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Dieser Artikel erlautert die Lackkunsttradition Chinas zur japanischen Tradition siehe Maki e Chinesische Lackkunst chinesisch 漆器 Pinyin qiqi ist eine kunsthandwerkliche Technik aus China mit dem Rindensekret des Lackbaums dem Chinalack Schnitzlackdose Ming DynastieRitzlackdose Qing Dynastie Inhaltsverzeichnis 1 Technik der Lackkunst 1 1 Gewinnung der Rohsubstanz 1 2 Tragermaterial 1 3 Auftrag des Lacks 2 Formen und Stilrichtungen 2 1 Monochrom 2 2 Lackmalerei 2 3 Ritzlack 2 4 Schnitzlack 2 5 Koromandellack 2 6 Perlmuttlack 3 Ausstrahlung auf andere Staaten 3 1 Chinesische Lackkunst in Europaischen Museen 4 Literatur 5 Siehe auch 6 WeblinksTechnik der Lackkunst BearbeitenGewinnung der Rohsubstanz Bearbeiten Der Grundstoff fur chinesischen Lack wird aus dem harzigen grau weiss milchigen Rindensekret des Lackbaums Rhus verniciflua gewonnen Dieser ist vorwiegend in den mittleren und sudlichen Provinzen Anhui Zhejiang Fujian Hubei Sichuan und Guangxi anzutreffen Das Sekret verfarbt sich sehr bald nach Entnahme braunlich und hartet dann in einem langwierigen Prozess aus Die Qualitat hangt einerseits vom Alter des Baums ab ideal sind zehn bis funfzehn Jahre aber auch von der Bodenbeschaffenheit den Klimaverhaltnissen dem Erntemonat und der bei der Verarbeitung aufgewandten Sorgfalt In einem nachsten Schritt wird der Lacksaft mit Hanftuchern gefiltert und durch schonendes Erhitzen und Umruhren dehydriert und homogenisiert Sodann erfolgt die Farbung mit Pigmenten Die klassischen Lackfarben Rot und Schwarz erhielt man durch Beigabe von Zinnober bzw Russ an dessen Stelle spater teilweise Eisensulfatspane traten Erst im 19 Jahrhundert gelang die Herstellung von braunem Eisenoxid grunem Mischung aus Indigo und Malachitpulver sowie gelbem Auripigment Lack Die genaue Tonung hing jedoch in starkem Masse von der Jahreszeit ab Tragermaterial Bearbeiten Bei den meisten chinesischen Lackarbeiten besteht der Kern aus weichem Kiefernholz Zunachst wurden die naturgegebenen Unebenheiten Risse und Astlocher mit einer Leim Lack Mischung verspachtelt die sodann mit einer Rohlackschicht uberfangen wurde Das Ganze wurde dann zur Stabilisierung der Konstruktion mit Hanf oder Ramie beklebt Schliesslich folgten mehrere Lagen Grundierung aus Lackpaste Leim Asche sowie Ton Ziegel oder Schleifsteinstaub Ab der Han Zeit setzte sich neben Holz auch lackgetranktes Hanfgewebe als Tragerstoff durch Seine Verarbeitung war sehr aufwendig und erforderte ein erhebliches Mass an Geschicklichkeit was sich auch in dem weitaus hoheren Preis dieser als Trockenlack bezeichneten Stucke niederschlug In geringerem Umfang waren als Tragermaterial auch Stein Keramik Metall Bambus Schildpatt Elfenbein Leder und sogar Papier gebrauchlich Auftrag des Lacks Bearbeiten Der Lack wurde auf den Tragerkorper in bis zu zweihundert hauchdunnen Lagen aufgetragen wobei in der Regel zunehmend hoherwertige Qualitaten verwendet wurden Jede Lage musste zum Trocknen mindestens eine Woche ruhen Hierzu verwahrte man das Werkstuck an einem warmen feuchten und moglichst staubfreien Ort anfangs dienten hierzu laubbedeckte Gruben sog Schattenhauser Anschliessend wurde die Oberflache sorgfaltig poliert Nach dem Auftrag der letzten aus besonders kostbarem Lack bestehenden Lage glattete man diese mit Leintuchern