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Dieser Artikel beschreibt die Erforschung von Spielen Fur das Teilgebiet der Mathematik siehe Spieltheorie Die Spielwissenschaft erforscht und systematisiert mit einer Reihe unterschiedlicher Fachdisziplinen das umfassende Phanomenfeld des Spiels und des Spielens Als solche mit dem Spiel befasste Disziplinen gelten die Spiel Psychologie die Spielpadagogik die Spieldidaktik die Spielmethodik die Geschichte des Spiels oder die Spiel Soziologie Die sogenannte Ludologie ist vornehmlich auf Computerspiele ausgerichtet Die Spielwissenschaft umfasst damit sowohl rein theoretische als auch anwendungsbezogene Forschungsbereiche die eng mit der Spielpraxis verbunden sind Zusatzlich liefern kooperierende Fachgebiete wie etwa die Sportwissenschaft Erkenntnisse aus ihrem speziellen Forschungssektor Sportspiele Extremsport etc Das Forschungsinteresse der Spielwissenschaft richtet sich auf der einen Seite auf die Erschliessung des Sachgebiets Spiel seines sich verandernden Merkmalsspektrums seiner Strukturen seiner historischen Wurzeln seiner Formenvielfalt seiner gesellschaftlichen Bedeutung seiner Bewertung Auf der anderen Seite befasst sie sich mit der Personlichkeit des Spielenden dem sogenannten homo ludens 1 mit seinem Spielverhalten seinen Sinngebungen seiner Beeinflussbarkeit der Bedeutung des Spiels fur ihn in den verschiedenen Lebensabschnitten Der Begriff Spieltheorie beschreibt stark eingeschrankt ein Fachgebiet von Mathematik und Wirtschaftswissenschaften und ist kein zentraler Teil der Spielwissenschaften die sich im Gegensatz dazu umfassend mit traditionellen zumeist eindimensionalen und aktuellen mehrdimensionalen Spieltheorien befassen Inhaltsverzeichnis 1 Der Phanomenkomplex Spiel 2 Systematisierung des Spielens 2 1 Zweckfreies und zweckgerichtetes Spiel 2 2 Spielkategorien 2 3 Gliederung des Spielguts 3 Entstehungstheorien 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDer Phanomenkomplex Spiel BearbeitenSpiel ist ein ausserst komplexes vielschichtiges und daher schwer fassbares Phanomen Es reicht vom Falten und Bekritzeln eines Blatts Papier mit dem Kugelschreiber im Wartezimmer des Arztes bis zum anspruchsvollen Kampfspiel das auch als hoch bezahlter Beruf betrieben werden kann Es kann als lustiges Klimpern mit Klangholzern aber auch als virtuoses Klavier oder Violinenspiel Form annehmen Spielen kann sich als eine unbedeutende Tandelei als Zeitvertreib realisieren aber auch eine kulturschopferische Bedeutung bekommen 1 Im Spiel der Wellen des Windes oder des Schicksals nimmt es auch eine metaphorische Bedeutung an Die Auffassung von Spiel und Spielen hat sich zudem im Laufe der Jahrtausende immer wieder gewandelt 2 Diese Veranderungen erfordern eine differenzierte wissenschaftliche Betrachtung will man dem Phanomen auch nur annahernd gerecht werden und es verstehen lernen So erweist sich z B die gangige Kontrastierung von Spiel und Ernst als nur sehr bedingt und nur in Einzelbereichen haltbar 3 Schon das Kind nimmt sein Spielen sehr ernst Verlieren in Wettspielen oder Blossgestelltwerden bei Hamespielen kann zu Tranen und Spielausstieg fuhren Bei den indischen Moguln wurde das Schachspiel mit lebenden Figuren gespielt die beim Schlagen ihren Kopf verloren Die Olympischen Spiele im antiken Griechenland galten als hoch bedeutsame religiose kulturelle und gesellschaftspolitische Einrichtung die das gesamte Leben in der Region wahrend der Spiele pragte und veranderte Auch die Kontrastierung von Spiel und Arbeit Erst die Arbeit dann das Spiel die Unterscheidung von homo ludens und homo faber halt der Lebenswirklichkeit des Spiels nur in wenigen Bereichen stand 4 Bestimmte Spielarten wie