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Zur fruhen Baugeschichte der Bauten im Kloster Dobbertin ist wie in den meisten mittelalterlichen Klostern Mecklenburgs sehr wenig uberliefert Einige erhaltene Urkunden geben Auskunft uber Besitzverhaltnisse Schenkungen und Kaufe im damaligen Klosteramtsgebiet Kloster Dobbertin 1930 Inhaltsverzeichnis 1 Bauten nach Jahrhunderten 1 1 13 Jahrhundert 1 2 14 Jahrhundert 1 3 15 Jahrhundert 1 4 16 Jahrhundert 1 5 17 Jahrhundert 1 6 18 Jahrhundert 1 7 19 Jahrhundert 1 8 20 Jahrhundert 1 9 21 Jahrhundert 2 Literatur 3 Quellen 3 1 Historische Quellen 3 2 Ungedruckte Quellen 4 Karten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBauten nach Jahrhunderten Bearbeiten nbsp Nordlicher Kreuzgang im Kloster Dobbertin nbsp Vorhandene Arkadenbogen um 1280 an der Sudfassade der Klosterkirche 2017 13 Jahrhundert Bearbeiten 1219 vor der Klostergrundung war die Halbinsel am Jawir See dem heutigen Dobbertiner See schon besiedelt wie durch Funde mittelslawischer Keramik der Menkendorfer Gruppe bei archaologischen Untersuchungen belegt werden konnte 1 1220 um nach 1220 erfolgte die Grundung eines Benediktiner Monchsklosters durch Heinrich Borwin I die Stiftungsurkunde soll verloren gegangen sein 2 1227 die Bestatigung von Guterbesitz des Monchklosters Dobbertin und die Ersterwahnung der Dorfer Dobbertin Dobrotin Dobbin Dobin Jellen Geline Goldberg Golss und Lohmen Lomene erfolgten am 26 August 1227 3 Als erster Propst wurde am 3 Dezember 1227 Thedelin Theodelines Zheodoricus genannt 4 1230 Errichtung einer Holzkirche durch Auspragung einer fruhdeutschen Siedlungsschicht 5 1250 einer der sehr bedeutenden Funde bei den baubegleitenden archaologischen Bergungsarbeiten waren im sudlichen Klausurgebaude neben eingetieften Hauskellergruben auch ein Schwellenrahmenhaus aus der Klostergrundungszeit Die gefundenen Keramikscherben wurden in die Mitte des 13 Jahrhunderts datiert Die alteste nachgewiesenen Bebauung des Klosters mit Holzhausern wurde durch die nachfolgende Steinbebauung der Klausurgebaude uberbaut 6 1275 wurde mit dem Bau einer dreischiffigen Kirche mit aufwendig profilierten Backsteindekor an den Arkadenpfeilern begonnen 7 Erste Korperbestattungen konnten auf der Flache neben der Kirche nachgewiesen werden 5 Auf der Nordseite zum Groten Werder der heutige Klosterpark soll das Pforthaus errichtet worden sein Im heutigen Eingangsbereich sind noch die Gurtbogen und Gratgewolbe vorhanden 8 1286 der Weiterbau erfolgte nach einem Planwechsel als einschiffige Saalkirche mit einer Nonnenempore nbsp Refektorium wahrend der Restaurierung 2004 1290 mit dem Bau des sudlichen Klausurgebaudes mit dem Kreuzgang von 12 Jochen wurde Ende des 13 Jahrhunderts begonnen und zeitgleich mit der Kirche errichtet worden 9 Das Klausurgebaude wurde als geschlossener Baukorper mit westlicher und ostlicher Saulenhalle und mittlerem Durchgang geplant Bei bauarchaologischen Grabungen wurden im westlichen Raum drei rechteckige Saulenbasen aus Klosterformatsteinen gefunden 10 Beim sudlichen Klausurgebaude handelt es sich um den altesten Teil der Klausuranlage 11 In dem als Winterrefektorium genutzten ostlichen Gewolberaum mit den drei Saulen aus gotlandischem Kalkstein den Knospenkapitellen und Basen konnte die alteste Form einer Warmluftheizung nachgewiesen werden 12 Das Refektorium als Speiseraum der Nonnen ist neben der Kirche und den vier Kreuzgangen der einzige erhaltene mittelalterliche Gewolberaum in der Dobbertiner Klosteranlage 14 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Tonnengewolbe im Keller des westlichen Klausurgebaudes 2004 nbsp Grabplatte fur den Muhlenbauer Hinrik Glove 1371 im sudlichen Kreuzgang 2017 1300 beachtenswert sind die figurlichen Malereien beidseitig des Stufenportals im sudlichen Kreuzgangflugel Auf der linken Seite ist Christophorus als uberlebensgrosse Figur dargestellt Auf der rechten Seite ist offenbar ein heiliger Konig mit einem Palmenzweig zu erkennen 13 1309 Papst Clemens V bestatigte ein Haus mit Krankensaal dem Kloster Dobbertin 14 1310 das westliche zweigeschossige Klausurgebaude wurde im fruhen 14 Jahrhundert im Anschluss an das sudliche Klausurgebaude errichtet Der dazugehorige Kreuzgang hat 12 Joche 15 Als einziges Klausurgebaude hat es einen uber die ganze Lange des Gebaudes reichenden Keller mit einem Tonnengewolbe 1337 Ersterwahnung einer Wassermuhle 16 1365 das Nonnenkloster bat wegen der Verwustung seiner Guter und des Verfalls seiner Gebaude den Lubecker Rat wiederholt um Unterstutzung 17 1371 Der Mollen Muhlen bauer Hinricus Glove schenkte sein Haus samt Besitz in Dobbertin den Nonnen im Kloster Seine Grabplatte von 1371 steht heute noch im sudlichen Kreuzgang der Klausurgebaude 18 19 20 21 15 Jahrhundert Bearbeiten 1410 wahrend der Verlegung der neuen Ver und Entsorgungsleitungen in der Klosteranlage wurden im Sommer 1998 sudlich des ehemaligen 1756 errichteten Klosterhauptmannshaus umfangreiche Gebaudereste freigelegt Nach bauarchaologischen Untersuchungen des 8 m breiten und uber 21 m langen mittelalterlichen Kellers konnte es sich um das ehemalige ausserhalb des Klosters gestandene Propsteigebaude handeln 22 1484 das sogenannte Ritterhaus wurde am 17 November 1484 erwahnt 16 Jahrhundert Bearbeiten 1520 Priorin Anna Thun und der Klosterkonvent hatten dem Propst Heinrich Moller Geld geliehen wofur er Hopfen und Malz fur die Klosterbrauerei kaufen konnte 1524 Propst Michael Pawli 23 musste Hopfen und Malz kaufen um auf Johannis die Mauersleute zu lohnen 1586 die vom niederlandischen Bildhauer Philipp Brandin gefertigte Sandstein Tauffunte in der Klosterkirche wurde vom Klosterhauptmann Joachim von der Luhe gestiftet 24 1592 Errichtung eines Kalkofens durch des Ziegler Valentin Hogede aus Bellin 17 Jahrhundert Bearbeiten 1603 wahrend der Hexenprozesse sassen Anna Bolten und Anne Ortmann aus Dobbertin im Klosteramtsgefangnis 25 1606 um die gefuhrten Klagen der Jungfern bei den vielen Mangel in ihren Kammern und Wohnungen abzuschwachen sollte bis zur Besserung ihres hauses und schornsteins behutsam mit dem feuer umgegangen werden damit dem Closter kein Schade zuwachsse 26 1608 bei den Wohnungsvisitationen mit Besichtigung aller Wohnungen der Junffern noch in den Zellen der Nonnen wurde festgestellt teils fehlten Turschlosser und Fenster die Ofen und Schornsteine waren kaputt und es gab keine Kellerfenster 27 1612 liess der Klosterhauptmann Joachim von Oldenburg das erste Armenhaus fur sechs arme Untertanen im Peltzer Haus zu Dobbertin errichten Er vermachte dem Armenhaus noch 100 Gulden und der Prediger Enoch Zander sammelte mit dem Klingelbeutel in der Kirche 28 Muhlenmeister war Hinrich Hardern Die Holzfenster im Kreuzgange wurden ausgebessert 1621 wurde die Muhle zu Dobbertin verpachtet 29 1633 in einem Inventarium wurden auf dem Klosteramt beim Hausgerath alle Wasche und Geschirr registriert Auch von der Schlafkammer des Klosterhauptmanns der Schreibstube der Amtskuche der Fischkammer bis zu den Stuben vom Landreiter und dem Bauknecht 30 1645 am 5 November wurde ein Inventarium der vorhandenen Mobel im Herrenhaus im Landreiter Stall im Brauhaus Pforthaus beim Kuchenmeister auf der Schreibstube und im Pfarrhaus erstellt 30 1649 am 9 Oktober wurde der Turm der Klosterkirche nach schwerem Sturm stark beschadigt und grosse Teile des Daches fehlen 31 1666 wurde ein Kontrakt zum Kauf eines Hauses zur Ubernachtung der Klosterdamen in Gustrow abgeschlossen 32 1672 durch den Orgelbauer Johann Gade wurde in der Dobbertinschen Closter Kirche eine Orgel eingebaut 33 1674 der Maurermeister Erdmann baute das Mullerhaus neben der Klostermuhle 1675 der Tischler Andreas Fischer und ein Maurer aus Gustrow hatten 11 Tage Arbeit welcher eine Stube im gustrauschen Hausse dem Hoeffe werts verfestigt damit jemandts darauff logieren konnte Der Schornsteinfeger aus Gustrow hatte die Schornsteine im Kloster und im Klosteramt zweimal jahrlich zu reinigen 34 1680 ein Feldbrandofen im Kloster auss dem hiesigen Closters Ziegelofen kamen 4600 Mauersteine die auch 1683 noch nicht vom Herzog in Gustrow bezahlt waren 35 1686 Kuchenmeister Arendt Kalsow wurde dienstlich gebeten Mangel in den Zimmern der Jungfern abzustellen so fehlende Cammer Thuren Stubenthuren und Fenster flugel und eine gute Melckendte Kuhe zu besorgen 36 18 Jahrhundert Bearbeiten 1707 Contract vom 8 November 1707 mit dem Maurer Siegmund Walter zu Dobbertin und dem Kuchenmeister Johann Erdmann zu Reparaturen im Closter der Kirche und den Klosterdorfern Im Kloster waren die Dacher der Klausur die Wohnung des Klosterhauptmanns des Schreibers die Kuche und das Korn Hauss mit Steinen um zudecken Reparaturen in den Wohnungen von Frl von Bassewitzen Frl von Lutzowen Frl von Vossen und Frl von Wedemannen waren vorzunehmen dazu gab es neben dem jahrlichen Lohn noch eine Tonne Bier 37 1711 am 7 Februar erfolgten durch den Maurer Grahl aus Goldberg Reparaturen in den Raumen der Domina von Finecken oberhalb der Remters im sudlichen Klausurgebaude 38 1712 der erste Bauhof befand sich am sudlichen Rand des Klosterparkes dem Goten Werder Nach dem Inventarium gab es in der Stube des alten Amtshauses einen alten Tisch aus Tannenholz und eine Eichen Bank 30 1717 bei der Visitation am 15 Dezember 1717 vermerkt einige hundert Eichen Breite Dach Spohne holzerne Dachschindel so zum Kirchen Bau gebraucht werden Diese Materialien nebst den vorhandenen Kalck so gleich zu den neuen Kloster Heusern mit verbrauchet und die Eichen Spohne zur Kirchen Capel oder Sakristey welche sich im Baufalligen Stande befunden emploiret werden 39 1719 begann der Abbruch drei alter Klosterhauser in den Obergeschossen der Klausurgebaude 40 1721 erfolgte ein tiefgreifender Umbau im sudlichen Klausurgebaude Die mittelalterlichen Zellen in den Frauleinhausern