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Fischbach ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Kronach im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern 2 FischbachKreisstadt KronachWappen von FischbachKoordinaten 50 13 N 11 23 O 50 216111111111 11 380555555556 371 Koordinaten 50 12 58 N 11 22 50 OHohe 371 m u NHNEinwohner 730 9 Mai 2011 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 96317Vorwahl 09261Ehemaliges SchulhausEhemaliges Schulhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 1 1 Gemeinde Fischbach 2 1 2 Pfarrdorf Fischbach 2 2 Wappen 3 Baudenkmaler 3 1 Jakobuskirche 3 2 Schloss 3 3 Weitere Baudenkmale 4 Bildung 5 Religion 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 AnmerkungenGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf bildet mit dem sudlich gelegenen Tauschendorf eine geschlossene Siedlung Diese liegt am Fischbach einem linken Zufluss der Rodach An der Sudgrenze des Schlossgartens steht eine ungefahr 300 Jahre alte Sommerlinde mit einer Hohe von 15 und einem Umfang von 3 Metern die als Naturdenkmal geschutzt ist 3 Die Kreisstrasse KC 12 fuhrt nach Wotzelsdorf 1 4 km sudostlich bzw nach Planersgut 1 4 km westlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Seibelsdorf zur Bundesstrasse 303 3 km ostlich nach Wustbuch 1 7 km sudwestlich und nach Hinterstocken 0 8 km westlich 4 Anmerkung 1 Fischbach liegt in einer sehr gut erhaltenen historischen Kulturlandschaft mit einer Kalksteinriegel Heckenlandschaft auf Blockgewannflur 5 Die Terrassenacker und Steinriegellagen sind wohl im fruhen Mittelalter entstanden Geschichte BearbeitenDie Erstnennung war im Jahr 1325 im Urbar des Hochstift Bamberg unter dem Amt Steinach als vischbach 6 Fischbach lag an der Grenze des Hochstifts mit der Burggrafschaft Nurnberg in deren Rechtsnachfolge ab dem 15 Jahrhundert Markgraftum Brandenburg Kulmbach 1398 gehorte der Zehnt auch Kulmbach 1372 hatten noch keine adligen Grundherren die Dorfherrschaft Ab etwa 1450 besass das frankische Rittergeschlecht von Waldenfels die Dorfherrschaft Eine Kapelle wurde um 1500 errichtet Am 8 Juni 1582 zerstorte ein Grossbrand die Dorfmitte Die Linie der von Waldenfels starb 1618 aus Fischbach gelangte um 1600 in den Besitz der Familie von Guttenberg 1738 erwarben die von Reitzenstein das verschuldete Rittergut Fischbach Sie bewohnten das Obere Schloss neben der Kirche bis 1917 und das westlich gelegene abgegangene Untere Schloss In Fischbach bestand eine komplizierte Gemengelage bezuglich unterschiedlicher Besitz und Lehensrechte Der ritterschaftliche Ort war Sitz eines Patrimonialgerichts 6 Die meisten Einwohner waren in der Korbflechterei beschaftigt gefolgt von der Landwirtschaft Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Fischbach 44 Anwesen Das Hochgericht ubte das Rittergut Fischbach aus Es hatte gegebenenfalls an das bambergische Centamt Stadtsteinach auszuliefern Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Fischbach Grundherren waren das Rittergut Fischbach 37 Anwesen 1 Gut 6 Soldenguter 1 Soldengutlein 5 Gutlein 22 Hauser 2 Tropfhauser die Pfarrei Stadtsteinach 1 halbes Gut 1 halbes Gutlein 1 Haus das Domkapitel Bamberg 1 halbes Gut 1 Gutlein und die bambergische Verwaltung Untersteinach 1 Gutlein 1 Haus Neben diesen Anwesen gab es das Obere und das Untere Schloss 1 Pfarrkirche 1 Pfarrhof 1 Schulhaus 1 Gemeindenachtwachterhauslein 7 Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Fischbach gebildet zu dem Allern Dobrach Gossersdorf Grundmuhle Grunlinden Hinterstocken Horlachen Planersgut Staibra Stuben Tauschendorf Vorderstocken Wotzelsdorf und Wustbuch gehorten Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Fischbach zu der Allern Dobrach Grundmuhle Hinterstocken Planersgut Staibra Stuben Tauschendorf und Wustbuch gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Stadtsteinach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Stadtsteinach 1820 wurde das Patrimonialgericht Fischbach eingerichtet das bis 1848 bestand Es umfasste die von Reitzensteinschen Besitzungen in der Gemeinde Fischbach Wotzelsdorf und Horlachen Flurholz und Grafendobrach Ab 1862 gehorte Fischbach zum Bezirksamt Stadtsteinach Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Stadtsteinach 1880 kam