www.wikidata.de-de.nina.az
Die Hamidiye oder Hamidije war eine Kavallerietruppe des Osmanischen Reiches die 1891 von Sultan Abdulhamid II aus kurdischen Nomaden und Halbnomaden sowie aus ostanatolischen Turkvolkern AP 1 MvB 1 wie Turkmenen SeS 1 bzw Yoruken 1 2 aufgestellt wurde eine bedeutende Erganzung der Armee darstellte und insbesondere Einsatz zur Bekampfung von Aufstanden in Ostanatolien fand SeS 1 AP 1 Hamidiye Kampfer im Dorf Gumgum Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Entstehung und Auflosung 3 Organisation Charakter und Umfang 4 Einsatz Wirkung und Bewertung 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 Siehe auchVorgeschichte BearbeitenDie Aufstellung der Hamidiye kann vor dem Hintergrund gesehen werden dass die Loyalitat der Kurden gegenuber dem Sultan gefordert werden sollte um unter der Bedrohung der ostlichen Provinzen insbesondere durch Russland und angesichts des Engagements und der Ambitionen Grossbritanniens in der Armenierfrage die polizeiliche Kontrolle in Ostanatolien effektiv zu gewahrleisten MvB 2 In den Russisch Osmanischen Kriegen von 1828 1829 und von 1877 1878 waren jeweils Teile der osmanischen Ostprovinzen von russischen Truppen besetzt worden MvB 2 Der armenische Sezessionismus im Osten des osmanischen Reiches wurde von Russland entsprechend dem slawischen Vorbild im Westen geschurt so dass schon die russische Invasion 1877 1878 unter armenischem Beistand gestanden hatte MvB 2 Nachdem Grossbritannien 1878 auf dem Berliner Kongress sein Interesse an der Armenierfrage bekundet hatte in den 1880er Jahren Gruppierungen armenischer Terroristen in Konstantinopel und im Osten aktiv waren und sich 1880 Scheich Ubeydallah von Nehri an der Spitze einer Rebellion fur die Errichtung eines kurdischen Staates um die Unterstutzung durch Grossbritannien bemuhte galt es die mittlerweile ebenfalls fragwurdige Loyalitat der Kurden gegenuber dem Sultans Kalifen zu starken MvB 2 Entstehung und Auflosung BearbeitenWahrend die Sultane fur die uberfallige Reform des osmanischen Militars sonst auf die Modernisierung durch auslandische Berater setzten schuf der um Islamisierung westlicher Elemente bemuhte Abdulhamid diese neue Kavallerie nach einem veralteten Vorbild AP 2 Nach Darstellung des Historikers van Bruinessen waren die Kosaken Vorbild fur die nach dem Sultan benannte Hamidiye gewesen MvB 2 Die Hamidiye erinnerte aber auch an die Akinci Reiterei des 17 Jahrhunderts oder an die Basi Bozuk welche in westlichen Darstellungen fur die Graueltaten in Bulgarien bekannt waren AP 2 Wenn Abdulhamit auch im Allgemeinen eine Fortfuhrung der Reformen seiner Vorganger zur Ansiedlung der Nomaden und zur Detribalisierung betrieb so schien doch die Grundung der Hamidiye diesen Bestrebungen diametral entgegenzulaufen MvB 2 Die Grundung dieser Stammes Miliz oder Gendarmerie sollte unter dem Kommando der Stammesfuhrer die polizeiliche Kontrolle in den ostlichen Provinzen des Osmanischen Reiches gewahrleisten MvB 2 Ursprunglich wurde sie eingerichtet um einerseits den russischen Kosaken Streitkraften auf der Krim entgegenzuwirken SeS 2 und andererseits die betreffenden Stamme selbst unter Kontrolle zu halten indem sie in die Verantwortlichkeit der neuen