Rapsol und feinkornigem Hirschhorn oder Schieferpulver Die durch die verschiedenen Lagen entstehende Lackschicht wies insbesondere bei Schnitzlacken mitunter eine Dicke von mehr als einem Zentimeter auf ihre Erstellung konnte bis zu zwei Jahre in Anspruch nehmen Manchmal werden verschiedenfarbige Lackschichten aufgetragen dann wird ein Teil der obersten Lage abgetragen um die Farbe der darunter liegenden sichtbar zu machen Soweit eine Weiterbearbeitung des Werkstucks geplant war musste diese vor dem vollstandigen Ausharten der Lackschicht erfolgen Formen und Stilrichtungen BearbeitenMonochrom Bearbeiten nbsp Rotlack Trinkschale ca 300 v Chr Die einfachste und damit auch historisch alteste Form chinesischer Lackarbeiten sind monochrome Werke bei denen die aufgetragene einfarbige Lackschicht nicht weiterbearbeitet wurde Die altesten Artefakte meist Fragmente von Gefassen und Behaltern wurden in Grabanlagen der mittleren und spaten Shang Dynastie gefunden Aus der Zhou Zeit pflegte man bisweilen auch Rustungen Waffen und Streitwagen mit monochromen Lackschichten zu uberziehen In der Han Zeit weitgehend durch polychrome Lackmalerei verdrangt erlebte die Monochromkunst eine gewisse Renaissance unter der Song und Yuan Dynastie Die schlicht elegante Asthetik traf die damals gultigen asthetischen Ideale Statt mit uberladenem Dekor uberzeugten die damals entstandenen Stucke eher durch wohlproportionierte Formen sanfte Schwunge und Binnenmodellierungen sowie nicht zuletzt eine seidig glanzende Lackoberflache Eine zweite Wiederbelebung erfuhr der Monochrom Stil schliesslich unter den Qing Kaisern Yongzheng und Qianlong Lackmalerei Bearbeiten nbsp Lacktablett mit Landschaftsszene vom Lu Shan 1595In der Zeit der Streitenden Reiche vor allem aber in der Qin Dynastie und unter den Han entwickelte sich daneben die Lackmalerei Insbesondere auf Tafelgeschirr aber auch auf Kleidertruhen Mobel Opferbecken und Musikinstrumente wurde eine schwarze Lackschicht aufgebracht die dann meist mit Rotlack bemalt wurde seltener ist die umgekehrte Kombination Anfangs herrschten aus der Bronzekunst entlehnte geometrisches Dekor wie Gitter oder Rautenmuster vor in der Zeit der Drei Reiche erweiterte sich die Palette um ornamentale Motive wie etwa stilisierte Vogel Drachen Wolken und Wellen Sehr bald entwickelt sie insofern sogar eine Massenfertigung die ohne Weiteres mehrere Tausend Exemplare derselben Schale oder Tasse produzieren konnte Gegen Ende der Han Zeit begann man damit auf den Lack auch Dekor aus anderen Materialien aufzutragen etwa aus dem Yingzu Baum gewonnene Olfarben oder Gold und Silberstaub Mit dem Fall der Dynastie erlebte die Lackmalerei indes einen erheblichen Einbruch und wurde durch andere Techniken verdrangt Auf erheblich hoherem Niveau kehrte die Lackmalerei unter dem Ming Kaiser Wanli und spater dann in der Qing Dynastie unter Kangxi zuruck Sie findet sich nun weniger auf Geschirr als vielmehr verstarkt auf Kasten Schatullen und vor allem Tabletts Dargestellt wurden nunmehr anspruchsvoll filigrane detaillierte ausgearbeitete Landschaft figurliche Darstellungen Hofszenen oder Episoden aus der Geschichte Als Dekorfarbe setzte sich zunehmend Gold durch Zentrum der Herstellung war damals Sudchina insbesondere die Gegend um Kanton von wo aus derartige Ware auch in erheblichem Umfang nach