www.wikidata.de-de.nina.az
Ludologie lateinisch ludus Spiel und griechisch logos logos deutsch Lehre Sinn Rede Vernunft 1 ist die Lehre vom Spielen Gesellschaftsspiel analoges Spiel und digitales Spiel Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Geschichte 3 Status 4 Forschungsinhalte 5 Ludologie vs Narratologie 5 1 Narratologen 5 2 Ludologen 5 3 Diskurs 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 8 1 Online Zeitschriften 8 2 Forschungsinstitute 8 3 Blogs 8 4 Literaturarchive 9 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenDie Ludologie bearbeitet einen Teilbereich der Spielwissenschaft Im Unterschied zu der alteren breiter angelegten Spielwissenschaft fokussiert sich das Interesse der aus dem angelsachsischen Bereich transferierten Disziplin Ludologie vornehmlich auf das digitale Spiel Sie bezeichnet den noch jungen transdisziplinaren Forschungszweig der sich an der Schnittstelle von Kultur und Strukturwissenschaften mit den asthetischen kulturellen kommunikativen technischen und strukturellen Aspekten des Phanomens Spiel auseinandersetzt Den Schwerpunkt der Betrachtung bilden dabei Geschichte Entwicklung Analyse und Theorie digitaler Spiele Der Begriff ist vor allem im angelsachsischen Sprachraum gebrauchlich und wird meist synonym zum Terminus Video Spieltheorie verwendet In Deutschland wird dieser Begriff zumeist umfassender im Wortsinne der Lehre vom Spiel verstanden in der Bedeutung des kulturbezogenen Menschenbildes des Homo ludens von Johan Huizinga 2 Im engeren Kontext der Ludologie versus Narratologie Debatte dagegen bezeichnet Ludologie das Paradigma in dem das Prinzip der Simulation als das Kernkonzept des Spiels aufgefasst wird Aus diesem Grund findet alternativ der neutrale Begriff Spieleforschung englisch Game Studies Verwendung Der engere Spielbegriff der Ludologie zeigt sich auch in der Reduzierung auf das historische Wort Ludus wohingegen die Spielwissenschaft den gesamten Phanomenkomplex umfasst und erforscht der sich nach der von ihr erarbeiteten Systematik uber die Kategorien ludus Regelspiele Sportspiele im Gegensatz zum freien Spiel Brettspiel Agon Kampfspiel Sportspiel Alea Glucksspiel Hasardspiel Mimikri Maskenspiel Marionettenspiel Circenses Zirkusspiele Schauspiel und Ilinx Ritual Spiele erstreckt vgl Roger Caillois 3 Eine weitere Orientierung zum Begriff Ludologie ergibt sich aus der Kategorisierung des amerikanischen Entwicklungspsychologen Uri Bronfenbrenner 1917 2005 4 Er unterteilt folgende funf Entwicklungsstufen Explorationsspiele Phantasiespiele Rollenspiele Konstruktionsspiele und Regelspiele Als Kind muss sich der Mensch erst unterschiedliche Spielkompetenzen erwerben bis er so etwas Komplexes wie ein Regelspiel eine erfundene Ordnung mit regulativen Ideen mit Freude bewaltigen kann Deutsche Spielwissenschaftler reduzieren die Ludologie nicht allein auf digitale Regelspiele sondern beziehen diese entwicklungspsychologischen Grundlagen in ihr Erfahrungsobjekt Spiel und ihr Erkenntnisobjekt Spielen mit ein Geschichte BearbeitenNachdem bereits die Philanthropen mit GutsMuths oder Basedow im 18 Jahrhundert systematische spielwissenschaftliche Forschung betrieben und Forscher unterschiedlicher Disziplinen wie Herbert Spencer 1865 Moritz Lazarus 1883 Karl Groos 1899 oder Jean Piaget 1975 sich im 19 und 20 Jahrhundert intensiv mit dem Phanomen Spiel auseinandergesetzt hatten erreichte die Spielwissenschaft mit den Analysen und Erkenntnissen von Friedrich Schiller Johan Huizinga oder Frederik Jacobus Johannes Buytendijk erste Hohepunkte der wissenschaftlichen Spieltheorie Daran konnte die mit dem Aufkommen der Videospiele und des Computerzeitalters entstandene Ludologie