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Filippo Balatri eigtl Dionisio Filippo Balatri 21 Februar 1682 in Alfea Pisa 10 September 1756 in Kloster Furstenfeld 1 war ein italienischer Kastraten Sanger Sopran spater Mezzosopran Gesangslehrer Schriftsteller und Monch 2 der unter anderem in Russland und Munchen wirkte Er hinterliess bedeutende autobiographische Schriften Filippo Balatri auf einer Karikatur von Anton Maria Zanetti 1726 1728 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wurdigung 3 Schriften von Filippo Balatri 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFilippo Balatri wurde nach eigenen Angaben in Alfea Pisa geboren 3 Er war der dritte Sohn von Antonio Francesco di Pietro Balatri einem Mitglied einer verarmten Florentiner Familie und Mitglied des Stephans Ordens Filippos Mutter Maria Teresa Peralique war Franzosin und in ihrer Jugend Hofdame von Marguerite d Orleans der Frau Cosimos III Grossherzogs der Toskana 1 Filippo besuchte wie sein Bruder Ferrante 1677 die Schule des Stephans Ordens und sang im Kirchenchor 4 Als er ungefahr 11 Jahre alt war beschloss sein Vater den musikalisch begabten Jungen durch einen Wundarzt in Lucca kastrieren zu lassen um seine vielversprechende Sopranstimme zu erhalten Nach eigener Aussage des Sangers war ein wichtiger Grund fur diese vaterliche Entscheidung das gute Gehalt und die grosszugige Altersversorgung der Kastraten im Dienst des Stephans Ordens 5 Seine weitere musikalische Ausbildung sowie Unterricht in Latein und Religion erhielt Balatri in Florenz 6 Hier lasst ihn der Grossherzog 1698 vor dem russischen Gesandten Peter Alexejewitsch Golizyn 1660 1722 singen mit dem er als extravagante Leihgabe von Cosimo III an Peter den Grossen uber Venedig Wien und Warschau nach Moskau reist 7 Unter 200 Personen im Gefolge Golizyns war Balatri der einzige Musiker und der erste italienische Kastrat der nach Russland kam Seine Erlebnisse notierte er auf Anweisung des Grossherzogs minuzios in einem Tagebuch 8 Nach einigen Monaten im Hause Golizyns in Moskau lebte Balatri einige Jahre am Zarenhof und sang taglich fur Peter den Grossen wozu er sich selbst am Orgelpositiv begleitete 9 Zu seinen Pflichten gehorte ausserdem vor dem russischen Adel in dessen Hausern zu singen 9 und er gab der Maitresse des Zaren Anna Mons in die er sich heimlich verliebte Gesangsunterricht 10 Er begleitete den Zaren auch auf dessen Reisen und musste oft ganz ohne Begleitung singen 11 unter anderem vor dem grossen Khan der Tataren wahrscheinlich Ayuki Khan Herrscher der Kalmucken an der unteren Wolga 12 1701 verliess Balatri Russland und reiste wiederum mit dem Gesandten Golizyn zunachst an den Kaiserhof nach Wien wo er bis Anfang 1703 blieb und seine Gesangsausbildung bei dem Altisten Gaetano Orsini fortsetzte 13 Danach kehrte er uber Venedig und Florenz zuruck nach Pisa 14 In Florenz hatte er sein Debut auf der Opernbuhne in einer kleinen Rolle in Albinonis Pastorale Aminta UA 15 15 Oktober 1703 16 17 In Pisa sang er von 1703 bis 1713 als Sopranist in der Chiesa dei Cavalieri 18 Vorubergehend wurde er 1711 von Grossherzog Cosimo als Dolmetscher fur den russischen Gesandten Furst Naryschkin nach Florenz gerufen 19 Nach dem Tode seiner Eltern 1713 reiste Balatri mit einem nicht naher identifizierten englischen Milord uber Paris nach London 20 In Versailles wurde er angeblich von Ludwig XIV empfangen der sich von seinen Erlebnissen in Russland berichten liess 21 In London sang er fur Lady Burlington die Frau von Handels bekanntem Mazen Richard Boyle Earl of Burlington und fur den englischen Adel aber ein geplantes Konzert fur Queen Anne wurde durch den Tod der Konigin verhindert 22 Bei den Vorbereitungen zu diesem nicht zustandegekommenen Auftritt soll er Handel kennengelernt haben Balatri selber behauptet in seinen Memoiren er habe das Angebot in London in der Oper aufzutreten abgelehnt aber in einem Zeitungsartikel vom Oktober 