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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Anschau Begriffsklarung aufgefuhrt Anschau ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen Koblenz in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Vordereifel an die ihren Verwaltungssitz in Mayen hat Wappen Deutschlandkarte50 298055555556 7 0963888888889 440 Koordinaten 50 18 N 7 6 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Mayen KoblenzVerbandsgemeinde VordereifelHohe 440 m u NHNFlache 5 15 km2Einwohner 276 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 54 Einwohner je km2Postleitzahl 56729Vorwahl 02656Kfz Kennzeichen MYK MYGemeindeschlussel 07 1 37 004LOCODE DE 3ASGemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Kelberger Strasse 2656727 MayenWebsite anschau eifel deOrtsburgermeister Franz Josef BlaserLage der Ortsgemeinde Anschau im Landkreis Mayen KoblenzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kirche 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenAnschau liegt westlich von Monreal und sudlich von Virneburg im Naturraum Nr 271 3 Elzbachhohen der Ostlichen Hocheifel an der Strasse von Niederelz nach Nachtsheim in der geologischen Formation Anschauer Trog bzw Kurrenberg Anschauer Mulde zwischen dem Waldescher Nachtsheimer und dem Burresheim Bermeler Sattel Zur Gemeinde Anschau gehort ausser dem namengebenden Ort auch der Weiler Mimbach 2 der am gleichnamigen Bach liegt Die hochste Erhebung liegt im Ortskern von Anschau bei 440 1 m u NHN im Suden wechselt der Elzbach an der tiefsten Stelle der Gemeinde bei etwa 320 m u NHN in das Gebiet von Niederelz Geschichte BearbeitenAnschau gehorte bis zum Ende des 18 Jahrhunderts zur Grafschaft Virneburg Hier bestand unter ursprunglich kurpfalzischer Lehenshoheit anfangs eine Lehensgemeinschaft der Grafen von Virneburg mit den Grafen von Sponheim Sayn 3 1381 verkaufte Jutta von Sayn 1381 87 Witwe Adolfs III von Grafschaft 1381 zu Ehreshoven und Tochter Gottfrieds II von Sayn 1327 mit Zustimmung ihrer Sohne und der Grafen Adolf III 1312 1383 und Johann von Virneburg ihr ererbtes Gut Anschowe bzw Anschauwe im Gericht Nachtsheim mit Ackerland Wiesen und allem Zubehor an Lutz von Ehreshoven Yrenhuysen 4 Dies ist vermutlich die alteste urkundliche Erwahnung des Ortes Der Zehnt aus Anschau stand dem Propst des Stiftes Munstermaifeld zu seit 1515 war das in Personalunion der Erzbischof von Trier spater erhielt davon 1 3 der Pfarrer von Nachtsheim 5 6 Der Zehnte wurde verpachtet und brachte 1641 42 6 Malter Hafer ein 1717 13 Malter Korn und 11 Malter Hafer und 1792 93 13 Malter Korn und 15 Malter Hafer 6 Die Gemeinde unterlag bis zum Ende des Alten Reiches dem Muhlenzwang der Bannmuhle in Niederelz 7 In Ainschauwe wird 1488 ein herrschaftlicher Hof erwahnt Graf Philipp II von Virneburg und Neuenahr 1522 25 und seine Frau Walburga von Solms 1461 1499 verschrieben eine Rente uber 5 Malter Korn aus seinen Ertragen 8 die noch mehr als 300 Jahre spater auf dem Hof haftete 9 Zu dem Hof gehorten Landereien und Waldungen wie der Kreuzbusch heute Kreuzbus nordlich der Klaranlage am Elzbach gegenuber von Bermel 10 In Mimbach gehorte den Virneburger Grafen das Iring Gut mit einem Wald und Rodungsland bei der Holzwiese oben langs der Busch heutiger Flurname wohl Im Buschseifen und herab bis an den Bach 11 Nach dem Aussterben der Virneburger 1545 gelangte Anschau mit der Grafschaft an die Herrschaft Manderscheid Schleiden Es kam in der Folgezeit immer wieder zu Grenzstreitigkeiten zwischen dem virneburgischen Weiler Mimbach und den seit 1593 kurtrierischen Gemeinden Nachtsheim und Boos insbesondere uber die Holzwiese entlang dem Mimbach die Busche gemeint ist vermutlich das heutige Flurstuck Zwischen dem Busch am Mimbach bei Munk die Weidegerechtigkeit im Wald Segard 12 oder Sechardt heute Im Seechert und auf den Wiesen in der Mumpach 13 Mimbach uber das Wasen Stechen