anknupfen und ihren Schwerpunkt im Bereich des digitalen Spiels finden Gegen Ende der 1990er Jahre hauften sich Veroffentlichungen zur Thematik und es formierte sich eine neue wissenschaftliche Disziplin Dies war massgeblich der zunehmenden Etablierung digitaler Spiele ihren Auswirkungen auf die Gegenwartskultur sowie ihrer wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung zu verdanken Die Bezeichnung Ludologie wurde 1999 durch einen Artikel von Gonzalo Frasca einem breiteren Fachpublikum bekannt Im Wintersemester 2015 2016 fuhrte die Universitat Bayreuth erstmals in Deutschland den Masterstudiengang Computerspielwissenschaften ein Lern und Forschungsschwerpunkte liegen hierbei in den Bereichen Game Studies Medienwissenschaft Kulturwissenschaft und Informatik 5 6 7 Im Bachelorstudiengang der Medienwissenschaft und Medienpraxis lasst sich der Fokus auf Computerspiele legen 8 Seit 2018 besteht an der design akademie berlin SRH Hochschule fur Kommunikation und Design der Bachelorstudiengang Game Studies 9 Status BearbeitenDie Ludologie als eigenstandiger transdisziplinarer Forschungszweig befindet sich noch im Fruhstadium Sie befasst sich in weiten Teilen zunachst mit Fragen der Kanonbildung und der Einigung auf grundlegende Begrifflichkeiten und Kategorien Schwierig gestaltet sich dies nicht nur durch die teils hohe Interdisziplinaritat sondern auch aufgrund der vielfaltigen Auspragungen bereits fest im Alltagsgebrauch verschiedener Sprachen verankerter Termini deren Bedeutung im wissenschaftlichen Kontext neu festgelegt werden muss Als pragnantes Beispiel dafur mag der Begriff Spiel selbst dienen uber dessen klare Abgrenzung man sich alles andere als einig ist Wesentliche Beitrage zur Klarung der Definitionsfrage haben 2003 Salen Zimmerman und Jesper Juul nicht zu verwechseln mit seinem Namensvetter geleistet Jens Junge schlagt die Orientierung an der historischen Menschheitsentwicklung sowie dem englischen Sprachgebrauch fur eine Abgrenzung vor 10 So wie Tiere spielen auch Menschen Play Auf der Grundlage der Sprachentwicklung sich phantasievoll Dinge vorstellen zu konnen die es real nicht gibt begann die kunstvolle Gestaltung von Spielzeug Toy vor ca 37 000 Jahren Mit den Grundungen der ersten Stadte und der Entstehung von Religionen entstanden die ersten Spiele Brettspiele Game als erfundene Ordnungen Auf der Grundlage der ersten Zahlungsmittel wurden Glucksspiele veranstaltet Gambling Aus dem naturlichen Spiel mit dem eigenen Korper und den Bewegungsspielen entstehen wettkampforientierte Sportspiele Der wissenschaftliche Diskurs wird derzeit uberwiegend von Akademikern aus angelsachsischen und den nordischen Landern dominiert Insbesondere sind deren Bemuhungen fur sowohl Forschung als auch Lehre und die Industrie geeignete Institutionen zu schaffen und zu koordinieren bereits weit fortgeschritten Neben der hohen Anzahl spielespezifischer Studiengange vornehmlich in Grossbritannien und den USA ist dabei vor allem die Einrichtung des Center for Computer Games Research der IT Universitat Kopenhagen ITU zu erwahnen das als Denkfabrik der europaischen Ludologie fungiert 11 In Deutschland liefert der game Verband der deutschen Games Branche seit 2018 mit der gamesmap de einen Uberblick zu allen Akteuren der Branche 12 Daruber hinaus sind samtliche in Deutschland von Hochschulen angebotenen Studiengange rund um die Game Entwicklung sowie die Ausbildungsangebote der Berufsfachschulen im Ausbildungskompass Games enthalten 13 Im deutschsprachigen Raum ist die Selbstorganisation der Spieleforscher bisher noch eher unverbindlich und multidisziplinar strukturiert Auch gibt es weniger fundierte Industriekontakte und die