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Knellendorf oberfrankisch Knellndoff ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Kronach im Landkreis Kronach Oberfranken Bayern 2 KnellendorfKreisstadt KronachKoordinaten 50 16 N 11 19 O 50 268333333333 11 309444444444 317 Koordinaten 50 16 6 N 11 18 34 OHohe 317 m u NHNFlache 6 28 km 1 Einwohner 430 31 Dez 2005 Bevolkerungsdichte 68 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1971Postleitzahl 96317Vorwahl 09261KnellendorfKnellendorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 KZ Aussenlager Gundelsdorf 2 2 Baudenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 2 3 1 Gemeinde Knellendorf 2 3 2 Ort Knellendorf 2 3 3 Einwohnerentwicklung im gesamten ehemaligen Gemeindegebiet 3 Religion 4 Vereine 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Dorf liegt an der Hasslach und am Geiersbachlein das als rechter Zufluss in die Hasslach mundet und am Birkacher Graben der als linker Zufluss mundet Eingerahmt wird Knellendorf vom Kienberg 476 m u NHN im Nordwesten vom Bierberg 446 m u NHN im Osten und vom Tanngisberg 441 m u NHN im Sudwesten Die Bundesstrasse 85 fuhrt nach Kronach 3 4 km sudlich und Gundelsdorf 1 6 km nordlich Ein Anliegerweg fuhrt nach Kathragrub 1 6 km westlich 3 Im Ort steht eine Linde die im Jahre 1648 als Friedenslinde auf kargem Kiesboden gepflanzt wurde Sie ist als Naturdenkmal geschutzt 1951 wurde der Baum in der grossen Gabelung ausgemauert In den 1990er Jahren mussten die Hauptaste durch Stahlseile und Streben gesichert werden da das Geholz selbst bei massigem Wind verdachtig knarrte Weitere Sicherungsmassnahmen von professioneller Hand folgten Seit mehreren Jahren findet das Lindenfest mit einem Gottesdienst vor dem Wahrzeichen statt Geschichte BearbeitenEs ist unklar wann Knellendorf entstanden ist 1348 wurde der Ort als Knellenrod bey der Hasslach erstmals urkundlich erwahnt 1388 wurde der Ort erwahnt als das Kloster Langheim in Teuschnitz Grund an den Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn verkaufte Ab 1520 geht aus Unterlagen der Pfarrei Kronach der Name Knellendorf hervor Nach der Ortschronik entstand der Ortsname entweder aus Dorf des Knello oder er leitet sich von Nell Hugel ab 4 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bestand Knellendorf aus 18 Anwesen Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Kronach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Vogteiamt Kronach Grundherren waren das Kastenamt Kronach 1 Gutlein 2 halbe Gutlein 4 Viertelguter 1 Haus 1 Walkmuhle die Fruhmessstiftung Kronach 6 Solden 1 Schneidmuhle und das Kollegiatstift St Stephan 1 Zinshof 1 Soldengutlein 5 Knellendorf fiel durch den Reichsdeputationshauptschluss im Jahr 1803 an das Kurfurstentum Bayern Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde Knellendorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Gundelsdorf zugewiesen Infolge des Zweiten Gemeindeedikts 1818 entstand die Ruralgemeinde Knellendorf zu der Bernsroth Bierberg Kathragrub Krugsberg und Walkmuhle gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach 1919 in Finanzamt Kronach umbenannt In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand ein Anwesen bis 1848 dem Patrimonialgericht Kaltenbrunn Ab 1862 gehorte Knellendorf zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach 1879 in das Amtsgericht Kronach umgewandelt 6 Die Gemeinde hatte eine Flache von 6 278 km 1 Blumau und Stressenleithe wurden in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts auf dem Gemeindegebiet gegrundet Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Knellendorf am 1 Juli 1971 nach Kronach eingegliedert 7 KZ Aussenlager Gundelsdorf Bearbeiten Hauptartikel KZ Aussenlager Gundelsdorf Im benachbarten Gundelsdorf