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Die diskrete Gleichverteilung ist eine spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilung in der Stochastik Eine diskrete Zufallsvariable X displaystyle X mit endlich vielen Auspragungen x 1 x n displaystyle x 1 dotsc x n hat eine diskrete Gleichverteilung wenn die Wahrscheinlichkeit fur jede ihrer Auspragungen gleich ist Es gilt dann P X x i 1 n displaystyle P X x i tfrac 1 n fur i 1 n displaystyle i in 1 dotsc n Die diskrete Gleichverteilung ist univariat und zahlt wie ihr Name sagt zu den diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilungen Wahrscheinlichkeitsfunktion der diskreten Gleichverteilung auf 0 1 20 displaystyle 0 1 dotsc 20 d h n 21 displaystyle n 21 Typischerweise findet diese Wahrscheinlichkeitsverteilung Anwendung bei Zufallsexperimenten deren Ergebnisse gleichhaufig sind Wenn man mit oder ohne Begrundung annimmt dass die n displaystyle n Elementarereignisse gleich wahrscheinlich sind spricht man von einem Laplace Experiment Gangige Beispiele fur Laplace Experimente sind das Werfen eines Laplace Wurfels ein perfekter sechsseitiger Wurfel bei dem jede Zahl von eins bis sechs mit Wahrscheinlichkeit 1 6 displaystyle tfrac 1 6 fallt oder einer Laplace Munze eine perfekte Munze bei der jede der beiden Seiten mit Wahrscheinlichkeit 1 2 displaystyle tfrac 1 2 fallt Siehe auch Stetige Gleichverteilung Laplace Formel Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 Allgemeiner Fall 1 2 Auf beliebigen ganzen Zahlen 1 3 Auf naturlichen Zahlen bis n 2 Eigenschaften 2 1 Erwartungswert 2 2 Varianz 2 3 Symmetrie 2 4 Schiefe 2 5 Wolbung und Exzess 2 6 Entropie 2 7 Median 2 8 Modus 2 9 Wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion 2 10 Momenterzeugende Funktion 2 11 Charakteristische Funktion 3 Schatzer 4 Beziehung zu anderen Verteilungen 4 1 Beziehung zur Bernoulli Verteilung 4 2 Beziehung zur Beta Binomialverteilung 4 3 Beziehung zur Zweipunktverteilung 4 4 Beziehung zur Rademacher Verteilung 4 5 Beziehung zum Urnenmodell 4 6 Summe von gleichverteilten Zufallsgrossen 4 7 Stetiger Fall 5 Beispiel 5 1 Sechsseitiger Laplace Wurfel 5 2 Entscheidungsproblem des Marketing 6 Abgrenzung 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenBei der diskreten Gleichverteilung werden verschiedene Falle unterschieden Diese unterscheiden sich durch die Ergebnismengen und dementsprechend unterschiedlich definierte Wahrscheinlichkeitsfunktionen und Verteilungsfunktionen In allen Fallen wird die Gleichverteilung mit U T displaystyle mathcal U T nbsp bezeichnet wobei T displaystyle T nbsp der Trager ist Allgemeiner Fall Bearbeiten Im allgemeinsten Fall sind die auftretenden Ergebnisse beliebige x i displaystyle x i nbsp mit i 1 n displaystyle i 1 dotsc n nbsp und x i lt x j displaystyle x i lt x j nbsp wenn i lt j displaystyle i lt j nbsp ist Der Trager ist also T x 1 x n displaystyle T x 1 dotsc x n nbsp Die Wahrscheinlichkeitsfunktion der diskreten Gleichverteilung ist dann P X x f x 1 n fur x x i i 1 n 0 sonst displaystyle operatorname P X x f x begin cases frac 1 n amp text fur x x i i 1 dotsc n 0 amp text sonst end cases nbsp und damit genugt sie der Verteilungsfunktion F X t P X t k x k t n displaystyle F X t P X leq t frac k x k leq t n nbsp Hier sind insbesondere auch nichtnaturliche Zahlen fur die x i displaystyle x i nbsp zugelassen Auf beliebigen ganzen Zahlen Bearbeiten nbsp Wahrscheinlichkeitsfunktion