Europa verschifft wurde Ritzlack Bearbeiten nbsp Ritzlack Drachendarstellung auf einem Schrank Wanli ZeitBereits in der Han Dynastie begann man damit monochrome Lackarbeiten mit einem nadelartigen Stichel zu gravieren In der Tang Dynastie wurde dieses Verfahren unter persischem Einfluss verfeinert einen Hohepunkt erreicht es unter Kaiser Xuanzong Unter den Song schliesslich kam die Chiangjin Technik in Mode bei der die gravierten Linien mit feinem Blattgold ausgerieben wurden Dem Ritzlack ahnlich ist schliesslich die unter den Ming Kaisern Jiajing und Wanli zur Blute gelangte Tianqi Technik bei der in die Lackoberflache gegrabene flache Mulden mit verschiedenfarbigem Lack ausgefullt werden die Farbubergange wurden durch anschliessende Politur sfumatoartig verwischt Ahnlich wie andere Lacktechniken erlebte auch der Ritzlack im 18 Jahrhundert eine Neubelebung In Ritzlacktechnik wurden vor allem Gefasse Schatullen Deckeldosen und dergleichen verziert spater in gewissem Umfang auch Mobel In der Mongolenzeit entstanden in diesem Stil unter anderem neun heute in Japan befindliche Sutrakasten Das Lackmuseum Munster verfugt uber je einen Schrank und Tisch mit in Ritzlacktechnik aufgebrachten feinem Drachendekor aus der Wanli Ara Aus der Qianlong Zeit stammt eine Reihe von Deckeldosen in sechzehnblattiger Chrysanthemenform deren Oberflache ebenfalls filigran eingravierte Darstellungen von Drachen ziert Schnitzlack Bearbeiten nbsp Schnitzlackkunst auf dem Hohepunkt Vase aus der Yongle Ara 1402 1424 In besonderem Masse beruhmt geworden ist China fur seine Schnitzlackarbeiten Hierbei werden auf den Tragerkorper besonders viele Lacklagen aufgetragen so dass die Gesamtschicht eine Dicke von mehr als einem Zentimeter erreichen kann Sie wird dann mit scharfen Schnitzmessern bearbeitet Auf diese Weise entstehen reliefartig erhabene oft mehrere Millimeter tiefe und damit plastisch dreidimensionale Muster Korrekturen sind nur in sehr begrenztem Umfang moglich ein einziges Abgleiten des Schnitzmessers kann das gesamte Werk unwiederbringlich verderben Verziert wurden in Schnitzlacktechnik insbesondere Gefasse wie Dosen Vasen oder Schatullen Daneben gibt es aber auch Schnitzlackbilder die motivisch und kompositorisch im Grunde die chinesische Landschaftsmalerei mit anderen handwerklichen Mitteln fortsetzen Eine Sonderform des Schnitzlack stellt die Guri Technik dar Sie zeichnet sich insbesondere durch die zwingende Verwendung verschiedenfarbiger Lackschichten aus wodurch besondere optische Effekte entstehen Motivisch dominiert hier dagegen eher anspruchslose Ornamentik aus Bogen Kreisen oder Spiralen Koromandellack Bearbeiten nbsp Wandschirm in Koromandellack TechnikEine Sonderform des Schnitzlacks stellt die Koromandeltechnik Koromandellack dar deren Ursprunge sich bis in die spate Ming Zeit hinein nachweisen lassen Erstmals wird sie Ende des 16 Jahrhunderts unter den chinesischen Namen kehui geritzte Kreide bzw guangzai eingeritztes Bunt in Huang Chengs Traktat Xiushi lu Aufzeichnungen uber Lackverzierungen erwahnt Der Europaische Begriff taucht erstmals gegen 1750 in seiner franzosischen Form vernis de Coromandel auf und geht auf die gleichnamige sudostindische Kuste Koromandelkuste zuruck von der aus die Koromandellacke Richtung Westen verschifft wurden Bei der Koromandeltechnik wird der Holztrager