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Die Wetterauer und Vogelsberger Bande waren Rauberbanden die Ende des 18 und Anfang des 19 Jahrhunderts in der Wetterau und im Vogelsberg ihr Unwesen trieben Inhaltsverzeichnis 1 Name Herkunft und Entstehung 2 Die Banden 2 1 Vogelsberger Bande 2 2 Wetterauer Bande 2 3 Beziehungen zu anderen Banden 2 4 Straftaten 3 Strafen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseName Herkunft und Entstehung BearbeitenDie Zusammensetzung und Grosse der Banden wechselte oft Beide Banden pflegten enge personelle Verbindungen Die meisten ihrer Mitglieder stammten aus Oberhessen Die Namensgebung erfolgte nicht weil sie ausschliesslich im Vogelsberg oder in der Wetterau stehlen sondern weil sie in diesen Gegenden ihre Hauptschlupfwinkel und ihre nachsten Merkmale haben Sie betrieben meist ein ambulantes Gewerbe und waren selbst Kinder von Musikanten Handlern Landstreichern entlassenen Soldaten oder Korbmachern aber auch oft Kinder der freien Liebe und nicht im Besitz eines legitimen Vaters 1 Viele Mitglieder der Wetterauer und Vogelsberger Bande ca 40 gehorten zum fahrenden Volk ebenso in der Schinderhannesbande In anderen Banden lag er der Anteil sogar wesentlich hoher 2 Jenisch Sprecher aus Giessen stammten von ambulanten Handlern des 19 Jahrhunderts ab 3 Gelegentlich fanden sich unter ihnen auch Maurer oder Zimmerleute die im Vogelsberg ihre Arbeit ambulant betrieben und dabei eine eigene Sprache die Vogelsberger Mauersprache entwickelten die durchaus jenische Wesensmerkmale aufweist 4 Diese Sprache hat sich bis heute noch teilweise im Dialekt erhalten 5 Johannes Lehn war Zimmermann Johannes Hohl und Johann Heinrich Brandau Maurer alle drei Mitglieder der Vogelsberger Bande Ludwig Funk von der Wetterauer Bande war ebenfalls Maurer Martin Knaus war Zimmermann und Muhlenarzt baute und reparierte Kaffee Feeg und Kartoffelmuhlen Teilweise waren die Bandenmitglieder miteinander verwandt Die Beyschlaferin des Johann Heinrich Becker Vogelsberger Bande war Christine Dietz aus Asslar die Schwester des Johann Justus Dietz der zur Wetterauer Bande gehorte Jacob Heinrich Vielmetter hatte unter seinen nachsten Verwandten 25 Gaunerfamilien 6 Zeitgenossische Darstellungen des 19 Jahrhunderts klammern weitgehend die Frage nach den Ursachen des Rauberunwesens aus Inzwischen sieht man sie u a als eine Folgeerscheinung der Napoleonischen Kriege Es waren die durch Verarmung und Obdachlosigkeit herangezogenen asozialen Elemente die nach dem Zusammenbrechen jeglicher sozialer Ordnung einzeln oder in Banden zusammengeschlossen ganze Bevolkerungsteile in Angst und Schrecken versetzen konnen 7 Ein wesentlicher Faktor war auch die Kleinstaaterei die flachendeckende und koordinierte Aktionen gegen die Banden erheblich erschwerte So fand in Wetzlar 1801 ein Kongress der meisten hessischen Kleinstaaten und ihrer Anrainer statt um Beschlusse zu fassen wie die Rauberbanden effektiv zu bekampfen seien 8 Die Banden BearbeitenDie Unterscheidung in die Vogelsberger und Wetterauer Bande stammt aus dem Jahr 1813 als beide Gruppen bereits zerschlagen waren Grolman 9 unterteilte ihre Mitglieder in zwei Hauptgruppen die eigentlichen Gauner Jenische oder Romanische Leute und die Gruppe der Beherberger Bayser der Rauber und Abnehmer Scharfenspieler des Diebsguts 10 Dies wurde aber schon von Zeitgenossen als nicht sinnvoll kritisiert da die Mitglieder der