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Bajorski Gaj deutsch Bajohrenwalde 1938 bis 1945 Blankenwalde ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Srokowo Landgemeinde Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Bajorski Gaj Bajorski Gaj Polen Bajorski GajBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina SrokowoGeographische Lage 54 18 N 21 32 O 54 301667 21 526944 Koordinaten 54 18 6 N 21 31 37 OEinwohner Postleitzahl 11 420 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Bajory Male Bajorski GajBajorki Bajorski GajWyskok Bajorski GajEisenbahn Rastenburger Kleinbahnen stillgelegt Nachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBajorski Gaj liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 17 Kilometer sudostlich der fruheren Kreisstadt Gerdauen heute russisch Schelesnodoroschny bzw 25 Kilometer nordostlich der jetzigen Kreismetropole Ketrzyn deutsch Rastenburg Geschichte BearbeitenBajohrenwalde wurde 1846 mit zwei Hofen gegrundet und war bis 1945 ein Wohnplatz innerhalb der Gemeinde Klein Bajohren 1938 bis 1945 Kleinblankenfelde polnisch Bajory Male im ostpreussischen Kreis Gerdauen 2 Im Jahre 1885 waren hier 30 1905 bereits 45 Einwohner registriert 3 Aus ideologisch politischen Grunden der Abwehr fremdlandisch klingender Namen wurde der Ort am 3 Juni amtlich wirksam am 16 Juli 1938 in Blankenwalde umbenannt 3 Als 1945 in Kriegsfolge das sudliche Ostpreussen an Polen kam war auch Blankenwalde davon betroffen Es erhielt die polnische Namensform Bajorski Gaj und ist heute eine Osada Siedlung innerhalb der Landgemeinde Srokowo Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Bajohrenwalde resp Blankenwalde in das evangelische Kirchspiel Nordenburg heute russisch Krylowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche Angerburg polnisch Wegorzewo im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt 3 Heute gehort Bajorski Gaj zur katholischen Heilig Kreuz Kirche Srokowo im jetzigen Erzbistum Ermland ausserdem zur evangelischen Kirche Brzeznica Birkenfeld einer Filialkirche der Johanneskirche Ketrzyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenBajorski Gaj liegt ein wenig abseits vom Verkehrsgeschehen Es ist von den Nachbarorten Bajory Male Klein Bajohren 1938 bis 1945 Kleinblankenfelde Bajorki Bajohrental 1938 bis 1945 Blankental und Wyskok Friedenshof direkt zu erreichen Eine Anbindung an den Bahnverkehr existiert nicht mehr Bis 1945 war Bajohrenwalde bzw Blankenwalde eine Bahnstation an der Bahnstrecke Barten Nordenburg die von den Rastenburger Kleinbahnen befahren in Kriegsfolge jedoch nicht reaktiviert wurde Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 11 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Blankenwalde a b c Bajohrenwalde bei GenWikiLandgemeinde Srokowo Sitz Srokowo Drengfurth Dorfer und Schulzenamter Bajory Wielkie Gross Bajohren Grossblankenfelde Jankowice Jankenwalde Jeglawki Jaglack Dorf Kosakowo Marienthal Lesniewo Furstenau Lesny Row Ivenhof Silec Schulzen Siniec Gross Blaustein Gut Blaustein Solanka Salzbach Srokowo Drengfurth Wilczyny Wolfshagen Weitere Ortschaften Bajorki Bajohrental Blankental Bajorski Gaj Bajohrenwalde Blankenwalde Bajory Male Klein Bajohren Kleinblankenfelde Brzeznica Birkenfeld Chojnica Knipprode Goszczewo Adolfshof Jeglawki Osada Jaglack Siedlung Kalki Sechserben Katy Langeneck Kolkiejmy Kollkeim Leknica Locknick Lesieniec Waldenthal Lesk Lenzkeim Marszalki Marschallsheide Niedzialy Forsthaus Wenden Nowa Rozanka Waldhaus Wenden Osikowo Leitnerswalde Skandlawki Skandlack Srokowski Dwor Drengfurthshof Suchodoly Friedenthal Szczeciniak Stettenbruch Wilcze Waldhaus Drengfurth Wolka Jankowska Marienwalde Wyskok Friedenshof Wysoka Gora Hochberg Untergegangene Orte Dolny Siniec Gross Blaustein Dorf Kaczory Furstenwalde Ksiezy Dwor Furstenhof Lesieniec Waldenthal Lipowo Mazurkowo Masurhofchen Mintowo Mintwiese Mlynowo Adlig Muhlbach Pieczarki Bergensee Podlasie Louisenhof Przylasek Waldau Pyszki Nordenhof Rozanka Lesniczowka Rybakowo Schonthal A und Schonthal B Ryplawki Riplauken Siemkowo Terra Silecki Folwark Gut Schulzen Sinczyk Lesniczowka Klein Blaustein Siniec Cegielnia Ziegelei Gross Blaustein Sowka Eulenhof Stare Jeglawki Alt Jaglack Wikrowo Wickerau Wilcza Wolka Friedrichsberg Zlote Pole Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bajorski Gaj amp oldid 232500879