auf der Heide oberhalb Gerhardsbuschelchen und die Besteuerung der sogenannten Wohntal Wiesen heutige Flurnamen Im Wohntal Wohntalskaul 14 1590 gestattete Magdalena von Nassau Wiesbaden 1546 1604 die Witwe des Grafen Joachim von Manderscheid Schleiden Virneburg um 1540 1582 dem Virneburger Rentmeister und Vogt Johann Hilgers I eine Kornrente in Anschau zu erwerben 15 Nach dem Tod ihres Schwagers Dietrich VI von Manderscheid Schleiden Kerpen 1538 1593 fiel Anschau mit der Grafschaft Virneburg an die Grafen von Lowenstein Wertheim Statistiken von Eva Lacour zufolge gab es in Anschau zwischen 1582 und 1701 etwa 18 Haushalte in Mimbach um die vier 1598 99 grassierte in den virneburgischen Dorfern die Pest 16 Am 9 Januar 1599 drangen etwa 100 kurtrierische Untertanen von Mayen aus mit Wissen und Willen des Erzbischofs Johann VII von Schonenberg der Anspruche auf Schloss und Grafschaft Virneburg als einem kurtrierischen Erblehen erhob 17 in die Grafschaft ein Vier bewaffnete Schutzen uberfielen dabei auch den Weiler Mimbach nahmen zwei Pferde mit und versuchten Schweine zu stehlen Clas Martins wurde von ihnen mit einem Rohr Gewehr in die Seite gestossen und starb acht Tage spater an den Folgen der Verletzung 16 Magdalenas von Nassau alteste Tochter Elisabeth von Manderscheid 1569 1621 seit 1592 verheiratet mit Graf Christoph Ludwig von Lowenstein Wertheim Rochefort 1568 1618 belehnte 1606 Lukas Laux und seine Schwester Maria Mergen aus Mimbach mit dem dortigen Iring Gut 11 Im Dreissigjahrigen Krieg erhielten die Hofleute in Anschau 1643 vom Stift Munstermaifeld Nachlasse bei den Pachtzahlungen zugestanden weil einquartierte Soldaten Schaden verursacht hatten 18 Auch 1690 gab es Kriegsschaden in Anschau 6 1693 wurden die Renten des Adenauer Kellers Johann Kayser um 1718 in Anschau beschlagnahmt weil ihm vorgeworfen wurde dass er Guter der Grafen von Lowenstein Wertheim in dem von ihm verwalteten Kurkolner Amt Nurburg uberhoht besteuert habe 19 Im Fruhjahr 1722 20 und 1730 21 wurden viele Hauser der Ortschaft durch Brande zerstort 1773 wurden grafliche wertheimische Hofgebaude in Anschau verkauft 22 Nach der Eroberung des linken Rheinufers durch die Franzosische Republik 1794 lagen 1796 97 franzosische Truppenteile in der Gemeinde 23 Anschau gehorte von 1798 bis 1814 zum Kanton Virneburg im Arrondissement de Bonn des Rhein Mosel Departements und unterstand der Verwaltung der Mairie Virneburg Das graflich wertheimische Gut Kammerstuck oder Kemestuck heute Auf Kammerstuck sudostlich des Dorfes 24 das nicht viel mehr als 1 ha umfasste ging in das Eigentum des franzosischen Staates uber und wurde am 28 Nivose XII 19 Januar 1804 fur 185 Francs 46 Taler versteigert am 2 Februar 1807 dann auch der Anschauer Hof mit 46 ha Land und 7 ha Wiesen entspricht etwa 10 der heutigen Gemeindeflache fur 5025 Francs 1340 Taler 25 26 Nach dem Wiener Kongress wurde die Gemeinde preussisch 1816 17 wurde Anschau in die Burgermeisterei Mayen eingegliedert Paul Schaefer legte 1827 im Anschauer Distrikt Wiesenboden am Mumbach Richtung Mimbach eine Schleifmuhle an heutiger Flurname An der Alten Muhle 27 Von 1837 bis 1888 wurden die Kinder aus Anschau und Ditscheid gemeinsam in Mimbach unterrichtet danach erhielt Anschau eine eigene katholische Schule die bis Ende der 1960er Jahre bestand Die Grundschule befindet sich heute in Boos eine Realschule plus in Nachtsheim BevolkerungsentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Anschau die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 28 Jahr Einwohner1815 1541835 1821871 1661905 1881939 2161950 2551961 219 Jahr Einwohner1970 2231987 2451997 2922005 2942011 2902017 2882022 276 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Anschau besteht aus sechs Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 29 Burgermeister Bearbeiten Franz Josef Blaser wurde 2009 Ortsburgermeister von Anschau Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 