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Gehulz ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Kronach im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern 2 Im Jahr 1978 wurde die Gemeinde in die Stadt eingegliedert Bis dahin war Gehulz mit 1500 Einwohnern eine der grossten Gemeinden des Landkreises Kronach GehulzKreisstadt KronachWappen von GehulzKoordinaten 50 15 N 11 17 O 50 24525 11 2888 Koordinaten 50 14 43 N 11 17 20 OHohe 321 503 m u NHNEinwohner 1352 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 96317Vorwahl 09261Pfarrhaus in GehulzPfarrhaus in GehulzGehulz von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Einwohnerentwicklung 4 Bauwerke 4 1 Katholische Pfarrkirche St Bonifatius 4 2 Evangelisch lutherische Michaelskirche 4 3 Baudenkmale 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf hat einen Streusiedlungscharakter und liegt auf dem Hasslacherberg einem Hohenzug westlich von Kronach Gehulz besteht aus 17 Einzelorten die teilweise zu einer geschlossenen Siedlung zusammengewachsen sind Die Bundesstrasse 303 fuhrt durch den Ort nach Kronach zur Bundesstrasse 85 1 7 km ostlich bzw an Burgstall vorbei nach Mitwitz 6 km westlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Seelach und nach Ziegelerden 3 Ortsname BearbeitenDer Ortsname entstand vermutlich aus dem Wort Geholz das wahrscheinlich auf einen abgeholzten Wald hinweist Der Name Gehulz war ursprunglich ein Gemeindename Er wurde 1978 nach der Auflosung der Gemeinde per Regierungsverfugung als amtlicher Ortsname eingefuhrt Im Gegenzug wurden elf bisherige Gemeindeteilnamen mit Ausnahme von sieben im Aussenbereich der ehemaligen Gemeinde als amtliche Ortsnamen abgeschafft und als Strassennamen eingefuhrt 4 Nicht mehr amtlich benannte Gemeindeteile sind das Dorf Brand 50 23996 11 2832 das Pfarrdorf Breitenloh 50 2452 11 29499 das Dorf Brunnschrott 50 24295 11 28537 die Einode Ellmershaus 50 23621 11 27646 das Dorf Entmannsdorf 50 24512 11 28384 das Dorf Geiersgraben 50 24002 11 2909 die Einode Judenhof 50 23822 11 28606 der Weiler Kellerhaus 50 24119 11 2872 die Einode Rauershof 50 24169 11 29032 die Einode Schafhof 50 23833 11 29017 das Dorf Zollbrunn 50 23412 11 28083 Geschichte BearbeitenDer erste Ort und der Beginn der Siedlung war Entmannsdorf das etwa 1000 n Chr gegrundet wurde und sich am Verbindungsweg zwischen Kronach und Coburg befand Urkundlich bezeugt wurde Entmannsdorf erst 1323 28 Es befand sich 1348 im Besitz der Kappel zu Hasslach gelangte als bischofliches Burghutlehen im 14 Jahrhundert in den Besitz der von Redwitz zu Theisenort und wurde zum Hauptort des redwitzischen Gehulz Auf der oberen Burg bei Entmannsdorf befand sich eine Turmhugelburg als Aussenstelle der Herrschaft Theisenort Es entstanden ab 1519 Ortschaften als bauerliche Siedlungsgebiete wie Kestel Judengraben und Brand Im Dreissigjahrigen Krieg litt die Gemeinde unter Raubzugen und Brandschatzungen In den 1750er Jahren lagen die Anfange des spateren Strassendorfs Breitenloh Unterentmannsdorf Im Bereich Breitenloh entstanden auf Anordnung der Herrschaft von Redwitz kleine Tropfhauser fur die armere Bevolkerung In dieser Zeit waren die grund und vogteiherrschaftlichen Rechte auf die von Redwitz zu Schmolz und die von Redwitz zu Kups aufgeteilt Das um 1588 erbaute Herrschaftsbrunnen und das 1673 als Saalbronnen bezeugte Zollbrunn wurden um 1800 Siedlungsteile von Gehulz Die politische Gemeinde Gehulz entstand 1818 gemass dem Zweiten bayerischen Gemeindeedikt Sie vereinte viele verstreute Ortschaften die zuvor als Realgemeinde einen Aktions und Wirtschaftsverband unter Leitung eines eigenen Schultheissen gebildet hatten Die 14 zugehorigen Orte waren Brand Breitenloh Burg Ellmershaus Entmannsdorf Giessubel Judengraben Judenhof Kestel Lindleinsberg Rauershof Seelabach Unterbreitenloh und Zollbrunn Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach 1919 in Finanzamt Kronach umbenannt In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden einige Anwesen dem Patrimonialgericht Kups bis 1835 und dem Patrimonialgericht Schmolz bis 1848 Um 1836 wurden Forderungen von 31 Besitzern von bauerlichen Anwesen der im oberen und mittleren Bereich gelegenen Orte Brand Judengraben Oberentmannsdorf Zollbrunn Ober und Unterburg Rauershof und Giessubel auf eine Spaltung der Gemeinde in zwei Teile laut Sie strebten eine eigene Landgemeinde Gehulz an Der untere Teil des Gemeindegebiets sollte die Landgemeinde Breitenloh werden Dies lehnte das Landgericht Kronach ab da nur arme Leute fur die Gemeinde Breitenloh verblieben waren 5 In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden auf dem Gemeindegebiet die Einoden Brunnschrott Geiersgraben und Schafhof gegrundet Ab 1862 gehorte Gehulz zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach 1879 in Amtsgericht Kronach umgewandelt In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet Kellerhaus gegrundet 6 Die