Fussball Basketball oder Tennis werden heute auch professionell betrieben Die daraus folgende Ausbildung Einstellung Trainingsleistung Bezahlung der Spieler charakterisieren das Spielen als anspruchsvollen Beruf der sich durch eine regelmassige harte korperliche und geistige Arbeit ausweist Bereits bei Kindern ist die Unterscheidung von Spiel und Arbeit oft nicht wirklichkeitsgerecht Was fur den Backer Berufsarbeit fur die Mutter unliebsame Hausarbeit darstellt Backen Kochen Kleinkinder betreuen kann fur Kinder Spiel sein Verordnetes Spielen Sport oder Flotenunterricht kann dagegen als Arbeit empfunden werden Systematisierung des Spielens BearbeitenDer Wille das komplexe Phanomen systematisch zu erfassen sowie die Notwendigkeit eine Ubersicht und damit Moglichkeiten einer sachgerechten Einschatzung und eines fachgerechten Umgangs zu schaffen liess die Spielwissenschaft verschiedene Ordnungsschemata erarbeiten Zweckfreies und zweckgerichtetes Spiel Bearbeiten Die Spielwissenschaft unterscheidet z B grundsatzlich zwischen Spielen die einem spontanen Impuls nach spielerischer Betatigung folgen die aus sich selbst heraus Sinn ergeben und Spielen die einer bestimmten Zwecksetzung von ausserhalb des Spiels dienen 5 6 Das sogenannte zweckfreie Spiel erwachst unmittelbar aus dem Spieltrieb 7 Das Kind verfolgt dabei nicht die Absicht zu lernen oder gesund zu werden Der zweckfrei Spielende lebt die reine Funktionslust der Bewegung der Phantasie der Kreativitat oder der Sprache aus Er bedarf dazu keiner weiteren Begrundung oder Rechtfertigung Die Wissenschaft spricht von primarmotiviertem Spielen Auch das Spiel der Tiere folgt weitestgehend der Funktionslust nicht bestimmten Lernabsichten Diese originare Art des Spiels hat Friedrich v Schiller mit seinem viel zitierten Satz im Blick der Mensch spielt nur wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist und er ist nur da ganz Mensch wo er spielt 8 In ihrer ausschliessenden Formulierung ist diese Sentenz allerdings angreifbar Das zweckfreie Spiel verwirklicht sich vor allem im ungelenkten Spiel etwa beim selbstvergessenen Spielen des Kindes im Sandkasten mit Geraten und Materialien im Jonglieren und Kommunizieren mit einem Ball beim selbstbestimmten ausserschulischen Spielen oder im Kartenspiel ohne Einsatze und monetare Gewinnabsicht Das Erreichen von Toren Punkten oder das Anstreben eines Sieges gehort zum spielimmanenten Geschehen Es ist im Spielgedanken verankert und darf nicht als Zweck oder Nutzenausrichtung missverstanden werden Zweckgerichtete Spiele instrumentalisieren das Spiel zu ausserhalb des Spiels liegenden Interessen Sie nutzen die Attraktivitat des Spiels etwa fur padagogische didaktische oder therapeutische Absichten und finden sich entsprechend vornehmlich in Bildungseinrichtungen in Rehabilitationszentren oder in der Alten und Behindertenbetreuung So werden etwa didaktische Spiele 9 zu Lernzwecken therapeutische Spiele 10 unter Heilungsabsichten Glucksspiele und Wettspiele unter kommerziellen Gesichtspunkten meditative und kooperative Spiele 11 12 zum Abbau von Aggressionen und zur psychischen Regenerierung eingesetzt Die Wissenschaft spricht von einer Sekundarmotivation des Spielens Der Philanthrop J C F Guts Muths favorisiert bereits diese Auffassung von der Instrumentalisierung des Spiels in seiner Spielesammlung wenn er betont Spiele sind Blumenbander durch welche man die Jugend an sich fesselt daher ubergebe ich sie lieber ihren Erziehern als ihnen selbst 13 Zwischen zweckfreiem und zweckgerichtetem Spielen ergeben sich in der Spielrealitat auch Uberschneidungen So kann das Kind seinerseits durchaus zweckfrei spielen ohne die Instrumentalisierung durch den Erwachsenen zum Lernen