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Das Brettspiel fur den Langen Puff ist ein kunstlerisch und kunsthistorisch ausserst wertvolles Spielbrett samt Spielsteinen fur das Wurfzabel Puff Spiel eine Variante von Backgammon Das Kunstwerk entstand im Jahr 1537 durch das Zusammenwirken verschiedener Personen 1 die jeweils individuell zu wurdigende Leistungen auf den Gebieten der inhaltlichen Programmgestaltung des kunstlerischen Entwurfs und der kunsthandwerklichen Ausfuhrung vollbrachten Seine kunstlerische Bedeutung lasst sich ansatzweise aus der zeitweisen falschlichen Zuschreibung an Albrecht Durer 2 oder der wenn auch recht undifferenzierten und pauschalen Feststellung des Historikers Franz Ludwig von Baumann ableiten dass das Spielbrett mit den dazugehorigen Spielsteinen wegen seiner unvergleichlichen an Figuren Medaillons und Ornamenten reichen Ausfuhrung zum schonsten gehort was die Renaissance hervorgebracht hat 3 Es ist in Raum XXXI der Kunstkammer des Kunsthistorischen Museums in Wien ausgestellt Auf der Website des Museums ist das Kunstwerk umfang und detailreich dokumentiert 4 Rechte Aussenseite des Spielbretts mit dem Reiterbild Kaiser Ferdinands I 1537 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Beschreibung des Spielbretts 3 Beschreibung der Spielsteine 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDas Spiel gelangte wahrscheinlich als Geschenk des Patriziers Georg Hormann oder zumindest durch dessen Vermittlung an den romisch deutschen Konig Ferdinand I der Hormann 1534 zu seinem Rat ernannt hatte 5 Es wurde in der Werkstatt des Kaufbeurer Kunstlers Hans Kels des Alteren wohl unter massgeblicher Mitwirkung seiner Sohne Hans Kels des Jungeren und Veit Kels umgesetzt 1 6 Die Unterscheidung der drei Kunstler wird durch ihr Zusammenwirken in diesem hinsichtlich Stil und Kunstfertigkeit ausserst homogen erscheinenden Werk 7 erschwert und legt den Gedanken an eine Marke Hans Kels mit einem hausinternen System konsistenter Arbeitsteilung und gegenseitiger Qualitatskontrolle nahe Bis heute gibt es keinen abschliessenden Konsens unter den Kunsthistorikern uber den tatsachlichen Beitrag der einzelnen Familienmitglieder zu diesem Kunstwerk Anm 1 Die souveran gehandhabte Komplexitat des gesamten Entstehungsprozesses setzte einen symbiotischen Austausch von Ideen und Ressourcen voraus der neben den ausfuhrenden Kunstlern auch die Werkstatt Jorg Breus des Alteren einbezog die den kunstlerischen Entwurf besorgte und den programmatischen Ideengeber Georg Hormann der an der Universitat Tubingen eine humanistische Bildung genossen hatte 5 und uber sein weitgespanntes Netzwerk Portratvorlagen z B in Form von Schaumunzen und Medaillen beisteuern konnte Die Kunsthistorikerin Elisabeth Scheicher merkt zu den sich hieraus ergebenden Darstellungsmoglichkeiten an Die scheinbar divergierenden Stromungen der deutschen Spatrenaissance in Gestalt einer noch lebendigen mittelalterlichen Tradition der Bildsprache einerseits und des machtvollen Aufbruchs in die Welt der antiken Literatur andererseits treten am inhaltlichen Programm der Darstellungen in kaum zu ubertreffender Klarheit vor Augen Elisabeth Scheicher Das Brettspiel Kaiser Ferdinands I Wien 1986 S 3Beschreibung des Spielbretts BearbeitenDas Spielbrett besteht aus zwei von ziselierten Bronzescharnieren zusammengehaltenen Holztafeln die sich nach Art heutiger Backgammonspiele auf und zuklappen lassen und wurde in Eiche Nuss Palisander Rosenholz und Mahagoni ausgefuhrt 1 Die beiden quadratischen Aussenseiten H 56 cm B 56 cm dienen mit ihrem