1714 heisst es er sei in einem Pasticcio Arminio aufgetreten 23 und im November sang er eine Nebenrolle in der Oper Ernelinda von Gasparini neben Diana Vico Elisabetta Piloti Schiavonetti und Margarita de l Espine 24 17 1715 musste er seinen englischen Aufenthalt vorzeitig abbrechen um sich mit seinem Bruder Ferrante und einem Gesandten Cosimos III auf die Ruckreise nach Italien zu begeben uber Dusseldorf und Munchen Auf Geheiss des Grossherzogs der Toskana nahm er am 1 Oktober desselben Jahres das Angebot einer Anstellung am Hof des bayerischen Kurfursten Maximilian II Emanuel an 25 Dort verdiente er ab dem Jahr 1719 die beachtliche Summe von 3500 Gulden im Jahr und war damit einer der bestbezahlten Sanger in Munchen 25 26 Sein Munchner Debut auf der Opernbuhne hatte er am 12 Oktober 1716 als Orest in Pietro Torris Astianatte 27 Dabei bekennt der bis dahin vor allem als Kirchen und Kammersanger lebende Balatri selber in seinen Memoiren dass er nur ungern in der Oper auftrat weil es ihm sundhaft und nicht gottgefallig erschien 28 Nach einer Krankheit bewilligte ihm der bayerische Kurfurst im Jahr 1718 einen Heimaturlaub in Italien wo er in Venedig vor Benedetto Marcello sang und mit einer selbst komponierten Nachtigallenarie Aufsehen erregte 29 Er sang ausserdem in privaten Konzerten in Bologna und vor Violante Beatrix der Schwester von Max Emanuel und Witwe von Ferdinando de Medici 30 Auf deren Wunsch komponierte er die Musik zu einer Komodie 31 Nach einem Aufenthalt in Pisa kehrte er 1719 zusammen mit seinem Bruder Ferrante zuruck nach Munchen 32 Dort sang er in der Folge in verschiedenen Opern von Torri im Sommer 1720 die Titelrolle in Eumene und im Oktober desselben Jahres den Demetrio in einer Oper L amor d amico vince ogni altro amore an der Seite des beruhmten Altisten Antonio Bernacchi und der Margherita Durastanti einer Lieblingssangerin von Handel 33 1721 1722 begleitete Balatri den Kurprinzen Karl Albrecht auf dessen Grand Tour nach Florenz und Rom 34 Zuruck in Munchen wirkte er im Oktober 1722 bei den Festlichkeiten zur Hochzeit Karl Albrechts mit Maria Amalia von Osterreich mit deren Gesanglehrer er in der Folge wurde Nicht lange danach sang er bei einer weiteren Furstenhochzeit in Turin im Teatro Carignano in einer Oper namens Recimero Komponist unbekannt 35 Zuruck in Munchen sang er in Torris Opern Merope Karneval 1723 36 und Griselda Oktober 1723 in der letzteren neben der jungen Faustina Bordoni und Bernacchi 37 Gemeinsam mit der Sopranistin Elisabetta Casolani hatte er weitere Auftritte in Tito Manlio Karneval 1724 in Porporas Damiro e Pitia Herbst 1724 und im Karneval 1725 in Porsena 38 39 40 Daraufhin wurde er an den Kaiserhof in Wien eingeladen wo er zum Geburtstag der Kaiserin am 28 August 1725 in Caldaras Semiramide in Ascalona wiederum neben der Bordoni sang 37 Nach weiteren gesundheitlichen Problemen fuhr er von Anfang 1726 bis 1728 wieder auf Urlaub nach Italien wo er vorubergehend in Venedig Padua und Verona wohnte sich mit seinem beruhmten Kollegen Nicolini anfreundete und den jungen Farinelli horte und bewunderte 41 Zwischenzeitlich war er im Karneval 1727 in Rom und sang im Teatro delle Dame den Otone in Leonardo Vincis Oper Gismondo re di Polonia an der Seite von Giovan Battista Minelli und Farfallino Giacinto Fontana 42 Da inzwischen sein Brotherr Max Emanuel von Bayern verstorben war wechselte er nach seiner Ruckkehr nach Munchen in die Kapelle von dessen jungerem Sohn Johann Theodor Furstbischof von Freising und Regensburg der sehr musikalisch war Gesangsstunden bei Balatri nahm und ihn bei den Hausmusiken auch personlich auf dem Cembalo begleiten konnte 43 Insgesamt fuhrte der Sanger am Hofe Johann Theodors ein relativ geruhsames Leben Der Tod seines Bruders Ferrante mit dem er so lange zusammengelebt hatte der aber mittlerweile wieder in Italien war traf ihn besonders hart 44 1733 malte Peter Jakob Horemans ein bekanntes Gemalde vom