Organisation fielen SeS 1 Die Kavallerie wurde erstmals in den nomadischen Gebieten formiert die an die russische Grenze in den Vilayets Van Bitlis und Erzurum stiessen SeS 3 Trotz des raschen Anwachsens der Hamidiye und ihres Einsatzes zur Bekampfung des angeblichen Terrorismus in Ostanatolien wurden Vorschlage ahnliche Methoden in anderen Teilen des Reiches anzuwenden nie umgesetzt SeS 1 Nach der Absetzung von Abdulhamid II durch die Jungturken kam auch das System der Hamidiye also der loyalen Gefolgsleute des Sultans schliesslich ausser Gebrauch SeS 1 MvB 3 und wurde von den Jungturken abgeschafft 3 MvB 3 die die Sohne kurdischer Stammesfursten degradierten die in der regularen Armee zu Offizieren ernannt worden waren MvB 3 Da jedoch auf kurdische Stammeseinheiten als Erganzung der regularen Armee insbesondere an der Ostgrenze nicht verzichtet werden konnte MvB 4 fuhlten sich die Jungturken angesichts sicherheitspolitischer Probleme bald namentlich im Ersten Balkankrieg von 1912 13 gezwungen die Einheiten wieder unter der Bezeichnung Miliz aufleben zu lassen 3 MvB 5 und integrierten sie starker in die Armee so dass sich ihr neuer Status kaum mehr von dem der Hamidiye unterschied MvB 4 Regimenter dieser Miliz kampften daraufhin unter schweren Verlusten in den Balkankriegen an der Ostfront im Ersten Weltkrieg 3 MvB 6 und im Turkischen Befreiungskrieg MvB 6 Aus den Reihen ihrer Kommandeure rekrutierte die 1923 in der Turkei gegrundete nationalistische kurdische Organisation Azadi Freiheit ihre Mitglieder die nach der Abschaffung des Kalifats durch Mustafa Kemal im grossen Kurdenaufstand von 1925 noch eine bedeutende Rolle spielen sollten MvB 7 Organisation Charakter und Umfang BearbeitenDie erste Formierung in den Grenzgebieten zu Russland wies bereits eine Anzahl Einberufener von etwa 50 000 Mann auf die in Regimentern von jeweils 768 bis 1 152 Mann aufgeteilt waren SeS 3 MvB 2 Anfangs in 30 Regimenter zu je 600 Mann gestaffelt wuchs die Hamidiye sehr schnell 1892 auf 40 Regimenter 1893 auf 56 Regimenter und erreichte Ende des 19 Jahrhunderts eine Anzahl von uber 60 Regimentern zu je 800 bis 1 500 Mann AP 2 SeS 1 MvB 8 Jeder Stamm stellte ein oder mehrere Regimenter bereit kleinere Stamme statteten zusammengesetzte Regimenter aus SeS 1 MvB 2 Die Junglinge traten ublicherweise im Alter von 17 Jahren in die Hamidiye ein dienten als Auszubildende fur drei Jahre blieben dann bis in das Alter von 30 Jahren im Dienst der regularen Verbande nizam worauf sie bis in das Alter von 40 Jahren den Reserve Einheiten angeschlossen wurden SeS 1 Die Hamidiye Einheiten waren nicht jederzeit einsatzbereit MvB 2 Besoldung erhielten einberufene Manner nur wenn sie in aktivem Dienst standen doch waren sie mitsamt ihren Familien von allen Steuern mit Ausnahme des Zehnten und der Viehsteuer befreit SeS 1 MvB 9 Waffen so wurde angenommen wurden ihnen nur zur Verfugung gestellt wenn sie fur den Kampf eingesetzt wurden doch gelang es den meisten in der Praxis ihre traditionellen Waffen zu behalten SeS 4 Die neuen Bataillone AP 2 bzw Regimenter SeS 1 wurden durch Stammeshauptlinge angefuhrt denen jedoch zur Ausbildung und Uberwachung regulare osmanische Inspekteure zur Seite gestellt wurden AP 2 SeS 1 