fur n b a 1 5 displaystyle n b a 1 5 nbsp nbsp Die zugehorige VerteilungsfunktionWahlt man zwei a lt b Z displaystyle a lt b in mathbb Z nbsp mit b a n 1 displaystyle b a n 1 nbsp so wahlt man als Trager die Menge T a a 1 a 2 b 1 b displaystyle T a a 1 a 2 dotsc b 1 b nbsp und definiert die Wahrscheinlichkeitsfunktion P X x f x 1 n fur x T 0 sonst displaystyle operatorname P X x f x begin cases frac 1 n amp text fur x in T 0 amp text sonst end cases nbsp und die Verteilungsfunktion F X t P X t 0 falls t lt a t a 1 b a 1 falls a t lt b 1 falls t b displaystyle F X t P X leq t begin cases 0 amp text falls t lt a frac lfloor t rfloor a 1 b a 1 amp text falls a leq t lt b 1 amp text falls t geq b end cases nbsp Auf naturlichen Zahlen bis n Bearbeiten Als Spezialfall der beiden obigen Definitionen setze x i i displaystyle x i i nbsp oder a 1 b n displaystyle a 1 b n nbsp wahlt man als Trager T 1 2 n displaystyle T 1 2 dotsc n nbsp und erhalt als Wahrscheinlichkeitsfunktion P X x f x 1 n fur x N und x n 0 sonst displaystyle operatorname P X x f x begin cases frac 1 n amp text fur x in mathbb N text und x leq n 0 amp text sonst end cases nbsp sowie die Verteilungsfunktion F X t P X t 0 falls t lt 1 t n falls 1 t lt n 1 falls t n displaystyle F X t P X leq t begin cases 0 amp text falls t lt 1 frac lfloor t rfloor n amp text falls 1 leq t lt n 1 amp text falls t geq n end cases nbsp Hierbei bezeichnet t displaystyle lfloor t rfloor nbsp die Abrundungsfunktion Eigenschaften BearbeitenErwartungswert Bearbeiten Der Erwartungswert ist im allgemeinen Fall E X 1 n i 1 n x i displaystyle operatorname E X frac 1 n sum i 1 n x i nbsp Im zweiten Fall erhalt man E X a b 2 displaystyle operatorname E X frac a b 2 nbsp was sich im dritten Fall zu E X n 1 2 displaystyle operatorname E X frac n 1 2 nbsp vereinfacht Der Beweis folgt dabei jeweils der Gaussschen Summenformel Varianz Bearbeiten Die Darstellung der Varianz ist fur den allgemeinen Fall bereits unubersichtlich da keine Vereinfachungen moglich sind Var X 1 n i 1 n x i 2 1 n i 1 n x i 2 displaystyle operatorname Var X frac 1 n left sum i 1 n x i 2 frac 1 n left sum i 1 n x i right 2 right nbsp Fur den zweiten Fall ergibt sich Var X b a 1 2 1 12 displaystyle operatorname Var X frac b a 1 2 1 12 nbsp Im dritten Fall gilt Var X n 2 1 12 displaystyle operatorname Var X frac n 2 1 12 nbsp Symmetrie Bearbeiten Im zweiten und dritten Fall ist die diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung symmetrisch um ihren Erwartungswert Im allgemeinen Fall ist keine Aussage moglich Schiefe Bearbeiten Fur die letzten beiden Varianten ist die Schiefe gleich Null im ersten Fall benotigt man eine symmetrische Verteilung um auf die Schiefe Null schliessen zu konnen v X 0 displaystyle operatorname v X 0 nbsp Wolbung und Exzess Bearbeiten Die Exzess ist im zweiten Fall g 1 2 0 2 Var X 1 6 5 12 5 b a 2 b a displaystyle gamma 1 2 0 2 cdot operatorname Var X 1 frac 6 5 frac 12 5 b a 2 b a nbsp und damit ist die Wolbung b 2 1 8 0 2 Var X 1 displaystyle beta 2 1 8 0 2 cdot operatorname Var X 1 nbsp Dies vereinfacht sich im dritten Fall zum Exzess g 1 2 12 5 n 2 1 displaystyle gamma 1 2 frac 12 5 n 2 1 nbsp und zur Wolbung b 2 1 8 12 5 n 2 1 displaystyle beta 2 1 8 frac 12 5 n 2 1 nbsp Entropie Bearbeiten Die Entropie der diskreten Gleichverteilung ist fur alle drei Varianten H X log 2 n displaystyle mathrm H X log 2 n nbsp gemessen in Bit Unter