Gemeinde hatte eine Flache von 3 878 km 7 Am 1 Januar 1972 wurde der Weiler Rotschreuth der aufgelosten Gemeinde Burgstall eingegliedert 8 Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde Gehulz im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Stadt Kronach eingegliedert 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Hauser 10 Quelle1840 516 11 1852 527 11 1855 546 11 1861 610 12 1867 692 13 1871 738 89 14 1875 790 15 1880 768 16 1885 779 96 17 1890 845 92 18 1895 876 11 1900 928 95 19 Jahr Einwohner Hauser 10 Quelle1905 966 11 1910 1026 20 1919 1075 11 1925 1116 129 21 1933 1124 11 1939 1164 11 1946 1160 11 1950 1273 164 22 1952 1317 11 1961 1328 232 7 1970 1390 23 1987 1352 373 1 ohne Burg Giessubel Judengraben Kestel und Seelabach jedoch mit Dobersgrund und Unterbreitenloh Seelach Bauwerke BearbeitenKatholische Pfarrkirche St Bonifatius Bearbeiten nbsp St BonifatiusIm Jahr 1906 wurde ein Kirchenbauverein gegrundet Die Grundsteinlegung war am 8 Oktober 1933 in Breitenloh Am 14 Oktober 1934 konsekrierte der Bamberger Erzbischof Johann Jakob von Hauck die Kirche auf den Namen und zum Gedenken an den heiligen Bischof und Martyrer Bonifatius 1937 folgte die Erhebung zur Pfarrei Der Saalbau mit ostlichem Seitenschiff eingezogenem Chor und dem Sakristeianbau sowie einem Turm an der Westseite mit Spitzhelm entstand nach Planen des Munchner Architekten Georg Holzbauer Evangelisch lutherische Michaelskirche Bearbeiten Nachdem 1958 ein Kirchenbauverein gegrundet worden war entstand 1960 61 nach Planen von Emil Schomberg die Michaelskirche in Brunnschrott Die Einweihung des Gotteshauses mit Gemeinderaum und Sakristei im Untergeschoss war am 24 September 1961 Im Jahr 1975 folgte der Anbau eines Glockenturms und 1997 der Sakristeianbau Eine Schleifladenorgel wurde 1984 aufgestellt Baudenkmale Bearbeiten In der Liste der Baudenkmaler in Kronach sind fur Gehulz funf Baudenkmaler aufgefuhrt Literatur BearbeitenHelmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Bernd Graf Der Name Gehulz ein komplexes Kapitel der Hasslacherberg Historie In Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 26 2013 ISBN 978 3 9803467 9 5 Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 157 159 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gehulz Sammlung von Bildern hasslacherberg de Private Website zu den ehemaligen Gemeinden Gehulz Seelach und Ziegelerden Gehulz in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 11 September 2021 Gehulz in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 23 September 2020 Gehulz im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 23 September 2020Einzelnachweise Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 309 310 Digitalisat Gemeinde Kronach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 2 September 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 September 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie https www infranken de regional kronach gemeinden kommen gemeinden gehen art219 3133939 infranken de Gemeinden kommen Gemeinden gehen 1818 und 1978 markieren zwei Gedenkanlasse Gemeindebildung und auflosung an den Beispielen von Gehulz Seelach und Ziegelerden Bernd Graf Der Name Gehulz ein komplexes Kapitel der Hasslacherberg Historie In Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 26 2013 ISBN 978 3 9803467 9 5 S 151 H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 581f a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 688 689 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 500 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 147 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 887 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 138 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1058 1059 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 53 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 153 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1004 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 153 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1053 1054 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 153 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1087 1088 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 936 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 158 Digitalisat Gemeindeteile der Kreisstadt Kronach Allern Bernsroth Biegenmuhle Bierberg Birkach Blumau Burg Dennach Dennig Detschramuhle Dobersgrund Dobrach Dorfles Fischbach Friesen Froschbrunn Gansmuhle Gehulz Giessubel Glosberg Grundmuhle Grunlinden Gundelsdorf Hinterstocken Hofles Horlachen Judengraben Kathragrub Kestel Kleienmuhle Knellendorf Kronach Krugsberg Kuhberg Letzenberg Letzenhof Mostrach Neuses Neusesermuhle Planersgut Poppenhof Rennesberg Rosenberg Rosenhain Rosenhof Rotschreuth Rottelsdorf Ruppen Russmuhle Seelabach Seelach Staibra Stressenberg 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