Fischbach zum Amtsgericht Kronach zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt und zum Rentamt Kronach 1919 in Finanzamt Kronach umbenannt 8 Die Gemeinde hatte 1961 eine Flache von 8 917 km 9 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Fischbach am 1 Mai 1978 nach Kronach eingegliedert 10 In die aufgeloste Gemeinde Fischbach war zuvor Wotzelsdorf am 1 Januar 1972 eingemeindet worden 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Fischbach Bearbeiten Jahr Einwohner Hauser Anmerkung 2 Quelle1840 655 12 1852 711 12 1855 727 12 1861 679 13 1867 732 14 1871 764 124 15 1875 771 16 1880 796 17 1885 774 128 18 1890 756 127 19 1895 714 20 1900 750 126 21 Jahr Einwohner Hauser Anmerkung 2 Quelle1905 785 20 1910 777 22 1919 767 20 1925 824 131 23 1933 744 20 1939 732 20 1946 884 20 1950 909 144 24 1952 876 20 1961 805 166 9 1970 849 25 Pfarrdorf Fischbach Bearbeiten Jahr 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2011Einwohner 244 301 345 367 371 392 515 490 507 663 730Hauser Anmerkung 2 55 62 61 65 74 91 191Quelle 8 13 15 18 21 23 24 9 25 26 1 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Blau uber einer goldenen heraldischen Rose ein gekrummter silberner Fisch 27 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Kronach Fischbach Jakobuskirche Bearbeiten nbsp Evangelisch lutherische Pfarrkirche St JakobusDie evangelisch lutherische Jakobuskirche ist im Kern um 1500 als Kapelle entstanden Anfangs war die Pfarrkirche eine Filiale der katholischen Pfarrei Stadtsteinach 1523 wurde eine Jakobskirche in Fischbach erstmals erwahnt 1548 fuhrten die Herren von Waldenfels die Reformation ein Ausserdem entstand eine evangelische Pfarrei Umbauten folgten 1589 mit einer Verlangerung des Kirchenschiffes 1660 mit dem Abriss und Neubau des Kirchturmes und 1701 1703 mit der Erneuerung des Dachstuhls und Umgestaltung des Innenraums Die Kirche ist ein Saalbau Der Kirchturm befindet sich am Sudabschnitt der Westfassade Das Kirchengestuhl stammt aus dem Jahr 1603 der Taufstein etwa aus dem Jahr 1670 Der barocke Kanzelaltar wurde 1703 durch die Werkstatt des Markgraflichen Hofbildhauers Elias Rantz aus Bayreuth errichtet 28 Im Kirchturm hangen drei Bronzeglocken Die alteste die 12 Uhr Glocke stammt aus dem Jahr 1367 29 Schloss Bearbeiten Das Obere Schloss wurde erstmals 1452 erwahnt Es ist ein dreigeschossiger Walmdachbau der im Verlauf des Deutschen Bauernkrieges 1525 niedergebrannt und danach uber dem alteren Kern neu errichtet wurde Ein dreigeschossiger Turm mit einem sechseckigen Grundriss und einer geschwungenen verschieferten Haube pragt die Ostfront des Gebaudes Umbauten fuhrte wohl Hans Friedmann aus Kups nach 1600 durch 28 Die aussere Gestalt besteht seit 1720 unverandert 6 Weitere Baudenkmale Bearbeiten Zwei Hauser die Friedhofsmauer das Pfarrhaus die ehemalige Gemeindekanzlei und die Sandsteinstutzanlage einer Dorflinde sind denkmalgeschutzt Die folgenden Hauser listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit ihren ursprunglichen Hausnummern auch als Kunstdenkmaler auf Sie sind in der Denkmalschutzliste nicht gefuhrt da sie entweder nicht aufgenommen abgerissen oder stark verandert wurden Haus Nr 11 Erneuertes Gebaude die Haustur am Scheitelstein ist mit JV 1825 bezeichnet 30 Haus Nr 16 Zweigeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach der Scheitelstein der Haustur ist mit F Pf 1849 die ruckwartige Tur im Sturz mit 1784 bezeichnet 30 Haus Nr 37a Eingeschossiger ehemaliger Wohnstallbau erhalten ist nur der Wohnteil mit Satteldach 18 Jahrhundert die Umfassungsmauern sind massiv mit Ecklisenen der Giebel ist teils aus Fachwerk teils verschalt 30 Haus Nr 51 Zweigeschossiger Satteldachbau das Erdgeschoss besteht aus Sandsteinquadern die Turrahmung ist geohrt und profiliert am Scheitelstein befinden sich das Wappen der Freiherren von Reitzenstein und die Jahreszahl 1755 30 Bildung BearbeitenEine Schule ist erstmals fur 1582 belegt Vermutlich bestand sie schon 1548 Ein neues kleines einstockiges Schulhaus entstand wohl 1583 gegenuber dem Pfarrhaus dem 1755 an gleicher Stelle ein zweistockiger Neubau folgte der 1866 erweitert wurde Das vierte Schulhaus wurde am 26 Mai 1913 eingeweiht Es hatte anfangs zwei grosse Schulsale nach einer Erweiterung Anfang der 