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Die Rube Beta vulgaris auch Gemeine Rube genannt ist eine Pflanzenart aus der Familie der Fuchsschwanzgewachse Amaranthaceae Zu dieser Art gehoren die wirtschaftlich bedeutenden Kulturformen Zuckerrube Rote Bete Mangold und Futterrube die in der Unterart Beta vulgaris subsp vulgaris zusammengefasst werden Sie stammen von der Wilden Rube Beta vulgaris subsp maritima ab welche an den Kusten Westeuropas und des Mittelmeeres bis nach Westasien vorkommt RubeZuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris SystematikKerneudikotyledonenOrdnung Nelkenartige Caryophyllales Familie Fuchsschwanzgewachse Amaranthaceae Unterfamilie BetoideaeGattung Ruben Beta Art RubeWissenschaftlicher NameBeta vulgarisL Blutenstand der Zuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris Altissima Group Fruchte der Zuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris Altissima Group Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht und Samen 1 4 Chromosomenzahl 1 5 Biologie 2 Vorkommen 3 Systematik 4 Geschichte und Entstehung der Kulturformen 5 Nutzung 5 1 Nahrungspflanze 5 2 Farbstoffpflanze 5 3 Futterpflanze 5 4 Heilpflanze 5 5 Zierpflanze 5 6 Nachwachsender Rohstoff 6 Trivialnamen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Die Rube wachst als ein zweijahrige oder ausdauernde krautige Pflanze mit Wuchshohen von 20 bis 120 selten bis 200 Zentimeter Die Kulturformen subsp vulgaris sind fast immer zweijahrig Ihre Wurzel kann eine stark verdickte rundliche oder spindelformige Rube von roter weisser oder gelber Farbe sein oder sie kann dunn faserig und verzweigt sein Der verzweigte Stangel besitzt bei den Wildformen haufig niederliegende bei Kulturformen stets aufrechte Zweige die kantig rillig und grun oder rot gestreift sind Die grundstandigen Laubblatter besitzen einen langen Blattstiel der bei einigen Kulturformen kraftig verdickt und weiss gelb oder rot gefarbt sein kann Die einfache Blattspreite ist oft leicht fleischig glanzend grun bis dunkelrot und weist hervortretende Blattrippen auf Der Blattrand ist flach oder leicht gewellt Die Blattspreite ist langlich eiformig oder oval herzformig mit stumpfer Spitze an der Basis ist sie allmahlich in den Blattstiel verschmalert Die Blattspreite der Grundblatter erreicht bei Wildformen eine Lange von etwa 10 cm bei Kulturformen 20 bis 30 cm Die wechselstandigen Stangelblatter sind kleiner und rhombisch bis eiformig lanzettlich geformt nbsp Bluten der Zuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris Altissima Group Blutenstand und Blute Bearbeiten Der Blutenstand besteht aus aufrechten oder abstehenden vom beblatterten Teil deutlich abgesetzten verlangerten Zweigen Die Bluten sitzen einzeln oder in Knaueln von zwei oder drei bis acht in der Achseln kurzer Tragblatter Die zwittrigen Bluten besitzen eine urnenformige Blutenhulle aus funf unten verwachsenen Tepalen Diese sind bei einer Lange von 3 bis 5 mm und einer Breite von 2 bis 3 mm eiformig langlich Es sind funf Staubblatter vorhanden Der halb unterstandige Fruchtknoten tragt zwei bis drei basal verbundene Narben Frucht und Samen Bearbeiten Die Kapselfrucht ist eine Deckelkapsel Sie wird von der Blutenhulle umschlossen deren lederige Zipfel nach innen gebogen sind Oft besteht die Ausbreitungseinheit Diaspore aus mehreren miteinander verwachsenen Fruchten Der linsenformige Same liegt horizontal eingebettet im Grund der Blutenhulle Seine Oberflache ist rotbraun und glatt sein Durchmesser erreicht etwa 1 5 bis 3 mm Den ringformigen Embryo umgibt das Perisperm das reichlich vorhandene Nahrgewebe Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl ist 2n 18 Bei der Unterart subsp vulgaris