wahrzunehmen Eine aufdringliche Verschulung des Spiels kann allerdings zum Spielverdruss fuhren Letztendlich kommt daher der inneren Einstellung der Intention der Spielenden die entscheidende Bedeutung zu ob das Spiel vornehmlich aus einer Primar oder aus einer Sekundarmotivation heraus betrieben wird Die beiden Spielmotivationen stehen ausserhalb einer wissenschaftlichen Wertung Spielkategorien Bearbeiten Ein anderes Gliederungssystem basiert auf einer Analyse der historischen Erscheinungen des Spiels Die Spieltheorie unterscheidet verschiedene mit den Fachbegriffen Ludus Agon Alea Mimikri Ilinx und Circenses von den fruhen Anfangen bis heute durchgangig unterscheidbare Spielkategorien 14 15 Die Bezeichnung ludus von lateinisch Zeitvertreib Kurzweil Spass Neckerei Kinderspiel hat ihren Ursprung im romischen Alltagsleben Es handelt sich um einfache Spielformen die Kinder auf der Strasse spielten oder um Brettspielarten mit denen sich die Legionare ihre langweilenden Wachtzeiten vertrieben Entsprechende Einritzungen sind noch heute auf Steinen in den romischen Ruinenstadten zu erkennen Der Agon griechisch Kampfspiel Wettkampf hat seine historischen Wurzeln in der griechischen Antike Er war bereits Bestandteil der vorhistorischen Olympischen Spiele Sein wichtigstes Merkmal ist der Kampf Agone wurden in der altesten Zeit als Wagenrennen der hoheren und reicheren Klassen ausgetragen Die niederen Schichten betatigten sich etwa im Pankration Allkampf und anderen Formen der unmittelbaren korperlichen Auseinandersetzung Im historischen Verlauf sammelten sich immer mehr Spielformen unter dem Dach der Olympischen Spiele bis in der Neuzeit Spiel und Sport eine nahezu synonyme Bedeutung annahmen Die heutigen grossen Sportspiele erwuchsen in ihrer Sinngebung und Struktur aus der Tradition des Agon Alea lateinisch Wurfel gt Wurfelspiel Glucksspiel Hasardspiel bezieht sich auf alle Spielformen deren Erfolg oder Misserfolg weniger der eigenen Leistung als dem Zufall zuzuschreiben sind Ihre Tradition setzt sich bis heute etwa im Lotto Toto Roulettespiel fort Mimikri von griechisch mimos englisch mimic Nachahmung Maskierung Imitation 16 17 bezeichnet vor allem das Spiel auf einer Buhne und vor Publikum und realisiert sich von alters her in den Spielkulturen als Theaterspiel Clownspiel oder Marionettenspiel Ilinx Rausch Ekstase 18 ist die Bezeichnung fur rituelle Spiele mit religiosem Bezug die meist in Trance auch unter Drogeneinfluss vollzogen werden und denen die Menschen magische und prophetische Bedeutung zuschreiben Sie haben noch heute in buddhistischen hinduistischen und naturreligiosen Kulturkreisen wie in Tibet Bhutan Nepal Indien oder Afrika eine lebendige Tradition Circenses von lateinisch Zirkusspiele Schauspiele erhielten ihre Bekanntheit und ihren Ruf aus der Spatantike insbesondere der romischen Kaiserzeit Um die Massen ruhigzustellen und fur sich zu gewinnen organisierten die Imperatoren in eigens errichteten grossen Arenen uberall im Reich spektakulare Spiele mit freiem Zugang panem et circenses Es handelte sich um blutige Kampfspiele zwischen verschiedenen Raubtieren mit Gladiatoren unter Nero auch unter Zwangsbeteiligung der verhassten Christen Diese Kategorie von Spielen befriedigte vor allem die Schau und Sensationslust der breiten Bevolkerungsmassen Gliederung des Spielguts Bearbeiten Die ersten europaischen Spielsammlungen wie die des Satirikers Johann Fischart Geschichtsklitterung Gargantua 1575 oder die des hollandischen Bauernmalers Pieter Bruegel d A Kinderspiele 1560 waren noch zufallige Bestandsaufnahmen der gebrauchlichen Spielformen Mit der Aufbereitung fur den Erziehungsgebrauch ergab sich fur den Philanthropen Guts Muths 1796 