allen diskreten Verteilungen ist die Gleichverteilung diejenige mit der grosstmoglichen Entropie 1 Median Bearbeiten Im allgemeinen Fall fallt der Median der diskret gleich verteilten Zufallsvariable mit dem Median der Auspragungen x 1 x n displaystyle x 1 dotsc x n nbsp zusammen m x n 1 2 n ungerade 1 2 x n 2 x n 2 1 n gerade displaystyle tilde m begin cases x frac n 1 2 amp n text ungerade frac 1 2 left x frac n 2 x frac n 2 1 right amp n text gerade end cases nbsp Im zweiten Fall ist dann m a b 2 displaystyle tilde m frac a b 2 nbsp und dementsprechend im dritten Fall m n 1 2 displaystyle tilde m frac n 1 2 nbsp Modus Bearbeiten Der Modus lasst sich zwar angeben hat aber wenig Aussagekraft Er entspricht genau dem Trager der Verteilung sprich x i i 1 n displaystyle x i i 1 dots n nbsp bzw a b displaystyle a dots b nbsp oder 1 n displaystyle 1 dots n nbsp Wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion Bearbeiten Sind im zweiten Fall a b 0 displaystyle a b geq 0 nbsp so ist die wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion gegeben durch m X t t a t b 1 n 1 t displaystyle m X t frac t a t b 1 n 1 t nbsp Im dritten Fall ergibt dies dann m X t t 1 t n n 1 t displaystyle m X t frac t 1 t n n 1 t nbsp Beide Falle lassen sich elementar mittels der geometrischen Reihe zeigen Momenterzeugende Funktion Bearbeiten Die momenterzeugende Funktion ergibt sich fur beliebige a lt b Z displaystyle a lt b in mathbb Z nbsp als M X t e a t e b 1 t n 1 e t displaystyle M X t frac e at e b 1 t n 1 e t nbsp bzw M X t e t e n 1 t n 1 e t displaystyle M X t frac e t e n 1 t n 1 e t nbsp Charakteristische Funktion Bearbeiten Die charakteristische Funktion ergibt sich fur beliebige a lt b Z displaystyle a lt b in mathbb Z nbsp als f X t e i a t e i b 1 t n 1 e i t displaystyle varphi X t frac e iat e i b 1 t n 1 e it nbsp bzw f X t e i t e i n 1 t n 1 e i t displaystyle varphi X t frac e it e i n 1 t n 1 e it nbsp Schatzer BearbeitenDas Problem bei einer auf 1 N displaystyle 1 dotsc N nbsp gleich verteilten Zufallsvariable den Parameter N displaystyle N nbsp zu schatzen wird auch das Taxiproblem genannt Diese Bezeichnung entsteht aus der Uberlegung dass man am Bahnhof steht und die Nummern der Taxis beobachten kann Geht man davon aus dass alle Nummern gleich verteilt sind entsprechen die Taxis dem Ziehen einer Stichprobe und der Parameter N displaystyle N nbsp der Gesamtzahl der Taxis in der Stadt Ist x x 1 x n displaystyle x x 1 dotsc x n nbsp eine diskret gleich verteilte Stichprobe aus 1 N displaystyle 1 dotsc N nbsp so ist der Maximum Likelihood Schatzer fur den Parameter N displaystyle N nbsp gegeben durch T M x max i 1 n x i displaystyle T M x max i 1 dotsc n x i nbsp Er ist insbesondere nicht erwartungstreu da er den wirklichen Wert tendenziell unterschatzt und nie uberschatzt sondern nur asymptotisch erwartungstreu Die Einfuhrung eines Korrekturterms fuhrt zu dem Schatzer T M x n 1 n max i 1 n x i displaystyle T M x frac n 1 n left max i 1 dotsc n x i right nbsp Oder aber man schatzt den mittleren Abstand der Werte in der Stichprobe durch min i 1 n x i displaystyle min i 1 dots n x i nbsp ab und erhalt aufs Neue einen Schatzer T I x max i 1 n x i min i 1 n x i 1 displaystyle T I x left max i 1 dotsc n x i right left min i 1 dotsc n x i right 1 nbsp Dieser ist erwartungstreu genauso wie T S x 2 n i 1 n x i 1 displaystyle T S x left frac 2 n sum i 1 n x i right 1 nbsp Das Taxiproblem