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Die Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei DAAP seit Mitte November 1918 mit dem Namenszusatz Grossdeutsche Volkspartei war eine von 1918 bis 1920 aktive rechtsradikale deutsche Partei Sie war als solche kaum mehr als eine einflusslose volkische Sekte 1 zugleich aber auch der historisch erste Versuch der deutschen Rechten eine nach aussen hin selbstandige nationale Arbeiterpartei aufzubauen Das Programm der DAAP setzte mit dem von den Grundern klar formulierten Ziel ausserhalb des Burgertums Unterstutzung fur die Linie der von radikalisierten Konservativen und Alldeutschen gegrundeten Deutschen Vaterlandspartei DVLP zu mobilisieren in bewusst manipulativer Weise auf ein Aggregat antikapitalistischer nationalistischer rassistischer und antisemitischer Denkfiguren Die Partei nahm in dieser Hinsicht konzeptionelle Grundlinien der NS Ideologie vorweg 2 Aus dem der DAAP verbundenen von Anton Drexler bzw Munchener Alldeutschen und Vaterlandsparteilern gefuhrten Freien Arbeiterausschuss fur einen guten Frieden ging im Januar 1919 der NSDAP Vorlaufer DAP hervor Finanziert und gesteuert wurde die DAAP von der Hauptgeschaftsstelle der DVLP nach deren Auflosung vom Buro des Kapp Vertrauten Georg Wilhelm Schiele Entwicklung BearbeitenDer DVLP war der angestrebte organisatorische Einbruch in die Arbeiterbewegung nicht gelungen Ihr hatten sich zwar einige der bereits bestehenden mitunter durchaus mitgliederstarken gelben Arbeitervereine und ausschusse vgl Bund Deutscher Werkvereine Kartellverband deutscher Werkvereine und Hauptausschuss nationaler Arbeiter und Berufsverbande Deutschlands angeschlossen ausserhalb dieses Milieus aber verpuffte die monoton nationalistische und wirtschaftsfriedliche DVLP Propaganda weitgehend Ausserdem galten viele vermeintlich nationale Arbeiter die in den Hochburgen der gelben Arbeiterbewegung etwa bei Siemens in Berlin oder der BASF in Ludwigshafen oft nur gezwungenermassen in diese Vereine eingetreten waren als unzuverlassige Blutorangen aussen gelb innen rot 3 Am 8 November 1917 richtete Wilhelm Gellert Angestellter des Kalisyndikats sowie DVLP und NLP Mitglied ein Schreiben an Wolfgang Kapp in dem er ausgehend von der Annahme dass etwas Neues geschaffen werden musse um die Arbeiterbewegung in eine bestimmte Richtung zu lenken 4 vorschlug eine Deutsche Arbeiterpartei zu grunden Diese Organisation konne so Gellert durchaus die gleichen Ziele wie die Vaterlandspartei verfolgen Er unterstrich aber dass die Partei ausserlich vollig selbstandig und vor allem ohne sichtbare Verbindung zu burgerlichen Organisationen agieren musse andernfalls laufe das Unternehmen von vornherein auf eine Totgeburt hinaus 5 Gellert war davon uberzeugt dass die sozialistischen Parteien nur deshalb zu so grossem Einfluss gekommen seien weil allein sie sich das Interesse der Arbeiter an materieller Besserstellung zu eigen gemacht hatten Folglich musse es moglich sein eine nationale Arbeiterpartei aufzuziehen die genau dies zumindest deklarativ tue gleichzeitig aber vollig auf revolutionare und internationalistische Phrasen verzichte 6 In einem von Gellert entworfenen und dem Brief an Kapp beigelegten Grundungsaufruf fur eine solche Partei wurde das Hauptgewicht auf den Nachweis gelegt dass die Verzichtspolitik der Reichstagsmehrheit vgl Interfraktioneller Ausschuss zukunftig jede grosszugige Sozialpolitik unmoglich mache jeder Arbeiter aber genau deshalb ein Interesse an der Sicherstellung eines deutschen Siegfriedens habe Antisemitische Denkfiguren spielten in diesem Dokument bereits eine Rolle standen aber nicht im Vordergrund 7 Kapp beriet sich mit Schiele und Conrad von Wangenheim und lud Gellert fur den 9 Dezember 1917 zu einer Unterredung in seine Berliner Wohnung ein Von Schiele wurde Gellert danach mit Adress und Kontaktdaten versorgt und insbesondere mit Wilhelm Wahl in Verbindung gebracht einer prominenten Figur im Netzwerk der der DVLP angeschlossenen gelben Arbeitervereine In den folgenden Wochen uberarbeitete Gellert gemeinsam mit Mitarbeitern der Hauptgeschaftsstelle der DVLP den Programmentwurf Dabei wurden die latent vorhandenen antikapitalistischen Parolen verstarkt und antisemitisch aufgeladen 8 Die sukzessiv zunehmende Gewichtung des Antisemitismus in diesem Dokument steht ganz offenbar im Zusammenhang mit der seit dem Fruhjahr 1918 in fuhrenden konservativen und alldeutsch volkischen Kreisen immer nachdrucklicher gefuhrten Diskussion uber das politische Potential der Judenfrage 9 So bezeichnete es etwa Heinrich Class Mitte April 1918 im Geschaftsfuhrenden Ausschuss des