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Die Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia ist eine am 22 Oktober 1871 gestiftete pflichtschlagende Studentenverbindung deren Mitglieder sich aus Studenten und Absolventen der Wiener Universitaten und Hochschulen zusammensetzen Ihre Mitglieder bezeichnen sich als Brunen Wiener akademische Burschenschaft Bruna SudetiaWappen ZirkelBasisdatenGrundung 29 Oktober 1871Grundungsort WienStiftungsdatum 22 Oktober 1871Korporationsverband Deutsche BurschenschaftFarben Art des Bundes MannerbundStellung zur Mensur pflichtschlagendWahlspruch Freiheit Ehre Vaterland Website www bruna sudetia at Inhaltsverzeichnis 1 Couleur und Comment 2 Das Bruna Sudetia Haus 3 Geschichte 3 1 Von der Grundung bis zum Ersten Weltkrieg 3 2 Zwischenkriegszeit und Zeit des Nationalsozialismus 3 3 Wiedergrundung nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute 4 Staatsverstandnis 5 Uberkorporative Zusammenschlusse 5 1 Dachverbande 5 2 Verhaltnisse 6 Bekannte Mitglieder 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseCouleur und Comment BearbeitenDie Farben der Burschenschaft Bruna Sudetia bestehen aus dem violett rot goldenen Burschenband mit gold roter Gegenperkussion Als Kopfbedeckung tragen die Mitglieder eine kirschrote Mutze im sogenannten Wiener Format Alte Herren tragen zu internen Veranstaltungen das Tonnchen Die Bruna Sudetia schlagt als pflichtschlagende Burschenschaft ihre Mensuren nach dem Schlagerbrauch des Wiener Delegiertenconvents Das Bruna Sudetia Haus Bearbeiten nbsp Couleurkarte mit Frontalansicht des alten Bruna Sudetia HausesAm 20 November 1898 wurde von Alten Herren der Bruna Sudetia ein rechtlich selbststandiger Verein die Wohnungsgenossenschaft Bruna Sudetia mit dem Ziel gegrundet in Wien ein Haus zu errichten und in diesem den Aktiven ein Heim zur Verfugung zu stellen Am 9 April 1899 erfolgte feierlich die Grundsteinlegung dieses Hauses in Wien Josefstadt Strozzigasse 11 Bereits am 18 November 1899 fand die festliche Einweihung des Hauses im Beisein des Rektors der Wiener Universitat statt nbsp Portal des neuerrichteten Bruna Sudetia HausesDa das alte Bruna Sudetia Haus 1944 einem Luftangriff zum Opfer fiel wurde am 9 Februar 1947 die seinerzeitige Wohnungsgenossenschaft Bruna Sudetia in der Absicht wieder errichtet um das Bruna Sudetia Haus neu aufzubauen Architekt war der Brune Josef Oskar von Wladar Am 10 Mai 1954 erfolgte die Grundsteinlegung und am 7 Mai 1955 die feierliche Eroffnung des neuen Bruna Sudetia Hauses welches sich bis heute in der Strozzigasse 11 befindet Die historistische Fassade des alten Brunenhauses wurde dabei nicht wiederhergestellt sondern eine fur die Wiederaufbauzeit der 1950er Jahre typische glatte Fassade im Sinne des Funktionalismus gewahlt Das Haus verfugt heute uber Veranstaltungsraume Studentenzimmer und uber den grossten Fechtboden der Wiener schlagenden Korporationen Geschichte BearbeitenVon der Grundung bis zum Ersten Weltkrieg Bearbeiten Am 29 Oktober 1871 grundeten Brunner Abiturienten die in Wien ihr Universitatsstudium aufnahmen die Deutsch akademische Verbindung Bruna mit dunkelroten Kappen und einem schwarz rot goldenen Band auf dem in Silber ein B aufgestickt war Diese Verbindung war zunachst progressistisch eingestellt Sie erklarte sich am 27 Janner 1872 zur Landsmannschaft Bruna unter Beibehaltung der bisherigen Farben jedoch Abschaffung des silbernen B Am 6 Juni 1874 nahm die Landsmannschaft Bruna das konservative Prinzip an und erklarte sich am 19 Juni 1874 zur Akademischen Landsmannschaft Bruna Des Weiteren nahm sie den Standpunkt der Unbedingten Genugtuung an ein regelmassiger Paukbetrieb wurde verpflichtend Im folgenden Wintersemester am 14 November 1874 schlug die Bruna ihre erste Schlagermensur mit der Landsmannschaft Markomannia heute Burschenschaft Markomannia Wien zu Deggendorf Am 22 Janner 1876 wurde die Bruna Mitglied der Deutschen Landsmannschaft heute Coburger Convent Nach zwei Semestern verliess die Bruna am 