einzelnen Gruppen oft ihre Rollen tauschten 11 Vogelsberger Bande Bearbeiten Bernhard Bauer aus Volkartshain Johannes Heinrich Becker genannt Weiskopf aus Eckartsborn Johann Heinrich Brandau der Engelroder Dick geboren in Buchenau war mit der altesten Tochter Jakob Heinrich Vielmetters Marie Elisabeth verheiratet Johann Heinrich Donges genannt Katten Heinrich aus Eichelhain Heinrich Euler Hildebrands Heinrich von Freiensteinau Johann Adam Frank Hermann Glaser der Lange aus Miesen Grossherzogtum Berg Johannes Hohl vulgo Lieschens Hannes geboren in Ober Seemen Ludwig Hofmann aus Fuld Johannes Hoos aus Reptich Werra Departement Konigreich Westphalen 1811 wurde er mit seiner Geliebten Angelica Kramer die zuvor mit Ludwig Funk liiert war ins Giessener Stockhaus eingeliefert Martin Knaus genannt der Muhlarzt aus Dudelsheim der auch zur Wetterauer Bande gerechnet wird Johann Benedict Kopf vulgo Scheege oder scheeler Hannes aus Herbstein Johann Heinrich Kurz von Stockhausen Johann Leonhard Lang aus Rixfeld genannt Hann Lehnert Johannes Lehn I Franzens Sohn aus Breungeshain Der Vater Franz Lehn stammte aus dem Wurzburgischen Auch er lebte mit einer Tochter des Jakob Heinrich Vielmetter zusammen Ludwig Mobus aus Bobenhausen Johannes Muller aus Birklar der Birklarer Schneider auch Grabenschneider genannt Balser Pfeiffer war der Bruder von Johann Georg Pfeiffer vulgo Weisbrods Hann Gorg angeblich in Maar geboren Dessen Vater hatte u a als Hessen Kasselscher Soldat in Nordamerika gekampft Johannes Reitz aus Harbach genannt der Haarbacher Hannes Johann Heinrich Ritter vulgo Feldscheersjung Hennerle kleiner Heinrich oder Heinrich mit der Geige aus Landenhausen spater Mitglied der Wetterauer Bande Johannes Stahl Kalkhannes genannt aus Tann Rhon Friedrich Adam Thomas der lange Friedrich aus Sturzhausen Sachsen Gotha Nach Grolman war er der vollendeste Spitzbube der Vogelsberger Bande 12 Andreas Thron vulgo Neunfingers Andres geboren in Ilbeshausen Johann Heinrich Volk genannt Bick aus Storndorf Johann Georg Wehrt vulgo Speckhardt aus Wenholthausen 13 Wetterauer Bande Bearbeiten Die Wetterauer Bande wurde auch die Platten genannt Die Platten bedeutet Spitzbube oder auch gaunerisch dem Gaunertum angehorig oder nahestehend 14 Zu dieser Bande gehorten Conrad Anschuh Er hiess eigentlich Conrad Unschick und stammte aus Rodheim Johannes Borgener der Polengangers Hannes aus Romsthal und sein Bruder Michael Borgener der Polengangers Michel aus Florsbach Dieser gehorte auch zur Vogelsberger Bande Johann Justus Dietz vulgo Lumpen Jost aus Asslar Johann Adam Frank genannt der grosse oder alterer Feldscheersjung Hann Adam oder Schwubger aus Schlitzenhausen Stiefbruder von Johann Heinrich Ritter Dieser gehorte auch zur Vogelsberger Bande Ludwig Funk aus Sellnrod vulgo Selnroder Ludwig Peter Gorzel vulgo Heiden Peter und Schoden Heinrich angeblich aus Grossenenglis Er soll aber aus Berlin stammen und in Kransberg gewohnt haben 15 Johann Georg Gottschalk auch der Schwarze Jung oder Veltens Heinrich genannt aus Ilbenstadt Johann Heiland Heinrich Keller eigentlich Heinrich Baum von Ruppertsburg Johann Heinrich Oberlander geboren in Wippershausen Auch er war mit einer ehemaligen Beischlaferin von Ludwig Funk verbunden namlich Dorothea Strack die aus einer Rauberfamilie stammte Johann Valentin Christian Oberlander auch Schwarzer Christel oder Loffelhannes aus Urbach war ein ehemaliger Luckner Soldat