kommen auch 27 oder 36 Chromosomen vor 1 Biologie Bearbeiten Die Rube braucht eine kuhle Periode unter 10 C um zur Blute zu gelangen Vernalisation Die Entwicklung Ontogenese der Bluten beginnt mit einer Blutenstandsanlage in der Achsel eines Tragblattes Diese bildet eine kurze Achse die seitlich zwei gegenstandige Blutenanlagen jeweils in der Achsel eines Vorblatts tragt und mit einer Blutenanlage endet In den Blutenanlagen bilden sich von aussen nach innen Tepalen Staubblatter und Fruchtblatter Da die Tepalen wahrend des Wachstums durch einen Tubus emporgehoben werden resultiert ein halb unterstandiger Fruchtknoten Ahnliche Wachstumsprozesse fuhren zu dem Ring Diskus am Grund der Staubblatter Die Blutenhullblatter der Endblute und einer der benachbarten Bluten verwachsen haufig miteinander 2 Die Bestaubung der Bluten erfolgt meist durch den Wind Anemophilie Vorkommen BearbeitenDie Wildformen der Rube sind von den Kusten Westeuropas und des Mittelmeeres uber den Nahen und Mittleren Osten bis nach Indien verbreitet Eingefuhrt kommen sie auch auf anderen Kontinenten vor Sie vertragen keine tiefen Froste Sie wachsen in vollsonnigen nahrstoffreichen Salzpflanzenfluren der Kusten oder vor allem im sudostlichen Verbreitungsgebiet auch an stickstoffreichen Ruderalstellen im Inland Die Kulturformen werden weltweit in Regionen mit geeignetem Klima angebaut Am besten wachsen die Ruben bildenden Sorten in kuhl gemassigtem Klima von etwa 15 bis 19 C Die Mangold Sorten konnen auch in warmeren Regionen herangezogen werden Als Abkommlinge von Kustenpflanzen vertragen die Kulturformen der Rube salzige Boden und zeitweilige Trockenheit besser als andere Kulturpflanzen Sie bevorzugen pH neutrale bis leicht alkalische Boden die neben den ublichen Pflanzennahrstoffen auch Natrium und Bor enthalten sollten Systematik Bearbeiten nbsp Wilde Rube Beta vulgaris subsp maritima die Stammform nbsp Zuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris Altissima Group nbsp Rote Bete Beta vulgaris subsp vulgaris Conditiva Group nbsp Futterrube Beta vulgaris subsp vulgaris Crassa Group nbsp Schnitt Mangold hier eine Sorte mit roten Blattstielen Beta vulgaris subsp vulgaris Cicla Group nbsp Stiel Mangold Beta vulgaris subsp vulgaris Flavescens Group Beta vulgaris gehort in die Unterfamilie Betoideae innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewachse Amaranthaceae Fruher wurde sie zu den Gansefussgewachsen Chenopodiaceae gestellt diese sind inzwischen in den Fuchsschwanzgewachsen enthalten Die Erstveroffentlichung von Beta vulgaris L erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum S 222 3 Gleichzeitig stellte Linne damit die Gattung Beta auf Wilde Rube Mangold und Rote Bete sah er zunachst als drei verschiedene Varietaten von Beta vulgaris an damals gab es noch keine Zuckerruben und Futterruben In der zweiten Auflage von Species plantarum von 1762 S 322 trennte Linne die Wildform als eine eigene Art ab und fasste unter Beta vulgaris nur noch die Kulturformen zusammen 4 Heute werden Wild und Kulturformen als Unterarten einer gemeinsamen Art betrachtet da sie sich miteinander kreuzen und fruchtbare Nachkommen bilden Auch die taxonomische Stellung der einzelnen Kulturformen als Varietaten oder Unterarten wurde zahlreiche Male geandert Inzwischen ist man nach dem ICNCP ubereingekommen die Kultivare nur noch in Gruppen innerhalb von Beta vulgaris subsp vulgaris zusammenzufassen 5 Synonyme fur Beta vulgaris L sind Beta cicla L Beta crispa Tratt Beta esculenta Salisb nom illeg Beta sulcata Gasp und Beta vulgaris subsp esculenta Cout 6 Beta vulgaris wird in drei Unterarten gegliedert 6 7 Beta vulgaris subsp adanensis Pamukc ex Aellen Ford Lloyd amp J T Williams