78 65 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt Vorganger von Franz Josef Blaser war Heinrich Fassbender 30 31 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Anschau Blasonierung Von Blau uber Gold geteilt oben einen silbernen Krummstab mit silbernem goldgeschafteten Beil schrag gekreuzt unten 7 4 3 zu 2 Balken aneinander gereihte rote Rauten Wappenbegrundung Die Rauten stehen fur die ehemalige Grafschaft Virneburg der Krummstab ist das Attribut des Kirchenpatrons Agidius und das Beil erinnert an das Martyrium des Apostels Matthias des fruheren Kirchenpatrons Kirche BearbeitenDie romisch katholische St Aegidius Kirche in Anschau ist eine Filialkirche der Pfarrei Nachtsheim In Nachtsheim wurden schon von alters her die Verstorbenen des Dorfes begraben 16 Der jetzige Kirchbau eine Kleinkirche im Heimatschutzstil wurde 1950 1951 nach Planen von Fritz Thoma 1901 1977 umgestaltet Fur den Vorgangerbau eine 1656 und 1657 erwahnte St Matthias Kapelle 32 33 wurde 1671 eine Glocke geweiht 34 Eine Bauinschrift am Saalbau tragt die Jahreszahl 1755 seitdem war St Aegidius der Kirchenpatron 35 1792 wurde im Kapitel des Stiftes Munstermaifeld als Mitinhaber des Zehnten uber einen Kirchenbau in Anschau verhandelt 33 Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in AnschauLiteratur BearbeitenClemens Graf von Looz Corswarem Bearb Das Kollegiatstift St Martin und St Severus zu Munstermaifeld Germania Sacra III 10 Das Erzbistum Trier 12 Walter de Gruyter Berlin Boston 2015 Irmtraut Eder Stein Rudiger Lenz Volker Rodel Bearb Lowenstein Wertheim Freudenbergsches Archiv Grafschaft Virneburg Bd I Inventar des Bestands F US 6 im Staatsarchiv Wertheim Urkundenregesten 1222 1791 Veroffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg 51 1 W Kohlhammer Stuttgart 2000 Martina Heine Rudiger Lenz Bearb Lowenstein Wertheim Freudenbergsches Archiv Grafschaft Virneburg Bd II Inventar des Bestands F 103 im Staatsarchiv Wertheim Akten und Rechnungen 1192 1819 1832 Veroffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg 51 2 W Kohlhammer Stuttgart 2000Weblinks BearbeitenOrtsgemeinde Anschau auf den Seiten der Verbandsgemeinde Vordereifel Literatur uber Anschau in der Rheinland Pfalzischen Landesbibliographie einschliesslich Literatur uber Mimbach Blieskastel Einzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 39 PDF 3 3 MB Vgl Wilhelm Iwanski Geschichte der Grafen von Virneburg von ihren Anfangen bis auf Robert IV 1383 diss phil Berlin Gorres Koblenz 1912 bes S 19f Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Urkunden vom 24 Regest verlesen Anschosse und 30 Juni 1381 Staatsarchiv Wertheim F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 70 und 72 Zur Zehnthaferpflicht der Dorfer Anschauw und Mumpach vgl Nachtsheim Kath Pfarramt Nr 3 Schultregister dero pfarkirchen in Nachtsheim lit g Ordenung wie die sentscheffen alle iahr die seinthaber auffheben sollen 1460 1665 In Armin Tille Bearb Die Kreise Julich und Mayen Ubersicht uber den Inhalt der kleinerer Archive der Rheinprovinz II 1 Carl Georgi Bonn 1901 S 85 a b c Vgl C Graf von Looz Corswarem Bearb Kollegiatstift 2015 S 686f Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 1111 1396 1539 und 1540 Nachtrage Nr 86 Vgl Urkunde vom 15 Juni 1488 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 1A Urkunden der geistlichen und staatlichen Verwaltung Nr 2734 Sie stand 1807 Dr Johann Friedrich Lebens zu dem Prasidenten des Koblenzer Kriminalgerichts tribunal criminel und spateren Geheimen Oberregierungsrat vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 256 Prafektur des Rhein Mosel Departements in Koblenz Sachakten 6346 und 10682 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 1380 1417 1440 1701 u a a b Urkunde vom 14 September 1606 Staatsarchiv Wertheim F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 694a Regest von 1600 Otto Graf von Looz