wurden herunter gebrochen und durch neue qualitatsvolle Obergeschosse mit Eichenholz ersetzt 41 Als Abschluss erhielten der Sud und Westflugel zwei hohe Mansarddacher 42 1723 bei der Visitation am 15 April vermerkt nachdem der Herr Kloster Haubtmann hiesiges Ambts Herr Obristlieutenant von Bassewitz abermahl ein neues Kloster Haus und zwar bey der Freulein Domina Catharina von Bulow Ihrem Hause hat bauen lassen 1726 erhielt der Maurer Walter fur das Ausmauern und Ausweissen der Clostergange 23 Taler und 8 Groschen 43 1730 der alte Bauknecht Lorenz hat am 29 September 1730 an den neuen Bauknecht abgeliefert 5 Bau Sielen 1 Sattel Kissen 4 Bohren 2 Zugmesser 1 Axt 1 Beil 2 Stackelforken 1 Misthacke 1 Hand Sage 3 fertige Bau Wagens 3 Halters 3 alte Tuders 1 Theer Butt 2 Holtz Ketten 39 1736 erfolgte der Bau des eingeschossigen Damenhauses VI mit Kruppelwalmdach 44 1737 nach dem Protocollum vom 5 Juli 1737 uber die Untersuchungen des Bauzustandes der Hauser des Hoch Adelichen Closters Dobbertin hatten sich die Landtagsdeputierten der Ritter und Landschaft am 4 Juli 1737 im Kloster und im Dorf Dobbertin selbst umgesehen und vermerkt findet sich mitten auf dem Platz das alte sogenannte Herren oder Provisoren Hauss so ganz und gar verfallen und unbrauchbar darauf folget das Brau und Gartner Hauss unter einem Dache ferner das Thor Hauss und des Kloster Haupt Mannes alter Pferde Stall und Wagen Schauer 45 Nachdem Bauhof dem Backhaus und dem Gefangnis wurden noch die Damenhauser besichtigt Der Klosterhauptmann Joachim von Bassewitz hatte wahrend seiner Amtszeit von 1709 bis 1744 schon 17 von 25 Damenwohnungen bauen lassen 46 1742 im eingeschossigen ostlich am Kirchenchor stehende fast 50 m lange Backsteingebaude mit Kruppelwalmdach dem heutigen Damenhaus VIII wurden drei Wohnungen eingerichtet 47 1745 ab 27 Marz 1745 erfolgten Reparaturen an den Wohnungen von Plessen und von Bassewitz 1746 im Protocollum zur Fertigstellung Brau und Brennhaus vom 28 Juni 1746 wurde das 111 Fuss 34 85 m lange und 43 Fuss 13 50 m breite Backsteingebaude durch den Maurermeister Finckenwirth mit Consorten errichtet 48 Falldaten des Kieferholzes vom Dachstuhl und der Eiche des Aussenfachwerkes sind von 1744 49 50 Der Bau des neuen Pferdestalls fur den Klosterhauptmann der nach der Sicherung und Sanierung von 2003 bis 2005 heute als Therapie und Freizeitzentrum genutzt wird wurde 1746 vollendet Die Falldaten des Kiefernholzes vom Dachstuhl sind von 1745 und der Eiche vom Sudgiebel von 1746 51 Bau des eingeschossigen nordlich der Klosterkirche stehenden Damenhauses XI mit Kruppelwalmdach fur zwei Damen Wahrend der Sanierung 2005 dort freigelegte farbige und dekorative Deckenbemalungen belegen die damalige hohe Wohnkultur 52 1747 Beginn der Restauration auf der Nonnenempore unter Provisor Jobst Hinrich von Bulow auf Woserin 1749 die Arbeiten an der Nonnenempore auf de Oberkirche waren Weihnachten 1749 vollendet Kauf eines Hauses von Christoph Sadler in Gustrow nahe am Pferdemarkt zur Ubernachtung der Klosterdamen wahrend ihres Besuches der Stadt 53 nbsp 1751 1756 als Neues Amtshaus errichtetes Klosterhauptmannshaus 2017 nbsp Pforthaus 2017 1751 in dem erstellen Inventarium zum Klosteramt wurde auch vermerkt im Hauptmannshaus 14 Betten davon Amtsmadchen 2 Betten Provisoren 3 Betten Diener 2 Betten in des Kuchenmeisters Hauses 9 Betten Amtsschreiber 3 Betten im Brau und Brennhause 3 Stuben zu 4 Betten 54 Mit dem Amtshaus wurde begonnen Zu administrativen Zwecken und als Dienstwohnhaus wurde es mitten in die backsteinpragende Klosteranlage gebaut und fallt besonders durch seine Putzarchitektur und solitare Gebaudestellung auf 55 1753 wohnten im Armenhaus 14 arme Leute 1754 fur das Neue Amtshaus kamen von der klostereigenen Ziegelei in Mestlin 1200 Mauerziegel 1756 wurde das Neue Amtshaus auch Klosterhauptmannshaus genannt vollendet Die im Portal befindliche Schrifttafel weist auf die Bauzeit von 1751 bis 1756 hin die Inschrift lautet Der Herr segne Dich und behute dich Am Bau des Neuen Amtshauses waren Handwerker aus ganz Mecklenburg tatig Der Steinhauer Wulff aus Wismar versetzte die Steinblocke an den hochliegenden Kellern und die Treppenstufen am Sudportal Alle Turschlosser Griffe und Fensterbeschlage brachte der Kunstschlosser Bremer aus Teterow mit Die grosse Amtsuhr und die kleineren in den Amtsstuben fertigte der Gustrower Uhrmacher Nicolaus Christian Voss 56 Das Alte Amtshaus sollte zu zwei Fraulein Wohnungen umgebaut werden 57 1757 am 11 November 1757 vernichtete durch Unvorsichtigkeit des Tischlers ein Brand das Pforthaus mit der Werkstatt 58 das Dobbertiner Amts Archiv wurde in transportablen Schranken in dem guten Zimmer des Neuen Amtshauses durch Secretario Haase in gehorige Ordnung gesetzt 59 die Provisoren Stuben erhielten Gardinen 1758 fur das Neue Amts Korn Hauss das heutige Technikgebaude kamen die Mauersteine aus der klostereigenen Ziegelei in Mestlin 1763 der Maurermeister Sasse aus Plau hatte die Konventualinnen Hauser und die Kuchenmeister Wohnung mit Kalk zu weissen und Dacher zu reparieren 1766 Konditor Martin Conrad Jacobs in Gustrow vermietete bis 1772 in seinem Haus ein Zimmer fur die Konventualinnen und ein Zimmer fur die Madchen sowie Stalle fur Pferd Wagen und Kutscher 60 1770 bis 1772 erfolgten tiefgreifende Umbauten im Obergeschoss des sudlichen Klausurgebaudes 61 Die Einschreibung der Kloster Gebaude in die Brandkasse wurde noch ein Jahr ausgesetzt 62 1774 auf dem Landtag bedauerte man sehr dass die Klostergebaude in einen solchen Verfall geraten und auch mit weiteren Kosten nicht zu ersetzen waren 63 1775 der Bau eines neuen Wohnhauses im Kloster wurde genehmigt damit jungere adlige Frauleins nicht ausserhalb des Klosters wohnen mussten 64 1776 an der Klosterkirche sollte man Veranderungen vornehmen die Kosten auch fur den Turmbau sollten aus der Klosterkasse gezahlt werden 65 1780 die Klosterkasse gestattete es nicht einen neuen Bau vorzunehmen Das baufallige Haus blieb solange erhalten bis die Umstande im Kloster einen neuen Bau erlaubten 66 1790 nach dem Plan und Verzeichnis der Gebaude des Klosters und Dorfes Dobbertin war 1790 der 110 Fuss lange und 42 Fuss breite Pferdestall mit massiven Wanden schon ausgefuhrt worden 67 68 Im Inventar des am 1 November 1790 verstorbenen Klosterhauptmanns Kammerjunker Hans Friedrich Christian von Krackewitz befanden sich auch eine grosse viersitzige mit grunem Plusch ausgeschlagene Kutsche und ein Holsteinscher Wagen mit drei in Leder beschlagenen Banken Fur den Winter waren noch zwei Schlitten mit 20 Stuck Schellen als Schlittengelaut vorhanden Sudostlich neben dem Pferdestall befand sich das 36 Fuss lange und 30 Fuss breite Amtsschreiberhaus 1792 der Bau der neuen Klosterhauser wurde auf das kommende Jahr verschoben 69 1793 nach dem viel Unheil angerichteten Windsturm mit Hagelschlag hatten die Herrn Kloster Vorsteher entschieden welche Bauten im bevorstehenden Jahr notwendig waren 70 1796 dem Maurer wurden zu seinem Jahresgeld Zulagen genehmigt weil in mehreren erbauten Hauser kleinere Reparaturen erfolgen sollten 71 1797 die Anlegung der neuen Wohnhauser im Kloster Dobbertin erfolgte mit Genehmigung des Landtages Durch die neuen Auf und Abfahrten auf die Hofe hinter den Damenhausern brauchte das angefahrene Brennholz zu den Stallen nicht mehr durch die Wohnung getragen werden 72 19 Jahrhundert Bearbeiten 1802 aus den Landtagsprotokollen Alle Klosterwohnungen und Amts Gebaude waren massiv auszufuhren 73 Wegen der Erbauung neuer Conventualinnen Hauser und dem neuen Kuchenmeister Haus konne man die Genehmigung fur den Auftrag nicht versagen 74 1803 trotz reger Bautatigkeit wurden einige Bauwerke zuruckgestellt da das Seeufer zuvor mit einem Bollwerk der heutigen Ufermauer versehen werden musste 75 Fur den genehmigten Bau von 6 Klosterwohnungen darf ein gesondertes Pferdegespann mit Wagen fur die erforderliche Fuhren angeschafft werden 20 76 1805 erfolgte eine vorgeschlagene Veranderung von drei Damen bewohnten Hausern durch Ableben und Umzug auf 2 Wohnungen 77 1807 am 4 August berichtete der Klosterhauptmann August Friedrich von Lowtzow auf Klaber dem Engeren Ausschuss dass bei einem sehr heftigen Gewitter am 27 Juli der Blitz in den hiesigen Kirchturm einschlug und einige Beschadigungen am Holz und Eisenwerk und dem Mauerwerk anrichtete 78 1808 das eingeschossige Haus 4 mit drei Damenwohnungen wurde ab Sommer 1808 nach dem Plan des Zimmerermeisters Plog mit Kruppelwalmdach und Fledermausgauben errichtet 79 Nach dendrochronologischen Untersuchungen wurde das Kiefernholz fur die 40 Sparrenpaare im Dachwerk im Winter 1807 gefallt 80 81 1811 erfolgte der Bau eines neuen Stallgebaudes von 124 m Lange fur die Damenwohnungen am Ostufer des Dobbertiner Sees die heute nicht mehr vorhanden sind 82 Am 26 Juli 1811 erfolgte durch den Prediger Samuel Hoppe eine Bestandsaufnahme des vorhandenen Inventars in der Klosterkirche 1814 durch leer stehende Wohnungen von Konventualinnen die sich ausserhalb des Klosters aufhielten wurden nur noch notwendige Bauten genehmigt 83 nbsp Klosterkirche mit Doppelturmanlage 2017 1823 der Bau eines Glockenturms auf der Kirche zu Dobbertin wurde einstweilen noch ausgesetzt 84 1824 begann der Bau eines Samenhauses zur Auferziehung von Tannenzapfen im Klosterforstamt 1825 Georg Adolph Demmler erhielt am 9 Februar den Auftrag zum Turmbau nach Schinkels Planen 1828 die neue Parkgestaltung unter Klosterhauptmann Christian Georg Ferdinand von Raven erfolgte durch Gartnermeister Pech 1829 mit dem Bau der Doppelturmanlage an der Klosterkirche wurde begonnen 1834 erfolgte der Bau eines neuen Wohnhauses fur Amts Jager und Amts Actuarius 85 1835 die seit Jahren verfallenen und leer stehenden drei Konventualinnen Wohnungen sind in den nachsten Jahren wieder zu zwei Wohnungen