1960er Jahre waren es drei 6 Im Jahr 2000 wurde der Schulstandort Fischbach aufgelost Religion BearbeitenDer Ort war bis in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts uberwiegend evangelisch und ist nach Fischbach gepfarrt Die Katholiken waren ursprunglich nach St Johannes der Taufer Kronach gepfarrt 23 Literatur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 40 42 Johann Kaspar Bundschuh Fischbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 139 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Erich Freiherr von Guttenberg Hanns Hubert Hofmann Stadtsteinach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 451738985 S 69 Digitalisat Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 122 125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fischbach Sammlung von Bildern Fischbach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 11 September 2021 Fischbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 19 September 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b citypopulation de Gemeinde Kronach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 2 September 2023 baumkunde de Tanzlinde in Fischbach Register Nr 3245 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 September 2023 Ubersicht zu den Kulturlandschaftsraumen des Landkreises Kronach a b c d Karl Lohner Fischbach und seine Kirchengemeinde Kronach 1996 H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 470 f Dort ist unter Einbeziehung der herrschaftlichen kirchlichen und kommunalen Gebaude abweichend 49 Anwesen als Gesamtzahl angegeben Nach E F v Guttenberg H H Hofmann Stadtsteinach S 69 soll es nur 38 Anwesen gegeben haben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 580 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 688 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 501 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 155 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 939 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 147 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1111 1112 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 53 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 153 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1003 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 153 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 147 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1053 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 153 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1087 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 936 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 158 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 310 Digitalisat Ministerialentschliessung vom 19 Marz 1967 Nr I B 3 3000 29 F 2 a b Okumenisches Kirchenportal im Landkreis Kronach glocken tv Jokobuskirche in Fischbach a b c d T Breuer Landkreis Kronach S 42 Ursprungliche Hausnummerierung Anmerkungen Bearbeiten Entfernungsangaben entsprechen gemessener Luftlinie a b c Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet Gemeindeteile der Kreisstadt Kronach Allern Bernsroth Biegenmuhle Bierberg Birkach Blumau Burg Dennach Dennig Detschramuhle Dobersgrund Dobrach Dorfles Fischbach Friesen Froschbrunn Gansmuhle Gehulz Giessubel Glosberg Grundmuhle Grunlinden Gundelsdorf Hinterstocken Hofles Horlachen Judengraben Kathragrub Kestel Kleienmuhle Knellendorf Kronach Krugsberg Kuhberg Letzenberg Letzenhof Mostrach Neuses Neusesermuhle Planersgut Poppenhof Rennesberg Rosenberg Rosenhain Rosenhof Rotschreuth Rottelsdorf Ruppen Russmuhle Seelabach Seelach Staibra Stressenberg Stressenleithe Stuben Tauschendorf Trebesgrund Unterbreitenloh Unterbreitenloh Vogtendorf Vonz Vorderstocken Wotzelsdorf Wustbuch Ziegelerden Zollscheer ZollschneidmuhleSonstige Wohnplatze Brand Breitenloh Brunnschrott Ellmershaus Entmannsdorf Geiersgraben Hammermuhle Judenhof Kellerhaus Neuglosberg Neumuhle Rauershof Schafhof Wachtersmuhle Walkmuhle ZollbrunnWustungen Bergmuhle Breitenschrot Fallmeisterei Felsmuhle Heinleinshaus Hochwart Kalkhutte Lindleinsberg Schiesshaus Normdaten Geografikum GND 4566369 5 lobid OGND AKS VIAF 238122715 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fischbach Kronach amp oldid 237061343