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Bodendorf ist ein Ortsteil von Haldensleben im Landkreis Borde in Sachsen Anhalt Er geht auf den gleichnamigen Gutsbezirk zuruck BodendorfStadt HaldenslebenKoordinaten 52 17 N 11 17 O 52 285555555556 11 289722222222 Koordinaten 52 17 8 N 11 17 23 OEinwohner 144 2017 1 Eingemeindung 1 Juli 1950Eingemeindet nach SuplingenPostleitzahl 39343Vorwahl 039053Bodendorf Sachsen Anhalt Lage von Bodendorf in Sachsen Anhalt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gut Bodendorf 2 1 Schloss 2 2 Kapelle 2 3 Kuchenhaus 2 4 Gartenpavillon 2 5 Taubenhaus 2 6 Pforte und Pferdestall 2 7 Gartnerei 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMunzfunde auf dem Schlossgelande aus der Zeit des byzantinischen Kaisers Anastasius 491 518 deuten auf alte Handelswege hin Eine fruhe Erwahnung geht auf das Jahr 995 zuruck Urkunden aus dem 12 u 13 Jh bezeugen dass hier ein Castrum existierte Die beiden Bodendorfer Stauteiche der Schlossteich und der Muhlenteich deuten moglicherweise auf eine Klostersiedlung hin 1226 wird Luthard II von Meinersen als Grundbesitzer in Bodendorf erwahnt 1238 bestatigt Graf Siegfried von Altenhausen dem Abt Gerhard vom Kloster St Ludgeri bei Helmstedt Landereien bei Bodendorp iuxta Aldenhusen als zu Lehen empfangenes Land Nach Bodendorf war auch ein Herrengeschlecht benannt 1276 wird Ritter Conrad de Bodendorp 1293 Hinricus de Bodendorp 1418 Heinrich und Hans von Bodendorf und 1684 ein weiterer Hans von Bodendorf erwahnt Nachdem das Dorf Bodendorf gegen Mitte des 15 Jahrhunderts wust gefallenen war kam seine Feldmark 1485 als Belehnung durch den Erzbischof Ernst von Magdeburg an das Geschlecht der Herren von der Schulenburg Matthias III von der Schulenburg 1488 1542 Sohn von Bernhard XI von der Schulenburg legte um 1530 ein Vorwerk an 2 Im Schloss erinnern erhalten gebliebene massive Holzdecken Kellergewolbe und der Sockel eines Treppenturms an diese Zeit Das Gebaude war damals wahrscheinlich nur 20 6 Meter gross zweistockig mit einem Treppenturm auf der Parkseite und bildete zusammen mit dem heute noch dorfseitig angrenzenden Gemauer eine typische Verteidigungsanlage der Zeit Matthias III zog nebst zwei Sohnen in den Turkenfeldzug und kam 1542 in Ungarn ums Leben Bodendorf ging dann auf Daniel I 1538 1594 den jungeren Sohn aus seiner zweiten Ehe mit Anna von Wenckstern aus dem Hause Lenzerwische uber Mit dem Tod von Daniel I von der Schulenburg 1594 erbten seine beiden Sohne Matthias V 1578 1656 und Henning III 1587 1637 In der 1610 erfolgten Erbteilung bekam Matthias V unter anderem das Schloss Altenhausen zu dem damals auch die Guter Bodendorf und Emden gehorten Nach den durch den Dreissigjahrigen Krieg erlittenen Schaden wurde das Gut Bodendorf erst ab 1658 wieder bewirtschaftet und neu aufgebaut Das erfolgte durch Alexander III von der Schulenburg 1616 1681 der das Gut von seinem inzwischen verstorbenen Vater Matthias V ubernommen hatte Nachdem sein altester Bruder Daniel III 1660 verstorben war erwarb er von seinem jungsten Bruder Gustav Adolf dessen Anteil am Gut Altenhausen so dass das Gut Altenhausen mit Bodendorf nun in einer Hand war nbsp Schloss Bodendorf Sammlung Duncker 1857 83Aus dem Erbe des 1681 verstorbenen Alexander III erhielt sein jungster Sohn aus der ersten Ehe von Alexander III mit Adelheid Agnes geb von Alvensleben aus dem Hause Hundisburg Daniel Ludolf 1667 1741 das Gut Bodendorf Daniel Ludolf von der Schulenburg liess sich nach seinem Studium und einer kurzen Dienstzeit am braunschweigischen Hof in Bodendorf nieder wo er um 1698 das bisherige Altenhauser Vorwerk erweiterte und daraus um 1700 ein selbststandiges Rittergut schuf Er liess das heutige Schloss aus rotem Bruchstein erbauen