herzustellen 86 1836 der Landtag mahnte die Klostervorsteher endlich mit dem Ausbau der verfallenen Wohnungen fur die Konventualinnen zu beginnen 87 1837 der Bau der Doppelturmanlage der Klosterkirche wurde vollendet Die originale gusseierene Inschriftentafel befindet sich heute in der Turmvorhalle uber dem Eingang zum Turmaufstieg mit der Inschrift die Ausfuhrung vom Landbaumeister Demmler in Schwerin Retzloff Maurermeister des Klosteramtes Die Schrift war vergoldet gewesen 88 Der Bau der beiden leer stehenden Fraulein Wohnungen war erst nach dem Bau des Klosterturmes moglich 89 Die Zeichnungen Materiallisten und Kostenanschlage lieferten der Amtsmaurermeister Retzloff und Zimmerermeister Oustwin 90 nbsp Fachwerkfassade des nordlichen Klausurgebaudes 2018 1838 genehmigte der Landtag den Ausbau der an den neuen Turm angrenzenden Klosterwohnungen im nordlichen Klausurgebaude in vorgeschlagener Art 91 1839 der Um und Ausbau der Klosterkirche wurde nach den vom Hofbaumeister Demmler am 22 September 1839 vorgelegten Risse und Zeichnungen zur ausseren Kirchenrestauration genehmigt der Bau sei in moglichst kurzer Zeit zu vollenden um den Gottesdienst nicht auf lange Zeit zu unterbrechen Weitere empfohlene neue Klostergebaude sind von einem sachkundigen Mann nach einem bestimmten Plan der samtliche Gebaude umfasst zu entscheiden 92 Auf den neuen Damenwohnungen sind eiserne Dach Fenster wie beim Amts Jager Haus an zubringen 93 Die Restauration der Treppe vor dem hiesigen Amts Hause erfolgte 94 nbsp Gefangniszelle von 1846 im Brau und Brennhaus 2017 nbsp Brau und Brennhaus 2017 nbsp Kuchenmeisterhaus 2017 1840 die Criminal Gefangnisse im Hause des Gerichtsdieners Hoefke wurden eingerichtet und gut ausgefuhrt Sie waren zwar nicht ausdrucklich bewilligt worden doch die neue Criminal Gerichts Ordnung duldete keinen Aufschub 95 96 Der Ausbau der Klosterkirche zu Dobbertin hatte mit der ausseren Restaurierung begonnen 97 1841 wurden Neu und Umbauten an Klostergebauden nach vorgelegten Planen einschliesslich der Rasenflachen zwischen der Kirche und dem Klosterhauptmannshaus durch den Landtag genehmigt 98 1843 der Bauplan zum Umbau des bisherigen Brennereigebaudes zu Wohnungen fur drei klosterliche Diener wurde auf dem Landtag genehmigt Zur Verschonerung des Platzes mit freier Sicht auf die Kirche und den Dobbertiner See sollten altere Gebaude abgetragen werden darunter auch das alte Spritzenhaus 99 Das Honorar von 100 Thalern fur den Hofbaurath Demmler beim Turm und Kirchenbau in Dobbertin wurde genehmigt 100 1844 der Bau der Scheune und des Waschhauses auf dem Amts Bauhof war vollendet 101 1845 das neue Spritzenhaus mit Kruppelwalmdach und massiven Wanden wurde neben dem Pforthaus und dem ehemaligen Amtskornhaus errichtet 102 103 Der Bau des neuen Kuchenmeisterhauses mit Zwerchgiebel und Putzfries als laufender Hund wurde bis auf Kleinigkeiten vollendet 104 Bis 1852 wohnte und arbeitet dort trotz seiner Erblindung der Kuchenmeister Johann Christoph Friedrich Behrens als leitender Finanzbeamter des Klosteramtes 105 Beim Fundament des sudlichen Giebels der auf Moorboden steht gab es Probleme und Risse die 1864 zu einer grundlichen Reparatur mit Kontrabogen fuhrte 106 Das Local Comitte hatte bei der Besichtigung den Vorschlag unterbreitet man moge das vormalige Kuchenmeisterhaus zur Verschonerung des Platzes und der freien Aussicht auf die Kirche ganz wegnehmen Doch da die dort wohnenden Damen noch nicht abgangig waren blieb es stehen auch heute noch als Haus XI 107 Ab 1948 wohnten im Dachgeschoss Familien und im Erdgeschoss befand sich bis 1990 die Verwaltung der Aussenstelle der Bezirksnervenklinik 1846 wurden im Dachgeschoss des bisherigen Brennhauses Gefangniszellen eingebaut 108 Auf dem Landtag wurde dazu entschieden Es scheint zweckmassig zu sein die beim Umbau des Brennhauses darin anzulegende Gefangnisse so zu projektieren und ein zurichten dass sie wenigstens nicht alle nebeneinander situiert sind um durch ihre Trennung die Communication der Inhaftierten unter einander zu vermeiden 109 110 Der Bau des neuen Spritzenhauses wurde 1846 vollendet und spater als Remise genutzt 1847 erfolgte der Bau eines kleinen Gebaudes im Klosterinnenhof zur Aufstellung einer Zeugrolle als Rollhaus 14 Fuss breit 20 Fuss lang 111 Bei den archaologischen Grabungen wahrend der Tieferlegung des Innenhofes wurden dort Stecknadeln gefunden 1849 erfolgte der Bau eines Waschhauses nebst Stall 1851 am 18 November 1851 war die Klosterkirche in ihrem Ausseren vollig hergestellt 112 1854 im Amtshaus waren verschiedene Reparaturen notwendig bevor der kunftige Klosterhauptmann Otto Julius Freiherr von Maltzan Ende Juni die Amtsgeschafte ubernahm 113 Heinrich Thormann aus Wismar hatte die Bauleitung 114 1857 erfolgte der Bau eines Pferdestalls auf dem Dobbertiner Amts Bauhof 115 Am 11 Oktober 1857 erfolgte die feierliche Wiedereinweihung der Klosterkirche 116 1858 baute man ein kleines Wachhaus hart am Klosterplatz zum Schutz der Nachtwachter bei schlechtem Wetter Zehn neue kleine Stallungen fur das Vieh der Konventualinnen entstanden hinter deren Hausern am Dobbertiner See 117 Renovierung des westlichen Kreuzganges als Beleg die Jahreszahl 1858 auf einem Schlussstein 1860 der Bau von zwei neuen Hausern fur je zwei Klosterdamen sollte fur den Abbruch des baufalligen Fachwerkhauses vor dem jetzigen Dominagiebel erfolgen Nach Kritik auf dem Landtag am 15 November 1860 zu Malchin erfolgte eine Anderung des Entwurfs mit einem Neubau von drei Damenwohnungen auf zwei Etagen dem heutigen Haus X 118 Der Bau von zwei massiven Stallgebauden war vollendet 1861 das neue Damenhaus X war nach Entwurfen des Gustrower Baumeisters Rudeloff erst bis zur Hohe der Kellerwolbung aufgemauert worden 119 Die Anpflanzung von 40 Stuck Linden zur Auffahrt ins Kloster der heutigen Lindenstrasse erfolgte durch den Amtsgartner Pech Anlegung von Amtsgarten mit Eintragung der Namen der Konventualinnen nach dem Plan von den neuen Damen Garten 120 Heute befinden sich dort die Werkstatten fur Behinderte sowie die neuen Grosskuche mit Speisesaal 1862 erfolgte der Wiederaufbau des alten Pforthauses Hinter der Eingangstur fand man wahrend der Sanierung 1994 an einem Gurtbogen ein mit Bleistift geschriebenen Text des Glasergesellen Hans Honing von 1863 und eines Glasermeisters aus Ribnitz von 1864 121 1863 erfolgte der Ausbau des Dachgeschosses von Haus VI mit Dachgauben 1864 wurde mit dem Bau des neuen Damenhauses II in zweifarbiger Ziegelbauweise mit Vollwalmdach und englischer Schieferdeckung begonnen Nach Schwierigkeiten mit dem Baugrund bei der teilweisen Unterkellerung zog man den Wasserbaumeister Garte aus Parchim zu Rate Der Weiterbau erfolgte erst 1866 122 Das Damenhaus X wurde vollendet 1865 das reparaturbedurftige Kuchenmeisterhaus wurde zuruckgestellt 123 1866 die Fundamente des Kuchenmeisterhauses wurden neu befestigt Der Bau des Damenhauses II mit zwei Wohnungen ging auf Anraten des Landbaumeisters Theodor Kruger aus Schwerin nun weiter 124 1867 die Risse und Zeichnungen zum neuen Damenhaus fertigte der Zimmerermeister Dreyer die Begutachtung und Prufung erfolgte durch den Rostocker Baumeister Studemund 125 Der Wagenschauer auf dem Klosterbauhof wurde fertig gestellt 126 1869 der Bau des neuen Damenhauses II wurde vollendet 127 und von zwei Damen bezogen 128 1870 der Gemuse und Kartoffelkeller im Amtsgarten des Klosterhauptmanns war 1871 ohne Uberwolbung fertig gestellt worden da sonst eine Balkenlage durch den Dunst sehr bald der Faulnis verfalle 129 1871 zur Beaufsichtigung der Bauten und Reparaturen wurde der Maurermeister Reincke aus Friedland eingestellt und zu seinem Transport im Klosteramt ein Reitpferd gehalten 130 1873 der Abbruch baufalliger und nicht mehr bewohnbarer Damenhauser erfolgte durch die Klosterhandwerker mit dem Amtsmaurermeister Retzloff und dem Amtszimmerermeister Dreyer aus Dobbertin 1875 der Bau des Damenhauses uber zwei Etagen mit flachem Schieferdach heutige Haus VII wurde 1876 vollendet 131 Das Dach wurde mit englischen Schieferplatten eingedeckt Wahrend der Sanierung 2011 wurde im Dachstuhl eine Schieferplatte mit eingeritztem Lieferschein in englischer Sprache geborgen 132 nbsp Damenhaus 2017 1876 die drei Damenwohnungen das heutige Haus I wurden durch Architekt und Landbaumeister Paul Dreyer aus Schwerin entworfen und 1877 vollendet 133 Der Ausbau des Refektoriums zur Damenwohnung wurde zuruckgestellt da drei Damenwohnungen und der Kreuzgang betroffen waren 134 1878 das neue Damenhaus unter Dach gebracht 135 1880 erfolgte der Abbruch des Fachwerkgebaudes sudostlich des Kreuzganges der neue Anbau durch Baukondukteur Gustav Hamann wurde 1882 vollendet Fur die Konventualinnen konnte eine Warmbadeanstalt mit zwei Badezellen und zwei kupfernen Wannen errichtet werden 136 137 1882 der Anbau an der sudlichen Ecke des Kreuzganges und die Warmbadeanstalt wurden vollendet 138 139 nbsp Renaissancegiebel Dominahaus 2018 1884 das Haus der Frau Domina war so baufallig und weitere Reparaturen kaum moglich daher sollte ein Umbau der Dominawohnung erfolgen Auch der aussere Zustand war dem Kloster nicht wurdig genug Der Geheime Oberbaurat Georg Daniel aus Schwerin wurde mit der Anfertigung der Anschlage Risse und Zeichnungen beauftragt 140 1885 mit dem Umbau der Dominawohnung wurde begonnen der neue Schmuckgiebel Dominagiebel gleicht dem am Herrenhaus Bernstorf den auch Daniel baute 1886 der Ausbau der Dominawohnung mit dem Chorsaal dem spateren Konventsaal mit der Ahnengalerie wurde vollendet Samtliche Raume waren mit viel Geschmack und Acouratesse ausgebaut worden so fand die Local Committe zu Monituren auch keine Veranlassung 141 142 1888 auf dem Klosterbauhof wurde eine Strohscheune errichtet 143 1895 der Neubau des Damen Eiskellers wurde nur 159 10 Mark teurer 144 20 