Alldeutschen Verbandes ausdrucklich als unsere Aufgabe diese Bewegung nationalpolitisch hochzuleiten 10 Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang dass die nationalistischen Arbeiterausschusse auch derjenige Drexlers in Munchen zunachst keinerlei antisemitische Agitation entfaltet hatten 11 Anfang Marz 1918 wurde der Grundungsaufruf der DAAP veroffentlicht Gellert wurde darin als Vorsitzender Wilhelm Marohn ein Werkzeugmacher aus Berlin Prenzlauer Berg als stellvertretender Vorsitzender genannt Unter den insgesamt dreizehn Unterzeichnern waren sechs Angestellte zwei gelbe Funktionare zwei Selbstandige zwei Arbeiter und ein Militarinvalide 12 Der Grundungsaufruf der DAAP erschien in den meisten der Vaterlandspartei verbundenen Blattern und wurde auch von der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung abgedruckt dem halbamtlichen Sprachrohr der Reichsregierung 13 Der Arbeitgeber das Organ des CDI wies auf die Grundung der DAAP hin und lobte die staatserhaltend e und unternehmerfreundlich e 14 Organisation Dem Grundungsaufruf folgte ein siebzehn Punkte umfassendes Forderungsprogramm das die DAAP als Vorform einer faschistischen Partei 15 ausweist und folgenden Wortlaut hatte Fur den deutschen Sieg Fur Entschadigungen Siedlungsland und Sicherungen Fur ausreichende Abfindung der Kriegsbeschadigten und Kriegerwitwen und waisen Frei Luft Licht und Raum fur unser wachsendes Volk Fur den Anschluss der gesamten Deutschbalten im Osten und der niederdeutschen Flamen im Westen an das Deutsche Reich Fur den Zusammenschluss aller germanischen Volker Gegen den brutalen englisch amerikanischen Grosskapitalismus Gegen den Verelendungsfrieden Weg mit diesem uberalterten Reichstag Fur eine starke Monarchie und eine starke Rustung Gegen die demokratischen Kriegsverlangerer die jeden Sonderfrieden zu hintertreiben suchen und auch im Innern den Krieg aller gegen alle erstreben Fur ein freiheitliches Wahlrecht nach dem Grundsatz Freie Bahn den Tuchtigen und Fleissigen 16 Aber Gegen die politische Vergewaltigung der nichtsozialistischen Arbeiter durch den Erzberger Scheidemann Dittmannschen Block Gegen die Herrschaft des judisch demokratischen Geldsacks Fur den Schutz der deutschen Arbeitskraft gegen den Lohndruck bedurfnisloser Auslander Gegen das sozialistische Ernahrungssystem das uns dem Verhungern nahegebracht Wucher und Schleichhandel grossgezogen hat Fur den freien Handel und Beseitigung der Kriegsgesellschaften 17 Kapp setzte sich nach der Parteigrundung beim Kalisyndikat mit Erfolg fur eine Beurlaubung Gellerts ein und konnte obendrein dessen Freistellung vom Militardienst erwirken Spatestens seit dem Sommer 1918 war Gellert Angestellter der Hauptgeschaftsstelle der DVLP In diesen Monaten entfaltete die DAAP eine umfangreiche Agitation fur einen deutschen Siegfrieden und gegen den verjudeten Reichstag 18 Uber den organisatorischen Umfang die Arbeitsweise und die Mitgliederzahl der DAAP liegen bislang keine belastbaren Erkenntnisse vor Offenbar nutzte sie die von ihr mit Propagandamitteln versorgten nationalistischen Arbeiterausschusse Wahls Leitausschuss in Bremen oder Drexlers Grundung in Munchen als eine Art Unterbau 19 Eine vollige Verschmelzung scheiterte nicht zuletzt daran dass mehreren einflussreichen wirtschaftsfriedlichen Funktionaren eine zwar nationale aber dennoch ausdrucklich als solche deklarierte Arbeiterpartei nicht geheuer war 20 Nachgewiesen ist dass die DAAP versuchte Individualmitglieder zu gewinnen Die Partei hatte sogar die Moglichkeit unter den Fronttruppen Werbematerialien in Umlauf zu bringen 21 Auf den Vordrucken der Beitrittserklarungen wurde vom Interessenten ausdrucklich Auskunft daruber gefordert ob er deutschen Stammes sei Anfang August 1918 forderte Schiele den Krupp Direktor Alfred Hugenberg auf die DAAP im Geheimen 22 finanziell zu unterstutzen Schiele verwies insbesondere auf Gellerts Absicht im Oktober bei einer erforderlichen Ersatzwahl im Reichstagswahlkreis Berlin 1 zu kandidieren Bei dieser Wahl erhielt Gellert trotz offizieller Unterstutzung durch die Deutschkonservative Partei lediglich 180 Stimmen 3 8 23 Dirk Stegmann weist darauf hin dass die DAAP ihre antiparlamentarische und antisemitische Agitation im Oktober 1918 parallel zu den kurzzeitigen Bemuhungen der DVLP Fuhrung zusammen mit den Parteien der Reichstagsmehrheit die nationale Verteidigung zu organisieren vorubergehend einstellte 24 Anders als ihre Mutterpartei wurde die DAAP nach der Novemberrevolution nicht aufgelost sondern erwachte zu neuer Aktivitat 25 Im Februar 1919 verfugte sie uber genugend Finanzmittel um ein regelmassig