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Franz Konrad Macke 2 Juli 1756 in Krautheim an der Jagst 17 Marz 1844 in Mainz war in der franzosischen Zeit der erste gewahlte Maire Burgermeister in Mayence dem franzosischen Mainz Wahrend der spateren Zugehorigkeit der Stadt zum Grossherzogtum Hessen Darmstadt wurde er nochmals in das Amt des Burgermeisters gewahlt Macke war ein sehr popularer Politiker in Mainz und pragte die Stadt in ihrer wechselvollen Geschichte zum Ende des 18 und Beginn des 19 Jahrhunderts Franz Konrad Macke 1756 1844 Maire und Burgermeister von Mainz Lithographie von Gauff Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werdegang vor der Franzosischen Revolution 2 Macke und die erste franzosische Besetzung von Mainz 1792 93 3 Maire von Mayence Februar Juli 1793 1800 1814 4 Burgermeister von Mainz 1831 1834 5 Das Wirken Franz Konrad Mackes in Mainz 6 Grab auf dem Mainzer Hauptfriedhof 7 Literatur 8 WeblinksLeben und Werdegang vor der Franzosischen Revolution BearbeitenFranz Konrad Macke wie sich Macke bis 1792 schrieb wurde 1756 im kurmainzischen Krautheim an der Jagst als eines von zehn Kindern des ortlichen Amtsschreibers Macke geboren Dem ersten Unterricht im Familienkreis folgte eine weitere Erziehung durch die Dominikaner in Mergentheim an der Tauber und den Jesuiten in Mainz Er studierte in Wurzburg und in Mainz Jura und wurde 1777 zum Stellvertreter seines erkrankten Vaters ernannt 1782 in Familienangelegenheiten in Mainz tatig lernte er dort hohe Wurdentrager des kurfurstlichen Hofes kennen Offenbar aufgrund deren Protektion ging er in den kurmainzischen Staatsdienst und war bereits 1782 mit nur 26 Jahren als Mainzer Polizeikommissar dem Vizedomamt Kurfurstliche Selbstverwaltung der Stadt unterstellt In diesem Amt war er zustandig fur einen der beiden Polizeibezirke des kurfurstlichen Gebietes Zu seinen Aufgabenbereichen gehorte die Uberwachung der Offentlichen Sicherheit und Sittlichkeit der Verkauf von Lebensmitteln sowie die Burgerannahmen Wahrend dieser Zeit in Mainz heiratete er Wilhelmine Betz aus Bingen die bereits 1804 starb Macke offnete sich den Ideen der Aufklarung und war unter dem Ordensnamen Johann Reuchlin Mitglied des bis 1785 bestehenden Illuminatenordens Die Ideale des Ordens von Freiheit und Gleichheit vertrat er ab 1791 92 in einem privaten Zirkel der nun schon konkreter mit den Ideen der franzosischen Revolution sympathisierte Macke und die erste franzosische Besetzung von Mainz 1792 93 BearbeitenAls die franzosischen Revolutionstruppen im Rahmen des Ersten Koalitionskrieges am 21 Oktober 1792 in Mainz einzogen war Franz Konrad Macke kurfurstlicher Polizeikommissar Aus seiner frankophilen Haltung machte er kein Hehl und zeigte dies in der damals sehr beliebten Hinzufugung eines Akzentes accent aigu an seinem Nachnamen der diesen franzosisch aussehen und klingen liess Kurz nach Grundung des Mainzer Jakobinerklubs am 23 Oktober 1792 wurde er Mitglied und galt schnell als gemassigter Jakobiner Da Macke als Polizeikommissar in Mainz beliebt und respektiert war vertrauten viele bis dahin zogernde Burger seiner politischen Uberzeugung und tolerierten zumindest die neuen politischen Gegebenheiten Macke begann schnell eine immer bedeutendere politische Rolle im franzosisch besetzten Mainz und in der Mainzer Republik zu spielen Im November 1792 wurde er von General Adam Philippe Custine zum Gemeindeprokurator ernannt In der seit dem 19 November 1792 amtierenden Munizipalitat vertrat er den ersten Maire von