Jahrhundert Bearbeiten 1904 wurde im Fruhjahr die Strasse zum Kloster auf einer Lange von 317 m als Neudammung gepflastert durch das Local Committe des Landtages besichtigt und fur ordnungsgemass hergestellt befunden 145 1906 erfolgte der Anbau am westlichen Giebel des Amtshauses zur Schaffung eines zweiten Fluchtweges im Brandfall da im grossen Haus nur eine holzerne Treppe in das obere Stockwerk fuhrte 146 Einige Formsteine der Filialturme auf den Umfassungsmauern der Klosterkirche waren stark verwittert und fielen bei sturmischen Wetter auf die Strasse 1907 wurde der Amtshaus Anbau vollendet 147 Die Klosterdamen forderten den Bau einer Wasserleitung da die Wasserverhaltnisse seit langerer Zeit ausserst mangelhaft waren Die Pumpen seien vom Hygienischen Institut in Rostock als gesundheitsschadlich erkannt worden 148 1914 der Kostenanschlag das Projekt und die Vorarbeiten fur Wasserleitung Kanalisation und Installation waren vollendet Dem Klosterbauhof fehlten durch den Krieg Arbeitskrafte sowie Unterkunfte fur Tagelohner 149 1915 der Wasserleitungsbau wurde wegen fehlendem Material und Arbeitskraften erst nach dem Kriege moglich 150 Dorfschulze Duncker weigerte sich den Pastor Weinreben standig vom Pfarrhaus zur Kirche zu fahren Die Vergrosserung der Wohnung des Amtsmaurermeisters in Dobbertin sollte durch einen Anbau erfolgen Der Bau eines Beamtenwohnhauses wurde noch ausgesetzt 1916 am Gauden Hafen kam bei den Damenbooten ein neues vom Schweriner Bootsbauer Mellfs gebautes Boot hinzu 151 1917 im Amtsgarten wurde ein neues Gewachshauses mit technischen Geraten der Firma Hentsch aus Dresden errichtet 152 1918 erfolgte die Auflosung des Klosteramtes mit der Neuordnung der Rechtsverhaltnisse das Vermogen ging auf den Staat uber 153 1920 die Verwaltung des Klosterparks ubernahm nun die staatliche Forstverwaltung in Dobbertin 154 Der Dorfschulze Duncker und der Dorfpolizist sollten wegen Trunkenheit aus dem Amt entfernt werden doch das Schweriner Ministerium verhinderte die Ablosung 1921 diverse Mobel der ehemaligen Klosteramtsverwaltung wurden zum Landgestut Redefin und mit dem alten Buchbestand in die Ministerien nach Schwerin gebracht 155 1924 die neue Staatliche Klosterverwaltung verfugte auch uber die Wohnungen im Kloster Dobbertin 1926 um Verwechselungen zu vermeiden wurden auf Vorschlag von Baurat Heinrich Wehmeyer alle Hauser nummeriert 1928 erfolgte die Genehmigung einer Antenne fur die Rundfunkempfangsanlage Der Tischler Wilhelm Roloff wurde Dorfschulze Am 8 Dezember 1928 wurden auf dem Klosterbauhof einige Zeichnungen von Georg Adolf Demmler zum Kirchenbau von 1830 gefunden 1931 stand auf der Rasenflache vor dem Dominahaus ein 1 07 m hoher achteckiger Sandsteinpfeiler als Sonnenuhr Auf dessen oberer Platte waren die Stundenzahlen eingemeisselt und in der Mitte ein gusseiserner Stundenzeiger eingelassen 1937 der Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt besuchte am 23 November 1937 die Klosteranlage in Dobbertin mit Park der Muhle und dem Holzmagazin Von innen wurden nur die von der NS Kreisfrauenschaft im Amtshaus genutzten Raume die Kirche und die Kreuzgange besichtigt Nach vielfachen Hinweisen zur Verschonerung der Klosteranlage regte der Reichsstatthalter an etliche Anschlagtafeln und Drahtzaune zu entfernen sowie zwei hassliche Stallgebaude mit Pappdachern fur einen freien Blick von der Kirche uber den See zum Hellberg abzubrechen 156 1838 die Wirtschafts und Stallgebaude hinter dem Klosterhauptmannshaus wurden durch die Staatsforstverwaltung als Ausbildungslager fur deutsche Waldarbeiter genutzt 157 1941 das gegenuber dem Dobbertiner See gelegene Flurstuck Buchholz mit Warterhaus des Holzvogts wurde an die Stadt Goldberg verkauft 158 1942 das Reichsministerium fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung in Berlin Spandau versuchte in der Klosteranlage eine im Gau Mecklenburg noh nicht vorhandene Deutsche Heimschule fur SS Madchen einzurichten 159 1944 der Baurat Heinrich Wehmeyer erarbeitete am 30 April 1944 einen Lageplan vom Kloster Dobbertin mit einer Ubersicht der Bewohnern und den Hausern 1945 am 18 Januar 1945 einigten sich das Schweriner Ministerium Abteilung Volksbildung und Abteilung Hochbau mit dem Parchimer Landrat Roschlaub hinter Haus I und II Baracken fur eine Deutsche Heimschule fur SS Madchen aufzustellen was nicht mehr geschah Am 2 Mai 1945 erfolgte Besetzung der gesamten Klosteranlage und des Dorfes durch Kampftruppen der Roten Armee und nutzten das gesamte Kloster als Kaserne bis Anfang 1947 1946 in der Nacht vom 30 zum 31 Oktober 1946 brannte das an die Kirche anstossende ostliche Klausurgebaude mit dem Kreuzgang ab Die ausgebrannten Gebaudeteile wurden bis an die Sudfassade der Klosterkirche abgetragen 160 Wahrend der Besetzung durch Soldaten der Roten Armee brannte das Damenhaus V aus nbsp Ausgebranntes Damenhaus wahrend der Besetzung durch Soldaten der Roten Armee 1946 nbsp Nordlicher Kreuzgang Zustand 19641947 am 2 November erfolgte im Kloster durch Friedrich Burmeister als Minister fur Arbeit und Sozialwesen in Anwesenheit des Landtagsprasidenten Carl Moltmann die feierliche Einweihung nun als Landesalters und Pflegeheimes fur zunachst 70 Personen 161 1949 der ehemalige Wagenschauer mit Kornboden wurde als Lager fur Kohlen Brennholz Dungemittel und Getreide genutzt 1950 die Bodenreformaufteilung des ehemaligen Amtsreservates Dobbertin erfolgte von Juli 1950 bis November 1951 zur weiteren Nutzung durch das Landesaltersheim 162 1951 wurden in den beschadigten Kreuzgangen durch die Baufirma Luders aus Goldberg die ersten Maurer Putz und Malerarbeiten ausgefuhrt Die nach dem Brand von 1946 noch erhalten gebliebenen Raume des Obergeschosses im ostlichen Klausurgebaude wurden als Investitionsvorhaben Landesaltersheim Dobbertin durch den EMB Volkseigenes Entwurfs und Bauleitungsburo Mecklenburg Nebenstelle Parchim ausgefuhrt Die Bauabnahme konnte aber am 14 Juni 1951 nicht erfolgen da die Malerarbeiten nicht abgeschlossen waren der Fussbodenbelag fehlte und der mit der Bauaufsicht betraute Bezirksbauleiter Harder wegen einer Radpanne nicht erschien war 163 1952 wurde mit dem Bau einer Kleinklaranlage am sudlichen Eingang zum Klosterpark begonnen Im ehemaligen Kuchenmeisterhaus Haus IX erfolgten Umbaumassnahmen alle Raume im Erdgeschoss waren nun durch einen Mittelflur erreichbar und erste Aborte wurden eingebaut die aber erst nach Inbetriebnahme der Abwasserleitungen 1953 nutzbar wurden 164 1953 erfolgte der Bau von Schmutzwasserleitungen im Klostergelande genehmigt am 25 Juni 1952 durch die Landesregierung Mecklenburg Ministerium fur Wirtschaft und Arbeit Hauptabteilung Aufbau 165 1954 die alten Schweinestalle hinter Haus IV und VI wurden abgebrochen und Gewachshaus errichtet 1955 die ehemalige Amtsbackerei wurde unter Leitung von Johanna Heppner als Kinderkrippe genutzt Hinter Haus 10 zur Gartnerei wurde ein langer Stall fur Holz und Kohlen aus alten Mauerziegeln gebaut 1957 am 22 Juli wurden zwei Eisenhartguss Glocken aus der Glockengiesserei in Apolda Schiilg in die Doppelturmanlage gebracht 1958 in der ehemaligen Amtsbackerei wurde eine HO Verkaufsstelle eroffnet 1962 die gesamte Klosteranlage wurde nun als Aussenstelle der Bezirksnervenklinik Schwerin BNK am Sachsenberg genutzt Das Haus I Mecklenburg wurde Pflegestation fur 60 schwerstbehinderte Frauen geschlossene Station Haus II Schwerin wurde gemischte Jugendstation Haus III HO Verkaufsstelle Wohnungen und Kinderkrippe Haus IV Ribnitz offene Mannerstation Haus V Kuhlungsborn geschlossene Mannerstation Haus VI Parchim offene Frauenstation Haus VII Blindenhaus und Frauenstation Haus VIII Schwaan Wohnungen und Kinderstation Haus IX Gustrow Kinderabteilung und Pflegestation im Fruhjahr 2001 wegen zunehmender Bauschaden und unwurdigen Wohnbedingungen freigezogen Haus X Dobbertin Wohnungen und Kinderabteilung Haus XI Verwaltungsgebaude Haus XII nordliches Klausurgebaude Frauenpflegestation Haus XIII westliches Klausurgebaude Arbeitstherapie Haus XIV sudliches Klausurgebaude geschlossene Frauenstation Refektorium Speisesaal fur Mitarbeiter Haus XV ostliches Klausurgebaude Labor Rontgen Zahnarzt geschlossene Frauenstation Haus XVI Kinderabteilung mit Schulraumen ehemaliges Damenbadehaus war Leichenhalle ehemalige Pforthaus war Wohnung fur Angestellte 1964 erfolgten Umbau und Sicherungsmassnahmen am Haus XII und Haus XIV zum Pflegeheim 166 komplizierte Sicherungs und Unterfangungsmassnahmen wurden am und im Refektorium durchgefuhrt 167 1965 im westlichen Gebaudeteil des Kornbodens mit Wagenschauer wurde eine Wascherei eingerichtet 1968 wurden das Refektorium und der Kreuzgang fur eine politische Veranstaltung Dobbertiner Konferenz von der Arbeitsgruppe Christliche Kreise beim Bezirksausschuss Schwerin der Nationalen Front renoviert 168 1974 am 26 November brannte das als Jugendstation genutzte Haus II aus Der innere Aus und Umbau begann erst 1976 und wurde ab 1779 wieder genutzt 1975 erfolgte der Ausbau von Wohnungen im Dachgeschoss von Haus III mit den alten Gefangniszellen das Erdgeschoss wurde schon als HO Verkaufsstelle genutzt Die komplette Raumung von Haus III erfolgte 1993 1977 die gesamte Klosteranlage mit der Klosterkirche dem Klosterpark und dem Klosterfriedhof wurden unter Denkmalschutz gestellt 169 Nach Entfernung der alten Kachelofen erfolgte der Einbau einer Zentralheizung in Haus IX 1979 die Klosterkirche wurde wegen Einsturzgefahr baupolizeilich gesperrt 170 Das alte Strassenpflaster auf einigen Abschnitten erhielt eine Asphaltdecke 1980 wurde das Schieferdach von Haus I mit Betonziegeln neu eingedeckt 171 1983 am 1 Juni 1983 kam es im Haus V zu einem Dachstuhlbrand Der Wiederaufbau erfolgte von 1985 bis 1988 1987 erhielt das Haus I neue Fenster 1989 erfolgte der Einbau einer Zentralheizung im