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Erich Heinrich Georg Isselhorst 5 Februar 1906 in St Avold Kreis Forbach Bezirk Lothringen Reichsland Elsass Lothringen Deutsches Kaiserreich 23 Februar 1948 Hinrichtung in Strassburg war ein deutscher Jurist Polizist und SS Fuhrer zur Zeit des Nationalsozialismus Isselhorst stieg zum SS Standartenfuhrer Oberregierungsrat und Oberst der Polizei auf und war als Leiter der Gestapo Stellen in Erfurt Koln Klagenfurt und Munchen bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in der Sowjetunion sowie als Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD in Minsk und Strassburg tatig Inhaltsverzeichnis 1 Schule und Studium Familie 2 Wahrend des Nationalsozialismus 2 1 Anfange und SS 2 2 Bei der Gestapo in Erfurt Koln Klagenfurt und Munchen 2 3 Bei den Einsatzgruppen in der Sowjetunion 2 4 Als BdS in Strassburg 2 5 Kriegsende 3 Nach dem Krieg 3 1 Britisches Militargerichtsverfahren 3 2 Franzosische Militargerichtsverfahren 4 Orden und Auszeichnungen 5 Siehe auch 6 Literatur und Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSchule und Studium Familie BearbeitenErich Isselhorst wurde am 5 Februar 1906 in St Avold als Sohn des Sergeanten im Feldartillerie Regiment Nr 69 Johann Heinrich Isselhorst und dessen Frau Karoline Isselhorst geb Schiller geboren 1 Isselhorst besuchte die Volksschule in Recklinghausen und Dusseldorf und anschliessend ab 1916 das humanistische Hohenzollern Gymnasium Dusseldorf wo er im Marz 1925 seine Schullaufbahn mit dem Abitur beendete 2 Es folgte zunachst eine Ausbildung in der Verwaltung der Pahlschen Gummi und Asbest Gesellschaft in Dusseldorf Rath 3 Ab Mai 1927 studierte er dann Rechtswissenschaft an den Universitaten Munchen und Koln und durchlief anschliessend von 1930 bis 1934 das Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht Dusseldorf 4 Mitte Juni 1931 promovierte Isselhorst bei Hans Carl Nipperdey in Koln mit einer Dissertation zum Thema Die Schlichtungsnotverordnung 5 Am 30 September 1935 heiratete Isselhorst Auguste Anna Josefine Gustel Tack 1907 2002 die er seit 1926 kannte 6 Er hatte ein uneheliches Kind 7 Wahrend des Nationalsozialismus BearbeitenAnfange und SS Bearbeiten Wahrend seines Studiums in Munchen erlebte Isselhorst im Wintersemester 1928 1929 erstmals eine Hitler Rede und begann daraufhin sich naher mit dem Nationalsozialismus zu beschaftigen mit dem er zuvor nur oberflachlich in Kontakt gekommen war 8 Noch vor der nationalsozialistischen Machtubernahme trat er zum 1 August 1932 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 1 269 847 9 und wurde umgehend Zellenleiter der Partei sowie ehrenamtlicher Rechtsberater fur die Ortsgruppe Dusseldorf Friedrichstadt Ab Marz 1933 gehorte er dem BNSDJ an Anfang Mai 1933 trat er in die SA ein in der er den Rang eines Rottenfuhrers erreichte bevor er am 15 Oktober 1934 zur SS wechselte SS Nummer 267 313 Dort stieg er in den folgenden Jahren zunachst zum Untersturmfuhrer 1935 dann zum Obersturmfuhrer 1936 zum Sturmbannfuhrer 1938 zum Obersturmbannfuhrer 1941 und schliesslich zum Standartenfuhrer 1944 auf 10 In einer Denkschrift die er 1947 in franzosischer Haft verfasste gab Isselhorst freilich auch im Bewusstsein des heraufziehenden Ost West Konflikts an er sei Nationalsozialist geworden weil ich in dieser Partei die Garantie zu finden glaubte um der bolschewistischen Weltgefahr entgegentreten zu konnen 11 Bei der Gestapo in Erfurt Koln Klagenfurt und Munchen Bearbeiten Nach dem Rechtsreferendariat wurde Isselhorst am 3 Oktober 1934 zum Gerichtsassessor ernannt wechselte aber bereits Mitte des Monats als hauptamtlicher Referent fur wirtschaftspolitische Fragen zum SD Oberabschnitt West in Dusseldorf 12 Am 14 Februar 1935 trat er in die Gestapo ein und leistete zunachst einen probeweisen Dienst beim Geheimen Staatspolizeiamt Berlin bevor ihm Anfang April 1935 die kommissarische Leitung der Gestapo Erfurt ubertragen wurde 13 Anfang Februar 1936 wurde Isselhorst Leiter der Gestapo in Koln war zwischenzeitlich nach dem Anschluss Osterreichs von Marz bis Juni 1938 mit dem Aufbau der Gestapo Dienststelle in Klagenfurt betraut und wurde schliesslich im Dezember 1939 von Koln nach Munchen