MvB 2 Zur Ausbildung heimischer turkmenischer und kurdischer Offiziere wurde eine Stammesschule Asiret Mektebi eingerichtet welche aber jahrlich nicht mehr als 15 Mann absolvierten SeS 1 Einige Nomadenoffiziere ohne Offizierspatent wurden zur Ausbildung auch in die regulare Kavallerie und an die Militarschulen geschickt und stellten zuruckgekehrt in ihre heimischen Einheiten dort die meisten Befehlshaber SeS 1 Die militarische Rangordnung glich der in der regularen Armee ublichen und kannte den onbasi dt etwa Anfuhrer von Zehn sowie den yuzbasi dt etwa Anfuhrer von Hundert Hauptmann MvB 5 Im Gegensatz zu den ausserlich ahnlichen Kosakentruppen des Zaren hatten die kurdischen und turkischen Stamme aus denen die Hamidiye rekrutiert worden war vor ihrer Verwendung durch den Sultan als Kampfverband auch von dem Strassenraub gelebt AP 2 Besonders in den Bergen von Erzurum behielten die kurdischen Truppen auch in der Hamidiye ein hohes Mass an Eigenstandigkeit bei AP 2 und nutzten unter dem Zeichen des Islam ihre Bewaffnung und Organisation in Regimentern fur blutige Ubergriffe gegen die christlichen Armenier aus AP 3 Sie sahen sich als Stammes Gendarmerie in ihrer nationalen Identitat und traditionellen Gegnerschaft zu der vom Tanzimat betriebenen Verwestlichung von ihrem Sultan und Kalifen bestatigt der keine Massnahmen traf dem Fanatismus entgegenzuwirken AP 4 Einsatz Wirkung und Bewertung BearbeitenNeben der Niederhaltung der noch massig angewachsenen separatistischen armenischen Aktivitaten zielte die Aufstellung und der Einsatz der Hamidiye Regimenter auf die Kontrolle der Kurden ab die durch die mit hohem Ansehen verbundene besoldete Anstellung und die faktisch wirksame Duldung zum Raub dem Sultan gegenuber verpflichtet werden sollten MvB 10 So wurde der Sultan denn auch tatsachlich von den betreffenden Kurden als Bave Kurdan Vater der Kurden verehrt MvB 10 Das gegenseitige Ausspielen der kurdischen Stamme zum Ziele osmanischer Kontrolle uber sie wie es etwa zeitgenossische britische Konsuln der Region als beabsichtigte Wirkung sahen war jedoch nur zum Teil bewirkt worden MvB 10 Zwar war die Anzahl der belegten Fehden zwischen den Stammen in den Jahren 1893 1894 gegenuber fruheren Jahren angestiegen MvB 11 Doch hatte die Erlangung der Kompetenzen in der Hamidiye fur die als Offiziere verwendeten Stammesfuhrer eine offenbar inadaquate Machtsteigerung mit sich gebracht die sie naheliegenderweise auch fur eigene Interessen missbrauchten und die auch zu einer Verschiebung der Krafteverhaltnisse innerhalb der Stamme der Region fuhrten MvB 9 Sowohl die mit hohem Prestige verbundene Bezahlung als Hamidiye Kommandeur als auch die Verfugbarkeit von Waffen verschaffte einzelnen Personlichkeiten so grosse Vorteile gegenuber ihren Rivalen dass zumindest zwei Fuhrer Machtpositionen erreichen konnten die selbst fur den Staat eine potentielle Bedrohung boten MvB 10 Es waren dies der noch heute regional in hohem Ansehen stehende Mistefa Pascha von den Miran MvB 12 und zum Zweiten Ibrahim Pascha das Oberhaupt der grossen Milan Konfoderation der als der ungekronte Konig von Kurdistan fur seine sagenhafte Rauberei bis ins Ausland Beruhmtheit erlangte MvB 13 und dessen einflussreicher Sohn