Corswarem Hellmuth Scheidt Bearb Repertorium der Akten des ehemaligen Reichskammergerichts im Staatsarchiv Koblenz Veroffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz 1 Selbstverlag der Landesarchivverwaltung Koblenz 1957 Nr 1329 S 224 Regest von 1663 O Graf von Looz Corswarem H Scheidt Bearb Repertorium 1957 Nr 1410 S 236 Vgl Akten 1551 1571 1579 1593 1609 1620 1627 1630 1663 1710 1715 1733 1752 1756 und 1782 1791 Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 808 812 826 827 839 845 854 858 861 863 875 und 1668 auch F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 480 und 694a Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 34 Reichsgrafschaft Virneburg Sachakten 885 und 886 Bestand 1C Akten der geistlichen und staatlichen Verwaltung Amt und Kellerei Mayen Sachakte 7029 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 277 456 549 und 883 a b c Vgl Notariats Instrumente des Notars Peter Mauer von Kronenburg Burger zu Munstereifel vom 3 und 4 Marz 1599 Staatsarchiv Wertheim F US 6 Grafschaft Virneburg Urkunden Nr 688 und 689 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 1 u a Vgl C Graf von Looz Corswarem Bearb Kollegiatstift 2015 S 211 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 883 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 678 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 1078 und 1677 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 1238 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nachtrage Nr 40 Vgl Verpachtung des Kemestucks zu Anschau 1662 Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 1495 Vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 256 Prafektur des Rhein Mosel Departements in Koblenz Sachakten 10153 und 10280 Vgl Johann Friedrich Schannat Georg Barsch Eiflia illustrata Bd III 1 2 Die Stadte und Ortschaften der Eifel und deren Umgebung Jakob Anton Mayer Aachen Leipzig 1852 S 95 Vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 441 Bezirksregierung Koblenz Wirtschaft Handel und Gewerbe Muhlen und Stauanlagen in den Gemeinden Sachakte 14547 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 15 September 2022 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Abgerufen am 15 September 2022 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 8 Februar 2020 siehe Vordereifel Verbandsgemeinde zweite Ergebniszeile Serie 24 Stunden Eifel pur Anschau halt einige Uberraschungen bereit In Rhein Zeitung 27 Juli 2016 abgerufen am 8 Februar 2020 Vgl Visitationsbericht des Archidiakonats Karden 1656 Capella Anschawen nondum consecrata noch nicht geweiht Patronus sanctus Matthias Auguste Longnon Victor Carriere Pouilles de la Province de Treves Recueil des Historiens de la France Pouilles 5 C Klincksieck Paris 1915 S 169 Digitalisat in Internet Archive a b Vgl C Graf von Looz Corswarem Bearb Kollegiatstift 2015 S 684 Vgl Staatsarchiv Wertheim F Rep 103 Grafschaft Virneburg Nr 930 Vgl Birgit Bernard Die Wallfahrten der St Matthias Bruderschaften zur Abtei St Matthias in Trier Heidelberger Orientverlag Heidelberg 1995 S 246 Stadte und Gemeinden im Landkreis Mayen Koblenz Stadte Andernach Bendorf Mayen Mendig Mulheim Karlich Munstermaifeld Polch Rhens Vallendar WeissenthurmGemeinden Acht Alken Anschau Arft Baar Bassenheim Bell Bermel Boos Brey Brodenbach Burgen Dieblich Ditscheid Einig Ettringen Gappenach Gering Gierschnach Hatzenport Hausten Herresbach Hirten Kalt Kaltenengers Kehrig Kerben Kettig Kirchwald Kobern Gondorf Kollig Kottenheim Kretz Kruft Langenfeld Langscheid Lehmen Lind Lof Lonnig Luxem Macken Mertloch Monreal Munk Nachtsheim Naunheim Nickenich Niederfell Niederwerth Nortershausen Oberfell Ochtendung Pillig Plaidt Reudelsterz Rieden Ruber Saffig Sankt Johann Sankt Sebastian Siebenbach Spay Thur Trimbs Urbar Urmitz Virneburg Volkesfeld Waldesch Weiler Weitersburg Welling Welschenbach 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