Wirkungsforschung besitzt aus politischen Grunden einen hoheren Stellenwert als im Ausland Die Formierung der AG Computerspiele der Gesellschaft fur Medienwissenschaft e V ist allerdings ein Anzeichen dafur dass sich daran in absehbarer Zeit etwas andern konnte Erste deutsche Professuren mit entsprechendem Schwerpunkt wurden im Dezember 2002 am Institut fur Simulation und Grafik der Universitat Magdeburg und im Marz 2006 auch am Institut fur Medien und Kommunikationswissenschaft der Technischen Universitat Ilmenau besetzt Das Institut fur Ludologie wurde an der design akademie berlin SRH Hochschule fur Kommunikation und Design im Oktober 2014 gegrundet 14 Die Medien greifen inzwischen das menschliche Grundphanomen Spielen haufiger auf um es zu hinterfragen und nach Erklarungsansatzen zu suchen 15 16 Forschungsinhalte BearbeitenPrimarer Fokus der Ludologie sind die digitalen Spiele wofur es neben deren Status als massenkulturellem Phanomen auch prinzipielle Grunde gibt Der Computer gilt als Universalmedium Das hat zur Folge dass nicht nur beliebige traditionelle Spiele auf ihm umgesetzt simuliert oder computergestutzt gespielt werden konnen sondern auch eine ganze Reihe von neuartigen Spielen teils in Kombination mit Inhalten und Techniken anderer Medienformen z B Literatur und Film nur so moglich wird Diese Konvergenzentwicklung macht digitale Spiele zum idealen Anschauungsobjekt um allgemeine Erkenntnisse uber das Spielen zu gewinnen wobei die elementaren Grundlagen des freien Spiels und der Brett und Kartenspiele als solche identifiziert werden konnen Relevante Fragestellungen befassen sich dabei unter anderem mit folgenden Bereichen Geschichte des analogen und digitalen Spiels konstituierende Elemente des digitalen Spiels Definition des entsprechenden Spielbegriffs Terminologie zur Beschreibung und Klassifizierung von Spielen und Spielgenres Regeln Spielmechanik Gameplay Cybertext und ergodische Literatur interaktive Erzahlformen Storytelling Spiel als Simulation vs Spiel als Narration Rhetorik des Spiels bzw Potentiale des Spiels zum politischen Kommentar Methodik des Entwurfs von Spielen Game Design perzeptionelle und psychologische Immersion Immersionsebenen Flow Theorie Entwicklungsmuster von Charakteren in persistenten Spielwelten Lernvorgange in Spielen Spielpadagogik Lernspiele Stealth Teaching Game based Learning Serious Games spatiale Strukturen in digitalen Spielen Visualisierung virtueller Welten Kunstliche Intelligenz in Computerspielen Mensch Computer Interaktion Interface Design Wirkungsforschung Gewalt in Computerspielen Sport und Spiel elektronischer Sport eSports Communitys und soziale Interaktion in Computerspielen Videospielkultur Videospiele als Kunstform und Mittel kunstlerischen Ausdrucks Machinima Spieltherapie als Spezialfeld der PsychologieLudologie vs Narratologie BearbeitenZu Beginn leistete sich die Spielforschung eine hitzig gefuhrte Grundsatzdebatte deren Auswirkungen in Form von ideologischen Grabenkampfen teilweise immer noch spurbar sind Narratologen Bearbeiten Ausgangspunkt war der Ansatz einiger Literatur und Medienwissenschaftler wie Janet Murray und Celia Pearce ihr traditionelles Instrumentarium zur Analyse von Texten auf diejenige digitaler Spiele zu ubertragen Zu diesem Zweck werden Spiele als eine weitere Form von Text deklariert die dann den bekannten Gesetzmassigkeiten folgt Text wird hierbei als kommunikatives Generalkonzept verstanden als universelles Mittel zur Konstruktion von Sinn und umfasst somit auch Theater Film und beliebige andere Erzahlformen selbst ein Spiel wie Schach wird in diesem Paradigma als Erzahlung angesehen Ludologen Bearbeiten Dies wurde von der wachsenden