ehemaligen Pforthaus Der Dobbertiner Burgermeister Hallbauer machte am 21 Juni 1989 an den Generalsekretar des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrats der DDR Genossen Erich Honecker eine Eingabe wegen fehlender Reparaturen und Einsturzgefahr an der Dobbertiner Klosterkirche die sich in Staatseigentum befindet 172 nbsp Sudseite der Klosterkirche mit Schornstein und Kohlelager 1989 nbsp Ascheentsorgung am sudlichen Chor 1989 1991 die Dobbertiner Aussenstelle der Bezirksnervenklinik BNK Schwerin wurde von der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs ubernommen und das Diakoniewerk Kloster Dobbertin gGmbH gegrundet In der Klosteranlage gab es noch drei uberalterte Kohleheizhauser mit sechs Kesseln ein 10 m hoher Blechschornstein ein 1928 gemauerter Schornstein an der Sudfassade der Klosterkirche in den Hausern waren 264 Kachelofen mit 85 Schornsteinen die Kohlen lagen in den Kellern 173 im Haus X erfolgten nach Einbau neuer Fenster und einer Heizungsanlage die notwendigen Umbau und Renovierungsarbeiten zum Einzug der neuen Verwaltung und der Geschaftsfuhrung des Diakoniewerkes Durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt wurden zur Sanierung der Nordfassade der Klosterkirche drei Millionen DM bereitgestellt 174 1992 hinter der Klosterkirche erfolgte der Aufbau eines Heizcontainers mit Oltank von der TGA Magdeburg 175 der fur die Druschbatrasse 176 in Russland vorgesehen war Dafur erfolgte die Stilllegung von zwei Braunkohleheizhausern Das mit Kindern uberbelegte Haus IX wurde wegen unwurdiger Wohnbedingungen und zunehmender Bauschaden geraumt Zum Aufbau von drei Wohncontainer auf dem Gelande der ehemaligen Gartnerei wurden hinter Haus X die Kohle und Holzschuppen abgebrochen 1993 nach Schliessung der HO Verkaufsstelle erfolgte in den Raumen der ehemaligen Amtsbackerei die Eroffnung des Klosterkaffees 177 Beginn mit dem Neubau der Werkstatten fur Behinderte 178 Mecklenburg Vorpommerns Ministerprasident Bernd Seite besuchte am 14 Februar 1993 die neuen Einrichtungen der Diakonie im Kloster Dobberin 179 In der prazisierten Denkmalliste des ehemaligen Landkreises Lubz vom 10 Juni 1993 wurde das Klosterensemble unter Punkt 1 1 nochmals bestatigt Die Aufstellung von drei Wohncontainern in der ehemaligen Gartnerei hinter Haus X erfolgte 1993 bis 1994 wurden im Haus I und II Renovierungs und Reparaturarbeiten mit neuen technischen Ver und Entsorgungsanlagen durchgefuhrt 1994 am 7 Marz 1994 fand das Richtfest fur das erste Werkstattgebaude statt 180 Denkmal und behindertengerechte Sanierung von Haus I das ehemalige Damenhaus mit drei Wohnungen 181 Das kleinste Bauwerk das ehemalige Pforthaus wurde nach denkmalgerechter Sanierung als Therapiegebaude genutzt 182 Im Haus IV wurden die Haustechnik und die sanitaren Anlagen sowie Fenster und Turen erneuert Fur die nicht behindertengerecht ausgestatteten Schulraume im Klosterhauptmannshaus konnte erstmals ein Behindertenaufzug fur Rollstuhlfahrer installiert werden 1995 durch den Sozialminister Hinrich Kuessner wurden am 27 Januar 1995 die neuen Werkstatten fur 120 behinderte Menschen eingeweiht 183 Das Braunkohleheizhaus am Technikgebaude wurde stillgelegt 184 Die Fassadensanierung an der Nordseite der Klosterkirche und am Chor wurden abgeschlossen 185 1996 an der Dachkonstruktion Haus X wurden Feuchteschaden beseitigt und eine Schwammsanierung vorgenommen Die herausgeschlagenen Inschriften uber den Hausturen Friede sei mit Euch Lobe den Herren und Hore mein Wort wurden uber den Hauseingangen in neuen Sandsteinplatten wieder hergestellt 186 Die Grundsteinlegung fur den Neubau einer Grosskuche mit Speisesaal erfolgte am 8 November mit der Versenkung einer Schatulle durch Pastor Dieter Doring 187 188 Das Richtfest fand am 14 Februar 1997 statt 189 190 Von 1996 bis 2020 hatte der Restaurator Andreas Baumgart an 22 Gebauden in der gesamten Klosteranlage restauratorische Farbfassungsuntersuchungen durchgefuhrt die Arbeiten fachlich und baubegleitend beraten sowie die Denkmalpflegerischen Zielstellungen fur jedes Gebaude erarbeitet 1997 Nach Kabinettsbeschluss der Landesregierung Mecklenburg Vorpommern vom 27 Mai 1997 wurde die gesamte Klosteranlage umfassend saniert Im Sommer 1997 wurde die Uferbefestigung der Klosteranlage am Dobbertiner See durch Studenten aus Japan Russland der Ukraine Belgien und Deutschland wahrend eines dreiwochigen internationalen Work Camp erneuert 191 Ab Oktober 1997 erfolgten durch das Landesamt fur Bodendenkmalpflege Mecklenburg Vorpommern baubegleitend die ersten archaologischen Bergungsarbeiten bei der Neuverlegung der Schmutz Regenwasser und Trinkwasserleitungen im ostlichen Strassenbereich von Haus VI bis Haus IX 192 nbsp Fundamentsicherung der Saulen im Refektorium 1999 1998 nach dem europaweit ausgeschriebenen Architektenwettbewerb setzte sich unter 88 Bewerbern die Schweriner ARGE Mikolajczyk Kessler Rimpel bei der Planung und Durchfuhrung der denkmal und behindertengerechten Sanierung der Klausurgebaude und auch mit der Nutzung einer Forderschule durch 193 Bei der archaologischen Baubegleitung der gesamten Ver und Entsorgungsleitungen auf dem Klostergelande und im Klosterinnenhof bis 2004 wurden auch 66 Munzen aus verschiedenen Jahrhunderten gefunden 194 195 An der Sudseite des Klosterhauptmannshauses wurden Fundamentreste des ehemaligen Propsteigebaudes freigelegt 196 Vor dem Giebel des ehemaligen Dominahauses wurden bei archaologischen Grabungen im Sommer 1998 Fundamentreste eines aus dem 15 Jahrhundert stammenden Gebaudes von 18 Meter Breite und 36 Meter Lange freigelegt 197 1999 wurde mit der Sanierung von Haus VIII Schwaan begonnen 198 Der Kuchenneubau mit der Grosskuche wurde in Betrieb genommen 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kloster Dobbertin mit eingerustetem Kirchturm von Dobbertiner See 2003 nbsp Fundamentsanierung im nordlichen Kreuzgang 2003 nbsp neue Kreuzrippengewolbe im ostlichen Kreuzgang 2004 nbsp Neue Gewolbe mit Eingangsbogen im ostlichen Kreuzgang 2004 2000 die denkmal und behindertengerechte Sanierung von Haus VIII Schwaan wurde Ende Dezember 2000 vollendet 2001 am 4 Juli besuchte der Bundesprasident Johannes Rau mit dem Vorsitzenden der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Gottfried Kiesow und dem Ministerprasidenten von Mecklenburg Vorpommern Harald Ringstorff die Klosteranlage in Dobbertin Durch Dr Frank Wietrzichowski vom Landesamt fur Bodendenkmalpflege MV erfolgten vom Oktober 2001 bis Marz 2002 die archaologischen Bauvoruntersuchungen bei der Tieferlegung des Kreuzganginnenhofes 199 Das ehemalige Lagergebaude mit der Wascherei wurde zum Technikgebaude mit einer umweltfreundlichen Schaltzentrale fur die technische Ver und Entsorgung der gesamten Klosteranlage umgebaut Zur stabilen Versorgung der neuen Werkstatten und der Grosskuche wurde eine Trafostation mit zwei 630 KVA Trafos und ein Notstromaggregat installiert Eine Heizzentrale mit drei Niederdruck Heiswasserkesseleinheiten und einer freistehenden Schornsteinanlage wurden errichtet 200 Danach konnten die letzten funf immer noch mit Kohle beheizten Wohnhauser mit ihren 79 Schornsteinen an die zentrale Heizversorgung angeschlossen werden 2002 bei den bauarchaologischen 7138 Einzelfunden im Kreuzganginnenhof befand sich auch ein Messergriff aus Knochen mit geschnitzter bildlicher Darstellung eines Konigs mit Falken in der Hand aus dem 13 Jahrhundert 201 202 Umfangreiche Sicherungs und Sanierungsarbeiten erfolgten mit dem Architekten Thomas Tillmann aus Lubeck am Haus IX Nach der Sanierung der ehemaligen Remise wurde diese als Waschelager genutzt 203 2003 die Feldsteinfundamente der Klausurgebaude und der Kreuzgange wurden mit dem HDI Verfahren durch die Berliner Tiefbauspezialfirma Stump mit uber 200 Betonsaulen verfestigt 204 Am Sudgiebel von Haus IX erfolgte eine umweltfreundliche Nachgrundungen der Fundamente mit einem Spezialbohrgerat im Dusenstrahlverfahren bis 5 m Tiefe 105 Die komplette Sanierung mit behindertengerechten Umbau von Haus II erfolgte durch das Ingenieurburo Frank Hahn aus Sternberg 205 2004 der Umbau des ehemaligen Kuchenmeisterhaus IX zum Wohnheim wurde vollendet 206 Die Sicherung Sanierung und der Umbau des ehemaligen Pferdestalls des Klosterhauptmanns erfolgte im Rahmen des ABM Jugendforderprogramms zu einem Therapiezentrum 207 Das Haus II konnte nach umfassender denkmal und behindertgerchter Sanierung wieder genutzt werden 208 Im Klosterinnenhofes wurde durch den Forderverein fur Veranstaltungen an der Nordfassade eine grosszugige Terrasse errichtet 2005 war Sanierungsbeginn von Haus XI zur Nutzung als Wohnheim 209 Beginn der Sanierung des ehemaligen Pferdestalls ab Juni 2005 zur Nutzung als Therapie und Freizeitzentrum 210 2006 erfolgte die Eroffnung der Forderschule im Obergeschoss der Klausurgebaude 211 2008 die denkmalgerechte Sanierung des Klosterhauptmannshauses zur Nutzung als zentrales und reprasentatives Verwaltungsgebaude des Diakonischen Werkes Kloster Dobbertin wurde vollendet 212 2009 die Sanierung von Haus XI als Wohnheim wurde abgeschlossen 2010 mit dem Umbau des Damenhauses V wurde begonnen Im Haus III mit dem ehemaligen Klosterkaffee erfolgte eine Vergrosserung und Modernisierung der Kuche fur das heutige Brau und Brennhaus 213 Das von 1992 bis 2008 als Verwaltungsgebaude genutzte Damenhaus X wurde nach der umfassenden Sanierung als Wohnheim zur Nutzung ubergeben 214 2012 war Sanierungsbeginn zur Umnutzung des Damenhauses IV Am Westgiebel von Haus I erfolgte der Anbau eines behindertengerechten Aufzuges 2014 wurde das denkmal und behindertengerecht sanierte Damenhauses IV am Dobbertiner See zur Nutzung ubergeben 2015 durch die Neumuhler Bauhutte Schwerin wurden Reparaturen an den Fassaden der Klosterkirche durchgefuhrt nbsp Reste eines Triumphkreuzes in