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Pieczarki deutsch Bergensee ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Srokowo Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Pieczarki Pieczarki Polen PieczarkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina SrokowoGeographische Lage 54 14 N 21 33 O 54 231803 21 552436 Koordinaten 54 13 54 N 21 33 9 OEinwohner Postleitzahl 11 420 Suchodoly 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Wilcze Sowka Suchodoly PieczarkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPieczarki liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 20 Kilometer nordostlich der Kreisstadt Ketrzyn deutsch Rastenburg Geschichte BearbeitenBergensee bestand ursprunglich lediglich aus einem kleinen Gehoft das bis 1821 nach seinem Eigentumer Gottfried Neumann den Namen Abbau Neumann trug 2 Unter dem Datum des 28 August 1821 stand im Amtsblatt der koniglichen preussischen Regierung zu Konigsberg zu lesen 3 Mit Genehmigung der koniglichen Regierung von Ostpreussen ist dem dem Burger Gottfried Neumann ebendaselbst zugehorigen aus 106 Morgen Magdeburgisch und 1 Wohnhaus 1 Scheune 1 Schoppen bestehenden von der Stadt Drengfurth ostlich einige hundert Schritte links vom Wege nach dem adligen Gute Reesau Angerburgischen Kreises eine Viertelmeile von Drengfurth belegenen Etablissement der Name Bergensee beigelegt worden Bis 1945 war Bergensee ein Wohnplatz innerhalb der Stadt Drengfurth polnisch Srokowo im ostpreussischen Kreis Rastenburg 4 1885 zahlte der kleine Ort 13 Einwohner im Jahre 1905 waren es 18 In Kriegsfolge wurde Bergensee 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen an Polen uberstellt und erhielt die polnische Namensform Pieczarki Der Ort ist heute Przysiolek osady Suchodoly ein Weiler der Siedlung Suchodoly innerhalb der Landgemeinde Srokowo Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Bergensee in die evangelische Pfarrkirche Drengfurth in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche St Katharinen in Rastenburg im damaligen Bistum Ermland eingegliedert 4 Heute gehort Pieczarki zur katholischen Pfarrei Sokrowo im jetzigen Erzbistum Ermland sowie zur evangelischen Kirche Srokowo einer Filialkirche der Johanneskirche Ketrzyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenPieczarki ist uber einen Landweg zu erreichen der bei Wilcze Waldhaus Drengfurth von der Strasse von Srokowo Drengfurth nach Bajory Wielkie Gross Bajohren 1938 bis 1945 Grossblankenfelde abzweigt und uber Suchodoly Friedenthal direkt in den Ort fuhrt Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1217 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Bergensee Jahrgang 1821 No 40 Verordnung No 284 zitiert nach Bergensee Landkreis Rastenburg bei GenWiki a b Bergensee Landkreis Rastenburg bei GenWikiLandgemeinde Srokowo Sitz Srokowo Drengfurth Dorfer und Schulzenamter Bajory Wielkie Gross Bajohren Grossblankenfelde Jankowice Jankenwalde Jeglawki Jaglack Dorf Kosakowo Marienthal Lesniewo Furstenau Lesny Row Ivenhof Silec Schulzen Siniec Gross Blaustein Gut Blaustein Solanka Salzbach Srokowo Drengfurth Wilczyny Wolfshagen Weitere Ortschaften Bajorki Bajohrental Blankental Bajorski Gaj Bajohrenwalde Blankenwalde Bajory Male Klein Bajohren Kleinblankenfelde Brzeznica Birkenfeld Chojnica Knipprode Goszczewo Adolfshof Jeglawki Osada Jaglack Siedlung Kalki Sechserben Katy Langeneck Kolkiejmy Kollkeim Leknica Locknick Lesieniec Waldenthal Lesk Lenzkeim Marszalki Marschallsheide Niedzialy Forsthaus Wenden Nowa Rozanka Waldhaus Wenden Osikowo Leitnerswalde Skandlawki Skandlack Srokowski Dwor Drengfurthshof Suchodoly Friedenthal Szczeciniak Stettenbruch Wilcze Waldhaus Drengfurth Wolka Jankowska Marienwalde Wyskok Friedenshof Wysoka Gora Hochberg Untergegangene Orte Dolny Siniec Gross Blaustein Dorf Kaczory Furstenwalde Ksiezy Dwor Furstenhof Lesieniec Waldenthal Lipowo Mazurkowo Masurhofchen Mintowo Mintwiese Mlynowo Adlig Muhlbach Pieczarki Bergensee Podlasie Louisenhof Przylasek Waldau Pyszki Nordenhof Rozanka Lesniczowka Rybakowo Schonthal A und Schonthal B Ryplawki Riplauken Siemkowo Terra Silecki Folwark Gut Schulzen Sinczyk Lesniczowka Klein Blaustein Siniec Cegielnia Ziegelei Gross Blaustein Sowka Eulenhof Stare Jeglawki Alt Jaglack Wikrowo Wickerau Wilcza Wolka Friedrichsberg Zlote Pole Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pieczarki Srokowo amp oldid 238828747