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Leknica deutsch Locknick ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Srokowo Landgemeinde Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Leknica Leknica Polen LeknicaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina SrokowoGeographische Lage 54 17 N 21 27 O 54 28554 21 450377 Koordinaten 54 17 8 N 21 27 1 OEinwohner 39 2011 1 Postleitzahl 11 420 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Wilczyny Swiety Kamien AsunyBrzeznica Kalki LeknicaJeglawki Skandlawki LeknicaEisenbahn Rastenburger Kleinbahnen stillgelegt Nachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerzahlen 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenLeknica liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 13 Kilometer sudostlich der einstigen Kreisstadt Gerdauen heute russisch Schelesnodoroschny bzw 23 Kilometer nordostlich der heutigen Kreismetropole Ketrzyn deutsch Rastenburg Geschichte BearbeitenLegnicken um 1785 Lockeningken und um 1895 Locknicken genannt wurde vor 1492 gegrundet und bestand aus dem Dorf und einem Gut sowie einem 1 5 Kilometer sudwestlich gelegenen zum Gut gehorenden Waldhaus 3 1818 kam das Dorf zum neugegrundeten ostpreussischen Kreis Gerdauen Im Jahre 1874 wurden die Landgemeinde und der Gutsbezirk Locknick in den neu errichteten Amtsbezirk Bajohren 1938 bis 1945 Amtsbezirk Grossblankenfelde des Kreises Gerdauen eingegliedert 4 Vor 1892 wurde das Gut in die Landgemeinde integriert 5 1935 erhielt Locknitz den Gemeindestatus In Kriegsfolge wurde Locknick 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen an Polen uberstellt und erhielt die polnische Namensform Leknica Heute ist das Dorf Sitz eines Schulzenamtes polnisch Solectwo und gehort zum Verbund der Landgemeinde Srokowo Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Einwohnerzahlen Bearbeiten Jahr Gemeinde Gut Gesamt1820 134 62 196 5 1885 287 89 3761905 2841910 2331933 3671939 3312011 39 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Locknick in die evangelische Kirche Assaunen 6 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die katholische Kirche St Bruno Insterburg 5 heute russisch Tschernjachowsk im damaligen Bistum Ermland eingegliedert zwischen 1905 und 1932 aber zur katholischen Gemeinde Guter Hirt in Angerburg polnisch Wegorzewo umgepfarrt Heute gehort Leknica zur katholischen Heiligkreuzkirche Srokowo im jetzigen Erzbistum Ermland sowie zur evangelischen Kirche Brzeznica Birkenfeld einer Filialkirche der Johanneskirche Ketrzyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenLeknica liegt an einer Nebenstrasse die Wilczyny Wolfshagen mit Asuny Assaunen verbindet Aus den Nachbarorten Jeglawki Jaglack sowie Brzeznica Birkenfeld enden ausserdem Nebenstrassen in Leknica Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht mehr Bis 1945 war Locknick Bahnstation an der von den Rastenburger Kleinbahnen befahrenen Bahnstrecke Barten Nordenburg die in Kriegsfolge nicht reaktiviert worden ist Einzelnachweise Bearbeiten a b Wies Leknica w liczbach Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 695 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Locknick Rolf Jehke Amtsbezirk Bajohren Grossblankenfelde a b c Locknick bei GenWiki Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 457Landgemeinde Srokowo Sitz Srokowo Drengfurth Dorfer und Schulzenamter Bajory Wielkie Gross Bajohren Grossblankenfelde Jankowice Jankenwalde Jeglawki Jaglack Dorf Kosakowo Marienthal Lesniewo Furstenau Lesny Row Ivenhof Silec Schulzen Siniec Gross Blaustein Gut Blaustein Solanka Salzbach Srokowo Drengfurth Wilczyny Wolfshagen Weitere Ortschaften Bajorki Bajohrental Blankental Bajorski Gaj Bajohrenwalde Blankenwalde Bajory Male Klein Bajohren Kleinblankenfelde Brzeznica Birkenfeld Chojnica Knipprode Goszczewo Adolfshof Jeglawki Osada Jaglack Siedlung Kalki Sechserben Katy Langeneck Kolkiejmy Kollkeim Leknica Locknick Lesieniec Waldenthal Lesk Lenzkeim Marszalki Marschallsheide Niedzialy Forsthaus Wenden Nowa Rozanka Waldhaus Wenden Osikowo Leitnerswalde Skandlawki Skandlack Srokowski Dwor Drengfurthshof Suchodoly Friedenthal Szczeciniak Stettenbruch Wilcze Waldhaus Drengfurth Wolka Jankowska Marienwalde Wyskok Friedenshof Wysoka Gora Hochberg Untergegangene Orte Dolny Siniec Gross Blaustein Dorf Kaczory Furstenwalde Ksiezy Dwor Furstenhof Lesieniec Waldenthal Lipowo Mazurkowo Masurhofchen Mintowo Mintwiese Mlynowo Adlig Muhlbach Pieczarki Bergensee Podlasie Louisenhof Przylasek Waldau Pyszki Nordenhof Rozanka Lesniczowka Rybakowo Schonthal A und Schonthal B Ryplawki Riplauken Siemkowo Terra Silecki Folwark Gut Schulzen Sinczyk Lesniczowka Klein Blaustein Siniec Cegielnia Ziegelei Gross Blaustein Sowka Eulenhof Stare 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