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Hans Kels auch Kehls Khels Kelchs Keltz Kals der Jungere um 1508 bis 1510 in Kaufbeuren zwischen dem 1 Oktober 1565 und 1 April 1566 in Augsburg war ein deutscher Bildschnitzer und Medailleur 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Merkmale seines Werks 2 2 Brettspiel Spielsteine fur den Langen Puff 1537 und weitere Spielsteine 2 3 Plaketten bzw Goldschmiedemodelle 2 4 Schnitzbildnisse Modelle und Bildnismedaillen 2 5 Raumausstattungen 2 6 Mittelformatige Schnitzreliefs 3 Literatur 4 Anmerkungen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenHans Kels der Jungere wurde als Sohn des Kunstlers Hans Kels des Alteren und seiner Frau Anna geborene Muller in Kaufbeuren geboren 1 Nach der Ausbildung in der vaterlichen Werkstatt begann seine Schaffensperiode um 1529 3 Seine Orientierung nach Augsburg erfolgte moglicherweise angesichts einer in Folge der Reformation geringeren Nachfrage nach Schnitzwerken fur Kirchenausstattungen in Kaufbeuren und der Aussicht in Augsburg vermehrt Auftrage von zahlungskraftigen und reprasentationsbedachten Patriziern zu erlangen Dort war er als Modelleur zunachst in stilistischer Anlehnung an Christoph Weiditz vielleicht sogar in dessen Werkstatt tatig 2 3 Am 6 Dezember 1541 erwarb Hans Kels die Handwerksgerechtigkeit in der Zunft der Augsburger Maler Glaser Bildschnitzer und Goldschlager 1 4 die einen dortigen Wohnsitz voraussetzte Hans Kels war mit der Augsburgerin Barbara geborene Flicker verheiratet mit der er zunachst beim Schwiegervater dem Goldschmied Hans Flicker in der Nahe des Barfussertores wohnte 5 Er war wohl mit dem Kistler Heinrich Cron mit dem er wiederholt zusammenarbeitete uber dessen Frau Anna Flicker verschwagert Im Jahr 1548 konnte Kels einen Lehrling einstellen 4 Ab den 1550er Jahren trat er in den Augsburger Steuerbuchern bereits als vermogender Burger auf der ein eigenes Haus in der Nahe der stadtischen Munze besass und sein Einkommen von Jahr zu Jahr steigern konnte Mit seiner Frau hatte er zwei Sohne und zwei Tochter Nach dem Tod des Malers Christoph Amberger 1562 ubernahm er die Pflegschaft fur dessen Kinder 6 Nach seinem eigenen Tod nahm sich sein Bruder Veit Kels seiner noch unmundigen Kinder an 5 Der kunst historischen Literatur wie z B Ilg 7 und Baumann 8 gelang es in der Vergangenheit nicht immer biographisch korrekt zwischen Hans Kels dem Jungeren und seinem gleichnamigen Vater zu unterscheiden Werk BearbeitenMerkmale seines Werks Bearbeiten Hans Kels der Jungere arbeitete in Holz und schuf vor allem geschnitzte Reliefs Bildnismedaillen und Raumausstattungen Sein Werk lasst sich aufgrund der Tatsache dass er zunachst in der Werkstatt seines Vaters und ersten Lehrmeisters arbeitete und wohl auch spater fur gemeinsame Projekte dorthin zuruckkehrte nicht in allen Fallen von diesem unterscheiden s auch unten Brettspiel Spielsteine fur den Langen Puff Massgebliche Einflusse aus dem Augsburger Umfeld sind jedoch ebenso in seinem Werk erkennbar Grundlage der Gussmedaillen Hans Kels des Jungeren ist jeweils das geschnitzte Holzmedaillon und es erscheint sicher dass er einige seiner Medaillons ohne jegliche Gussabsicht konzipierte 9 Den Metallguss liess er ggfs von anderen Kunsthandwerkern besorgen 10 Habich sieht gleichsam die beim Spielbrett von 1537 s u gezeitigte Meisterschaft bei den spateren Holzmedaillons fortgefuhrt Er hebt den markanten Detailreichtum bei Bildnissen wie dem des in Birnbaum geschnitzten Georg Fugger 1541 11 bei dem jede Einzelheit wie Brokat Samt usw der grossartigen Kostumpracht erkennbar sei 12 gleichsam als Abgrenzungs wenn nicht Alleinstellungsmerkmal gegenuber anderen zeitgenossischen Kunstlern hervor Viele dieser Feinheiten gehen herstellungsbedingt bei den entsprechenden Abgussen