versetzt 14 Dort leitete er die Gestapo offiziell bis November 1942 15 wurde aber offenbar bereits im November 1941 aufgrund eines Disziplinarverfahrens aus seinem dortigen Amt entfernt 16 Ihm wurde vorgeworfen durch Missbrauch seiner Stellung Lebensmittel ohne entsprechende Befugnis bezogen und einen weiblichen Haftling als Schneiderin beschaftigt zu haben Ende Januar 1942 erhielt Isselhorst daraufhin einen strengen Verweis wegen SS unwurdigen Verhaltens und es wurde ein zweijahriger Beforderungsstopp gegen ihn verhangt 15 Er selbst vermutete hinter diesen Vorgangen und der kurz darauf folgenden Abkommandierung nach Russland eine Intrige in Munchener Fuhrungskreisen 17 In Isselhorsts Zeit in Koln fielen die Beschlagnahmung judischen Vermogens und die Deportation von Juden nach Dachau und Oranienburg in die Munchener Dienstzeit die Errichtung von Fremdarbeiter und Arbeitserziehungslagern sowie die Internierung des ehemaligen osterreichischen Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg im Gestapo Gefangnis 18 Bei den Einsatzgruppen in der Sowjetunion Bearbeiten Im Februar 1942 wurde Isselhorst zu den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in die Sowjetunion abkommandiert Dort ubernahm er zunachst die Leitung der Abteilungen I und II Verwaltung und Haushalt der Einsatzgruppe B in Smolensk war im Herbst 1942 kurzzeitig Fuhrer des Einsatzkommandos 8 der Einsatzgruppe B und anschliessend bis Sommer 1943 Fuhrer des Einsatzkommandos 1 der Einsatzgruppe A mit Standort in Krasnogwardeisk Danach ubernahm er schliesslich bis Oktober 1943 die Funktion des Kommandeurs der Sicherheitspolizei und des SD KdS fur Weissruthenien in Minsk und war zugleich Fuhrer des Sonderkommandos 1b der Einsatzgruppe A 15 19 Isselhorst war wahrend dieser Zeit vornehmlich mit Verwaltungstatigkeiten befasst war aber vereinzelt auch selbst bei Einsatzen zur Partisanenbekampfung und der Raumung bzw Vernichtung judischer Ghettos vor Ort 20 Zur Vernichtung des Ghettos in Glebokie 21 vom 18 bis 20 August 1943 notierte er in seinem Tagebuch Da Widerstand gibt es grosses Blutbad 3100 J tot nur 350 haben sich freiwillig zum Abtransport zur Verfugung gestellt 22 Als BdS in Strassburg Bearbeiten Nach Beendigung seines Osteinsatzes und einer Kur im Herbst und Winter 1943 wurde Isselhorst von Januar bis Dezember 1944 als Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD BdS in Strassburg und Inspekteur der Sicherheitspolizei und des SD des Wehrkreises V in Stuttgart verwendet Im Oktober 1944 wurde er zum Oberst der Polizei ernannt 15 Isselhorsts Einsatz als BdS in Strassburg bzw Ereignisse aus diesem Zeitraum sind der einzige Abschnitt seiner Tatigkeit der nach dem Krieg in Gerichtsverfahren untersucht wurde siehe unten Seine ubrigen Einsatze bei der Gestapo oder in der Sowjetunion wurden nicht naher verfolgt Ab Herbst 1944 wurde die Region von den Alliierten eingenommen Strassburg im November durch die 2 franzosische Panzerdivision befreit Isselhorst fuhrte die Entbindung von seinen Aufgaben im Dezember 1944 darauf zuruck dass er es in seiner Amtsfuhrung an der aus Sicht Ernst Kaltenbrunners des Leiters des Reichssicherheitshauptamtes notigen Harte habe fehlen lassen 23 Isselhorst war anschliessend ohne Amt im Amt IV Gestapo des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin tatig bevor er im April 1945 die Leitung der Ausweichstelle des Amtes IV des Reichssicherheitshauptamtes in Hof ausubte 24 Kriegsende Bearbeiten Noch am 6 Februar 1945 schrieb Isselhorst zur Beruhigung an seine uber den Kriegsverlauf besorgte Frau du sollst wissen dass ich als ein Mann der Bewegung des Fuhrers nicht nur ein Lippenbekenntnis abgegeben habe Ich trage einen unerschutterlichen Glauben in mir an das Gute und Reine des Nationalsozialismus an die Grosse des deutschen Reiches und Volkes und die Unerreichbarkeit unseres Fuhrers 25 Kurz vor Kriegsende ubernahm er fur wenige Tage im April und Mai 1945 die Leitung einer Waffen SS Gruppe bei Jachenau zur Besetzung eines Tals nahe dem Chiemsee es kam jedoch zu keiner Feindberuhrung 26 Am 12 Juni 1945 wurde Isselhorst in Sachenbach von Soldaten der 7 US Armee gefangen genommen 27 Nach dem Krieg BearbeitenBritisches