Gemeint ist wohl dass er unter Nikolaus Graf Luckner diente Johann Heinrich Ritter vulgo der jungste Feldscheersjung Hennerle oder Heinrich mit der Geige aus Landenhausen ebenfalls auch Mitglied der Vogelsberger Bande Johann Adam Steininger vulgo Uberrheiner Hanadam aus Lohnweiler der vorher zur Schinderhannesbande zahlte und elsassische Mundart sprach 16 Conrad Vielmetter war der Bruder von Jakob Heinrich Vielmetter Zusammen mit seinem Sohn Ludwig gehorte er ebenfalls zur Bande Jakob Heinrich Vielmetter oder alter Jacob Heinrich aus Obernhain der wohl der eigentliche Anfuhrer der Wetterauer Bande war 17 Er war der Kopf einer weit verzweigten Rauberfamilie Johannes Vielmetter sein Sohn Johann Heinrich Vogt der Schoden Heinrich aus Gilserberg Henrich WolfWeitere Mitglieder waren Cornelius Kehr oder Kohr vulgo Netl oder Noll aus Obersteinbach gehorte zu dem Wetterauer Gaunergesindel 18 Johann Adam Kuhn vulgo Grabfelder Han Adam oder Grunbecks Han Adam zieht meist als Schweinehandler umher und gehort sonst zu der Wetterauer Bande 19 Beziehungen zu anderen Banden Bearbeiten Auch zu anderen Banden bestanden vielseitige Beziehungen Peter Gorzel vulgo scheeler Peter oder scheeler Heidenpeter nannte war ursprunglich Mitglied der Brabanter Bande ebenso wie die Bruder Claus und Georg Harting sowie Appelinarius Luzler genannt Bernhard die mit dem Heidenpeter Verbrechen verubten 20 Dazu gehorten Diebstahle in Appenrod und Kirchberg Lahn 21 Johann Adam Steininger der Uberrheiner Wilhelm hatte auch Beziehungen zu der Bande des Mentel Polas und zu der Niederlandischen Bande um Adrian Bossbeck vulgo Schifferchen Mit Steininger standen auch die Odenwalder Rauber Veit Kramer Vater und Sohn sowie Johann Adam Heussner in Verbindung 22 Johannes Borgener vulgo Pohlengangers Hannes versuchte im April 1811 mit dem Odenwalder Holzerlips einen Uberfall im Budinger Wald 23 Jakob Heinrich Vielmetter unternahm mit seinem Sohn Johannes und dem Holzerlips insgesamt funf Diebstahle in den Jahren 1807 und 1809 in der Wetterau 24 Straftaten Bearbeiten Die meisten Straftaten waren Einbruche und Diebstahle relativ wenige aber in Kirchen u a mag die drohende Todesstrafe bei diesem Delikt abschreckend gewirkt haben 25 Selbst spektakulare Aktionen wie der Uberfall bei Kleinrechtenbach 1811 brachten finanziell wenig Zwar erbeuteten die Rauber Waren im Werte von 2 000 Gulden aber ihr Hehler aus Munzenberg zahlte nur 143 Gulden 26 Strafen Bearbeiten1810 fand in Burg Gemunden die Verhaftung mehrerer Verbrecher und die Untersuchung ihrer Taten statt Darunter war Johann Henrich Deutscher vulgo Hessenlander Heinrich der dort neun Verbrechen gestand aber 1811 widerrief 27 Ein Jahr spater wurde Johann Georg Gottschalk in Burg Gemunden gefasst und nach Giessen ausgeliefert 28 1811 fing man Johann Justus Dietz bei Bellersheim und lieferte ihn ins Stockhaus nach Giessen aus Auch Peter Gorzel der Heidenpeter wurde 1811 im Hanauischen Gebiet unter dem Namen Georg Schiefer verhaftet Am 22 September 1806 war er bereits in Marburg zu drei Jahren Haft in Eisen verurteilt und nach Ziegenhain geschickt worden wo er aber am 31 Dezember 1806 wieder ausgebrochen war 29 In Giessen waren 17 Mitglieder der Wetterauer Bande inhaftiert ihre Konkubinen nicht mitgerechnet Ihnen wurden 265 Verbrechen zur Last gelegt Beide Banden begingen insgesamt 13 Morde 80 Raububerfalle 245 Einbruche und 241 einfache Diebstahle 30 Jacob