22 Oktober 1876 das landsmannschaftliche Lager und erklarte sich zur Akademischen Burschenschaft Bruna Diese behielt die Mutzenfarbe bei anderte jedoch ihre Farben auf violett rot gold Am 13 Dezember 1873 grundeten sudetendeutsche Hochschuler in Wien den Verein deutscher Hochschuler aus den Sudetenlandern Am 3 Mai 1882 wurde der Name des Vereins auf Sudetia Verein Deutscher Studenten aus den Sudetenlandern geandert Die Sudetia trug keine Mutzen jedoch ein schwarz gold weisses Burschenband Ebenfalls vorerst progressistisch eingestellt wurde die Sudetia 1882 konservativ und schlug ihre erste Schlagermensur auf die Waffen der Burschenschaft Silesia gegen die oben bereits erwahnte Landsmannschaft Markomannia Das beiderseitige Bedurfnis nach Starkung ihrer Positionen am Wiener Couleurboden fuhrte dazu dass die beiden Korporationen am 12 Dezember 1882 zur Wiener akademischen Burschenschaft Bruna Sudetia fusionierten Die Fusionsburschenschaft nahm den heute noch gultigen Zirkel sowie das heutige Wappen an und tragt seither die Farben violett rot gold und dunkelrote Mutzen Im Wintersemester 1886 wurde der perpetuelle Gemeinheitsverruf durch den Wiener DC uber Bruna Sudetia verhangt wonach Mitglieder der Bruna Sudetia von anderen Mitgliedern des Wiener DC perpetuell also ununterbrochen zu meiden waren Nachdem die Burschenschaft ab dem 3 Mai 1888 keine judischen Mitglieder mehr hatte und nach der Annahme des Waidhofener Prinzips wonach Juden pauschal jede Ehre und damit auch die Satisfaktionsfahigkeit abgesprochen wurde wurde der Verruf seitens des Wiener DC aufgehoben Im Jahr 1889 wurde die Zwangsmitgliedschaft im Altherrenverband fur Universitatsabsolventen der Bruna Sudetia eingefuhrt Im selben Jahr entstand eine bis heute aufrechtgebliebene Tradition der Greifensteinausflug Da Bruna Sudetia in waffenstudentischen und burschenschaftlichen uberregionalen Zusammenschlussen stets federfuhrende Positionen einnahm leitete der Brunensprecher Moritz Edler von Statzer Obmann des Lese und Redevereins Germania 1897 den ersten Alldeutschen Burschentag Die Eroffnung des ersten Bruna Sudetia Hauses es war das erste Couleurhaus in Osterreich in der Strozzigasse 11 1 erfolgte am 19 November 1899 Der Erste Weltkrieg machte Ende des Sommersemesters 1914 bis zum Wintersemester 1918 eine aktive Betatigung der Burschenschaft unmoglich Etwa hundert Mitglieder waren zum Kriegsdienst eingezogen Zwischenkriegszeit und Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1919 reaktivierte die Bruna Sudetia mit 26 zum Grossteil kriegsgepragten Fuchsen Ziviles akademisches Leben gestaltete sich anfanglich schwierig Noch im selben Jahr wurde die Bruna Sudetia Mitglied in der Deutschen Burschenschaft Im Oktober 1932 beschloss der Generalconvent seinen Mitgliedern die Betatigung in bestimmten den burschenschaftlichen Grundsatzen zuwiderhandelnden Parteien zu verbieten Nach der Gleichschaltung der Deutschen Burschenschaft mit dem NS Regime 1933 grundeten die osterreichischen Burschenschaften die Burschenschaft der Ostmark BdO wieder die zuvor schon von 1907 bis 1919 bestanden hatte Die Fuhrung im Dachverband ubernahm der Brune Erich Fuhrer ab 1932 Mitglied der NSDAP 2 Ab 1936 wurden die Mitglieder zu Wehrsportubungen verpflichtet Am 8 Juni 1938 erfolgte nach dem Anschluss die Uberfuhrung der Burschenschaft Bruna Sudetia in die nach dem Dollfuss Morder benannte Kameradschaft Otto Planetta die Mitglied im NS Studentenbund war Noch 1940 konnte sie eine Ableger Burschenschaft Danubia grunden um weiterhin Mensuren zu fechten Erst durch die Einberufungen im Rahmen des Russlandfeldzugs kam das Verbindungsleben weitgehend zum Erliegen 3 Am 5 November 1944 wurde das Bruna Sudetia Haus bei einem Luftangriff der USAAF durch Brandbomben zerstort Wiedergrundung nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute Bearbeiten Nach dem Krieg wurde die Tatigkeit des Bundes durch eine am 6 Juni 1951 gegrundete Akademische Vereinigung Greifenstein kurz darauf Akademische Verbindung Hohenheim