Militargerichtsverfahren Bearbeiten Nach der Gefangennahme durch amerikanische Truppen wurde Isselhorst zunachst in verschiedenen Gefangnissen und Internierungslagern in Augsburg Karlsruhe Heidelberg Frankfurt Oberursel Dachau und Stuttgart Zuffenhausen festgehalten und befragt bevor er Ende Januar 1946 in ein britisches Internierungslager in Recklinghausen und schliesslich Anfang Mai 1946 nach Wuppertal uberstellt wurde 28 Dort musste er sich vor einem britischen Militargericht wegen der Totung von 32 Fallschirmjagern des 2nd Special Air Service Regiments und eines RAF Angehorigen in den Vogesen bzw im Elsass im Herbst 1944 verantworten Isselhorst hatte die Erschiessung der gefangengenommenen Soldaten auf Grundlage des Kommandobefehls angeordnet bzw genehmigt Seine Verteidigung argumentierte die Fallschirmjager hatten wegen Kooperation mit der Resistance nicht als regulare Soldaten sondern als Freischarler gegolten und daher keinen Anspruch auf Behandlung als Kriegsgefangene gehabt Ihre Erschiessung ohne Militar oder auch nur Standgerichtsverfahren sei daher rechtmassig gewesen insbesondere weil Isselhorst eine Verbindung zwischen gefangenen Fallschirmjagern und der Resistance gepruft und wenn diese nicht nachgewiesen werden konnte sie in mindestens einem Fall entgegen dem Wortlaut aber im Rahmen einer nach Isselhorsts Meinung zulassigen Interpretation des Kommandobefehls als Kriegsgefangene behandelt habe Die Anklage hielt dem entgegen der Kommandobefehl an sich sei aufgrund der Haager Landkriegsordnung volkerrechtswidrig gewesen und hatte daher nicht befolgt werden durfen Zudem hatte die Kooperation regularer Soldaten mit der Resistance selbst wenn dies sie uberhaupt zu Freischarlern gemacht hatte in einem Militargerichtsverfahren uberpruft werden mussen Bereits die Art und Weise der Exekutionen in Form geheimer Erschiessungen im Wald die Verbrennung oder das Verscharren der Leichen in Bombenkratern und die fehlende Aktenmassigkeit der Aktionen seien ein Indiz fur ihre mangelnde Rechtmassigkeit 29 Am 11 Juli 1946 wurde Isselhorst zum Tode verurteilt 30 Nach dem Urteil wurde er zunachst in das Zuchthaus Werl eingeliefert Anfang August 1946 zwischenzeitlich als Zeuge in den Nurnberger Prozessen gehort und im September 1946 von Werl zuruck nach Wuppertal gebracht um als Zeuge in weiteren Prozessen auszusagen Dort gelang ihm bei einem Transport innerhalb Wuppertals am 12 April 1947 die Flucht als der LKW auf dem er transportiert wurde an einer Strassenkreuzung im Stadtzentrum kurz halten musste Bereits nach wenigen Tagen wurde er jedoch in Kettwig vor der Brucke wieder aufgegriffen Ende April an Frankreich ausgeliefert und in das Militargefangnis La Citadelle in Strassburg gebracht 31 Franzosische Militargerichtsverfahren Bearbeiten Mitte Mai wurde der erste von zwei Prozessen gegen Isselhorst vor dem Standigen Militargericht der 6 Region in Strassburg eroffnet Ihm wurde vorgeworfen er habe dem Gestapo Chef von Strassburg Julius Gehrum im November 1944 den Befehl erteilt Mitglieder der Widerstandsgruppe Alliance zu toten Gehrum hatte sich in dieser Zeit mehrere gefangene Angehorige der Alliance aus Gefangnissen in Strassburg und verschiedenen Orten Badens ausliefern und sie hinrichten lassen In seinem eigenen Verfahren behauptete Gehrum den Hinrichtungsbefehl von Isselhorst erhalten zu haben was dieser aber entschieden bestritt Entlastungszeugen wurden aus Zeitmangel nicht gehort nach wenigen Tagen wurde am 17 Mai 1947 das Todesurteil verhangt 32 Es folgte ein zweiter Prozess wegen der Weitergabe eines Befehls des Gauleiters Robert Wagner in seiner Eigenschaft als Reichsverteidigungskommissar zur Erschiessung von vier Zivilisten darunter zwei Frauen aus Huningen Elsass im November 1944 die durch Lichtsignale mit der franzosischen Armee in Kontakt gestanden hatten Auch in diesem Prozess wurde Isselhorst am 23 Juli 1947 zum insgesamt dritten Mal zum Tode verurteilt 33 Kassations Antrage und ein Gnadengesuch beim franzosischen Staatsprasidenten hatten keinen Erfolg 34 Am 23 Februar 1948 wurde Isselhorst in Strassburg erschossen 35 Orden und Auszeichnungen BearbeitenMedaille zur Erinnerung an den 13 Marz 1938 Totenkopfring der SS 12 Dezember 1939 