und 1709 die Schlosskapelle Nach einem Konflikt mit der preussischen Regierung verliess er Preussen 1742 verpfandeten seine vier Sohne Karl Gebhard Matthias VI und Friedrich Wilhelm III das Gut Bodendorf an Friedrich Wilhelm II einen Sohn ihres Onkels Alexander IV von der Schulenburg 1764 loste Friedrich Wilhelm III von der Schulenburg 1714 1794 das Gut Bodendorf wieder ein nahm seinen Abschied vom Militardienst und liess sich als Gutsherr auf Bodendorf nieder wo er das Herrenhaus erweiterte In zweiter Ehe heiratete er 1766 Ernestine von Alvensleben Sein einziger Sohn Gebhard Friedrich Alexander 1768 1790 verstarb bereits vor ihm Nach dem Tod von Friedrich Wilhelm III von der Schulenburg im Jahre 1794 ging das Gut Bodendorf an die drei Sohne seines Vetters Alexander Jakob 1710 1775 uber Philipp Ernst Alexander August Karl Jakob und Leopold Christian Wilhelm Johann Das Gut Bodendorf gelangte an den jungsten Sohn Leopold von der Schulenburg 1769 1826 3 Er war seit 1791 mit Marie Christine Ernestine Philippine d Orville von Lowenclau 1774 1826 verheiratet und baute um 1800 das Schloss Bodendorf zur jetzigen Gestalt um Im Inneren sind die Salons wie ein Zeltlager als Enfilade gestaltet 1826 verstarb Leopold von der Schulenburg und das Gut Bodendorf fiel durch Losentscheid seinem dritten Sohn Theodor Friedrich August 1801 1845 zu Graf Theodor Friedrich August von der Schulenburg schied aus dem Militardienst aus und ubernahm die Bewirtschaftung des Gutes Bodendorf Nach dem fruhen Tod von Graf Theodor Friedrich August von der Schulenburg der ehelos geblieben war ubernahm im Jahre 1845 sein jungster Bruder Leopold Matthias Alexander Jakob 1815 1902 das Gut Bodendorf Auch Graf Leopold Matthias Alexander Jakob von der Schulenburg nahm fur die Bewirtschaftung des Gutes Bodendorf den Abschied vom Militardienst 1882 stiftete er das Gut Bodendorf als Fideikommiss Da der alteste Sohn von Graf Leopold Matthias Alexander Jakob von der Schulenburg Leopold Karl Theodor Adolf Ludwig Matthias Alexander 1841 1900 der als Erbe fur das Gut Bodendorf vorgesehen war bereits vor seinem Vater verstarb erbte dessen einziger Sohn Leopold Rudolf Kurt 1877 1967 1902 das Gut Bodendorf Graf Leopold Rudolf Kurt von der Schulenburg war Leutnant in einem Dragoner Regiment liess sich aber 1903 in die Reserve versetzen um sich als zweiter Fideikommissherr auf dem Gut Bodendorf der Gutswirtschaft zu widmen Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Bodendorf in eine Landgemeinde umgewandelt 4 Da gemass der Weimarer Verfassung Familienfideikommisse aufzulosen waren erfolgte 1937 die Auflosung des Fideikommisses Bodendorf und die Umwandlung in einen Erbhof gemass dem Reichserbhofgesetz Im Dezember 1944 heiratete noch die mittlere Tochter von Leopold Rudolf Kurt Graf von der Schulenburg Gabriele Grafin von der Schulenburg auf Gut Bodendorf Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte im Fruhjahr 1945 US amerikanisches Militar das Gut Bodendorf das im Juni 1945 von sowjetischen Truppen abgelost wurde Diese bezogen das Herrenhaus die Familie von der Schulenburg musste in das Forsthaus umziehen Im Rahmen der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone wurde Leopold Rudolf Kurt Graf von der Schulenburg 1946 entschadigungslos enteignet und mit seiner Familie aus Bodendorf ausgewiesen Leopold Rudolf Kurt Graf von der Schulenburg liess sich mit seiner Ehefrau Gabriele geb Freiin von Richthofen 1892 1973 noch 1946 in Garmisch Partenkirchen nieder wo beide bis zu ihrem Tod lebten Mit dem Tod von Leopold Rudolf Kurt Graf von der Schulenburg im Jahre 1967 erlosch die Bodendorfer Stammlinie des Geschlechts von der Schulenburg im Mannesstamm da aus der Ehe nur Tochter hervorgegangen waren Als Erbin des