furstbischoflichen Hof auf dem er im Zentrum eine Gruppe Musiker darstellte mit Filippo Balatri in einem roten Gewand am Cembalo sitzend 45 Balatri sang 1737 zum letzten Mal in der Munchner Hofoper als secondo uomo in La costanza in trionfo ovvero L Irene von Francesco Peli Modenese 46 45 Im Jahr darauf machte er sein ausfuhrliches Testament 47 und trat 1739 mit 57 Jahren als Novize in das Zisterzienserkloster Furstenfeld ein Am 13 Juli 1741 wurde er in Ismaning zum Priester geweiht Drei Tage spater wurde er Monch und nahm den Ordensnamen Theodor an im Gedenken an seinen ehemaligen Brotherren Johann Theodor der fur ihn einen papstlichen Dispens beantragt hatte damit er als Kastrat Monch werden durfte 48 Auch als Bruder Theodor hatte er musikalische Pflichten wurde Chorregent des Klosters und gab Musikunterricht an der Klosterschule 49 1741 wurde sein Theaterstuck Santa Margherita da Cortona in deutscher Ubersetzung im Kloster aufgefuhrt 50 Bruder Theodor alias Filippo Balatri starb am 10 September 1756 in Furstenfeld Wurdigung BearbeitenFilippo Balatri gehort nicht zu den bekanntesten Kastraten der Musikgeschichte und war bis zu Beginn des 21 Jahrhunderts vollig vergessen Dies ist teilweise darauf zuruckzufuhren dass er vor allem als Kirchensanger und als Kammersanger am russischen und am Munchner Hof wirkte auch wenn er vor allem in Munchen und selten auch andernorts in Opern aufgetreten ist Von nicht zu unterschatzender Bedeutung sind seine autobiographischen Schriften die einen fast einzigartigen Einblick in das Leben eines Kastraten des Barock und in die Sitten seiner Zeit gewahren seine in Vierzeilern gereimten Memoiren Frutti del Mondo Bayerische Staatsbibliothek Munchen 51 und eine nicht ganz vollstandig erhaltene Autobiographie in Prosa Vita e Viaggi di F B Lenin Bibliothek Moskau Balatri beschreibt darin mit erstaunlicher Offenheit und humorvoll seine ungewohnliche Lebensgeschichte und seine unglucklichen Liebesgeschichten Auch als Zeitdokument uber das Leben in Russland und am Hofe Peters des Grossen um 1700 sind seine Memoiren von grossem Interesse Auf der Grundlage seiner Memoiren und anderer Quellen verfasste die Schriftstellerin Christine Wunnicke die erste Biographie uber Filippo Balatri mit dem Titel Die Nachtigall des Zaren Schriften von Filippo Balatri BearbeitenFrutti del Mondo esperimentati da F B nativo dell Alfea in Toscana Autobiografie in Versform 2 Bande 1725 35 Manuskript Bayerische Staatsbibliothek Munchen Vita e Viaggi di F B Autobiografie in Prosa unvollstandig 9 Bande 1725 32 Lenin Bibliothek Moskau Fibel fur einen jungen Kastraten verschollen Testament 1737 38 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Santa Margherita da Cortona in Toscana Istoria Sacra da rappresentarsi nel venerabil monasterio delli cisterciensi in Campo di Precipe Schauspiel uber die hl Margharete von Cortona 1741 Bibliothek der Accademia Etrusca CortonaLiteratur BearbeitenIrene Brandenburg Balatri Ballatri Filippo in MGG online 1999 2016 vollstandiger Artikel nur mit Abonnement Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri Allitera Verlag edition monacensia Munchen 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Filippo Balatri Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri Allitera Verlag Munchen 2010 S 13 Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri S 126 Im Titel seiner Memoiren Frutti del Mondo Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri Allitera Verlag Munchen 2010 S 7 Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri Allitera Verlag Munchen 2010 S 14 Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri Allitera Verlag Munchen 2010 S 15 Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri S 17 Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten Filippo Balatri S 18 22 und 25 Christine Wunnicke Die Nachtigall des Zaren Das Leben des Kastraten 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