genealogischen und heraldischen Programm der Verherrlichung der habsburgischen Monarchen Kaiser Karl V und seines Bruders Konig Ferdinand I 1 die jeweils auf den grossen Zentralmedaillons Durchmesser 23 8 cm dargestellt sind An diese schliessen sich auf den Bilddiagonalen zwei weitere Ebenen von Medaillons an Die unmittelbar verbundenen etwas kleineren Durchmesser 16 cm beziehen sich auf Herrscher aus dem Umfeld des in der Mitte Dargestellten Die kleinen Eckmedaillons stellen einen angenommenen gesamthistorischen Kontext her Die eine Seite zeigt im zentralen Medaillon den geharnischten Ferdinand I hoch zu Ross vor einer detailreich ausgearbeiteten Vorgebirgslandschaft Auf dem Boden im Vordergrund der Szenerie ist ein Tafelchen abgebildet auf dem das Werk mit HANS KELS ZV KAVFBEIREN signiert ist 8 Uber Ferdinand I befindet sich sein Konigswappen unter ihm das hangende Widderfell des Ordens vom Goldenen Vlies Links und rechts des Zentralmedaillons weisen Monogramme bestehend aus einem A das von einem F uberlagert wird auf die Verbundenheit Ferdinands I mit seiner Gemahlin Anna von Bohmen und Ungarn hin Hieran schliessen sich die mittelgrossen Medaillons mit den jugendlichen Portrats seines Grossvaters mutterlicherseits Ferdinand II 1516 und seines Urgrossvaters mutterlicherseits Karls des Kuhnen 1477 das Portrat seines Schwiegervaters Konig Ladislaus II 1516 und seines Schwagers Konig Ludwig II 1526 an In den Eckmedaillons werden die Monarchen von vier antiken Grossreichen gezeigt Ninos Assyrien Kyros Persien Alexander Griechenland und Romulus Rom 9 nbsp Hans Burgkmair Reiterbild Maximilians I 1508 nbsp Vorlage fur das Medaillon Albrechts II mit falscher Jahreszahl Heraus 1828Die andere Spielbrettseite zeigt im zentralen Medaillon Kaiser Karl V der den Konzeptersteller Hormann nobilitiert hatte 10 als geharnischten Reiter Als kunstlerisches Vorbild beider Reiterdarstellungen ist Hans Burgkmairs Reiterbild Kaiser Maximilians I von 1508 anzusprechen was angesichts des zwischenzeitlich eingetretenen modischen Wandels und waffentechnischen Fortschritts bereits 1537 bei Rossen und Reitern archaisierend anmutete 11 Uber dem Medaillon mit Karl V ist der doppelkopfige Reichsadler dargestellt darunter wiederum der Orden vom Goldenen Vlies dessen Grossmeister Karl V zu dieser Zeit war Links und rechts neben diesem Medaillon befinden sich die Saulen des Herkules mit dem Wahlspruch Karls V PLVS VLTRE Um das Reiterbild gruppieren sich vier etwas kleinere Medaillons mit den Portrats von habsburgischen Herrschern namlich Konig Albrecht II 1439 mit falscher Jahreszahl 1493 der Urgrossvater Karls und Ferdinands vaterlicherseits Kaiser Friedrich III 1493 ihr Grossvater Kaiser Maximilian I 1519 und ihr Vater Philipp I Kastilien 1506 In den Eckmedaillons findet sich die ideelle Begrundung des Kaisertums des Heiligen Romischen Reiches im Kaisertum Roms die allegorische Darstellung der Kaiserwurde mit der Umschrift DIVVS IVLIVS CAESAR PRIMVS ROMAE IMPERATOR MAIESTATEM TENVIT lat Der gottliche Julius Casar hatte als erster Kaiser Roms die Herrschaft inne ferner die Kaiser Augustus Trajan und Konstantin der Grosse 12 Beide Programmseiten enthalten zwischen den Eckmedaillons eine 7 2 cm breite bordurenartige Einfassung mit symboltrachtigen Quitten und dazwischen 48 paarweise angeordneten Wappen von Landern des Habsburgerreiches wie etwa Kastilien Sizilien Kroatien Mallorca Korsika Schlesien Holland und Burgund 1 Die Innenseite des Brettes enthalt den Spielplan dessen dreieckige Spielfelder in kostbaren Intarsien gearbeitet sind Die ebenfalls