verloren wobei vor allem Bleigusse durch die Handhabung uber die Zeit noch weitere Qualitatseinbussen erleiden vgl die entsprechende Gussmedaille 13 In Kels Spatwerk erkennt Habich 1903 eine weichere fast impressionistische Behandlungsart die mit den Zufalligkeiten des Bronzegusses rechnet und aller muhsamen Nachziselierung entrat 14 Als ein charakteristisches Merkmal dieser Medaillen konstatiert derselbe die breite Lapidarschrift mit dicken Grundstrichen die Hans Kels der Jungere als integralen Bestandteil der Werke bereits im Holzmodell erhaben schnitt wahrend z B sein Zeitgenosse Friedrich Hagenauer die Schrift erst in die vom Modell abgenommene Form mit vorgefertigten viel feineren Punzen einzuschlagen pflegte 15 Einen weiteren wiederkehrenden Bildbestandteil der Kelsschen Medaillen stellt ein an zwei Stellen gebundener Kranz mit lanzettformigen Blattern dar 16 der das Schriftfeld umgibt Im Gegensatz zu Habich schreibt Hampe das erwahnte Fugger Medaillon ebenso wie vier allegorische Frauenfiguren im Germanischen Nationalmuseum und den Hauptanteil am herausragenden Brettspiel von 1537 s u eher Hans Kels Senior in Kaufbeuren zu und erkennt dem jungeren Kels insgesamt eine geringere Kunstfertigkeit zu 2 Bezuglich der Medaillen passt dieser Gedanke jedoch schwerlich zu Augsburg als Verwertungsort und konnte wiederum leichter nachvollzogen werden wenn man nunmehr beim Vater die verlangerte Werkbank des Sohnes sieht Ab 1546 ware auch naheliegend dass Hans Kels der Jungere Unterstutzung von seinem nunmehr ebenfalls in Augsburg ansassigen Bruder Veit Kels 17 erhielt wobei beide Annahmen zunachst spekulativ bleiben Auch die Klarung der Wirkungsorte Hans Kels des Jungeren in den 1530er Jahren und seine Entwicklungseinflusse in diesem Jahrzehnt vor Erlangung der Meistergerechtigkeit ware in diesem Zusammenhang sicherlich aufschlussreich Sabine Haag fasst den aktuellen Forschungsstand mit folgenden Worten zusammen Der als Bildhauer und Medailleur genannte Sohn des alteren Kels hat die von Hans Schwarz Friedrich Hagenauer und Christoph Weiditz in Augsburg gepflegte Medaillenkunst weitergefuhrt Die Abgrenzung der Werke von Vater und Sohn Hans Kels ist nicht immer gesichert und bedarf einer kritischen Uberprufung Sabine Haag zum Ausstellungsobjekt VII 21 in Georg Johannes Kugler Wilfried Seipel Hrsg Kaiser Ferdinand I 1503 1564 Das Werden der Habsburgermonarchie Kunsthistorisches Museum 15 April bis 31 August 2003 Kunsthistorisches Museum Skira Verlag Wien 2003 ISBN 9783854970569 S 470 Neben einer durchaus moglichen stilistischen Entwicklung Hans Kels des Jungeren wurde bislang nicht diskutiert inwiefern in seinen vermeintlichen Qualitatssprungen lediglich die Folgen von Unterschieden der kunstlerischen Aufgabenstellung des Qualitatsanspruchs und der Zahlungsbereitschaft der Kunden zu sehen sind Brettspiel Spielsteine fur den Langen Puff 1537 und weitere Spielsteine Bearbeiten Das 1537 von Hans Kels dem Jungeren zusammen mit seinem Vater Hans und Bruder Veit Kels in Eiche Nuss Palisander Rosenholz und Mahagoni fur Ferdinand I geschaffene Brettspiel fur den Langen Puff gilt als das Hauptwerk der Kunstlerfamilie Kels 1 17 18 Das Zusammenwirken der drei Bildschnitzer in diesem hinsichtlich Stil und Kunstfertigkeit ausserst homogen erscheinenden Werk erschwert somit auch in fortgeschrittenen Schaffensphasen die Unterscheidung der drei Kunstler 2 und legt den Gedanken an eine Marke Hans Kels mit einem hausinternen System konsistenter Arbeitsteilung und gegenseitiger Qualitatskontrolle nahe Daruber hinaus sind einzelne Spielsteine von anderen Brettspielen erhalten die Hans Kels dem Jungeren zugeschrieben werden z B ein Stein mit dem Bildnis der Katharina von Aragon 19 Maximilian I 20 Die Musei del Castello Sforzesco im Castello Sforzesco