Syn Beta adanensis Pamukc ex Aellen Es ist eine Wildform die in Griechenland Zypern Israel dem westlichen Syrien und in der Turkei vorkommt Dort wachst sie an gestorten Stellen und in Steppen Wilde Rube Beta vulgaris subsp maritima L Arcang auch Meer Rube Wild Bete Meer Mangold See Mangold oder Wilder Mangold genannt Sie ist die wilde Ausgangsform der Kulturruben Ihr Verbreitungsgebiet reicht von den Kusten Westeuropas rund um das Mittelmeer uber den Nahen und Mittleren Osten bis nach Indien Beta vulgaris subsp vulgaris Syn Beta vulgaris subsp cicla L Arcang Beta vulgaris subsp rapacea W D J Koch Doll 6 Hierzu gehoren zahlreiche Kulturformen die in funf Cultivargruppen zusammengefasst werden konnen 5 Zuckerrube auch Weisse Schlesische Zuckerrube genannt Beta vulgaris subsp vulgaris Altissima Group Rote Bete auch Rote Beete Rote Rube Rote Ruben Salat Rube genannt Beta vulgaris subsp vulgaris Conditiva Group eine hellfleischige Sorte ist die Gelbe Bete Goldrube Futterrube auch Runkelrube Runkeln Burgunderrube Rubenmangold Vieh Mangold genannt Beta vulgaris subsp vulgaris Crassa Group Schnittmangold auch Mangold oder Blattmangold genannt Beta vulgaris subsp vulgaris Cicla Group Stielmangold auch Mangold Rippenmangold Romischer Mangold Stangelmangold Cardonen Bete Romische Bete oder Krautstiel genannt Beta vulgaris subsp vulgaris Flavescens Group Geschichte und Entstehung der Kulturformen BearbeitenDie altesten archaologischen Funde von Fruchten der Rube stammen aus einer jungsteinzeitlichen Kustensiedlung im nordlichen Holland 8 Hinweise fur einen Anbau gibt es hier noch nicht man vermutet eine Nutzung der Blatter der Wildform Seit dem Beginn historischer Aufzeichnungen galt die Rube in Europa Nordafrika und im Mittleren Osten als geschatzte Nahrungspflanze Verzehrt wurden damals nur die Blatter und Blattstiele Die ersten Kulturformen sind wohl im ostlichen Mittelmeergebiet und im Mittleren Osten durch menschliche Auslese entstanden Ein assyrischer Text der etwa 800 Jahre vor Christus datiert erwahnt silga eine fruhe Form von Mangold als eine der Arten die in den Hangenden Garten der Semiramis in Babylon angepflanzt wurden Im antiken Griechenland hiess die Pflanze teutlon oder teutlion Aristoteles beschrieb eine rote Sorte Theophrast unterschied eine schwarze oder dunkelgrune Sorte sowie eine weisse oder hellgrune Sorte die nach ihrer Herkunft von der Insel Sizilien sicula genannt wurde Im Mittleren Osten wurde die Pflanze auch selg silq silig seig oder salk genannt Dieser Wortstamm findet sich heute noch im wissenschaftlichen Namen von Mangold Cicla Gruppe Die Romer der Antike nannten die Pflanze beta auch sie kannten eine weisse und eine schwarze Sorte Die Romer waren die ersten die auch die Wurzeln medizinisch und gelegentlich auch als Nahrungsmittel nutzten Die schwarze Beta Sorte der Romer ist ein fruher Vorlaufer unserer heutigen Roten Bete Bis zum 16 Jahrhundert dienten jedoch hauptsachlich die Blatter der Rube als Nahrung Ihre Wurzeln wurden eher selten verzehrt denn sie waren damals meist noch lang hart und dunn Erst nach dem 16 Jahrhundert wurden fleischigere Ruben in vielen Sorten und Varietaten gezuchtet und somit die Rote Bete als Nahrungspflanze gebrauchlich Im Unterschied zur Roten Bete sind Schnitt Mangold und Stielmangold zuchterisch nur wenig verandert worden Die farbigen Sorten waren bereits seit der Antike bekannt Im 18 Jahrhundert wurden kompaktere Sorten gezuchtet Als Futterpflanze wird Beta vulgaris mindestens seit der Antike verwendet Bis zum 18 Jahrhundert gab es keine Unterscheidung zwischen Nahrungs und Futterruben Erst ab etwa 1750 wurden aus dem Rheinland spezielle gelbfleischige Sorten die sich gut uber den Winter lagern