bordurenartige Einfassung des Spielplans zeigt geschnitzte Rankenornamente mit Tieren und Fabelwesen u a Einhorn Elefant Lowe Kranich Bar Hirsch Wildschwein Pfau und Phonix und Medaillons Letztere enthalten in volliger Abkehr von offensichtlich dynastischen und herrschaftspolitischen Themen literarische Motive Ein Zusammenhang mit dem geruhmten Herrscherhaus ist allenfalls noch in ihrem moralisierenden Anspruch zu sehen Abgebildet sind beispielsweise die Verwandlung der Gefahrten des Odysseus durch die Zauberin Kirke die Enthauptung der Brasilia aus Dyrrachium 13 der Ehebruch der Venus und des Mars und die historisch falsche eigenhandige Ermordung der Kaisermutter Agrippina d J durch Kaiser Nero 14 Die Spielplanseite und die nachfolgend beschriebenen Spielsteine greifen vielfach Geschehnisse aus den Metamorphosen Ovids auf Ferner finden sich Stoffe weiterer antiker Autoren wie z B Homer Herodot Horaz und Livius sowie aus dem Alten Testament der Hagiographie und mittelhochdeutschen Maren Die Protagonisten sind in der aktuellen Renaissancemode gekleidet bzw die vielfach nackten Damen weisen dem damaligen Schonheitsideal entsprechend fullige Figuren auf Als kunstlerische Vorbilder sind neben eigenen Bildern Jorg Breus des Alteren auch Werke zeitgenossischer Kunstler wie Albrecht Durer Hans Baldung Hans Sebald Beham und Lukas Cranach nachweisbar 15 Beschreibung der Spielsteine BearbeitenZum Spiel gehoren 32 Spielsteine 16 mit einem Durchmesser von je 6 5 cm 17 Diese sind farblich kontrastierend in Buchsbaumschnitzerei auf Eiche ausgefuhrt 1 und geben alttestamentliche mythologische und historisch sagenhafte Szenen wieder die auf den Ruckseiten der Spielsteine durch kurze lateinische Inschriften erklart werden 18 und einen Bezug zu Liebe bzw Sexualitat aufweisen was Guthner damit erklart dass Brettspiele als eine bevorzugte Beschaftigung der Liebenden galten 19 Anm 2 Beispielhaft seien folgende Spielsteine erwahnt Spielsteine mit alttestamentlichen Szenen ADAM ET EVA 20 Adam und Eva vgl hierzu als kunstlerisches Vorbild den Kupferstich von Hans Sebald Beham 1536 21 BERSABE VXOR VRIAE 22 David und Batseba DALIDA SAMSONIS SCORTUM 23 Samson und DeliahSpielsteine mit mythologischen Szenen ACTAEON IN CERVVM MVTATVS 24 Aktaeon in einen Hirsch verwandelt Diana und Aktaion IOLE ETHOLORVM REGIS FILIA 25 Iole Tochter des Konigs der Aitoler Herakles und Iole LEANDER ET HERO 26 Hero und LeanderSpielsteine mit historisch legendaren Szenen nbsp Spielstein Clodius Pulcher und Pompeia im Kunsthistorischen MuseumACHILLES ET DEIDAMIA 27 Achilleus und Deidameia AMICA ARISTOTELIS 28 Die Freundin des Aristoteles Darstellung Aristoteles und Phyllis CLODIVS MVLIEB RI VESTE AMICTVS ADVL TERIUM COMITTENS 29 Clodius begeht mit Frauenkleidung angetan Ehebruch Clodius Pulcher und Pompeia LUCRETIA COLLATINI UXOR 30 Lukretia Gemahlin des Collatinus Darstellung Tod der Lukrezia THAMIRIS SCYTHARVM REGINA 31 Tomyris Konigin der Skythen Darstellung Tomyris mit dem Haupt des KyrosDie Ruckseiten der Spielsteine sind sparlich dekoriert Der Stein mit Adam und Eva enthalt neben der lateinischen Inschrift das Herstellungsjahr des Spiels 1537 der Spielstein mit Hero und Leander den Namen des Kunstlers bzw der Kunstlerwerkstatt Hans Kels Angesichts des alttestamentlichen Ursprungs der Szene mit Samson und Deliah ist es bemerkenswert dass als Hintergrund die alteste erhaltene Stadtansicht Kaufbeurens gleichsam als Erinnerung an den aus dieser Reichsstadt stammenden Konzeptersteller verwendet wurde Anm 3 Ferdinand I kannte die Stadt durch Augenschein unter anderem