existierte von Herbst 1944 bis zum Einmarsch amerikanischer Truppen im April 1945 ein Aussenlager des Konzentrationslagers Flossenburg Bei den Haftlingen handelte es sich um 100 aus dem KZ Plaszow deportierte polnische Judinnen und bis zu 90 judische Manner unterschiedlicher Nationalitat die aus verschiedenen anderen Lagern dorthin gebracht wurden Der Grossteil wurde als Zwangsarbeitskrafte im Luftwaffennachschublager in Gundelsdorf eingesetzt rund 20 der Frauen mussten in einer Knellendorfer Firma Militaruniformen nahen 8 Seit 2002 erinnert ein auf Initiative der Evangelischen Jugend errichteter Gedenkstein am parallel zur Bundesstrasse 85 verlaufenden Rad und Fussweg zwischen den beiden Orten an das Aussenlager 9 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Wegkreuz sudlich von KnellendorfIn Knellendorf gibt es 10 Baudenkmaler Haus Nr 11 ehemaliges Wohnstallhaus Haus Nr 12 Wohnstallhaus Stockanger 17 Wohnstallhaus Wegkreuz Gedenkstein Kreuzwegstationen am Franziskanerweg Drei Bildstocke darunter der Bildstock an der Gundelsdorfer Strasse GrenzsteineSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Kronach Knellendorf Die folgenden Hauser listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit ihren ursprunglichen Hausnummern auch als Kunstdenkmaler auf Sie werden in der Denkmalschutzliste nicht gefuhrt da sie entweder nicht aufgenommen abgerissen oder stark verandert wurden Haus Nr 0 3 Eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach Wohnteil bis auf die massive Hofseite verschieferter Blockbau des 17 18 Jahrhunderts mit profilierten Balkenkopfen auf der Hofseite Der Stallteil wurde erneuert 10 Haus Nr 10 Ehemals ganzlich eingeschossiger Sandsteinquader mit zur Halfte abgewalmten Mansarddach vom Anfang des 19 Jahrhunderts Er besitzt Eckpilaster an den Kapitellen Festons Am Sturz der Haustur sind Maske und Ranke reliefiert Der Giebel ist verschiefert Ein Teil des Hauses wurde nachtraglich in entstellender Weise zu zwei Geschossen ausgebaut 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Knellendorf Bearbeiten Jahr 1818 1824 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 180 247 208 187 204 186 207 230 212 229 227 218 216 241 237 228 220 238 239 233 312 327 320 330 441Hauser 11 25 29 35 35 34 35 43 58Quelle 6 12 13 13 13 14 15 16 17 18 19 20 13 21 13 22 13 23 13 13 13 24 13 1 25 Ort Knellendorf Bearbeiten Jahr 00 1818 00 1824 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 121 167 116 162 155 175 175 249 260 403 368Hauser 11 19 24 22 27 33 45 101Quelle 6 12 14 16 19 21 23 24 1 25 26 Einwohnerentwicklung im gesamten ehemaligen Gemeindegebiet Bearbeiten 27 Jahr 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018Einwohner 430 398 389 376 387 385 401 390 402 402Religion BearbeitenDie Bewohner sind uberwiegend romisch katholisch und nach St Johannes der Taufer in Kronach gepfarrt 5 Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Knellendorf Sportverein Knellendorf 1980 e V SVK Junge Union Knellendorf Bulldogfreunde KnellendorfRegelmassige Veranstaltungen BearbeitenIn Knellendorf organisieren Vereine und Dorfgemeinschaft regelmassig folgende Veranstaltungen Januar Knut Fest JU Februar Schlachtschussel SVK Marz 2 Wochen vor Palmsonntag Hejfa Toutla traditionelles Tod Austragen durch Kinder mit anschliessendem Backes backen Pfannkuchen backen Ostern Raschpeln Kinder ziehen mit Holzraspeln ratschen wahrend der glockenlosen Zeit von Grundonnerstag bis Karsamstag durch das Dorf April Mai Maibaum Aufstellung Knellendorfer Vereine Pfingsten zweijahriger Rhythmus Bulldog Treffen Bulldogfreunde 2017 im September als Kartoffel Fest Juni Johannisfeuer Feuerwehr Juli Kirchweih SVK August Lindenfest JU Oktober Oktoberfest SVK November Christbaum Aufstellen Feuerwehr Dezember