zunachst mit einer Grundierung aus Schweineblut Rohlack und Tonstaub uberzogen Auf diese wurden nach sorgfaltiger Politur mehrere dunne Lagen schwarzen oder braunen Lacks aufgetragen Nach dem Ausharten der Oberflache schnitt man filigrane Muster in den Lack so dass die oft nur durch haarfeine Stege getrennten farbigen Flachen darunter wieder teilweise sichtbar wurden Diese wurden dann mit Lack oder auch Olfarben ausgemalt teilweise auch mit Goldstaub beklebt Auf diese Weise entstanden teilweise ausgesprochen anspruchsvolle Arbeiten Anwendung fand die Koromandelkunst haufig auf Wandschirmen Spanische Wand Diese erfreuten sich grosser Beliebtheit etwa als Geschenke fur hochgestellte Personlichkeiten Der heute im Linden Museum in Stuttgart gezeigte Schirm mit seinen detailreichen Darstellungen aus dem Leben und Wirken der Wirken der Unsterblichen wurde etwa 1707 von erfolgreichen Examenskandidaten in Auftrag gegeben die sich mit dieser Gabe bei ihrem Prufungsvorsitzenden bedankten Weitere eindrucksvolle Exemplare befinden sich unter anderem in der Munchner Residenz im Lackmuseum Munster im Museum fur Asiatische Kunst in Berlin sowie im Grassimuseum fur Angewandte Kunst Leipzig In gewissem Umfang wurden aber auch Kasten Truhen und anderes Mobiliar in Koromandeltechnik verziert Zu den beliebtesten Darstellungen der Koromandelkunst gehoren Blumen und Vogelmotive Landschaftsbilder mit Bergen Seen und Pagoden figurenreiche Szenerien aus dem Hofleben der Geschichte oder der daoistischen Mythologie Ihre Hochblute erlebte diese Lacktechnik in der Regierungszeit des Qing Kaisers Kangxi ihr geographisches Zentrum lag in den Sudprovinzen um Fujian Im 18 Jahrhundert wurden Koromandellacke auch in grosserem Umfang nach Europa exportiert Perlmuttlack Bearbeiten nbsp Perlmutt Technik Dose mit Paonienmotiven 16 JahrhundertBereits in der Shang Dynastie begann man damit in Schwarzlackarbeiten Muster und Ornamente aus Perlmutt einzuarbeiten Durch die spezielle Oberflachenstruktur des Perlmutts schimmert das Dekor je nach Blickwinkel irisierend in den unterschiedlichsten Farben und kontrastiert dadurch in einzigartiger Weise zum mattschwarzen Hintergrund Zu unterscheiden sind zwei Werktechniken Beim Hartperlmutt hob man mit Schnitzmessern aus der Lackoberflache Vertiefungen aus klebte in diese die Perlmuttstucke und uberfing das ganze mit Klarlack der am Ende poliert wurde Das Perlmutt stammte vorwiegend von der Nautilus und der Kreiselschnecke Diese Technik gestattete in erster Linie grob ornamentales Dekor und erlebte vermutlich infolge sassanidischer und indischer Einflusse einen ersten Hohepunkt bereits in der Tang Dynastie nbsp Weichperlmutt Tablett 18 JahrhundertBeim Weichperlmutt dagegen werden besonders dunne und feine von der Kreiselschnecke oder dem Seeohr stammende Perlmuttstucke in den noch nicht ganz ausgeharteten Lack gedruckt Danach wird Klarlack aufgetragen Nach dessen Trocknung gravierte man in die einzelnen Perlmuttflachen haufig noch filigrane Binnenzeichnungen wodurch auch erheblich anspruchsvollere Muster und Motive moglich wurden Die Ursprunge des Weichperlmuttlacks werden in der Song Zeit vermutet konkrete Datierungen einzelner Werke sind aber erst fur die Yuan Dynastie moglich Die Technik ist auch nach dem franzosischen Namen des Seeohrs als Burgau Lack bekannt In der Ming und