Mainz den Juristen Franz Joseph Ratzen Bei der ersten demokratischen Wahl am 24 Februar 1793 die allerdings nur 8 Wahlbeteiligung aufweisen konnte wurde Franz Konrad Macke schliesslich zum Maire Burgermeister von Mainz gewahlt ein Amt welches er am 3 Marz 1793 antratMaire von Mayence Februar Juli 1793 1800 1814 Bearbeiten nbsp Siegel der Mairie Mayence 1805 1811 nbsp Von Napoleon am 13 Juni 1811 verliehenes Stadtwappen von MainzDie geringe Wahlbeteiligung war das Ergebnis vieler negativer Begleitumstande dieser eigentlich ersten als demokratisch zu bezeichnenden Wahl auf deutschem Boden So gab es Repressalien der franzosischen Besatzungsmacht gegenuber den Mainzer Zunften welche die starksten Gegner der neuen politischen Verhaltnisse waren und einen Wahlboykott organisierten Dies fuhrte sogar zum Verbot der Zunfte wahrend der noch laufenden Wahl Des Weiteren kam es zu Ausweisungen politisch missliebiger Mainzer Burger und Geistlicher auf rechtsrheinisches Gebiet im Vorfeld der Wahlen Letztendlich kam noch ein von Custine personlich befohlener Eidzwang vor der Wahl hinzu Die wahlberechtigten Mainzer sollten vor der Stimmabgabe offentlich auf Volkssouveranitat und Freiheit und Gleichheit schworen Dies schien allerdings vielen Mainzer in dieser politisch instabilen Zeit nicht mehr akzeptabel Von 4626 wahlberechtigten Mannern wahlten lediglich 372 selbst die aktiven Jakobiner gingen mehrheitlich nicht zur Wahl Trotz dieser Wahlumstande und des Boykotts der Wahl war Franz Konrad Macke damit der erste in einer freien Wahl gewahlte Burgermeister von Mainz Als Maire der nunmehr Mayence heissenden Stadt stand Macke der als Munizipalitat bezeichneten Stadtverwaltung vor Sein Stellvertreter wurde der Amtsakzessist Anwarter auf den Gerichts und Verwaltungsdienst Wassmann im ebenfalls gewahlten Gemeinderat dominierten in Mainz ansassige Beamte und Kaufleute Lange war Macke allerdings nicht im Amt Bereits am 14 April 1793 wurde die Stadt von deutschen Truppen eingeschlossen Auf die dadurch immer kritischer werdende Stimmung in der Mainzer Burgerschaft reagierte die franzosische Besatzungsmacht mit harten Massnahmen So wurde unter anderem am 13 Juli die Munizipalitat abgesetzt Die Stadt selbst wurde am 23 Juli 1793 nach der Kapitulation der franzosischen Truppen eingenommen Macke wurde wie andere aktive Klubisten sofort angeklagt und wegen Hochverrates zu 14 Monaten Kerkerhaft verurteilt Inhaftiert wurde er in Konigstein im Taunus Im September 1794 wird Macke aus der Haft entlassen darf aber erst Ende 1796 nach Mainz zuruckkehren Seine Beliebtheit bei allen Schichten der Mainzer Bevolkerung lasst sich aus Bittschriften der Mainzer Bevolkerung und Teilen des Klerus an den Kurfursten wahrend seiner Inhaftierung erkennen 1797 unternahmen die Franzosen einen erneuten Vorstoss zum Rhein besetzten wieder Mainz und hielten die Stadt diesmal bis 1814 Franz Konrad Macke war nach wie vor ein uberzeugter aber gemassigter Unterstutzer der Franzosen und im Volk sehr beliebt Die 1798 zuruckkehrenden Patrioten die nach 1793 nach Frankreich ausgewiesenen Klubisten aus Mainz hielt er von Racheaktionen gegen Teile der Mainzer Bevolkerung ab Auch wurde er sofort wieder politisch aktiv Er votierte im April 1798 zusammen mit anderen uberzeugten Anhangern offentlich in einer Reunionsadresse fur den Zusammenschluss mit Frankreich Fur kurze Zeit wurde er im Februar 1798 zum Prasidenten des Kammergerichtes berufen Das auch als Peinliches Gericht bezeichnete Gericht war fur Kapitalverbrechen zustandig