Kriegsverdienstkreuz II Klasse 1 September 1941 Komturkreuz Commendatore des Ordens der Krone von Italien 20 April 1942 Ostmedaille 25 August 1942 Kriegsverdienstkreuz II Klasse mit Schwertern 1 November 1942 Kriegsverdienstkreuz I Klasse mit Schwertern 29 April 1943 Tapferkeitsauszeichnung fur Angehorige der Ostvolker II Klasse in Silber 14 Dezember 1943 Eisernes Kreuz II Klasse 14 Dezember 1943Siehe auch BearbeitenOperation LoytonLiteratur und Quellen BearbeitenDer Nachlass Erich Isselhorsts und seiner Frau wird im Landesarchiv Nordrhein Westfalen Abteilung Rheinland verwahrt und bildet dort den Bestand RW 0725 David Tuscher Einer von den Normalen Biographie und narrativer Selbstentwurf des NS Direkttaters Dr Erich Isselhorst Weilerswist Velbruck 2022 Hermann J Rupieper Alexander Sperk Hrsg Die Lageberichte der Geheimen Staatspolizei zur Provinz Sachsen 1933 1936 Bd 3 Regierungsbezirk Erfurt Mit erganzenden Materialien bearbeitet eingeleitet und erlautert von Alexander Sperk Halle Saale 2006 M M Fourcade L Arche de Noe Reseau ALLIANCE 1940 1945 Paris 1968 Association Amicale Alliance Hrsg Memorial de L Alliance Paris o J 1948 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Erich Isselhorst im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Joachim Lilla Isselhorst Erich in ders Staatsminister leitende Verwaltungsbeamte und NS Funktionstrager in Bayern 1918 bis 1945 Artikel uber die Erschiessung franzosischer Widerstandskampfer bei Pforzheim im November 1944 im Stadtwiki Pforzheim EnzEinzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 2 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0110 Nr 3 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 1 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0110 Nr 3 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0110 Nr 3 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 4 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 23 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 15 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 17680592 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0130 Nr 220 Bd Indl Is Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 9 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0110 Nr 3 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0130 Nr 220 Bd Indl Is Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 14 a b c d Joachim Lilla Isselhorst Erich in ders Staatsminister leitende Verwaltungsbeamte und NS Funktionstrager in Bayern 1918 bis 1945 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 14 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 14 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 14 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 14 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nrn 11 14 Zur Vernichtung des Ghettos in Glebokie siehe Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland 1941 1944 Paderborn 2006 http d nb info 981642373 S 690 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 11 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 15 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 14 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 31 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 14 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 21 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 39 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 10 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0110 Nr 3 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 21 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0110 Nr 3 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand NW 0110 Nr 3 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nrn 8 13 Landesarchiv NRW Abt Rheinland Bestand RW 0725 Nr 24Normdaten Person GND 125688636 lobid OGND AKS VIAF 30507068 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Isselhorst ErichALTERNATIVNAMEN Isselhorst Erich Heinrich Georg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Polizist und SS FuhrerGEBURTSDATUM 5 Februar 1906GEBURTSORT St AvoldSTERBEDATUM 23 Februar 1948STERBEORT Strassburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Isselhorst amp oldid 236565775