Gutes Bodendorf war ihre jungste Tochter Hadwig vorgesehen Hadwig Grafin von der Schulenburg erlernte noch Landwirtschaft nahm nach der Enteignung des Gutes Bodendorf jedoch eine Tatigkeit am Bundesrechnungshof in Frankfurt am Main auf Der Grundbesitz des Gutes Bodendorf wurde 1946 an 14 Landarbeiterfamilien aufgeteilt das Schloss Bodendorf wurde bis in die Wendezeit als Feierabendheim Alters und Pflegeheim des Kreises Haldensleben mit rund 50 Platzen genutzt Auch eine Ausbildungsstatte fur Lehrer wurde auf dem Gut Bodendorf eingerichtet Am 1 Juli 1950 wurde Bodendorf in die Gemeinde Suplingen eingemeindet 5 1952 erfolgte der Zusammenschluss der Bauern zur Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft Freie Erde 1959 folgte die Fusion mit der Suplinger LPG Seit 1992 stand das Gut Bodendorf leer und wurde erst im Marz 2001 inzwischen stark sanierungsbedurftig von Nachfahren der ehemaligen Besitzer vom Landkreis Ohrekreis zuruckgekauft Mit Auflosung der Gemeinde Suplingen kam der Ort Bodendorf am 1 Januar 2014 zur Stadt Haldensleben Die Bodendorfer Gutsanlage ist auch heute noch teilweise erkennbar So findet man im Dorf noch einige Arbeiterhauser das ehemalige auch denkmalgeschutzte alte Schulgebaude mit Anbau einen Schulmeister gab es in Bodendorf schon ab 1711 die ehemalige Schmiede alte Scheunen und immer wieder alte Mauereinfassungen Gut Bodendorf BearbeitenIm ortlichen Denkmalverzeichnis ist das Rittergut Bodendorf Adresse Lindenstrasse 3 4 unter der Erfassungsnummer 094 84945 als Baudenkmal verzeichnet 6 Hauptartikel Rittergut Bodendorf Schloss Bearbeiten nbsp Schloss BodendorfDer zweigeschossige barocke Rechtecksbau aus rotlichem Bruchstein wurde Ende des 17 Jahrhunderts von Daniel Ludolf von der Schulenburg erbaut der ihn 1709 in Verlangerung der Langsfront um eine Kapelle erganzte 1817 wurde auf der Parkseite ein klassizistischer Flugel innen mit Wandpilastern und Girlandendekor in Stuck angebaut Ein ostlich angefugter Treppenturm im Stil der Neurenaissance und des Neubarocks entstand zwischen 1910 und 1920 Kapelle Bearbeiten nbsp Schlosskapelle nbsp Inneres der SchlosskapelleWestlich an das Haus angebaut ist die Kapelle von 1709 Im Jahre 1711 erfolgte ihre Einweihung Statt des jetzigen viereckigen Dachreiters hatte die Kapelle einen Fachwerkturm mit Schweifdach Uber dem Eingang befindet sich die Stifterinschrift des Daniel Ludolf von der Schulenburg und der Johanna Susanna von Dieskau Ihren heutigen Aussenputz erhielt die Kapelle im Jahre 2008 In ihrem Inneren befindet sich die originale barocke Ausstattung insbesondere die Altarwand Im Zentrum der Altarwand befindet sich ein konkav geschweifter saulenflankierter Kanzelkorb mit den Wappenschildern des Daniel Ludolf von der Schulenburg dem Erbauer der Kapelle seiner ersten Ehefrau Dorothea Lucia geb von Mandelsloh die bereits im Jahr nach der Hochzeit verstarb und seiner zweiten Ehefrau Johanna Susanna geb von Dieskau die er im Folgejahr 1697 heiratete Gegenuber war fruher eine entsprechend gegliederte zweigeschossige Wand mit dem Patronatsstuhl und einem direkten Zugang zum Schloss Innen wirkt sie mit ihren korinthischen Saulen marmorierten Schnitzereien und Logen wie ein frommes Hoftheater schrieb der Kunsthistoriker Udo von Alvensleben in seinem Buch Besuche vor dem Untergang uber die Bodendorfer Kapelle 7 Nach Osten richtet sich ein 1903 gestiftetes Buntglasfenster mit Wappen des 1902 in Bodendorf verstorbenen Graf Leopold Matthias Alexander Jakob von der Schulenburg und seiner Ehefrau Marie geb von Hymmen 1821 1900 2002 wurde der Forderverein Bodendorfer Kapelle e V gegrundet der sich fur den Erhalt und die Restaurierung der Kapelle einsetzt Kuchenhaus Bearbeiten Ostlich vom Schloss liegt das ehemalige