ist ein Standardbeispiel der Schatztheorie um zu zeigen dass sich ohne Probleme mehrere verschiedene Schatzer fur dasselbe Problem finden lassen von denen a priori nicht klar ist welcher besser ist 2 Varianten des Taxiproblems waren im Zweiten Weltkrieg wichtig um aus den Seriennummern abgeschossener Panzer Ruckschlusse auf die Anzahl der Panzer in der gegnerischen Armee zu ziehen vgl German tank problem Dies entsprache dann dem Schatzen von a b displaystyle a b nbsp wenn man davon ausgeht dass die Seriennummern auf a a 1 b 1 b displaystyle a a 1 dotsc b 1 b nbsp gleich verteilt sind Beziehung zu anderen Verteilungen BearbeitenBeziehung zur Bernoulli Verteilung Bearbeiten Die Bernoulli Verteilung mit p q 1 2 displaystyle p q tfrac 1 2 nbsp ist eine diskrete Gleichverteilung auf 0 1 displaystyle 0 1 nbsp Beziehung zur Beta Binomialverteilung Bearbeiten Die Beta Binomialverteilung mit a b 1 displaystyle a b 1 nbsp ist eine diskrete Gleichverteilung auf 0 n displaystyle 0 dotsc n nbsp Beziehung zur Zweipunktverteilung Bearbeiten Die Zweipunktverteilung ist fur p q 1 2 displaystyle p q tfrac 1 2 nbsp eine diskrete Gleichverteilung auf a b displaystyle a b nbsp Beziehung zur Rademacher Verteilung Bearbeiten Die Rademacher Verteilung ist eine diskrete Gleichverteilung auf 1 1 displaystyle 1 1 nbsp Beziehung zum Urnenmodell Bearbeiten Die diskrete Gleichverteilung ist die Basis aller Uberlegungen die Im Urnenmodell angestellt werden da das Ziehen jeder der Kugeln aus der Urne gleich wahrscheinlich sein soll Je nachdem wie die Kugeln gefarbt nummeriert oder zuruckgelegt werden oder auch nicht ergeben sich somit aus der diskreten Gleichverteilung eine Vielzahl anderer wichtiger Verteilungen wie z B die Binomialverteilung Geometrische Verteilung Hypergeometrische Verteilung Negative Binomialverteilung und Multinomialverteilung Summe von gleichverteilten Zufallsgrossen Bearbeiten Die Summe zweier unabhangiger gleich verteilter Zufallsgrossen ist trapezverteilt sind die Zufallsgrossen zudem identisch verteilt so ist die Summe dreiecksverteilt Stetiger Fall Bearbeiten Die diskrete Gleichverteilung kann leicht auf reelle Intervalle oder beliebige messbare Mengen mit positivem Volumen verallgemeinert werden Sie wird dann stetige Gleichverteilung genannt Beispiel BearbeitenSechsseitiger Laplace Wurfel Bearbeiten Das Zufallsexperiment ist Ein Wurfel wird einmal geworfen Die moglichen Auspragungen der Zufallsvariablen X displaystyle X nbsp sind x 1 1 x 2 2 x 6 6 displaystyle x 1 1 x 2 2 dotsc x 6 6 nbsp Nach der klassischen Wahrscheinlichkeitsauffassung ist die Wahrscheinlichkeit fur jede Auspragung gleich Sie hat dann die Wahrscheinlichkeitsfunktion P X x f x 1 6 fur x x i i 1 6 0 sonst displaystyle P X x f x begin cases frac 1 6 amp text fur x x i i 1 dotsc 6 0 amp text sonst end cases nbsp mit dem Erwartungswert E X displaystyle operatorname E X nbsp fur x i i displaystyle x i i nbsp und n 6 displaystyle n 6 nbsp E X 7 2 3 5 displaystyle E X 7 2 3 5 nbsp und der Varianz V X 35 12 2 92 displaystyle V X frac 35 12 approx 2 92 nbsp Entscheidungsproblem des Marketing Bearbeiten Eine Anwendung in der Praxis konnte etwa ein Problem des Operations Research Marketing sein Ein Unternehmen mochte ein neues Produkt auf dem Markt einfuhren Man versucht den Erfolg des Produkts quantitativ vorauszuschatzen Es wird vereinfachend von 5 verschiedenen verkauften Stuckzahlen ausgegangen 0 1 000 5 000 10 000 