der restaurierten Unterkirche 2010 nbsp Restaurierte Wappen der Konventualinnen an der Sudwand auf der Nonnenempore 2020 2016 die Forderschule in den Obergeschossen der vier sanierten Klausurgebauden erhielt zu ihrem 25 jahrigen Bestehen den Namen Theodor Fontane Schule Das Damenhaus IV wurde denkmal und behindertengerecht saniert Seit 1998 wurden in der Klosteranlage alle 22 denkmalgeschutzten Gebaude saniert Im Kirchenschiff der Klosterkirche erfolgten auf der Nordseite Maurer Putz und Malerarbeiten 2017 erfolgte die Umnutzung von Haus VIII zum Kinder und Jugendbereich Am Westgiebel von Haus I erfolgte ein Aufzugsanbau Im Kirchenschiff der Klosterkirche wurden auf der Sudseite Maurer Putz und Malerarbeiten durchgefuhrt 2019 auf der Nonnenemporen wurden an der Sudwand die ersten von den noch erhaltenen 153 Wappen von Konventualinnen der Adelsfamilien wieder angebracht 2020 in der Klosterkirche wurde nach Abschluss der inneren Restaurierung am 29 November 2020 die neu eingebaute Orgel geweiht 215 Wahrend der Sanierung der Sakristei wurde ein neuer Betonfussboden eingebaut 2021 auf der Nonnenempore wurden nach den Wappen die Gebetslogen und der Kanzelaltar restauriert Nach Abschluss der aufwendigen Sanierungs und Restaurierungsarbeiten auf der Nonnenempore fand am 31 Oktober 2021 durch Pastor Hasenpusch die Weihe statt Literatur BearbeitenHorst Alsleben 775 Jahre Dobbertin Altes Kloster mit neuen Hoffnungen Schicksal zwischen Monchsorden Damenstift und Heimstatt fur Behinderte In Mitteldeutsches Jahrbuch fur Kultur und Geschichte Band 3 1966 S 305 307 Horst Alsleben Zur Geschichte des Klosters Dobbertin Die Klosterkirche Dobbertin In Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide Hrsg Die Dorf Stadt und Klosterkirchen im Naturpark und seinem Umfeld Aus Kultur und Wissenschaft Heft 3 Karow 2003 S 98 107 Horst Alsleben Dobbertin bei Goldberg In Mecklenburg Vorpommern Sachsen Anhalt Thuringen und Sachsen Germania Benedictina Band 10 St Ottilien 2012 ISBN 978 3 8306 7571 6 S 295 301 Verein zur Forderung des Klosters Dobbertin Festschrift anlasslich der Einweihung und Eroffnung des sanieren Klausurbereiches im Kloster Dobbertin Dobbertin 2006 Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 Horst Alsleben Die doppelturmige Klosterkirche In STIER und GREIF Heimathefte fur Mecklenburg Vorpommern Rostock 2017 ISBN 978 3 356 02083 0 S 18 22 Horst Alsleben Der Wismarer Heinrich Gustav Thormann und die Dobbertiner Klosterkirche In Wismarer Beitrage Schriftenreihe des Archivs der Hansestadt Wismar Heft 23 Wismar 2017 S 90 95 Horst Alsleben Dobbertin ein Dorf mit altem Kloster In DER HOLZNAGEL Heft 5 2019 S 6 15 Horst Alsleben Kloster Dobbertin vor und nach 1945 Von der Nutzung durch Fluchtlinge und als Mutterheim zur Verwendung fur Aussiedler und als Landesaltersheim Mitteilungen aus Mecklenburg Vorpommern Heft 1 2 Rostock 2019 S 102 113 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2000 ISBN 3 42 203081 6 S 116 118 Horst Ende Kloster Dobbertin In Schweriner Blatter Band 3 1983 S 78 88 Jorg Gast Von Kloster zu Kloster durch die Nossentiner Schwinzer Heide Goldberg 2018 Dirk Handorf Klosterkirche Dobbertin Denkmalpflegerische Zielstellung fur die inneren Raumbereiche der Klosterkirche Schwerin 1990 unveroffentlicht Ulrich Hermanns Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs Schwerin 1996 ISBN 3 931185 15 X Friedrich Lisch Die Kirche und das Kloster zu Dobbertin In Jahrbuch des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 8 1843 S 130 133 Friedrich Lisch Romanische Gebaude zu Dobbertin In Jahrbuch des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 27 1862 S 198 199 Ernst Munch unter Mitwirkung von Horst Alsleben Frank Nikulka Bettina Gnekow Dirk Schumann Dobbertin S Maria S Johannes Evangelist Ordo Sancti Benedicti Benediktinerinnen In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte Kommenden und Prioreien 10 11 16 Jahrhundert Bd I Rostock 2016 ISBN 978 3 356 01514 0 S 177 261 Fred Ruchhoft Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Plau Goldberg im Mittelalter Hrsg Kersten Kruger Stefan Kroll Rostocker Studien zur Regionalgeschichte Band 5 Rostock 2001 ISBN 3 935319 17 7 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin IV Band In Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan Butzow Sternberg Gustrow Krakow Goldberg Parchim Lubz und Plau Schwerin 1901 Neudruck 1993 ISBN 3 910179 08 8 Walter Schulz Chronik von Dobbertin 1981 unveroffentlicht Dirk Schumann Kloster Dobbertin Peda Kunstfuhrer Passau 2012 ISBN 978 3 89643 878 2 Gerhard Steiniger Baumeister in Mecklenburg aus acht Jahrhunderten Schwerin 1998 ISBN 3 928820 88 5 Wolfgang Virk Die Fundmunzen im Kloster Dobbertin Lkr Ludwigslust Parchim In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Jahrbuch 59 2011 Schwerin 2012 S 295 303 Frank Wietrzichowski Kloster Dobbertin Sanierung Kreuzganginnenhof Abschlussbericht archaologische Bergungs und Dokumentationsarbeiten 2001 2001 unveroffentlicht Frank Wietrzichowski Kloster Dobbertin Sanierung der Klausurgebaude Archaologische Baubegleitung 2004 2005 unveroffentlicht Antje Zimprich Sanierung Kloster Dobbertin II BA Grabungsabschlussbericht 1998 1999 unveroffentlicht Quellen BearbeitenHistorische Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Grossherzoglich Mecklenburg Schwerinsche Staatskalender Schwerin 1776 1930 Ungedruckte Quellen Bearbeiten Danisches Reichsarchiv Hauptartikel Rigsarkivet Mecklenburgica Stiftsarkiv Kloster Dobbertin Hansestadt Lubeck Archiv der Hansestadt Lubeck Altes Staatsarchiv Acta Externa Deutsche Territorien und Staaten Universitat Rostock Hauptartikel Universitat Rostock Juristische Fakultat Spruchakten Universitatsbibliothek Rostock UBR Hauptartikel Universitatsbibliothek Rostock Sondersammlungen Leichenpredigten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS Hauptartikel Landeshauptarchiv Schwerin LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin I Herzogliches Archiv II Klosterarchiv LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Kloster Dobbertin LHAS 2 12 3 4 Kirchen und Schulen LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin LHAS 3 2 4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft 1782 1932 LHAS 2 12 3 5 Kirchenvisitationen LHAS 5 11 2 Landtagsversammlungen Landtagsverhandlungen Landtagsprotokolle Landtagsausschuss LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten LHAS 5 12 5 1 Ministerium fur Finanzen Hochbau Amt Parchim 1849 1945 LHAS 5 12 5 10 Zentralverwaltung Verwaltung Staatsbauten LHAS 5 12 7 1 Mecklenburg Schwerinsches Ministerium fur Unterricht Kunst geistliche und Medizinalangelegenheiten LHAS 5 12 9 5 Landratsamt Parchim LHAS 6 11 18 Ministerium fur Finanzen Kreis Parchim LHAS 10 09 L 6 Personennachlass Lisch Friedrich 1801 1883 Mr 193 Restaurierung der Kirche in Dobbertin 1854 1958 LHAS 12 3 1 Hochbauamt Grossherzogliche Vermogensverwaltung Bauabteilung Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege LAKD Hauptartikel Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern Baudenkmalpflege Ortsakte Kloster Dobbertin Bauhistorische Berichte Archaologie Ortsakte Dobbertin Grabungsdokumentationen Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS LKAS OKR Schwerin Specialia Ortsakte Dobbertin und Kirchenbucher Geistliche Bauten Band 1 3 1830 2001 Bauzeichnungen und Plane kirchlicher Gebaude Nr 048 Lageplan Klosteranlage 1947 Pergament von Adolf Friedrich Lorenz Pfarrarchiv Goldberg Dobbertin Chronik Kirchgemeinde Dobbertin 1945 2001 Landeshauptstadt Schwerin Stadtarchiv Schwerin Abteilung Innere Angelegenheiten Nr 0774 Veranstaltungen mit kirchlichen Amtstragern und Berichte uber kirchliche Veranstaltungen Dobbertiner Konferenz von der Arbeitsgruppe Christliche Kreise beim Bezirksausschuss der Nationalen Front 1968 1981 Hansestadt Wismar Stadtarchiv Zeugenbuch Prozessakten des Ratsgerichts und Magistratsgerichts Testamentssachen Landkreis Parchim Kreisarchiv Nr 39 Landesaltersheim 1950 1953 Nr 98 Einrichtung einer Deutschen Heimschule im Kloster Dobbertin 1944 1945 Nr 139 Bauten im Kloster Dobbertin 1950 1951 Nr 8000 Kirchenfragen Dobbertiner Konferenzen 1967 1987 Stadt Goldberg Stadtarchiv Museum Nr 88 Grenzstreitigkeiten 1770 1789 Nr 901 Ordnungswidrigkeiten 1840 1860 Nr 1079 Gerichtssachen 1752 1890 Stadt Ribnitz Damgarten Stadtarchiv Bestand Kloster Ribnitz Nr 44 D 70 D Kloster Dobbertin 1612 1891 Karten BearbeitenBertram Christian von Hoinckhusen Mecklenburg Atlas mit Beschreibung der Aemter um 1700 Blatt 61 Beschreibung des Kloster Amtes Dobbertin Dierektorial Vermessungskarte Von dem Hochadelichen Dobbertinschen Klosteramts 1759 Brouillion von dem Dorffelde Dobbertin zum Hochadel Kloster Dobbertin auf Verordnung Gemeinschaft Directorial Commission vermessen aus 1771 durch Franz von See reticifiert und gezeichnet im Jahre 1824 von Heinrich Christoph Studemann Massstab 1 4 820 Ruthen Dobbertin Kopie einer Karte vom Jager See Dobbiner See Kladener See vermessen 1777 von Franz von See Historischer Atlas von Mecklenburg Wiebekingsche Karte von 1786 Blatt 23 Massstab 1 25 000 Koln Graz 1969 Topographisch oekonomisch und militaerische Karte des Herzogtums Mecklenburg Schwerin und des Furstentums Ratzeburg des Grafen Schmettau 1788 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft Plane mit Verzeichnis der Gebaude 1782 1932 LHAS 3 2 3 1 Dobbertin Nr 557 566 H C Studemann Plan von dem Kloster Dobbertin mit Umgebungen Im Auftrage der Herren Klostervorsteher im Jahre 1841 Original im LAKD AD Schwerin Charte von der Dorffeldmark Dobbertin vermessen durch Franz von See eingeteilt und chartiert 1842 43 durch Heinrich Christoph Studemann copiert durch S H Zehbur Massstab 1 4960 Plan von dem Kloster Dobbertin in Berucksichtigungseiner umliegenden Wiesen