liessen als Futterrube oder Runkelrube bekannt Im 16 Jahrhundert erkannte man dass aus den fleischigen Ruben von Beta vulgaris ein susser Sirup gewonnen werden kann Der Chemiker Andreas Sigismund Marggraf wies 1747 nach dass die Zuckerkristalle aus den Ruben identisch mit Rohrzucker sind und aus reiner Saccharose bestehen Nachdem ertragreichere Sorten gezuchtet worden waren konnte 1801 die Zuckerproduktion aus Ruben beginnen Heute ist die Zuckerrube die wichtigste Kulturform dieser Art Nutzung BearbeitenBeta vulgaris ist die wirtschaftlich bedeutsamste Pflanzenart innerhalb der artenreichen Ordnung der Nelkenartigen Caryophyllales 7 Nahrungspflanze Bearbeiten Aus den Wurzeln der Zuckerrube wird Zucker Saccharose gewonnen Als Gemuse oder Salat werden die Blatter und Blattrippen von Schnitt Mangold und Stielmangold sowie die Wurzeln Ruben der Roten Bete verzehrt Farbstoffpflanze Bearbeiten Die intensiv gefarbten Wurzeln oder Blattstiele mancher Kulturformen von Beta vulgaris sind reich an Betalainen Der purpurrote Farbstoff Betanin Betenrot wird als Lebensmittelfarbe E162 eingesetzt beispielsweise fur Eiscreme und Desserts Gelb oder orange gefarbte Pflanzenteile weisen einen hohen Gehalt an Betaxanthinen auf Fruher wurde Rote Bete auch als Farberpflanze zum Farben von Stoffen verwendet Dazu musste der wasserlosliche Farbstoff aber fixiert werden und seine purpurrote Farbe veranderte sich zu braunlichen Tonen Futterpflanze Bearbeiten Sowohl die Wurzeln als auch die Blatter der Futterrube werden als Tierfutter verwendet Heilpflanze Bearbeiten Bereits die Romer schatzten weisse und rote Kulturformen der Rube als wertvolle Heilpflanze bei Fieber und Verstopfung Nach dem Mittelalter galt die Pflanze als Heilmittel fur das Blut das Herz und das Verdauungssystem Sie wurde als Abfuhrmittel als Mittel gegen schlechten Atem bei Husten oder Kopfschmerzen zur Menstruationsforderung und auch als Aphrodisiakum verwendet Traditionell wurde der Pflanzensaft zur Heilung von Geschwuren angewendet Mit Essig vermischt sollte der Saft bei Schuppen Schorf und Haarausfall helfen Die ganze Pflanze wurde effektiv gegen Katzen Spulwurmer eingesetzt 9 Samen und andere Pflanzenteile der Rube wurden volksmedizinisch gegen Tumore eingesetzt Nach neueren Untersuchungen beeinflusst moglicherweise der Gehalt an Betacyanin Cholin und Betain den Stoffwechsel von Krebszellen 9 Daher wird Rote Bete zur Vorbeugung gegen Krebs empfohlen Durch ihren Gehalt an Mineralstoffen Betalain und Mikronahrstoffen gilt insbesondere die Rote Bete heute als ein gesundes Gemuse mit positiver Wirkung auf das Immunsystem Ihr hoher Nitratgehalt steigert bei Sportlern nachweisbar das Leistungsvermogen 10 Zierpflanze Bearbeiten Einige rot oder gelbstielige Mangold Sorten Beta vulgaris Cicla Gruppe werden gelegentlich als Blattschmuck in Garten angepflanzt Nachwachsender Rohstoff Bearbeiten Zuckerruben werden zunehmend auch als Nachwachsender Rohstoff zur Gewinnung von Bioethanol und Biogas verwendet 11 12 Trivialnamen BearbeitenFur die Rube bestehen bzw bestanden zum Teil auch nur regional auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Aengerschen Schwaben Beete Norddeutschland Bete Betha Biese mittelhochdeutsch Bietekohl mittelniederdeutsch Bieza althochdeutsch Bioza althochdeutsch Blijt mittelhochdeutsch Chrut St Gallen Magold Manegolt althochdeutsch Manglet Schweiz bei Toggenburg mittelhochdeutsch Mangolt Manichel Wurzburg Payscheln mittelhochdeutsch Paischol mittelhochdeutsch Piesse mittelhochdeutsch Piessen mittelhochdeutsch Pizenkraut mittelhochdeutsch Plateysske mittelhochdeutsch Pyessen mittelhochdeutsch Rande Schweiz Randich Augsburg Rangersen Wurzburg Riepp Siebenburgen bei Schassburg Rid