und 50 000 Da uber die Wahrscheinlichkeit der einzelnen Absatzzahlen keine verlassliche Schatzung moglich ist verwendet man der Einfachheit halber gleiche Wahrscheinlichkeiten Man kann nun den Entscheidungsprozess d h die individuelle Kaufentscheidung objektivieren also den erwarteten durchschnittlichen Absatz ermitteln und sich uberlegen etwa anhand von Entscheidungsbaumen inwieweit erhohte Werbeausgaben die Absatzzahlen erhohen konnten Abgrenzung BearbeitenDie diskrete Gleichverteilung wird oft auch nach Pierre Simon Laplace benannt Laplace Wurfel Sie hat jedoch nichts mit der stetigen Laplace Verteilung zu tun Weblinks BearbeitenEric W Weisstein Discrete Uniform Distribution In MathWorld englisch Einzelnachweise Bearbeiten Andy Lawrence Probability in Physics An Introductory Guide Springer 2019 ISBN 978 3 03004544 9 S 215 Ann Largey John E Spencer Estimation of the Parameter in the Discrete Taxi Problem With and Without Replacement In The Economic and Social Review Band 27 Nr 2 1996 S 119 136 tara tcd ie PDF Diskrete univariate Verteilungen Diskrete univariate Verteilungen fur endliche Mengen Benford Bernoulli beta binomial binomial Dirac diskret uniform empirisch hypergeometrisch kategorial negativ hypergeometrisch Rademacher verallgemeinert binomial Zipf Zipf Mandelbrot ZweipunktDiskrete univariate Verteilungen fur unendliche Mengen Boltzmann Conway Maxwell Poisson discrete Phase Type erweitert negativ binomial Gauss Kuzmin gemischt Poisson geometrisch logarithmisch negativ binomial parabolisch fraktal Poisson Skellam verallgemeinert Poisson Yule Simon ZetaKontinuierliche univariate Verteilungen Kontinuierliche univariate Verteilungen mit kompaktem Intervall Beta Cantor Kumaraswamy raised Cosine Dreieck Trapez U quadratisch stetig uniform Wigner HalbkreisKontinuierliche univariate Verteilungen mit halboffenem Intervall Beta prime Bose Einstein Burr Chi Chi Quadrat Coxian Erlang Exponential Extremwert F Fermi Dirac Folded normal Frechet Gamma Gamma Gamma verallgemeinert invers Gauss halblogistisch halbnormal Hartman Watson Hotellings T Quadrat hyper exponentiale hypoexponential invers Chi Quadrat scale invers Chi Quadrat Invers Normal Invers Gamma Kolmogorow Verteilung Levy log normal log logistisch Maxwell Boltzmann Maxwell Speed Nakagami nichtzentriert Chi Quadrat Pareto Phase Type Rayleigh relativistisch Breit Wigner Rice Rosin Rammler shifted Gompertz truncated normal Type 2 Gumbel Weibull Wilks LambdaKontinuierliche univariate Verteilungen mit unbeschranktem Intervall Cauchy Extremwert exponential Power Fishers z Fisher Tippett Gumbel generalized hyperbolic Hyperbolic secant Landau Laplace alpha stabil logistisch normal Gauss normal invers Gauss sch Skew normal Studentsche t Type 1 Gumbel Variance Gamma VoigtMultivariate Verteilungen Diskrete multivariate Verteilungen Dirichlet compound multinomial Ewens gemischt Multinomial multinomial multivariat hypergeometrisch multivariat Poisson negativmultinomial Polya Eggenberger polyhypergeometrischKontinuierliche multivariate Verteilungen Dirichlet GEM generalized Dirichlet multivariat normal multivariat Student normalskaliert invers Gamma Normal Gamma Poisson DirichletMultivariate Matrixverteilungen Invers Wishart Matrix Beta Matrix Gamma Matrix invers Beta Matrix invers Gamma Matrix Normal Matrix Student t Normal invers Wishart Normal Wishart Wishart Abgerufen von https 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