Qing Zeit wurde insbesondere das Weichperlmutt weiter perfektioniert Die Kunstler schufen extrem filigrane teilweise aus tausenden einzelner Perlmuttplattchen bestehende Darstellungen und spielten dabei bisweilen gekonnt mit den verschiedenen Farbungen der einzelnen Perlmuttarten Neben ornamentalem Vogel Blumen und Rankendekor entstanden insbesondere anspruchsvolle szenische Darstellungen die etwa Szenen aus dem Hofleben oder Gelehrte in idealisierten Landschaften zeigen Verziert wurden auf diese Weise vor allem Dosen Schatullen Kleidertruhen Stellschirme und Tabletts Grossere Bestande sind unter anderem im Museum fur Lackkunst in Munster sowie im Herzog Anton Ulrich Museum in Braunschweig zu sehen Ein einzigartig dastehendes Beispiel fur Perlmuttlackkunst ist indes der prachtige Reisethron Kaiser Kangxis im Museum fur Asiatische Kunst in Berlin Ausstrahlung auf andere Staaten Bearbeiten nbsp Lackkabinett Schloss NymphenburgUbernommen und weiterentwickelt wurde die chinesische Lackkunst von zahlreichen Nachbarstaaten insbesondere Japan wo man die Erzeugnisse des Ursprungslands teilweise sogar qualitativ ubertraf Ab dem 16 Jahrhundert wurden chinesische Lackerzeugnisse auch in Europa sehr popular Unter Kaiser Kangxi stellten sie sogar nach Porzellan Chinas wichtigstes Exportgut dorthin dar Die britischen und hollandischen Handelskompanien verschifften von den sudchinesischen Hafen aus insbesondere Koromandellacke sowie Goldlackmalereien Zahlreiche Fursten zeigten die Erzeugnisse in ihren Wunderkammern oder richteten sich in ihren Schlossern und Residenzen gar eigene Lackkabinette ein deren Wandtafelung ganz aus Koromandellack Platten bestand Ein Beispiel findet sich auf Schloss Nymphenburg in Munchen Manchmal wurden hierfur chinesische Wandschirme zerlegt Sehr bald entstand im Westen der Wunsch nach einer eigenen Lackproduktion jedoch scheiterte man lange Zeit an der Beschaffung des Grundstoffs Die 1655 vom Jesuitenpater Martinius Martini veroffentlichte Erkenntnis dass der chinesische Lack aus einem Baumharz gewonnen wird fuhrte nicht weiter da der Lackbaum in Europa nicht gedieh Nachdem Pater Filippo Buonnani 1709 aber eine Reihe Ersatzrezepturen vorgestellt hatte begann man an den europaischen Furstenhofen die chinesischen Lackerzeugnisse ebenso ernsthaft wie unvollkommen zu imitieren Es entstand eine umfangreiche Lack Chinoiserie die einen markanten Akzent in der Kunst des europaischen Spatbarock und Rokoko setzen sollte Eine wissenschaftliche Befassung mit der chinesischen Lackkunst erfolgte indes erst im 20 Jahrhundert Die wegweisenden Standardwerke stammen von Fritz Low Beer Werner Speiser Lee Yu Kuan sowie Harry Garner Chinesische Lackkunst in Europaischen Museen Bearbeiten Grossere Sammlungen chinesischer Lackkunst befinden sich unter anderem im Linden Museum in Stuttgart im Museum fur Lackkunst in Munster sowie im Herzog Anton Ulrich Museum in Braunschweig und im Museum fur ostasiatische Kunst in Koln Literatur BearbeitenMonika Kopplin Ostasiatische Lackkunst Munster 1993 ISBN 3930090007 Martin Feddersen Chinesische Lackarbeiten Munchen 1958Siehe auch BearbeitenMuseum fur Lackkunst Munster TrockenlacktechnikWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chinesische Lackkunst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chinesische Lackkunst amp oldid 204103453