aber bereits die Notwendigkeit einer sinnvollen Gliederung des umfangreichen Spielguts Entsprechend der Komplexitat des Problemfeldes variieren die Einteilungsgesichtspunkte in der Spielliteratur nach der gewahlten Perspektive und dem Anwendungsbereich So finden sich in Spielsammlungen fur den unmittelbaren Praxisgebrauch etwa Einteilungen nach dem Alter der Spielenden nach der Art der Beanspruchung nach dem Spielgelande nach den Materialien oder nach Spielgeraten Die verbreitete Systematik von Warwitz Rudolf 19 basiert auf den Sinngebungen ahnlich strukturierter Spielformen und kommt dabei ohne Anspruch auf Vollstandigkeit zu erheben auf vierzehn Grossgruppen von Spielen Spielend Kontakte knupfen Kennenlernspiele Spielend sich bewegen Bewegungsspiele Spielend seine Sinne erproben Wahrnehmungsspiele Spielend sich messen Wettspiele Spielend Abenteuer erleben Abenteuerspiele Spielend Probleme losen Denkspiele Spielend sich entspannen Entspannungsspiele Spielend ein anderer sein Rollenspiele Spielend lernen Lernspiele Spielend sein Gluck versuchen Glucksspiele Spielend bauen und konstruieren Konstruktionsspiele Spielend in virtuelle Welten eintauchen Elektronikspiele Spielend fruheren Zeiten begegnen Historische Spiele Spielend anderen Volkern begegnen Kulturanthropologische Spiele Entstehungstheorien BearbeitenDas Spiel und das Spielen sind so alt wie die Menschheit selbst Sie sind mit dem Charakter und den Bedurfnissen des Menschen eng verknupft 20 Da sie aber auch steuerbar sind interessieren die Spielforschung uber das reine Erkenntnisstreben hinaus auch die Ursachen welche die faszinierende Betatigungsform bis heute in jeder Generation und bei jedem Menschen immer wieder neu entstehen lassen und wachhalten Warwitz Rudolf fanden bei ihren historischen Analysen zehn grundlegende Theorien die sich aus unterschiedlichen Fachaspekten ergeben 21 Die Kraftuberschuss Theorie Herbert Spencer 1865 legt dem Spielbedurfnis ein Ubermass an physischer und psychischer Energie zugrunde das nach Betatigung drangt Die Arbeitserholungs Theorie Moritz Lazarus 1883 stellt das Verlangen sich nach muhseliger Arbeit zu regenerieren in den Vordergrund Die Einubungs Theorie Karl Groos 1899 sieht das Training elementarer Uberlebenstechniken bei Mensch und Tier als wesentlichen Ausgangsimpuls fur das Spielen Die Angstabwehr Theorie Sigmund Freud 1901 schreibt den Selbstheilungskraften beim Ausspielen angstauslosender Situationen eine wichtige Rolle zu Die Wirklichkeitsflucht Theorie Sigmund Freud 1903 nennt das Einnehmen einer Tarnrolle als Clown oder Fantasieheld als Motiv der ernuchternden Realitat zu entfliehen Die Trieb Theorie Frederik Jacobus Johannes Buytendijk 1933 favorisiert das Triebsystem von Mensch und Tier Spieltrieb Bewegungstrieb Gesellungstrieb als treibende Kraft Die Kulturschaffungs Theorie Johan Huizinga 1938 geht davon aus dass alle bedeutenden kulturellen Errungenschaften Philosophie Dichtung Kunst Wissenschaft letztlich aus dem Spiel erwachsen Die Umwelterfassungs Theorie Irenaus Eibl Eibesfeldt 1969 weist dem Neugierverhalten die entscheidende Bedeutung zu Die Kognitions Theorie Jean Piaget 1975 interpretiert das Spielen als Ausfluss der Intelligenzentwicklung der verschiedenen Lebensphasen Die Dialektik Theorie Brian Sutton Smith 1978 bezeichnet das Spielen als Korrespondenz zwischen adaptivem aufnehmendem und innovativem kreativem Umgang mit Umweltgegebenheiten Die heutige Spielwissenschaft vertritt ein pluralistisches Erklarungsmodell und sieht die verschiedenen historischen Interpretationsmuster als Teilaspekte die sich in der Spielrealitat vielfaltig uberschneiden und erganzen Siehe auch BearbeitenLudologie Sportwissenschaft Spielpadagogik