besitzen einen ganzen Satz Spielsteine darunter auch einen Spielstein mit dem Selbstbildnis von Hans Kels 21 Plaketten bzw Goldschmiedemodelle Bearbeiten Hans Kels dem Jungeren werden vom Kunsthistorischen Museum folgende kleinformatige Reliefs in dessen Bestand zugeschrieben 22 Musen Klio Polyhymnia Terpsichore und Tugenden Caritas Fides Spes Lindenholz 1545 Justitia vergoldete Bronze 2 Drittel 16 JahrhundertIm Victoria and Albert Museum befindet sich ein mit letzterem vergleichbares Bildnis 23 Clio vergoldete Bronze 1545Versuchsweise wurden verschiedene Holzmodelle fur Goldschmiedearbeiten im Germanischen Nationalmuseum Hans Kels dem Jungeren zugeschrieben 24 Relief mit trauernden Kindern 2 Viertel 16 Jahrhundert Zwei FriesbanderSchnitzbildnisse Modelle und Bildnismedaillen Bearbeiten Hans Kels der Jungere schuf Bildnismedaillen der Habsburger und des Augsburger Patriziats in dekorativ realistischer Manier 25 Erhalten sind u a folgende Bildnisse 3 Marcus Schalle 1529 Kolman Helmschmid 1532 26 Johannes Wagner 1532 Christoph Juncker 1532 Sebastian Gienger 1532 Bartholomaus V Welser 1534 27 Laux Kreler und Elisabeth Kreler 1537 Georg Schoner 1537 28 Karl V und Ferdinand I mit Gemahlinnen gegenuber die Gemahlinnen sind Isabella von Portugal und Anna von Bohmen und Ungarn 1537 29 Georg Hormann 1538 30 Barbara Reihing 1538 31 32 Doppelbildnis Wilhelm und Sabine Ganzhorn 1539 Dreierbildnis von Karl V Ferdinand I und Maximilian I 1540 33 Adam Oefner Buchsmodell signiert HK 1540 Georg II Fugger 1541 34 Anton Carchesius 1541 35 Karl V Vs und Philipp II Rs 1550 36 Ferdinand I signiert HK 1550 Matthaus Schwarz signiert HK 1550 Hans Vehlin zu Ungerhausen 1561 37 Raumausstattungen Bearbeiten 1546 schuf er zusammen mit Heinrich Cron fur Anton Fugger aus Eichen Fichten und Nussbaumholz das Kabinett aus dem Fuggerschen Pfleghaus in Donauworth 38 39 das heute im Bayerischen Nationalmuseum gezeigt wird Nachdem Ferdinand I bei Anton Fugger hinsichtlich einer Empfehlung von Kunstlern fur die neu zu gestaltenden Decken des Goldenen Saales und der Paradiesstube in der Hofburg Innsbruck angefragt hatte wurde Hans Kels zusammen mit Heinrich Cron und Christoph Amberger 1550 nach Innsbruck entsandt um dort entsprechende Visierungen zu erstellen 1 40 41 42 Anm 1 Mittelformatige Schnitzreliefs Bearbeiten Im Klostermuseum der Benediktinerabtei Ottobeuren Der auferstandene Christus erscheint Maria Magdalena 1540 43 Sakristeischrank Reliefs mit Sankt Theodor und Sankt Alexander um 1560 44 Beispielhafte Werke nbsp Holzmodell Marcus Schalle 1529 Kassel nbsp Medaille Kolman Helmschmid 1532 Metropolitan Museum of Art New York nbsp Medaillenmodelle Holz des Ehepaars Kreler 1537 Bayerisches Nationalmuseum Munchen nbsp Laux Kreler 1537 Jahreszahl unvollstandig National Gallery of Art Washington D C nbsp Elisabeth Kreler 1537 National Gallery of Art Washington D C nbsp Medaille Georg Hormann 1538 Staatliche Munzsammlung Munchen nbsp Medaille Barbara Reihing 1538 Staatliche Munzsammlung Munchen nbsp Barbara Reihing 1538 National Gallery of Art Washington D C nbsp Rechte Aussenseite des Brettspiels fur den Langen Puff im Zentralmedaillon das Reiterbild Kaiser Ferdinands I 1537 Kunsthistorisches Museum Wien nbsp Spielstein Margarethe von Osterreich ca 1540 Bayerisches Nationalmuseum Munchen nbsp Buchsmodell Antonius Carchesius 1541 Metropolitan Museum of Art New York nbsp Matthaus Schwartz 1550 Bayerisches Nationalmuseum MunchenLiteratur BearbeitenMax Bernhart Medaillen und Plaketten Schmidt Berlin 1920 S 42 46 Digitalisat Erika Bosl Hels Kelchs Keltz Hans d J In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie 8000 Personlichkeiten aus 15 Jahrhunderten Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 411 Digitalisat Georg Habich Hans Kels als Konterfetter In