Mehmud 1919 noch als geeigneter Kandidat fur die Herrschaft in einem kurdischen Vasallenkonigreich gehandelt wurde dessen Einrichtung die Briten damals planten MvB 14 Beruchtigt ist die Hamidiye fur ihre Rolle die sie bei der ersten Serie von Massakern an den Armeniern 1894 1896 gespielt hatte MvB 15 Als 1894 die Bewegungen von Exil Armeniern nach drei Jahren des Terrorismus und Gegenterrorismus SeS 5 im Distrikt Sasun sudlich von Mus zu armenischen Aufstanden gegen das die Kurden begunstigende Steuersystem fuhrten gipfelte ihre Niederschlagung durch Hamidiye Truppen in Massakern oder Gegenmassakern SeS 6 an Armeniern die besonders von den Briten der osmanischen Regierung zur Last gelegt wurden AP 5 Wahrend beispielsweise nach Shaw amp Shaw 1977 die Initiative nicht von der Zentralregierung sondern von den osmanischen Truppen und lokalen Kommandeuren ausgegangen war SeS 6 geht etwa van Bruinessen 1989 davon aus dass der Befehl fur die Angriffe und Uberfalle auf die armenischen Dorfer meist vom Sultan gegeben wurde wenn er auch einraumt dass nicht nur keine systematische Vertreibung oder Ausloschung versucht wurde sondern die Zivilbehorden im Gegenteil bemuht waren einigen Schaden den die Milizen verursacht hatten wiedergutzumachen MvB 3 Jedenfalls aber forderte der Einsatz der Hamidiye als militante Muslime durch Abdulhamid II bei den europaischen Grossmachten die weitgehende Verurteilung und Ablehnung Abdulhamids AP 4 Der Sultan wurde des Befehles zur Vernichtung von 25 Ortschaften und der Anweisung zur Exekution von 20 000 armenischen Dorfbewohnern beschuldigt SeS 6 Wenn internationale Untersuchungen auch ergaben dass die Anschuldigungen ubertrieben waren so liessen sich europaische Offentlichkeit und Politik von einer Intervention doch erst abbringen als der Sultan seine Reformwilligkeit beteuerte SeS 7 In Kleinasien jedoch hinterliess das Wirken der Hamidiye ein nachhaltiges Erbe des rassistischen und religiosen Hasses das weit ins 20 Jahrhundert fortwirkte AP 3 Literatur BearbeitenUber die Hamidiye ihre Entstehung und Geschichte gibt es bisher sehr wenige wissenschaftliche Untersuchungen und die ausschliesslich in turkischer Sprache Weiterhin grundlegend ist Bayram Kodaman Hamidiye Hafif Suvari Alaylari II Abdulhamid ve Dogu Anadolu Asiretleri Tarih Dergisi 32 1979 S 427 480 Wahrend Kodaman 1979 osmanische Archivmaterialien ausgewertet hat richteten sich Shaw amp Shaw 1977 in ihrer straffen Darstellung nach zeitgenossischen britischen Konsularberichten aus Ostanatolien MvB 16 Stanford J Shaw Ezel Kural Shaw Reform Revolution and Republic The Rise of Modern Turkey 1808 1975 In Stanford J Shaw Hrsg History of the Ottomoman Empire and Modern Turkey 2 Cambridge University Press Cambridge u a 1977 ISBN 0 521 21449 1 S I XXV S 1 518 hier S 246 Die bekannte Arbeit von van Bruinessen der Mitte der 1970er Jahre selbst Feldstudien betrieben hatte baut auf seiner Dissertation 1978 auf die wie ihre deutsche Ubersetzung und Bearbeitung 1989 bestimmte Ergebnisse aus Kodaman 1979 noch nicht berucksichtigt MvB 17 Martin van Bruinessen Agha Scheich und Staat Politik und Gesellschaft Kurdistans S 247 253 Wohl den aktuellen Forschungsstand gibt wieder Hendrik Fenz Die Hamidiye Milizen