Dorfweihnacht Knellendorfer Vereine Literatur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 67 68 Johann Kaspar Bundschuh Knellendorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 167 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Otmar Fugmann Festschrift amp Chronik Freiwillige Feuerwehr Knellendorf 2006 Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 278 279 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Knellendorf Sammlung von Bildern knellendorf de Private Website uber Knellendorf Knellendorf in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 11 September 2021 Knellendorf in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 26 September 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 690 Digitalisat Gemeinde Kronach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 2 September 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 September 2023 Entfernungsangaben entsprechen gemessener Luftlinie Chronik von Knellendorf Abgerufen am 12 Januar 2015 a b H Demattio Der Altlandkreis S 484 a b c H Demattio Der Altlandkreis S 588 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 500 Pascal Cziborra KZ Gundelsdorf Fischers Liste Die Aussenlager des KZ Flossenburg Band 6 Lorbeer Verlag Bielefeld 2010 ISBN 978 3 938969 11 3 Barbara Heinlein Das ehemalige KZ Aussenlager Gundelsdorf In Landkreis Kronach Hrsg Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 23 2001 02 Anton Hauguth Verlag Kronach 2002 ISBN 3 9803467 6 5 S 217 223 a b T Breuer Landkreis Kronach S 66 Ursprungliche Hausnummerierung a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b Otmar Fugmann Festschrift amp Chronik Freiwillige Feuerwehr Knellendorf 2006 S 45 a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 148 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 888 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 138 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1060 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 53 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 154 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1005 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 153 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1055 1056 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 153 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1089 1090 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 938 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 159 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 310 Digitalisat Einwohnerstatistik der Stadt Kronach Stand 2018 Gemeindeteile der Kreisstadt Kronach Allern Bernsroth Biegenmuhle Bierberg Birkach Blumau Burg Dennach Dennig Detschramuhle Dobersgrund Dobrach Dorfles Fischbach Friesen Froschbrunn Gansmuhle Gehulz Giessubel Glosberg Grundmuhle Grunlinden Gundelsdorf Hinterstocken Hofles Horlachen Judengraben Kathragrub Kestel Kleienmuhle Knellendorf Kronach Krugsberg Kuhberg Letzenberg Letzenhof Mostrach Neuses Neusesermuhle Planersgut Poppenhof Rennesberg Rosenberg Rosenhain Rosenhof Rotschreuth Rottelsdorf Ruppen Russmuhle Seelabach Seelach Staibra Stressenberg Stressenleithe Stuben Tauschendorf Trebesgrund Unterbreitenloh Unterbreitenloh Vogtendorf Vonz Vorderstocken Wotzelsdorf Wustbuch Ziegelerden Zollscheer ZollschneidmuhleSonstige Wohnplatze Brand Breitenloh Brunnschrott Ellmershaus Entmannsdorf Geiersgraben Hammermuhle Judenhof Kellerhaus Neuglosberg Neumuhle Rauershof Schafhof Wachtersmuhle Walkmuhle ZollbrunnWustungen Bergmuhle Breitenschrot Fallmeisterei Felsmuhle Heinleinshaus Hochwart Kalkhutte Lindleinsberg Schiesshaus Normdaten Geografikum GND 4566372 5 lobid OGND AKS VIAF 243185789 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knellendorf amp oldid 237357253