Gruppe von Ludologen um Espen Aarseth kategorisch als unzutreffend abgelehnt sie setzten stattdessen auf das Prinzip der Simulation des Agierens als ob als Kern des Spiels an sich Simulation ist das hermeneutische Gegenstuck zur Erzahlung der alternative Diskursmodus bottom up und emergent wahrend Geschichten top down vorgeplant sind In Simulationen werden Wissen und Erfahrung durch die Aktionen und Strategien des Spielers erzeugt anstatt vom Schriftsteller oder Filmemacher nachgebildet zu werden Aarseth 2004 Jedes Spiel zeichnet sich danach durch folgende Elemente aus Regeln das explizite Regelwerk aber auch implizite Regeln der Spielmechanik die Spielwelt ein materielles semiotisches System und das Gameplay die Ereignisse welche sich aus der Anwendung der Regeln auf die Spielwelt und die Aktionen der Spieler ergeben Diskurs Bearbeiten Die Heftigkeit der ursprunglichen Debatte erklart sich in erster Linie aus ihrer Wahrnehmung als Schlusselkonflikt um die Deutungshoheit des Phanomens Spiel Die Position der Narratologen wurde von den Ludologen als Okkupationsversuch durch das Uberstulpen unzulassig verallgemeinerter Konzepte eines fremden Fachgebiets angesehen was in der Folge zu einer bewussten Radikalisierung und Polemisierung auch der Argumentation einiger Simulationisten fuhrte Exemplarisch hierfur ist ein in diesem Kontext zu relativer Beruhmtheit gelangtes Zitat von Markku Eskelinen If I throw a ball at you I don t expect you to drop it and wait until it starts telling stories Wenn ich Ihnen einen Ball zuwerfe erwarte ich von Ihnen nicht dass Sie ihn fallen lassen und warten bis er anfangt Geschichten zu erzahlen Markku Eskelinen Vorherrschend in der internationalen Spielforschung ist mittlerweile eine gemassigte ludologische Sichtweise Diese erkennt neben der Simulation als Grundprinzip des Spiels die Nutzlichkeit einer traditionell textuellen Analyse von Spielinhalten zwar durchaus an allerdings nur dann wenn auch originar narrative Elemente vorhanden sind was fur viele Spiele wie z B Schach oder Tetris verneint wird Siehe auch BearbeitenInstitut fur Spielforschung und Playing ArtsLiteratur BearbeitenNatascha Adamowsky Hrsg Digitale Moderne Die Modellwelten von Matthias Zimmermann Hirmer Verlag Munchen 2018 ISBN 978 3 7774 2388 3 Jens Junge zusammen mit Jonas Vossler und Stefanie Talaska Spielerisches Gestalten Ludologie als transdisziplinarer Forschungsansatz Heidelberger Hochschulverlag Heidelberg 2016 S 100 131 ISBN 978 3 942648 15 8 Stephan Schwingeler Kunstwerk Computerspiel Digitale Spiele als kunstlerisches Material Eine bildwissenschaftliche und medientheoretische Analyse Transcript Bielefeld 2014 ISBN 978 3 8376 2824 1 Special Issue on the Philosophy of Computer Games Patrick John Coppock Graeme Kirkpatrick Olli Tapio Leino Anita Leirfall Introduction to the Special Issue on the Philosophy of Computer Games in Philosophy amp Technology June 2014 Volume 27 Issue 2 pp 151 157 doi 10 1007 s13347 014 0152 0 Stephan Gunzel 2012 Egoshooter Das Raumbild des Computerspiels Campus Frankfurt a M Niklas Schrape 2012 Die Rhetorik von Computerspielen Wie politische Spiele uberzeugen Campus Frankfurt a M Mary Flanagan 2009 Critical Play Radical Game Design MIT Press Cambridge Mass Stephan Schwingeler Die Raummaschine Raum und Perspektive im Computerspiel VWH Verlag Boizenburg 2008 ISBN 978 3 940317 24 7 Ian Bogost 2008 Persuasive Games The Expressive Power of Video Games MIT Press Cambridge Mass Andreas Jahn Sudmann amp Ralf Stockmann 2008 Hrsg Computer Games as a Sociocultural Phenomenon Games Without Frontiers War Without Tears Palgrave Basingstoke New York Espen Aarseth 2004 Genre Trouble in electronic book review 