Spieldidaktik Spielmethodik SpieltherapieLiteratur BearbeitenBernd Badegruber Spiele zum Problemlosen Linz 1994 Johannes Bilstein Matthias Winzen Christoph Wulf Hrsg Anthropologie und Padagogik des Spiels Weinheim 2005 Frederik Jacobus Johannes Buytendijk Wesen und Sinn des Spiels Berlin 1933 Wolfgang Einsiedler Das Spiel der Kinder Zur Padagogik und Psychologie des Kinderspiels 3 Auflage Bad Heilbrunn 1999 Roger Caillois Die Spiele und die Menschen Maske und Rausch Frankfurt 1982 Andreas Flitner Spielen Lernen Praxis und Deutung des Kinderspiels 12 Auflage Munchen 2002 Birgit Fuchs Spiele furs Gruppenklima Munchen 1998 Johann Christoph Friedrich GutsMuths Spiele zur Ubung und Erholung des Korpers und des Geistes Schnepfental 1796 Berlin 1959 Johan Huizinga Homo ludens Vom Ursprung der Kultur im Spiel 6 Auflage Hamburg 1963 ISBN 3 499 55435 6 Hans Mogel Psychologie des Kinderspiels Von den fruhesten Spielen bis zum Computerspiel Berlin 3 Auflage 2008 Rolf Oerter Psychologie des Spiels 2 Auflage Weinheim 1997 Terry Orlick Neue kooperative Spiele Mehr als 200 konkurrenzfreie Spiele fur Kinder und Erwachsene 4 Auflage Weinheim und Basel 1996 Jean Piaget Nachahmung Spiel und Traum Stuttgart 1975 Anita Rudolf Siegbert A Warwitz Spielen neu entdeckt Grundlagen Anregungen Hilfen Freiburg 1982 Hans Scheuerl Das Spiel Untersuchungen uber sein Wesen seine padagogischen Moglichkeiten und Grenzen Weinheim und Basel 11 Auflage 1990 Siegbert A Warwitz Hrsg Spiele anderer Zeiten und Volker Karlsruhe 1998 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 ISBN 978 3 8340 1664 5 Hans Zulliger Heilende Krafte im kindlichen Spiel Stuttgart 1979 Weblinks Bearbeitendesign akademie berlin SRH Hochschule fur Kommunikation und Design Institut fur Ludologie Berlin Mozarteum Institut fur Spielforschung Salzburg OsterreichEinzelnachweise Bearbeiten a b Johan Huizinga Homo ludens Vom Ursprung der Kultur im Spiel 6 Auflage Hamburg 1963 Hans Mogel Psychologie des Kinderspiels Von den fruhesten Spielen bis zum Computerspiel Berlin 3 Auflage 2008 Anita Rudolf Siegbert A Warwitz Spielen neu entdeckt Grundlagen Anregungen Hilfen Freiburg 1982 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 Seiten 18 22 Wolfgang Einsiedler Das Spiel der Kinder Zur Padagogik und Psychologie des Kinderspiels Bad Heilbrunn 3 Auflage 1999 Andres Flitner Spielen Lernen Praxis und Deutung des Kinderspiels 12 Auflage Munchen 2002 F J J Buytendijk Wesen und Sinn des Spiels Berlin 1933 Friedrich Schiller Uber die Asthetische Erziehung des Menschen 15 Brief Samtliche Werke Band 4 Stuttgart 1874 S 591 595 Bernd Badegruber Spiele zum Problemlosen Linz 1994 Hans Zulliger Heilende Krafte im kindlichen Spiel Stuttgart 1979 B Fuchs Spiele furs Gruppenklima Munchen 1998 Terry Orlick Neue kooperative Spiele Mehr als 200 konkurrenzfreie Spiele fur Kinder und Erwachsene Weinheim und Basel 4 Auflage 1996 J C F Guts Muths Spiele zur Ubung und Erholung des Korpers und des Geistes Schnepfental 1796 Berlin 1959 Siegbert A Warwitz Hrsg Spiele anderer Zeiten und Volker Karlsruhe 1998 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 Jean Piaget Nachahmung Spiel und Traum Stuttgart 1975 Roger Caillois Die Spiele und die Menschen Maske und Rausch Frankfurt 1982 Roger Caillois Die Spiele und die Menschen Maske und Rausch Frankfurt 1982 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 Seiten 37 125 Hans Scheuerl Das Spiel Untersuchungen uber sein Wesen seine padagogischen Moglichkeiten und Grenzen Weinheim und Basel 11 Auflage 1990 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 S 9 17 Normdaten Sachbegriff GND 115579382X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spielwissenschaft amp oldid 228437408