Siebenburgen bei Schassburg Rihmesch Siebenburgen Romischkraut mittelhochdeutsch Romische Knolle mittelhochdeutsch Romisch Kol Romischkohl Hunsruck Darmstadt Romeskol mittelniederdeutsch Romesche Kol mittelniederdeutsch Roners Osterreich Ronersen Osterreich Rumischelkohl mittelhochdeutsch Rummel Eifel Runkel Thuringen Steyr mittelhochdeutsch Stier mittelhochdeutsch Stir mittelhochdeutsch Stur althochdeutsch Sturbete althochdeutsch und Speis Eifel 13 Literatur BearbeitenFerdinand Orth Rube In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band I A 1 Stuttgart 1914 Sp 1180 1182 Leila M Shultz Beta vulgaris textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 4 Magnoliophyta Caryophyllidae part 1 Oxford University Press New York Oxford u a 2003 ISBN 0 19 517389 9 S 265 267 englisch Beschreibung Gelin Zhu Sergei L Mosyakin amp Steven E Clemants Chenopodiaceae Beta vulgaris textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 5 Ulmaceae through Basellaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2003 ISBN 1 930723 27 X S 354 englisch Beschreibung Stephen Nottingham Beetroot 2004 online auf academia edu Vorkommen Geschichte der Kulturformen Nutzung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rube Beta vulgaris Sammlung von Bildern und Audiodateien Rube Art FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Avinoam Danin Beta vulgaris in der Flora of Israel online Avinoam Danin Beta vulgaris subsp adanensis in der Flora of Israel online Verbreitungskarte von Beta vulgaris subsp vulgaris Verbreitungskarte von Beta vulgaris subsp adanensisEinzelnachweise Bearbeiten Chromosomenzahl bei Tropicos Hilda Flores Olvera Erik Smets Alexander Vrijdaghs Floral and Inflorescence Morphology and Ontogeny in Beta vulgaris with Special Emphasis on the Ovary Position In Annals of Botany Band 102 Nr 4 2008 S 643 651 doi 10 1093 aob mcn140 Erstveroffentlichung von Beta vulgaris eingescannt bei biodiversitylibrary org Beta vulgaris in der zweiten Auflage von Species plantarum eingescannt bei biodiversitylibrary org a b Wissenschaftliche Namen und Trivialnamen von Beta vulgaris bei MMPND a b c Pertti Uotila Chenopodiaceae pro parte majore In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity 2011 Beta vulgaris bei Euro Med PlantBase a b Maria M Romeiras Ana Vieira Diogo N Silva Monica Moura Arnoldo Santos Guerra Dora Batista Maria Cristina Duarte amp Octavio S Paulo Evolutionary and Biogeographic Insights on the Macaronesian Beta Patellifolia Species Amaranthaceae from a Time Scaled Molecular Phylogeny PLoS One 2016 11 3 e0152456 8doi 10 1371 journal pone 0152456 Karl Heinz Knorzer Geschichte der Rube Beta vulgarisL mit Beitragen durch Grossrestfunde vom Niederrhein In E Hajnalova Hrsg Paleoethnobotany and Archaeology 8th Symposium International Work Group for Palaeoethnobotany 1991 S 159 164 a b Eintrag bei Plants For A Future Doping in Rot In Bild der Wissenschaft Heft 11 2011 S 37 Nachwachsende Rohstoffe 2009 erneut auf rund 2 Millionen Hektar In nachwachsenderohstoffe de Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe FNR 21 Oktober 2009 archiviert vom Original am 23 Dezember 2015 abgerufen am 1 Marz 2023 Ursprungsquelle der Pressemitteilung unauffindbar im Internet Archive Tagungsband Biogas in der Landwirtschaft Stand und Perspektiven In Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe FNR Hrsg Gulzower Fachgesprache Band 32 Media Cologne Kommunikationsmedien GmbH Weimar 2009 ISBN 978 3 942147 00 2 458 S fnr server de PDF 7 4 MB abgerufen am 1 Marz 2023 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 56 f online auf archive org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rube Art amp oldid 239284019 Systematik