Angefertigt im Jahre 1863 von L Barth Ingenieur Original in der Mecklenburgischen Landesbibliothek Schwerin Preussische Landesaufnahme 1880 Grossherzogthum Mecklenburg Schwerin 1882 Nachtrag 1919 Dobbertin Nr 946 Messtischblatt Wirtschaftskarte vom Forstamt Dobbertin Kartenblatt 1 Forst Dobbertin Revier Dobbertin Amt Parchim und Gustrow 1927 Massstab 1 12 000 Offizielle Rad und Wanderkarte Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide 2010 Weblinks BearbeitenLiteratur uber Kloster Dobbertin in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Frank Wiertzichowski Grabungsbericht Archaologische Baubegleitung des Bauvorhabens Kloster Dobbertin Sanierung der Klausurgebaude 2003 S 17 Friedrich Lisch Die Kirche und das Kloster zu Dobbertin In MJB VIII 1843 S 131 MUB I 1863 Nr 343 MUB I 1863 Nr 344 a b Frank Wietrzichowski Kloster Dobbertin Sanierung Kreuzganginnenhof Bericht uber die archaologischen Bergungs und Dokumentationsarbeiten 2001 2002 S 5 Frank Wietrzichowski Kloster Dobbertin Klausurgebaude II BA Haus XIII und Haus XIV Bauherrenbericht Mai 2005 Dirk Schumann Kloster Dobbertin 2012 S 6 Fridrich Lisch Romanisches Gebaude zu Dobbertin MJB 27 1862 S 198 200 Dirk Schumann Kloster Dobbertin 2012 S 19 20 Frank Wietrzichowski Archaologische Baubegleitung der Klausurgebaude 2004 2005 Befund 28 2003 Dirk Schumann Die Baugeschichte des Benediktinerinnenklosters Dobbertin 2012 S 96 Frank Nikulka Frank Wietrzichowski Archaologische Nachweise der Dobbertiner Klosterhalbinsel 2012 S 78 79 Andreas Baumgart Farbfassungen und Malereibefunde in der Klausur 2012 S 146 148 MUB V 1869 Nr 3327 Dirk Schumann Kloster Dobbertin 2012 S 24 26 MUB X 1877 Nr 5752 MUB XV 1890 Nr 9429 MUB XVIII 1897 Nr 10157 Christine Magin Jurgen Herold Marion Grether Die Inschriften auf den Grabplatten im Kloster Dobbertin 2012 S 156 157 Friedrich Lisch Alte Leichensteine der Kirche zu Dobbertin MJB XXVII 1862 S 237 238 Horst Alsleben Muhlenbauer im Nonnenkloster SVZ Mecklenburg Magazin 8 Februar 2019 Dagobert Ernst Kloster Dobbertin Erstmals Mauern aus dem Mittelalter entdeckt SVZ Lubz Goldberg Plau 8 August 1998 Horst Alsleben Zusammenstellung aller Personlichkeiten des Klosters Dobbertin Schwerin 2010 2013 Horst Alsleben Kostbarkeit in der Klosterkirche SVZ Lubz Goldberg Plau 19 September 1996 Universitat Rostock Juristische Fakultat Spruchakten zu Hexenprozessen S 0251 S 89 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 82 Hauser und Mangel LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 314 350 Fundations Brief des Armen Hauses zu Dobbertin de 1612 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3148 Verpachtung der Muhle zu Dobbertin 1621 a b c LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 915 Verzeichnis Inventar Amtshaus LHAS 2 12 3 5 Kirchenvisitation Protokoll Nr 187 Amt Goldberg und Dobbertin LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 180 Kauf von Wohnungen 1666 1749 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3162 Reparatur Orgelwerk LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1105 Hauptrechnungen 1675 76 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 439 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 82 Vergabe und Mangel an Damenwohnungen 1608 1892 Aktenbestand im Kloster Ribnitz LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 773 Amtsprotokolle 1710 1788 a b LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3250 Inventarien von Hausern 1699 bis 1755 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1205 Hauptregister 1719 1720 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1209 Dirk Schumann Die Baugeschichte des Benediktinerinnenklosters Dobbertin 2012 S 101 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1215 Tilo Schofbeck Bauhistorische Erlauterungen zum dendrochronologischen Gutachten Haus 6 5 Februar 2008 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 716 Protokolle mit Anlage Nr 1 58 Hans Heinrich Kluver Beschreibung des Herzogthums Mecklenburg Funfter Theil 1740 S 198 201 Tilo Schofbeck Dendrochronologische Untersuchungen Haus VIII 20 Marz 2009 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 773 Amtsprotokolle 1710 1788 Tilo Schofbeck Bohr Protokoll zu Haus 3 vom 22 Januar 2009 Marc Kuhlborn Archaologische Untersuchungen im Innern des ehemaligen Brau und Brennhauses Haus III im Kloster Dobbertin Dezember 2010 B Heussner Gutachten Dobbertin Wirtschaftsgebaude 11 Dezember 2003 Andreas Baumgart Denkmalpflegerische Zielstellung Haus XI Mai 2005 S 16 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 180 LHAS 2 3 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1233 Hauptregister Jungfrauen Klosteramt Dobbertin bey wehrender Interims Hauptmannschaft des Hochs Hauptmann und Provisor von Bulow Erb Herr auf Woserin 1751 1752 Frank Kirsten Bettina Gnekow Das Amtshaus des Klosterhauptmanns 2012 S 332 Horst Alsleben Donner und Sturm uberstanden Dobbertin 250 Jahre Klosterhauptmannshaus SVZ Lubz Goldberg Plau 3 4 Marz 2007 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1238 Hauptregister des Jungfraulichen Kloster Amts 1756 1757 pag 104 Friedrich von Meyeen Ein Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin In MJB 59 1894 S 212 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 7 November 1757 Nr 4 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3264 Anmietung Zimmer in Gustrow 1766 Dirk Schumann Die Baugeschichte des Benediktinerinnenklosters Dobbertin 2012 S 101 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 28 November 1779 Nr 8 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 30 November 1774 Nr 5 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 30 November 1775 Nr 9 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 3 Dezember 1776 Nr 22 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1780 Nr 9 Jurgen Demski Horst Alsleben Pferdestall wird zu Therapiezentrum SVZ Lubz Goldberg Plau 29 April 2004 LHAS 3 2 4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft Nr 557 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 26 November 1792 Nr 7 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 20 November 1793 Nr 3 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1796 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 21 November 1797 Nr 8 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1802 Nr 1 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1802 Nr 10 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1803 Nr 5 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1803 Nr 20 LHAS 3 2 4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft Plan der Gebaude des Klosters und Amt 1804 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 25 November 1807 Nr 6 Andreas Baumgart Kloster Dobbertin Haus 4 denkmalpflegerische Zielstellung Januar 2012 Tilo Schofbeck Bohr Protokoll fur Dendroproben 20 Marz 2009 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 82 Vergabe Damenwohnungen LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 28 November 1811 Nr 1 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 21 Dezember 1814 Nr 6 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1823 Nr 2 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1834 Nr 24 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1835 Nr 8 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1836 Nr 5 Andreas Baumgart Schrifttafel am Turm restauratorische Befunduntersuchung Rethwisch 2004 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 24 November 1837 Nr 5 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 462 Kostenvoranschlage fur geplante Bauten 1836 1839 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1838 Nr 1 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1839 Nr 22 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 752 Prasentatenbuch 1838 1842 fur klosterliche Angelegenheiten zur Beratung unter dem Klosterhauptmann Baron Le Fort und den Provisoren von Leers und von Behr VII Bauten S 118 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 752 Prasentatenbuch 1838 1842 fur klosterliche Angelegenheiten zur Beratung unter dem Klosterhauptmann Baron Le Fort und den Provisoren von Leers und von Behr VII Bauten S 136 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 809 Local Comitte und Landtag 1839 Horst Alsleben Muller muss in den Karzer Gerichtsakten des Klosters Dobbertin erzahlen kuriose Geschichten SVZ Lubz Goldberg Plau 6 Februar 2007 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1840 Nr 12 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1841 Nr 8 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 8 November 1843 Nr 22 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 8 November 1843 Nr 15 19 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1274 Hauptrechnungen 1844 1845 Horst Alsleben Neues Gesicht fur altes Spritzenhaus SVZ Lubz Goldberg Plau 14 Februar 2001 Horst Alsleben Schon vor 245 Jahren gab es im Kloster ein Spritzenhaus SVZ Lubz Goldberg Plau 11 Oktober 2003 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 Dezember 1845 Nr 1 a b Horst Alsleben Kuchenmeister war nicht der Koch SVZ Lubz Goldberg Plau 17 Juni 2003 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1864 Nr 17 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 Dezember 1845 Nr 16 23 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 753 Prasentatenbuch 1843 1851 Nr 753 S 216 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1846 Nr 14 Horst Alsleben Muller muss in den Karzer Gerichtsakten des Klosters Dobbertin erzahlen kuriose Geschichten SVZ Lubz Goldberg Plau 6 Februar 2007 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1847 Nr 18 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1851 Nr 18 