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Sinczyk Lesniczowka deutsch Klein Blaustein ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren im Gebiet der Gmina Srokowo Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Sinczyk Lesniczowka Sinczyk Lesniczowka Polen Sinczyk LesniczowkaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina SrokowoGeographische Lage 54 9 N 21 30 O 54 153111 21 507797 Koordinaten 54 9 11 N 21 30 28 OEinwohner Postleitzahl 11 420 Siniec 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse DW 650 Ketrzyn Stara Rozanka Siniec Srokowo Wegorzewo GoldapEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSinczyk Lesniczowka liegt westlich des Kleinen Blausteiner Sees polnisch Okragle Jezioro in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer nordostlich der Kreisstadt Ketrzyn deutsch Rastenburg Geschichte BearbeitenKlein Blaustein war vor 1945 eine kleine Forsterei im damals Blausteiner Wald genannten Forst 2 1785 wurde es als adlig Vorwerk mit 22 Feuerstellen genannt 3 Klein Blaustein gehorte zur Landgemeinde Wehlack polnisch Skierki im gleichnamigen Amtsbezirk innerhalb des ostpreussischen Kreises Rastenburg 4 1820 zahlte es 25 1885 bereits 34 und 1905 schon 40 Einwohner 3 Am 30 September 1928 gliederte sich Klein Blaustein aus der Gemeinde Wehlack aus und schloss sich mit Gross Blaustein Dorf polnisch Dolny Siniec Gross Blaustein Gut Siniec und Langeneck Katy zur neuen Landgemeinde Blaustein Siniec im Amtsbezirk Blaustein zusammen 5 In Kriegsfolge kam Klein Blaustein 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Sinczyk Lesniczowka Heute ist es czesc wsi Siniec ein Teil des Dorfes Siniec innerhalb der Landgemeinde Srokowo Drengfurth im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Klein Blaustein in die evangelische Kirche Wenden Ostpreussen 6 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche St Katharina Rastenburg 3 im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Sinczyk Lesniczowka zur katholischen Pfarrei Srokowo im jetzigen Erzbistum Ermland ausserdem zur evangelischen Johanneskirche Ketrzyn mit der Filialkirche Srokowo in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenSinczyk Lesniczowka liegt verkehrsgunstig an der Woiwodschaftsstrasse 650 die die Regionen Ketrzyn Rastenburg Wegorzewo Angerburg und Goldap Goldap miteinander verbindet Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Personlichkeiten BearbeitenJohann von Klingsporn 1605 1685 kurbrandenburgischer Oberst und Regimentskommandeur Erbherr auf Gross und Klein Blaustein Julius Rudolph von Klingsporn nach 1794 preussischer Oberst Erbherr auf Gross und Klein BlausteinWeblinks BearbeitenHistorische Fotos von Klein BlausteinEinzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1152 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Klein Blaustein a b c Klein Blaustein bei GenWiki Rolf Jehke Amtsbezirk Wehlack Rolf Jehke Amtsbezirk Blaustein Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 474Landgemeinde Srokowo Sitz Srokowo Drengfurth Dorfer und Schulzenamter Bajory Wielkie Gross Bajohren Grossblankenfelde Jankowice Jankenwalde Jeglawki Jaglack Dorf Kosakowo Marienthal Lesniewo Furstenau Lesny Row Ivenhof Silec Schulzen Siniec Gross Blaustein Gut Blaustein Solanka Salzbach Srokowo Drengfurth Wilczyny Wolfshagen Weitere Ortschaften Bajorki Bajohrental Blankental Bajorski Gaj Bajohrenwalde Blankenwalde Bajory Male Klein Bajohren Kleinblankenfelde Brzeznica Birkenfeld Chojnica Knipprode Goszczewo Adolfshof Jeglawki Osada Jaglack Siedlung Kalki Sechserben Katy Langeneck Kolkiejmy Kollkeim Leknica Locknick Lesieniec Waldenthal Lesk Lenzkeim Marszalki Marschallsheide Niedzialy Forsthaus Wenden Nowa Rozanka Waldhaus Wenden Osikowo Leitnerswalde Skandlawki Skandlack Srokowski Dwor Drengfurthshof Suchodoly Friedenthal Szczeciniak Stettenbruch Wilcze Waldhaus Drengfurth Wolka Jankowska Marienwalde Wyskok Friedenshof Wysoka Gora Hochberg Untergegangene Orte Dolny Siniec Gross Blaustein Dorf Kaczory Furstenwalde Ksiezy Dwor Furstenhof Lesieniec Waldenthal Lipowo Mazurkowo Masurhofchen Mintowo Mintwiese Mlynowo Adlig Muhlbach Pieczarki Bergensee Podlasie Louisenhof Przylasek Waldau Pyszki Nordenhof Rozanka Lesniczowka Rybakowo Schonthal A und Schonthal B Ryplawki Riplauken Siemkowo Terra Silecki Folwark Gut Schulzen Sinczyk Lesniczowka Klein Blaustein Siniec Cegielnia Ziegelei Gross Blaustein Sowka Eulenhof Stare Jeglawki Alt Jaglack Wikrowo Wickerau Wilcza Wolka Friedrichsberg Zlote Pole Abgerufen von https de wikipedia org w index 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