erscheinendes Mitteilungsblatt zu lancieren und eine kontinuierliche Flugblattpropaganda aufrechtzuerhalten Dabei wurde die antisemitische Stossrichtung erneut stark herausgestellt 26 Der Parteivorsitzende Gellert behielt zunachst seine Anstellung im Buro Schieles Dort schied er vermutlich im Zusammenhang mit der Forcierung der Staatsstreich Vorbereitungen des Kapp Kreises vgl Kapp Putsch im Herbst 1919 aus und ubernahm die Leitung des Fraktionsburos der DNVP in der Nationalversammlung bzw im Reichstag In dieser Phase verloren die Forderer und wohl auch Gellert selbst das Interesse an der Partei 1920 war die DAAP nur noch ein nicht mehr beachtetes informelles Anhangsel der DNVP die sich in den ersten Jahren ihrer Existenz mit einem gewissen Erfolg bemuhte nationalistische Arbeiter direkt an die Partei zu binden Am 1 August 1920 ging die DAAP im Deutschen Ring auf einem Zusammenschluss kleinerer nationalistischer und volkischer Organisationen 27 Die DAAP geriet nach ihrer Auflosung in Vergessenheit wurde auch historiographisch vollig ignoriert und erst 1971 bzw 1972 in Aufsatzen von Werner Jochmann 28 und Dirk Stegmann wiederentdeckt Stegmann stellt in seiner Untersuchung die Fernsteuerung durch konservative Machteliten besonders heraus und interpretiert die DAAP wesentlich als einen der ersten Versuche durch die manipulierte Steuerung von Gegenbewegungen die alten Machtstrukturen zu bewahren und die politischen und sozialen Konflikte im Sinne der konservativen Krafte zu losen 29 Einzelnachweise Bearbeiten Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 411 Siehe Heinz Hagenlucke Deutsche Vaterlandspartei Die nationale Rechte am Ende des Kaiserreichs Dusseldorf 1997 S 349 sowie Stegmann Repression und Manipulation S 396 f und passim Heinz Hagenlucke Deutsche Vaterlandspartei Die nationale Rechte am Ende des Kaiserreichs Dusseldorf 1997 S 344 Zitiert nach Kurt Gossweiler Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 1 Leipzig 1983 S 544 547 S 544 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 392 und Kurt Gossweiler Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 1 Leipzig 1983 S 544 547 hier S 544 Siehe Kurt Gossweiler Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 1 Leipzig 1983 S 544 547 hier S 544 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 392 Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 394 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 397 Zitiert nach Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 397 Siehe auch Joachim Petzold Die Demagogie des Hitlerfaschismus Die politische Funktion der Naziideologie auf dem Wege zur faschistischen Diktatur Berlin 1982 S 59f Siehe Stegmann Repression und Manipulation S 395 Siehe Kurt Gossweiler Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 1 Leipzig 1983 S 544 547 hier S 545 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 401 Zitiert nach Kurt Gossweiler Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 1 Leipzig 1983 S 544 547 hier S 545 Gossweiler DAAP S 546 Siehe auch Hagenlucke Vaterlandspartei S 349 Die DAAP propagierte ein Pluralwahlrecht Zitiert nach Gossweiler DAAP S 546 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 400 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 399f Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 398f Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 398 Heinz Hagenlucke Deutsche Vaterlandspartei Die nationale Rechte am Ende des Kaiserreichs Dusseldorf 1997 S 348 Siehe Carl Wilhelm Reibel Handbuch der Reichstagswahlen 1890 1918 Bundnisse Ergebnisse Kandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 15 Halbband 1 Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 5284 4 S 120 Laut Heinz Hagenlucke Deutsche Vaterlandspartei Die nationale Rechte am Ende des Kaiserreichs Dusseldorf 1997 S 348 waren es 171 Stimmen Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 401 Kurt Gossweiler Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 1 Leipzig 1983 S 544 547 hier S 545 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 410 Siehe Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 411 Siehe Werner Jochmann Die Ausbreitung des Antisemitismus In Werner E Mosse Hrsg Deutsches Judentum in Krieg und Revolution 1916 1923 Tubingen 1971 S 409 510 Dirk Stegmann Zwischen Repression und Manipulation Konservative Machteliten und Arbeiter und Angestelltenbewegung 1910 1918 Ein Beitrag zur Vorgeschichte der DAP NSDAP In Archiv fur Sozialgeschichte Jg 12 1972 S 351 432 hier S 352 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Arbeiter und Angestellten Partei amp oldid 216714207