Grenzland ausser Kontrolle In Hendrik Fenz Hrsg Strukturelle Zwange Personliche Freiheiten Osmanen Turken Muslime Reflexionen zu gesellschaftlichen Umbruchen Gedenkband zu Ehren Petra Kapperts Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients Bd 21 Verlag Walter de Gruyter Berlin 2009 ISBN 978 3 11 020055 3 S 105 126 Einzelnachweise Bearbeiten Bruno Ohrig Meinungen und Materialien zur Geschichte der Karakecili Anatoliens In Matthias S Laubscher Hrsg Munchener Ethnologische Abhandlungen 20 Akademischer Verlag Munchen 1998 Edition Anacon zugleich Inaugural Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig Maximilians Universitat zu Munchen Munchen 1996 ISBN 3 932965 10 8 S 36 u a mit Verweis auf S Beysanoglu Ziya Gokalp in Ilk Yazi Hayati 1894 1909 Istanbul 1956 S 164 168 Vgl deutschsprachige Wikipedia Artikel Yoruk Abschnitt Herkunft und Einwanderung nach Kleinasien Versions ID 31139363 a b c Erik J Zurcher Turkey A Modern History Tauris London New York 1998 ISBN 1 86064 222 5 S 169 MvB Martin van Bruinessen Agha Scheich und Staat Politik und Gesellschaft Kurdistans Ed Parabolis Berlin 2003 ISBN 3 88402 259 8 S 248 van Bruinessen erwahnt die gelegentliche Rekrutierung eines turkischen Stammes Quarapapakh a b c d e f g h i j k S 248 a b c d S 252 a b S 252f a b S 467 Fussnote 173 a b S 253 S 253 403 S 249 Fussnote 169 S 487 mit Verweis auf Bayram Kodaman Hamidiye hafif Suvari alaylari II Abdulhamit ve Dogu Anadolu asiretleri Tarih Dergisi 32 1979 S 427 480 a b S 248f a b c d S 249 S 249 mit Verweis auf S Duguid The politic of unity Hamidian policy in Eastern Anatolia Middle Eastern Studies 9 2 S 139 156 S 242 249f S 250 S 252 409 mit Verweis auf Captain Woolley FO 371 1919 ME44 91 479 3050 S 252 Martin van Bruinessen Agha Scheich und Staat Politik und Gesellschaft Kurdistans S 487 Fussnote 169 Martin van Bruinessen Agha Scheich und Staat Politik und Gesellschaft Kurdistans S 7 S 9 16 S 487 Fussnote 168 AP Alan Palmer Verfall und Untergang des Osmanischen Reiches Heyne Munchen 1994 ISBN 3 453 11768 9 engl Original London 1992 a b S 1 448 S 249 258 und 389 a b c d e f g S 249 a b S 250 a b S 250 und 259 S 258f SeS Stanford J Shaw Ezel Kural Shaw History of the Ottoman Empire and Modern Turkey Volume 2 Reform Revolution and Republic The Rise of Modern Turkey 1808 1975 Cambridge University Press Cambridge u a 1977 ISBN 0 521 21449 1 a b c d e f g h i j k l m S 246 S 246 mit Verweis auf Basvekalet Istatistik Umum Mudurlugu Istatistik Yilligi 1963 S 42 a b S 246 mit Verweis auf Dustur Tertib i Salis vols 1 41 Ankara 1921 1971 Laws of the First Turkish Republic 1920 1970 21 443 und auf Resmi Gazete Official newspaper of the Turkish Republic Ankara 1920 to date 2892 S 246 mit Verweis auf Basvekalet Istatistik Umum Mudurlugu Istatistik Yilligi 27 249 und auf Z Y Hershlag Turkey A Economy in Transition The Hague 1968 S 201 S 203 a b c S 204 S 204 mit Verweis auf D E Webster The Turkey of Ataturk Social Process in The Turkish Reformation Philadelphia Pa 1939 S 307 309 und auf Suna Kili Kemalism Istanbul 1969 S 79 Siehe auch BearbeitenDeutsche Militarreform im Osmanischen Reich ab 1882 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamidiye Kavallerie amp oldid 236325959