von seinem Besuch im Jahr 1531 32 nbsp Zum Vergleich Spielstein von Hans Kels dem Alteren mit dem Portrat Konig Ferdinands I Landesmuseum Wurttemberg StuttgartIn der Kunstkammer der Herzoge von Wurttemberg des Landesmuseums Wurttemberg befinden sich kunstlerisch und stilistisch vergleichbare Spielsteine die ebenfalls Hans Kels dem Alteren zugeschrieben werden 33 Literatur BearbeitenKarl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie 8000 Personlichkeiten aus 15 Jahrhunderten Regensburg 1983 ISBN 3 79170 792 2 S 357 Kels Hans d A amp Kels Hans d J Digitalisat Tilman Falk Breu In Stadtlexikon Augsburg Wissner Verlag Onlinelexikon Reimar Guthner Hans Kels der Jungere In Kaufbeurer Geschichtsblatter Band 18 Kaufbeuren 2008 10 S 409 428 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels In K K Oberstkammer Amt Ltg Ferdinand Graf zu Trauttmansdorff Weinsberg Hrsg Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhochsten Kaiserhauses Adolf Holzhausen Wien 1885 S 53 78 Digitalisat Ulrich Kirstein Kels Bildhauer und Medailleure In Stadtlexikon Augsburg Wissner Verlag Onlinelexikon Veronika von Mengden Das Ambraser Spielbrett von 1537 Hauptwerk des Hans Kels d J Dissertationsdruck Schon 1973 Elisabeth Scheicher Das Brettspiel Kaiser Ferdinands I In Das Meisterwerk 5 Kunsthistorisches Museum Wien 1986 Fritz Schmitt Hans Kels vierhundert Jahre tot In Kaufbeurer Geschichtsblatter Band 3 Kaufbeuren 1959 61 S 1 3 Eduard Wildung Hans Kels und das Spielbrett des Kaisers Maximilian I In Das Bayerland 48 1937 S 339 342 Weblinks BearbeitenKunsthistorisches Museum Wien Brettspiel fur den Langen Puff 1537 Ubersichtsseite mit Suchbegriffen Hans Kels Brettspiel Saelde und ere Arbeitsgruppe Mittelalterliches Spiel Reprasentatives kaiserliches Spielbrett fur den Langen Puff 16 Jahrhundert Online Ein Spiel fur jedermann ein Brettspiel der Renaissance In Kuturcheck 29 Februar 2020 Kleinod des Monats Online Anmerkungen Bearbeiten Theodor Hampe 1918 S 44 u 47 Elisabeth Scheicher 1986 und das Kunsthistorische Museum Wien in seinem Online Auftritt schreiben das Werk uberwiegend Hans Kels dem Alteren zu Franz Ludwig von Baumann 1894 Bd 3 S 602 schreibt das Werk dem Bruder von Veit Kels zu Diese Aussage ist jedoch insofern ambivalent als von Baumann zu diesem Zeitpunkt wohl nicht wusste dass es Vater und Sohn Hans Kels gab Veronika von Mengden 1973 attribuiert an Hans Kels den Jungeren Sabine Haag zum Ausstellungsobjekt VII 21 in Georg Johannes Kugler Wilfried Seipel Hrsg Kaiser Ferdinand I 1503 1564 Das Werden der Habsburgermonarchie Kunsthistorisches Museum 15 April bis 31 August 2003 Kunsthistorische Museum Skira Verlag Wien 2003 ISBN 9783854970569 S 470 weist auf Forschungsbedarf hinsichtlich der Abgrenzung des gesamten Werkes von Vater und Sohn Hans Kels hin Ulrich Kirstein Augsburger Stadtlexikon Online wahnt alle drei Kunstler an diesem Hauptwerk der Familie Kels beteiligt Bezeichnenderweise ist in dem 1494 veroffentlichten Narrenschiff von Sebastian Brant ein Backgammonbrett symbolisch als Streitgegenstand eines zankenden Ehepaares dargestellt Zur Qualifikation alteste vgl Kaufbeuren Reichsstadt Historisches Lexikon Bayerns Abgerufen am 31 Marz 2021 Gut erkennbar an ihren jeweiligen Positionen und ihrem Erscheinungsbild sind der Eck Hexenturm der Funfknopfturm der Turm von St Martin die Kapelle St Blasius und das abgetragene Kemnater Tor vgl zu den Position der Bauwerke Markus Simm Des Konigs Stadt zu Buron Kaufbeuren Eine stadtarchaologische Studie zu Genese fruher Entwicklung und Topographie In Stadtarchiv und Heimatverein