Kurz nach seiner Machtubernahme 1799 schuf Napoleon Bonaparte im September 1800 in ganz Frankreich neue Verwaltungsstrukturen Grosse Teile des spateren Rheinhessens und Teile der Pfalz wurden im neuen franzosischen Departement du Mont Tonnerre zusammengefasst Mayence wurde zur Hauptstadt dieses Verwaltungsbezirks und Sitz des Prafekten Auch die Stadtverwaltung war von der Verwaltungsreform betroffen Die Munizipalitat wurde durch die Mairie Burgermeisterei ersetzt Auch hier stand nun wie bei den Departements mit dem Maire eine Person an der Spitze der Administration Franz Konrad Macke wurde am 25 November 1800 vom Ersten Konsul Napoleon zum Maire de Mayence ernannt Er hatte damit trotz des zentralistisch ausgelegten Verwaltungssystems der Franzosischen Administration eine starke Position da nun ihm alleine die Stadtverwaltung unterstand Als Maire von Mainz war Macke die rechte Hand des im Auftrag des franzosischen Staates stehenden Prafekten Jeanbon St Andre Beide arbeiteten gut zusammen und St Andre konnte sich bei der Ausfuhrung seiner politischen Vorgaben und Plane auf seinen Maire verlassen Beide waren zu Beginn der Revolution uberzeugte aber doch eher gemassigte Jakobiner Beide gingen bei ihrer politischen Tatigkeit mit einem gewissen Pragmatismus vor der sich auch auf das Wohlergehen der ihnen anvertrauten Bevolkerung erstreckte Diese gleiche politische Weltanschauung fuhrte auch dazu dass Macke und St Andre die politischen Veranderungen in der nachrevolutionaren Zeit problemlos akzeptierten und Napoleon gegenuber ausserst loyal waren Macke selbst war ein zwar kleiner aber wichtiger und nach wie vor uberzeugter Teil des Napoleonischen Herrschaftssystems geworden Napoleon ernannte ihn zum Ritter der franzosischen Ehrenlegion und Franz Konrad Macke gehorte selbstverstandlich zur neuen burgerlichen Elite den Citoyens notables der Notabelngesellschaft Ihr gehorten auch burgerliche Kaufleute und vermogende Handwerker an und sie ersetzte die aus kurfurstlicher Zeit stammende Adelsschicht Macke reiste im August 1802 als offizieller Vertreter der Stadt zur Vereidigung Napoleons zum Konsul auf Lebenszeit und auch der Kaiserkronung in Notre Dame de Paris am 2 Dezember 1804 wohnte er bei Dabei bemuhte er sich immer die Vorgaben seines Prafekten und der Administration in Paris mit lokalpatriotischen Interessen zu verknupfen Auch sein Bemuhen um Burgernahe und um Konsens der Bevolkerungsgruppen wurde positiv vermerkt Behutsam beseitigte Macke im Laufe seiner Amtszeit einige Relikte aus der Zeit der Revolution wie z B die grosse Anzahl der so genannten Nationalfeste und den Dekadenkult in St Peter die beide sowieso nicht mehr in die nachrevolutionare napoleonische Zeit passten Mackes Karriere als Maire de Mayence ging im Mai 1814 infolge der Belagerung von Mainz nach der Niederlage der Truppen Napoleons bei Leipzig und Hanau 1813 zu Ende Er blieb nach dem diesmal endgultigen Abzug der franzosischen Truppen am 4 Mai 1814 noch 16 Tage im Amt welches nun wieder Burgermeister genannt wurde Am 19 Mai wurde der 58 jahrige Franz Konrad Macke durch die neue provisorische preussische Administration abgesetzt Sein Nachfolger wurde Franz Freiherr Gedult von Jungenfeld ein konservativer Vertreter eines alten Mainzer Adelsgeschlechts Als Begrundung wurde Mackes fortgeschrittenes Alter genannt allerdings verweigerte man ihm das ihm zustehende Ruhegeld Dass Mackes frankophile Haltung und sein politisches Wirken unter Napoleon der eigentliche Hauptgrund fur die Absetzung waren