Hugo Helbing s Monatsberichte uber Kunst und Kunstwissenschaft Jahrgang III Vereinigte Druckereien und Kunstanstalten Munchen 1903 S 7 19 Digitalisat Georg Habich Die deutschen Medailleure des XVI Jahrhunderts Halle a d Saale S Riechmann 1916 S 55 60 Digitalisat Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels Sonderdruck aus dem Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlung des Allerhochsten Kaiserhauses Wien 1885 S 53 78 Digitalisat Theodor Hampe Zur Genealogie der Kunstlerfamilie Kels In Festschrift fur Gustav von Bezold Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum Nurnberg 1918 1919 S 42 49 Digitalisat Ulrich Kirstein Kels In Stadtlexikon Augsburg Wissner Verlag Onlinelexikon Anmerkungen Bearbeiten Anmerkung Der Goldene Saal und die Paradiesstube existieren nicht mehr in ihrer Renaissance Form Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Erika Bosl Kels Kelchs Keltz Hans d J In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie 8000 Personlichkeiten aus 15 Jahrhunderten Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 411 uni regensburg de a b c d Theodor Hampe Zur Genealogie der Kunstlerfamilie Kels In Germanischen Nationalmuseum Hrsg Festschrift fur Gustav von Bezold Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum Nurnberg 1918 S 44 f u 48 amp Tafel III uni heidelberg de a b c Georg Habich Hans Kels In Die deutschen Medailleure des XVI Jahrhunderts S Riechmann Leipzig 1916 S 55 60 archive org a b Robert Vischer Studien zur Kunstgeschichte Bonz Stuttgart 1886 S 526 564 f uni heidelberg de a b Theodor Hampe Zur Genealogie der Kunstlerfamilie Kels In Germanischen Nationalmuseum Hrsg Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum Festschrift fur Gustav von Bezold Nurnberg 1918 S 44 f uni heidelberg de Annette Kranz Christoph Amberger Bildnismaler zu Augsburg Stadtische Eliten im Spiegel ihrer Portrats Schnell amp Steiner Regensburg 2004 ISBN 978 3 7954 1628 7 S 46 f Albert Ilg Das Spielbrett von Hans Kels In K K Oberstkammer Amt Ltg Ferdinand Graf zu Trauttmansdorff Weinsberg Hrsg Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhochsten Kaiserhauses Band 3 Adolf Holzhausen Wien 1885 S 75 77 uni heidelberg de Franz Ludwig Baumann Geschichte des Allgaus von den altesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts Band 1 Kosel Kempten 1894 S 602 digitale sammlungen de Max Bernhart Medaillen und Plaketten Schmidt Berlin 1920 S 43 f google de Volker Ertel Bartholomaus V Welser d A etc In https www coingallery de Abgerufen am 10 Juni 2020 Georg Habich Hans Kels als Konterfetter In Hugo Helbing Hrsg Hugo Helbing s Monatsberichte uber Kunst und Kunstwissenschaft Vereinigte Druckereien und Kunstanstalten Munchen 1903 S 7 uni heidelberg de Georg Habich Hans Kels als Konterfetter In Hugo Helbing Hrsg Hugo Helbing s Monatsberichte uber Kunst und Kunstwissenschaft Vereinigte Druckereien und Kunstanstalten Munchen 1903 S 10 uni heidelberg de Volker Ertel Georg II Fugger 1518 1569 etc In https www coingallery de Abgerufen am 10 Juni 2020 Georg Habich Hans Kels als Konterfetter In Hugo Helbing Hrsg Hugo Helbing s Monatsberichte uber Kunst und Kunstwissenschaft Vereinigte Druckereien und Kunstanstalten Munchen 1903 S 18 uni heidelberg de Georg Habich Hans Kels als Konterfetter In Hugo Helbing Hrsg Hugo Helbing s Monatsberichte uber Kunst und Kunstwissenschaft Vereinigte Druckereien und Kunstanstalten Munchen 1903 S 11 uni heidelberg de Georg Habich Hans Kels als Konterfetter In Hugo Helbing Hrsg Hugo Helbing s Monatsberichte uber Kunst und Kunstwissenschaft Vereinigte Druckereien und Kunstanstalten Munchen 1903 S 15 uni heidelberg de a b Ulrich Kirstein Kels Bildhauer und Medailleure In https www wissner com stadtlexikon 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