aufgenommen Diese fuhrte ab 7 August 1952 den Titel Wiener Akademische Vereinigung Bruna Sudetia Erst 1953 durfte wieder der alte Name Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia gefuhrt werden Am 7 Mai 1955 konnte das neu errichtete Couleurhaus bezogen werden 1959 verfasste der Brune Josef Oskar Wladar die Grundsatzerklarung der Deutschen Burschenschaft in Osterreich mit dem Titel Manifest der Deutschen Burschenschaft in Osterreich anlasslich des 100jahrigen Bestehens Ein Jahr spater veroffentlichte der Brune Hermann Kranzl Hollan sein uber 900 seitiges Werk uber die Geschichte der Bruna Sudetia Seit 1976 ist die Burschenschaft Bruna Sudetia wieder Mitglied der Deutschen Burschenschaft Im Zusammenhang mit den Protesten gegen den Ball des Wiener Korporationsrings 2012 wurde ein Brandanschlag auf das Haus der Burschenschaft verubt 4 Nach Angaben der Burschenschaft hatten Mitglieder des linken Blocks versucht die Ture einzubrechen und diese dann in Brand gesteckt 5 Um den Jahreswechsel 2014 2015 reisten Delegationen der Burschenschaft mindestens zweimal nach Dresden um dort an den Pegida Demonstrationen teilzunehmen 2016 richtete die Bruna Sudetia gemeinsam mit der Osterreichischen Landsmannschaft eine Sonnwendfeier bei der Windischhutte in Klosterneuburg aus 3 Im Jahr 2016 hatte die Burschenschaft als Co Vorsitzende gemeinsam mit der Berliner Burschenschaft Gothia den Vorsitz in der Deutschen Burschenschaft DB inne 2017 ubernahm sie nach langerer Zeit wieder den Vorsitz im Wiener Korporationsring WKR Obmann der Burschenschaft ist seit 2016 Herwig Gotschober Bezirksrat der FPO im Wiener Bezirk Leopoldstadt und von Ende 2017 bis 2019 im FPO gefuhrten Verkehrsministerium von Minister Norbert Hofer Bundesregierung Kurz I OVP FPO als Social Media Beauftragter beschaftigt 6 7 Am 20 Februar 2018 veroffentlichte die Wochenzeitung Falter eine Reportage dergemass in einem Liederbuch der Burschenschaft ahnlich dem wenige Wochen zuvor bekannt gewordenen Liedbuch der Burschenschaft Germania zu Wiener Neustadt antisemitische sowie in der NS Zeit genutzte Propagandalieder zu finden seien Die Staatsanwaltschaft Wien leitete von Amts wegen ein Verfahren wegen des Verdachts der nationalsozialistischen Wiederbetatigung und Verhetzung ein Von Seiten der Burschenschaft und ihres Obmanns wurde erklart ein solches Liederbuch sei ihnen nicht bekannt und man wurde derartige Inhalte ablehnen Dem Falter wurde mit rechtlichen Schritten gedroht Gotschober liess sich am folgenden Tag von seiner Tatigkeit im Verkehrsministerium beurlauben bis die Vorwurfe restlos aufgeklart seien 8 9 Am selben Tag fand im Haus der Bruna Sudetia eine Hausdurchsuchung durch die Polizei statt bei der mehrere Kisten mit offentlich noch nicht bekanntem Inhalt beschlagnahmt wurden nach Angaben von Burschenschaftern handelte es sich dabei um Nachlasse verstorbener Mitglieder 10 11 Neun Tage spater nahm Gotschober seine Tatigkeit im Verkehrsministerium wieder auf 12 Gegen einen im Marz 2018 bestellten Sachverstandigen legte die Burschenschaft Beschwerde ein In der Folge berief das OLG Wien den Gutachter im November 2018 ab da der Anschein der Befangenheit bestehe Der Sachverstandige arbeitet fur das Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW welches auf seiner Website das zu prufende Tatgeschehen bereits als rechtsextrem verortet habe 13 Im Sommer 2019 wurden Burschenschafter zu dem Liederbuch befragt 14 Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt da es keine dem Verfahren zugrunde liegende Tat gebe die mit gerichtlicher Strafe bedroht sei 15 Staatsverstandnis BearbeitenDie Bruna Sudetia bekennt sich zur Deutschen Volks und Kulturgemeinschaft und verneinte 1971 die Existenz einer von Deutschland unabhangigen Osterreichischen Nation 16 Damit steht sie so wie die meisten anderen schlagenden Verbindungen in Osterreich im Widerspruch zum vorherrschenden osterreichischen Staatsverstandnis Uberkorporative Zusammenschlusse BearbeitenDachverbande Bearbeiten nbsp Wappen der im