21 Mai 2004 Katie Salen amp Eric Zimmerman 2003 Rules of Play Game Design Fundamentals Cambridge Mass MIT Press Jesper Juul 2003 The Game the Player the World Looking for a Heart of Gameness In Level Up Digital Games Research Conference Proceedings edited by Marinka Copier and Joost Raessens 30 45 Utrecht Utrecht University Jesper Juul 2002 The Open and the Closed Games of emergence and games of progression In Frans Mayra Hrsg Computer Game and Digital Cultures Conference Proceedings Tampere University Press p 323 329 Claus Pias 2002 Computer Spiel Welten Diaphanes Zurich Berlin Gonzalo Frasca 1999 Ludology Meets Narratology similitudes and differences between video games and narrative Originally published in Finnish as Ludologia kohtaa narratologian in Parnasso 3 1999 Janet Murray 1998 Hamlet on the Holodeck The Future of Narrative in Cyberspace MIT Press Espen Aarseth 1997 Cybertext Perspectives on Ergodic Literature Johns Hopkins University Press Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Ludologie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Online Zeitschriften Bearbeiten Eludamos Journal for Computer Game Culture Game Studies The International Journal of Computer Game Research Game Research The Art Business and Science of Computer Games Paidia Zeitschrift fur ComputerspielforschungForschungsinstitute Bearbeiten Institut fur Ludologie design akademie berlin SRH Hochschule fur Kommunikation und Design Center for Computer Games Research IT University of Copenhagen Digital Games Research Association DiGRA Game Research Lab University of Tampere Institut fur Spielforschung am Mozarteum Salzburg OsterreichBlogs Bearbeiten Jesper Juul The LudologistLiteraturarchive Bearbeiten Quellen zu und aus den Game Studies im Open Access Repositorium media rep Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Gemoll Griechisch deutsches Schul und Handworterbuch Ludologisches Management Interview mit Jens Junge zum Ludologischen Management In pressesprecher com Abruf am 10 August 2018 Roger Caillois Spiel als Frage der inneren Haltung Abruf am 10 August 2018 Funf Spielkategorien in der kindlichen Entwicklung In Urie Bronfenbrenner Die Okologie der menschlichen Entwicklung Naturliche und geplante Experimente Klett Cotta 1981 ISBN 3 12 930620 X Master Computerspiele Abgerufen am 19 August 2017 Thomas Hartmann Universitat Bayreuth Masterstudiengang Computerspielwissenschaften fur das Wintersemester 2015 2016 In PC Games Hardware 9 Juni 2015 abgerufen am 19 August 2017 ECHT Oberfranken Neuer Studiengang Computerspielwissenschaften ECHT Oberfranken Ausgabe 35 KOBER Verlag amp Marketing GmbH 20 Mai 2016 online abgerufen am 19 August 2017 Bachelor Computerspiele Abgerufen am 19 August 2017 Studiengang Game Studies Das Spiel als Methode und Beruf Abruf am 10 August 2018 Spielen Was ist das Blogartikel auf spielen de abgerufen am 16 Oktober 2018 Website vom Center for Computer Games Research Kopenhagen Danemark gamesmap de Website zur Games Branche in Deutschland ausbildungskompass games de Website zum Studien und Ausbildungsangebot von Hochschulen und Berufsfachschulen in Deutschland vom game Verband der deutschen Games Branche e V und dem Institut fur Ludologie Website des Instituts fur Ludologie Berlin dpa Interview vor der Brettspielmesse SPIEL in Essen 2016 Interview mit Spielforscher Jens Junge erschienen auf rp online de am 12 Oktober 2016 Abruf am 10 August 2018 Interview zum Pokemon Go Hype 2016 Interview mit Spielforscher Jens Junge erschienen auf rundschau online de Website der Kolnischen Rundschau vom 24 Juli 2016 Abruf am 10 August 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludologie amp oldid 225281414