Kuchenhaus von 1815 das durch einen unterirdischen Gang mit dem Haupthaus verbunden ist Hier findet man die Jahreszahl 1815 und den Namen des Erbauers Leopold Graf und Ritter v d Schulenburg dem damaligen Besitzer des Gutes Bodesndorf Gartenpavillon Bearbeiten Eine Parkanlage hinter dem Schloss erstreckte sich ursprunglich mit Schloss und Muhlenteich bis in die Bodendorfer Schweiz In fruheren Zeiten befand sich hier ein Wasserfall und eine romantische Brucke aus der Biedermeierzeit In die Parkmauer gebaut ist ein achteckiger Gartenpavillon mit offenem Dachstuhl Laterne und bunten Glasfenstern datiert 1826 8 Zum Teich offnet sich eine Terrasse mit biedermeierlichem Gelander Taubenhaus Bearbeiten nbsp TaubenhausVor dem Schloss an der nach Westen verlaufenden Gutsmauer steht das quadratische Taubenhaus aus Feldsteinsockel Fachwerkoberstock und Mansardenwalmdach von 1777 Pforte und Pferdestall Bearbeiten An der Westecke der ehemaligen Gutsanlage findet man eine halbrunde zinnenbekronte Mauer mit Pforte und dem Schulenburgischem Wappen Von dort blickt man auf den ehemaligen Pferdestall Gartnerei Bearbeiten Die ehemalige Gartnerei befindet sich auf der Ostseite der Gutsanlage Auf dem alten Stich von 1840 ist das Gebaude gut erkennbar links an der Parkmauer zu sehen Auch zu DDR Zeiten befand sich dort eine Gartnerei Unter dem Putz versteckt sich immer noch das sehr alte Fachwerkgebaude Literatur BearbeitenKurt Bartels Familienbuch Bodendorf Landkreis Borde 1672 bis 1814 AMF Leipzig 2009 Mitteldeutsche Ortsfamilienbucher der AMF 42 Dietrich Werner Graf von der Schulenburg Hans Watjen Geschichte des Geschlechts von der Schulenburg 1237 bis 1983 Niedersachsen Druck und Verlag Gunter Hempel Wolfsburg 1984 S 152 154 246 249 258 261 302 304 309 462 467 Bodendorf In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 15 Duncker Berlin 1878 Blatt 897 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bodendorf Haldensleben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bild Schloss burgen und schloesser net Karl August Seel Kennen Sie Bodendorf kreis ahrweiler de Bodendorf Internetprasenz des Pfarramtes Bulstringen Einzelnachweise Bearbeiten haldensleben de Einwohnerstatistik Bevolkerungszahl in Haldensleben gestiegen Abgerufen am 2 November 2021 Bodendorf In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 15 Duncker Berlin 1878 Blatt 897 zlb de Text zwei Seiten danach Leopold Graf und Ritter v d Schulenburg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 S 225 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 340 Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister Bundnis 90 Die Grunen Prof Dr Claudia Dalbert Bundnis 90 Die Grunen Kultusministerium 19 Marz 2015 Drucksache 6 3905 KA 6 8670 Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Memento des Originals vom 11 Januar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot padoka landtag sachsen anhalt de Besuche vor dem Untergang Adelssitze zwischen Altmark und Masuren Aus Tagebuchaufzeichnungen von Udo von Alvensleben Zusammengestellt und herausgegeben von Harald von Koenigswald Frankfurt am Main Berlin 1968 Neuauflage Als es sie noch gab Adelssitze zwischen Altmark und Masuren Ullstein Berlin 1996 ISBN 3 548 35641 9 Hans und Doris Maresch Sachsen Anhalts Schlosser Burgen amp Herrensitze Husum 2015 ISBN 978 3 89876 776 7 S 43 Ortsteile und Wohnplatze von Haldensleben Benitz Bodendorf Dammuhle Detzel Hundisburg Hutten Klausort Lubberitz Papenberg Planken Satuelle Suplingen Uthmoden Wedringen Normdaten Geografikum GND 7532410 6 lobid OGND AKS VIAF 529145424613086831168 Anmerkung Ansetzungsform der DNB Bodendorf Suplingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bodendorf Haldensleben amp oldid 236819158