Ostdeutschen Bund zusammengeschlossenen BurschenschaftenMitglied der Deutschen Burschenschaft DB Grundungsmitglied der Burschenschaftlichen Gemeinschaft in DB und DBO BG Grundungs und Traditionsmitglied des Wiener Korporationsrings WKR Grundungsmitglied des Wiener Delegiertenconvents WDC Verhaltnisse Bearbeiten Ostdeutscher Bund aktuell Akademische Burschenschaft Allemannia Graz Brunner Burschenschaft Libertas zu Aachen Burschenschaft Ghibellinia zu Prag in Saarbrucken Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia ehemals Innsbrucker Burschenschaft Pappenheim nach dem 2 WK uberwiegend in Burschenschaft Suevia Innsbruck aufgegangen ehemals Prager Burschenschaft Arminia zu Bochum am 5 Mai 2005 ausgeschlossenVerhaltnisse historisch Suddeutsches Kartell 1921 bis 1962 Burschenschaft Alemannia Stuttgart 1924 bis ca 1935 Burschenschaft Cheruskia Dresden 1925 bis ca 1935 Verbindung Deutscher Kunstakademiker Athenaia bis zu deren Auflosung 1938Bekannte Mitglieder BearbeitenKarl Freiherr von Brzesowsky 1875 1945 Polizeiprasident von Wien 1907 1914 Ferdinand Falkensammer 1878 1953 osterreichischer Politiker und Industrieller Rupert Franz 1882 1960 Gynakologe Franz Heinl 1880 1950 Maschinenbautechniker und Erfinder Franz Peschka 1856 1908 Bohmischer Landtagsabgeordneter Reichsratsabgeordneter Deutscher Landsmannminister im Kabinett Beck Grunder und Vorsitzender der Deutschen Agrarpartei Anton Piech 1894 1952 osterreichischer Rechtsanwalt und Unternehmer Leiter des Volkswagen Stammwerks Ferdinand Porsche 1875 1951 Konstrukteur Ehrenmitglied seit 1938 Otto Hermann Reich Edler von Rohrwig 1902 1945 osterreichischer Schriftsteller Julius Roller 1862 1946 osterreichischer Jurist und Politiker Abgeordneter zum Bohmischen Landtag Abgeordneter zum Osterreichischen Abgeordnetenhaus osterreichischer Staatssekretar fur Justiz und Prasident des Obersten Gerichtshofes Robert Schwinner 1878 1953 Geophysiker und Geologe Lutz Weinzinger 1943 2021 osterreichischer Politiker FPO Siehe auch BearbeitenListe der Burschenschaften Liste der Studentenverbindungen in Wien Studentenverbindungen in OsterreichLiteratur BearbeitenHans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 393 394 Deutsche Burschenschaft Handbuch der Deutschen Burschenschaft diverse Jahrgange Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia Festschrift zum 125 Stiftungsfest Wien 1996Einzelnachweise Bearbeiten E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 175 Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Erich Fuhrer in Neues von ganz rechts September 2001 a b Neues von ganz rechts Zur Wiener akademischen Burschenschaft Bruna Sudetia Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes Februar 2018 WKR Demo Was wirklich passiert ist In derstandard at 3 Februar 2012 abgerufen am 21 Juni 2021 Mehrere Festnahmen Sprengsatz sollte den WKR Ball verhindern In heute at 28 Janner 2012 abgerufen am 4 Juli 2019 Deutschnationaler Burschenschafter neuer Pressesprecher Hofers In kurier at 29 Dezember 2017 Burschenschaft in Osterreich Nazi Liederbuch bringt FPO Politiker in Bedrangnis In sueddeutsche de 20 Februar 2018 Nina Horaczek Neues Liederbuch mit antisemitischen Texten In Falter 08 18 und auf falter at 20 Februar 2018 Bruna Sudetia Obmann lasst sich vorerst beurlauben In diepresse com 21 Februar 2018 Ermittlungen gegen Bruna Sudetia In wienerzeitung at 22 Februar 2018 Liederbuch Gotschober will interne Aufarbeitung In orf at 22 Februar 2018 Was wurde aus der zweiten NS Liederbuchaffare In wienerzeitung at 11 Marz 2019 abgerufen am 4 Juli 2019 NS Liederbuch Gutachter abgelehnt In orf at 25 November 2019 abgerufen am 4 Juli 2019 Burschenschafter zu NS Liederbuch befragt In orf at 4 Juli 2019 abgerufen am 4 Juli 2019 NS Liederbuch Verfahren eingestellt In orf at 3 Februar 2020 abgerufen am 3 Februar 2020 100 Jahre Wiener Akademische Burschenschaft Bruna Sudetia In Akademisches Leben Juli August 1971 S 22 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia amp oldid 237303874