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Prasentatenbuch 1838 1842 Nr 753 15 Marz 1854 S 190 Nr 28 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 November 1854 Nr 27 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1857 Nr 24 Horst Alsleben Die Kirche kennt nun ihren Baumeister In Dobbertin steht die einzige doppelturmige Kirche Mecklenburgs SVZ Lubz Goldberg Plau 10 Oktober 1994 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1858 Nr 18 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1860 Nr 23 24 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1862 Nr 13 LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8602 Andreas Baumgart Kloster Dobbertin Farbfassungsuntersuchung Haus 17 Rethwisch 1994 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1864 Nr 17 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 22 November 1865 Nr 11 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 28 November 1866 Nr 19 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1867 Nr 24 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1867 Nr 10 Andreas Baumgart Denkmalpflegerische Zielstellung Haus II Mai 2003 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 Februar 1876 Nr 29 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 22 November 1870 Nr 26 22 November 1871 Nr 18 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 22 November 1871 Nr 35 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 Februar 1876 Nr 17 Stefan Rimpel Die Stiftsdamenhauser des 19 Jahrhunderts Umbau und Sanierung am Beispiel von Haus 10 2012 S 351 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1876 Nr 24 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1876 Nr 16 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 6 November 1878 Nr 9 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1880 Nr 35 Horst Alsleben Ein Badehaus fur Klosterdamen SVZ Lubz Goldberg Plau 19 20 Mai 2007 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1882 Nr 15 Horst Alsleben Ein Badehaus fur die Klosterdamen SVZ Lubz Goldberg Plau 19 20 Mai 2007 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1884 Nr 43 44 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 23 November 1886 Nr 19 Horst Alsleben Das Dominahaus im Kloster SVZ Lubz Goldberg Plau 22 Januar 2000 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 21 November 1888 Nr 18 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1895 Nr 7 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1904 Nr 16 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1906 Nr 9 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 1907 Nr 10 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 1907 Nr 25 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 24 November 1914 Nr 7 23 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 23 November 1915 Nr 6 LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8662 Damenboote zu Dobbertin LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 26 November 1917 Nr 21 LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8598a Neuordnung der Rechtsverhaltnisse des Landesklosters Dobbertin LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8645 Park zu Dobbertin LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8599 Inventarstucke Klosteramt LHAS 5 12 4 2 Mecklenburgisches Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8607 Bericht des Landrates des Kreises Parchim vom 30 Dezember 1937 an den Denkmalpfleger fur Baudenkmale der geschichtlichen Zeitregierungs und Baurat Dr Fischer im Landesamt fur Denkmalpflege in Schwerin Dobbertin wird Ausbildungslager fur Waldarbeiter In Rostocker Illustrierte 1838 Heft 51 LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8599 LHAS 5 12 9 5 Nr 98 Landratsamt Parchim Deutsche Heimschule im Kloster Dobbertin 1942 1945 Bericht vom 13 Januar 1947 durch Baurat Heinrich Wehmeyer von der Abt Hochbauamt beim Landrat des Kreises Parchim an die Landesregierung Mecklenburg Vorpommern Ministerium fur Wirtschaft Abt Landesbauverwaltung in Schwerin Der Demokrat Landesaltersheim Alt Dobbertin 1947 H 263 S 3 LHAS 6 11 16 Ministerium fur Finanzen Kreis Parchim Beschwerde des Kreisrats Munk vom Rat des Kreises Parchim Dezernat Sozial und Gesundheitswesen Referat Sozialfursorge am 14 Juni 1951 an das EMB Parchim Andreas Baumgart Denkmalpflegerische Zielstellung Haus 9 November 2001 VEB Z Projektierung Mecklenburg Hauptgeschaftsstelle Schwerin 23 Juni 1952 Baugenehmigung Nr 5 64 vom 14 Januar 1964 vom Rat des Kreises Lubz an die Bezirksnervenklinik Schwerin Wolfgang Preiss Kloster Dobbertin Klausur und Refektorium Gutachten zu konstruktiven Sicherungen Dresden 2 Juni 1964 Stadtarchiv Schwerin Veranstaltungen mit kirchlichen Amtstragern und Berichte uber kirchliche Veranstaltungen Nr 0774 Dobbertiner Konferenzen 1968 1981 Denkmalliste des ehemaligen Bezirkes Schwerin Beschluss Nr 0191 vom 2 November 1977 Gutachten der Staatlichen Bauaufsicht Gustrow vom 18 April 1979 Andreas Baumgart Denkmalpflegerische Zielstellung Haus I 27 Januar 1994 Schreiben des Stellv des Vorsitzenden fur Inneres im Rat des Bezirkes Schwerin Genossen Schwoerke am 25 August 1989 an den Vors des Rates des Bezirkes Schwerin Genossen Fleck zur Eingabe des Rates der Gemeinde Dobbertin vom 21 Juni 1989 und den personlich durchgefuhrten Gesprachen und eingeleiteten Massnahmen Bernhard Junski 100 Millionen Projekt kommt gut voran Das Kloster Dobbertin wird weiter saniert SVZ Lubz Goldberg Plau 17 November 1992 Frank Rukieck Umweltmillionen fur kulturellen Glanz SVZ Lubz Goldberg Plau 4 November 1991 Kombinat VEB Volkseigener Betrieb TGA Technische Gebaudeausrustung Magdeburg zu DDR Zeit von der Sowjetunion zur DDR gebaute Erdgasleitung Horst Alsleben Cafe im Kloster schlicht und einfach SVZ Lubz Goldberg Plau 8 Marz 1994 Horst Alsleben Mit hiesigen Firmen auf gutem Fundament SVZ Lubz Goldberg Plau 15 November 1993 Horst Alsleben Ministerprasident im Kloster Dobbertin Mecklenburgische Kirchenzeitung 7 Marz 1993 Horst Alsleben Neue Mauern neben Gemauern Behindertenwerkstatt vor Richtfest SVZ Lubz Goldberg Plau 7 Marz 1994 Horst Alsleben Kloster Dobbertin wird detailgetreu saniert SVZ Lubz Goldberg Plau 14 Januar 1995 Horst Alsleben Eines der merkwurdigsten Bauwerke SVZ Lubz Goldberg Plau 21 Januar 1995 Daniela Strubel Behindertenwerkstatt gestern eingeweiht SVZ Lubz Goldberg Plau 28 Januar 1995 Horst Alsleben Braunkohleheizwerk stillgelegt SVZ Lubz Goldberg Plau 9 November 1995 Horst Alsleben Neue Filialturme an der Dobbertiner Klosterkirche SVZ Lubz Goldberg Plau 27 Juli 1995 Horst Alsleben Haus in neuem Glanz SVZ Lubz Goldberg Plau 20 August 1996 Katja Haescher Gemeinsam den Grundstein gelegt SVZ Lubz Goldberg Plau 9 November 1996 Ilona Langer Behindertenwerkstatt erhalt neue Kuche und Speisesaal Elde Express 14 November 1996 Daniela Strubel Richtkrone weht seit gestern uber Neubau fur Speisesaal SVZ Lubz Goldberg Plau 15 Februar 1996 Horst Alsleben Speisesaal im Dobbertiner Kloster wachst taglich SVZ Lubz Goldberg Plau 23 April 1996 Bert Schuttpelz Vom Baikal zum Dobbertiner See SVZ Lubz Goldberg Plau 22 Juli 1997 Susanne Kronung Abschlussbericht uber die archaologischen Bergungs und Dokumentationsarbeiten des 1 BA vom 13 Oktober 1997 18 Januar 1998 Landesamt fur Bodendenkmalpflege Mecklenburg Vorpommern vom 15 Dezember 1998 Hans Dieter Hentschel Neue Schule in altem Gemauer SVZ Schwerin 19 20 August 2006 Wolfgang Virk Die Fundmunzen im Kloster Dobbertin Lkr Ludwigslust Parchim In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Jahrbuch 59 20011 Schwerin 2012 S 295 303 Jurgen Demski Horst Alsleben Munze unter dem Fussboden entdeckt SVZ Lubz Goldberg Plau 18 November 2004 Dagobert Ernst Kloster Dobbertin Erstmals Mauern aus dem Mittelalter entdeckt SVZ Lubz Goldberg Plau 8 August 1998 Horst Alsleben Einst lebten hier auch Prinzessinnen als Nonnen SVZ Lubz Goldberg Plau 28 Februar 2000 Jurgen Demski Fotos des Damenhauses Grundlage fur Sanierung SVZ Lubz Goldberg Plau 26 April 2000 Frank Wietrzichowski Abschlussbericht Kloster Dobbertin Sanierung Kreuzganginnenhof Schwerin 2002 Horst Alsleben Einstiges Waschhaus wird Technikgebaude SVZ Lubz Goldberg Plau 11 November 2001 Frank Wietrzichowski Fundmeldung an das LfBD MV Dobbertin 26 Marz 2002 Inv Nr 2001 2056 252 Jonathan Burrows Joachim Kruger Frank Wietrzichowski Vier hochwertige Messergriffe des 13 Jahrhunderts aus Rostock Dobbertin und Greifswald In Archaologische Berichte aus Mecklenburg Vorpommern Band 9 2002 S 208 220 Horst Alsleben Neues Gesicht fur altes Spritzenhaus SVZ Lubz Goldberg Plau 14 Februar 2001 Jurgen Demski Kloster Feldsteinfundamente mit Spezialtechnik verfestigt SVZ Lubz Goldberg Plau 28 Marz 2003 Horst Alsleben Aussicht auf neue schone Wohnraume SVZ Lubz Goldberg Plau 31 Juli 2003 Andreas Baumgart Denkmalpflegerische Zielstellung Haus 9 Gustrow ehem Kuchenmeisterhaus Rethwisch November 2001 Jurgen Demski Pferdestall wird zu Therapiezentrum SVZ Lubz Goldberg Plau 29 April 2004 Horst Alsleben Ideale Bedingungen fur Bewohner SVZ Lubz Goldberg Plau 11 August 2004 Andreas Baumgart Denkmalpflegerische Zielstellung Haus XI Zippendorf Rethwisch Mai 2005 Reinhardt Meller Der Pferdestall 2012 S 339 343 Hans Dieter Hentschel Neue Schule in altem Gemauer SVZ Schwerin 19 20 August 2006 frank Kirsten Bettina Gneckow Das Amtshaus des Klosterhauptmanns 2012 S 332 338 Ilja Baatz Steinerne Schatze im Brauhausboden SVZ Lubz Goldberg Plau 26 November 2010 Stefan Rimpel Die Stiftsdamenhauser des 19 Jahrhunderts Umbau und Sanierung am Beispiel von Haus 10 2012 S 352 367 Michael G Bolsche Ein Traum wird wahr Orgel der Klosterkirche Dobbertin erhielt ihre Weihe SVZ Lubz Goldberg Plau 1 Dezember 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bauten im Kloster Dobbertin amp oldid 235768715