zeigte eine kurz darauf erfolgte Anschuldigung an den ehemaligen Maire Es wurde behauptet Macke hatte Munzen aus dem stadtischen Munzkabinett veruntreut und die stadtischen Interessen bei einer Immobilienubertragung beeintrachtigt Vor Gericht wurde Macke in beiden Punkten allerdings freigesprochen Franz Konrad Macke zog sich daraufhin vorerst aus dem politischen und offentlichen Leben zuruck Burgermeister von Mainz 1831 1834 BearbeitenLaut dem Beschluss des Wiener Kongresses wurde Mainz 1816 dem Grossherzogtum Hessen Darmstadt angegliedert und Macke wurde wieder im Justizwesen des Grossherzogtums beschaftigt Zuruck in das politische Leben von Mainz trat Franz Konrad Macke nochmals im Jahr 1831 Zum damaligen Zeitpunkt hatte sich das politische Klima wieder gewandelt Demokratisch liberale Stromungen im Vorfeld des Hambacher Festes in Deutschland einerseits und wieder aufkeimende Sympathien fur Frankreich andererseits sorgten fur ein geeignetes politisches Umfeld fur den nun fast 75 jahrigen Macke der mittlerweile Grossherzoglich Hessischer Obergerichtsrat war Er loste bei den Burgermeisterwahlen den konservativen Franz Edmund Freiherr Gedult von Jungenfeld als gewahlter Burgermeister ab Allerdings wahrte seine zweite politische Karriere als Mainzer Burgermeister nicht sehr lange Aufgrund des Alters agierte Macke nicht mehr sehr erfolgreich im Amt und es kam zu standigen Reibereien mit Mitgliedern des Stadt und Gemeinderates Sein Rucktrittsgesuch vom 2 Oktober 1833 wurde angenommen seine Amtszeit lief am 31 Marz 1834 ab Nach diesem kurzen politischen Engagement zog sich Macke wieder in den Ruhestand zuruck Am 17 Marz 1844 starb Franz Konrad Macke in Mainz Das Wirken Franz Konrad Mackes in Mainz BearbeitenFranz Konrad Macke wirkte vor allem in seiner Zeit als Maire von Mayence unter dem Prafekten Jeanbon St Andre in Mainz Diesen beiden vor allem aber Macke als Stadtoberhaupt verdankt die Stadt zahlreiche heute noch wichtige Neuerungen Auch gab es in Mackes Amtszeit als Maire gravierende Veranderungen in der Stadt So veranderte 1802 die Sakularisation das bis dahin kirchlich gepragte Bild von Mainz wobei anzumerken ist dass bereits in den 1780er Jahren unter Kurfurst Friedrich Karl Joseph von Erthal mehrere Kloster zugunsten des Universitatsfonds aufgelost wurden Doch diesmal waren die Auswirkungen wesentlich dramatischer und Mainz wurde endgultig zu einer burgerlich gepragten Stadt Von dem Verkauf der eingezogenen Kirchenguter dem so genannten Nationalguterverkauf profitierte auch Macke ganz personlich Er erwarb das Franziskanerkloster als privates Eigentum Aufgrund der Anweisungen des Prafekten kaufte die Stadt Mainz auch das Gelande des ehemaligen Dalheimer Klosters fur die neue ausserstadtische Friedhofsanlage auf Am 30 Mai 1803 wurde der neue Aureus Friedhof unter der Prafektur von Jeanbon St Andre und dem Maire Macke eingeweiht die beide dort auch ihre letzte Ruhe fanden 1805 wurde erstmals nach langer Zeit wieder das Stadtgebiet vergrossert Das bis dahin in Union mit Bretzenheim eigenstandige Zahlbach wurde zur Stadt Mainz eingemeindet Mackes Plane gingen allerdings weiter Unter seiner Leitung fasste der Stadtrat am 16 Februar 1804 den Beschluss die Dorfer Weisenau Mombach und Bretzenheim mit Zahlbach einzugemeinden Dies scheiterte jedoch am heftigen Widerstand der dortigen Gemeinderate so dass der Stadtrat seinen Beschluss wieder zuruckzog Macke musste sich nach einem zweiten Vorstoss im November 1804 mit der Eingemeindung des Zahlbacher Gebietes begnugen