Hrsg Kaufbeurer Schriftenreihe Band 11 Bauer Verlag Thalhofen ISBN 978 3 934509 96 2 S 228 237 Eine alternative fruhneuzeitliche Stadtansicht Kaufbeurens findet sich hier Kaufbeuren um 1580 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f khm Brettspiel fur den Langen Puff In https www khm at Kunsthistorisches Museum Wien abgerufen am 3 Mai 2020 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels 1885 S 54 Franz Ludwig Baumann Geschichte des Allgaus von den altesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts Band 3 Kosel Kempten 1894 S 602 digitale sammlungen de ObjektDB Abgerufen am 31 Marz 2021 a b Erich Scheible Die Freiherren und Grafen von Wimpffen in Bezugsetzung insbesondere zum namengebenden Ort Wimpfen am Neckar in Wort und Bild Kapitel H Kaufbeuren Augsburger Hormann In https wimpfen geschichte de Abgerufen am 3 Mai 2020 Ulrich Kirstein Kels In https www wissner com stadtlexikon augsburg startseite Wissner Verlag Augsburg abgerufen am 3 Mai 2020 Theodor Hampe Allgauer Studien zur Kunst und Kultur der Renaissance In Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum 1918 ISSN 2509 4068 S 44 f doi 10 11588 mignm 1918 0 29721 uni heidelberg de abgerufen am 3 Juni 2021 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels 1885 S 58 vgl auch Eduard Wildung Hans Kels und das Spielbrett des Kaisers Maximilian I 1937 S 341 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels 1885 S 54 57 Hormann von und zu Gutenberg In https www wissner com stadtlexikon augsburg startseite Wissner Verlag Augsburg abgerufen am 3 Mai 2020 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels 1885 S 55 58 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels 1885 S 57 59 vgl auch Christliche Symbolik St Euphrasia Wikisource Abgerufen am 31 Marz 2021 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels 1885 S 59 64 Reimar Guthner Hans Kels der Jungere 2010 S 420 ObjektDB Abgerufen am 31 Marz 2021 so z B khm Adam und Eva Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff In https www khm at Kunsthistorisches Museum Wien abgerufen am 3 Mai 2020 Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels Wien 1885 S 64 68 Reimar Guthner Hans Kels der Jungere 2010 S 415 f Adam und Eva Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Hans Sebald Beham Adam und Eva 1536 abgerufen am 16 Mai 2021 David und Bathseba Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Samson und Dalida Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Diana und Aktaeon Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Herakles und Iole Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Hero und Leander Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Achilles und Deidamia Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Aristoteles und Phyllis Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Clodius Pulcher und Pompeia Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Tod der Lukrezia Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Tomiris mit dem Haupt des Cyrus Spielstein fur das Brettspiel fur den Langen Puff Abgerufen am 31 Marz 2021 Theodor Hampe Allgauer Studien zur Kunst und Kultur der Renaissance In Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum 1918 ISSN 2509 4068 S 10 u 101 doi 10 11588 mignm 1918 0 29721 uni heidelberg de abgerufen am 3 Juni 2021 Suchbegriff Hans Kels d A In https bawue museum digital de museum digital baden wurttemberg abgerufen am 10 Mai 2020 Normdaten Werk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brettspiel fur den Langen Puff amp oldid 236990078