Der 1809 eroffnete Mainzer Freihafen wiederum belebte die seit dem Ende des Kurfurstenzeit niederliegende Wirtschaft von Mainz In seiner spateren Amtszeit als Burgermeister von Mainz forderte Macke die ersten Aktivitaten die zur Errichtung des Gutenbergdenkmals auf dem Hofchen fuhrten Er benannte als Burgermeister von Mainz funf Vertreter der Stadtverwaltung die mit der privaten Commision zur Errichtung eines Denkmals in Mainz fur Johann Gutenberg zusammenarbeiteten die daraufhin bereits im Dezember 1831 ihre Arbeit beginnen konnte 1833 wurde gegen Ende seiner Amtszeit das Stadtische Theater fertiggestellt Auch fur die Verschonerung der seit 1793 in weiten Teilen zerstorten Stadt setzte sich Macke ein So geht die Bepflanzung des Rheinufers mit Laubbaumen auf seine Anweisungen zuruck Der erste Baum wurde von ihm eigenhandig am 9 November 1801 gepflanzt Grab auf dem Mainzer Hauptfriedhof Bearbeiten nbsp Grab von Franz Konrad Macke auf dem Mainzer HauptfriedhofFranz Konrad Mackes Grab ist auf dem Mainzer Hauptfriedhof noch erhalten wenn auch in den letzten Jahren die Inschrift am Grabstein durch Umwelteinflusse stark zerstort wurde Die Grabinschrift lautete im Original Franz Conrad MackeGeboren den 3 Juni 1756 Gestorben den 17 Maerz 1844 Maire der Stadt Mainz Mitglied des GesetzgebendenKorpers in Paris bis zum Jahr 14 Burgermeister der Stadt Mainz Grossh Hess Obergerichtsrath Mitglied der Ehrenlegion unddes Grossh Hess Ludwigsordens Denkmal der Kindesliebe Literatur BearbeitenAnton Maria Keim Nur noch eine Marginalie der Mainzer Republik Franz Conrad Macke Maire Burgermeister Oberburgermeister starb vor 150 Jahren In Mainz Vierteljahreshefte fur Kultur Politik Wirtschaft Geschichte Nummer 1 14 Jahrgang 1994 Verlag H Schmidt Mainz S 85 89 ISSN 0720 5945 Mainz Personlichkeiten der Stadtgeschichte Wolfgang Balzer Verlag Kugler Ingelheim 1985 1993 Band 1 Mainzer Ehrenburger Mainzer Kirchenfursten militarische Personlichkeiten Mainzer Burgermeister ISBN 3 924124 01 9 Karl Georg Bockenheimer Franz Konrad Macke Burgermeister von Mainz 1756 1844 Mainz 1904 Digitalisat Mainz Die Geschichte der Stadt Hrsg Franz Dumont Ferdinand Scherf Friedrich Schutz 2 Aufl Verlag Philipp von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2000 0Weblinks BearbeitenFranz Konrad Macke Regionalgeschichte Net Macke Franz Konrad Hessische Biografie Stand 17 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Franz Konrad Macke in der Rheinland Pfalzischen PersonendatenbankOberburgermeister der Stadt Mainz in chronologischer Reihenfolge seit 1800Franz Konrad Macke Franz Gedult von Jungenfeld Franz Konrad Macke Stephan Metz Johann Baptist Heinrich Stephan Metz Nikolaus Nack Karl Schmitz Franz Schott Karl Racke Carl Wallau Alexis Dumont Georg Oechsner Heinrich Gassner Karl Gottelmann Karl Kulb Wilhelm Ehrhard Philipp Wilhelm Jung kommissarisch Robert Barth Heinrich Ritter Rudolph Walther Emil Kraus Franz Stein Jakob Jockel Fuchs Herman Hartmut Weyel Jens Beutel Gunter Beck kommissarisch Michael Ebling Gunter Beck kommissarisch Nino Haase nbsp Dieser Artikel wurde am 23 April 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 1024281353 lobid OGND AKS VIAF 252812593 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Macke Franz KonradALTERNATIVNAMEN Macke Franz KonradKURZBESCHREIBUNG Maire von Mayence Burgermeister von MainzGEBURTSDATUM 2 Juli 1756GEBURTSORT Krautheim Jagdst STERBEDATUM 17 Marz 1844STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Konrad Macke amp oldid 215014751