Heinrich Vielmetter war an den meisten Verbrechen beteiligt namlich 60 Er verstarb im Alter von 65 Jahren am 25 Februar 1812 im Stockhaus Johann Valentin Oberlander immerhin auch schon 54 Jahre alt wurden 54 Verbrechen vorgehalten Conrad Anschuh brachte es mit seinen 31 Jahren schon auf 52 Untaten und selbst der 18 jahrige Johann Heinrich Ritter hatte schon 32 Verbrechen begangen 31 Johann Heinrich Volk sass 1812 als die Prozesse in Giessen begannen bereits im ehemaligen Kloster Marienschloss in Rockenberg das 1811 zu einem Gefangnis umgewandelt worden war Jonas Hoos aus der Vogelsberger Bande wurde am 14 Juli 1812 enthauptet Der 41 jahrige Martin Knaus verstarb im Februar 1813 in Haft Hermann Glaser lieferte man am 15 Dezember an die Prafektur Dillenburg aus Johannes Hohl wurde zu einer funfjahrigen Michael Borgener zu einer zwanzigjahrigen Zuchthausstrafe verurteilt Johannes Muller aus Birklar Grabenschneider Vater von sieben Kindern wurde im Januar 1812 in Marburg hingerichtet Ebenfalls aus Birklar stammte der Rauber Gilbert Eller der neben Georg Weidemann Liberius Pollmann Leyser Pollack Conrad Wiese und Abraham Moses Levi am 5 Dezember 1812 in Marburg zum Tode verurteilt und gemeinsam mit Wiese und Abraham am 1 Februar 1813 in Marburg durch das Schwert hingerichtet wurde 32 Kramer Mathes und Veit Kamer wurden am 31 Juli 1812 zusammen mit dem Holzerlips in Heidelberg hingerichtet Den 24 Marz 1813 wurden Johann Justus Dietz Ludwig Funk und ihre Rauberkollegen aus der Wetterauer Bande Johann Adam Frank Johann Georg Gottschalk Conrad Anschuh der Heidenpeter und Johannes Borgener zum Tode durch das Schwert verurteilt und in Giessen hingerichtet 33 Im Marz 1813 waren noch nicht verhaftet die Bruder Claus und Georg Harting Heinrich Baum oder auch Keller genannt Auch der Haarbacher Hannes war entkommen 34 Nach 1815 nahm das Rauberwesen in Oberhessen ein rasches Ende Literatur BearbeitenHermann Bettenhauser Rauber und Gaunerbanden in Hessen Ein Beitrag zum Versuch einer historischen Kriminologie Hessens In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Bd 75 76 1964 65 S 275 348 Friedrich Ludwig Adolph Grolman Actenmassige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Rauberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher Nebst Personal Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Rauber Mit einer Kupfertafel welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt Verbrechern darstellt Giessen 1813 Hans Gunter Lerch Das Manische in Giessen Die Geheimsprache einer gesellschaftlichen Randgruppe ihre Geschichte und ihre soziologischen Hintergrunde Diss Giessen 1976 ISBN 3 87038 048 9 Ludwig Pfister Aktenmassige Geschichte Der Rauberbanden an Den Beiden Ufern Des Mains Im Spessart Und Im Oldenwalde Nebst Einer Sammlung Und Verdollmetschung Mehrerer Worter aus der Jenischen oder Gaunersprache Heidelberg 1812 C P T Schwencken Actenmassige Nachrichten von dem Gauner und Vagabunden Gesindel sowie von einzelnen professionirten Dieben in den Landern zwischen dem Rhein und der Elbe nebst genauer Beschreibung ihrer Person Von einem Kurhessischen Criminal Beamten Cassel 1822 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Roemheld Aus der Spitzbubenwelt vor 100 Jahren In Heimat im Bild Nr 33 34 1927 S 32 und 35 Udo Fleck Diebe Rauber Morder Studie zur kollektiven Deliquenz rheinischer Rauberbanden an der Wende vom 18 zum 19 Jahrhundert Diss Trier 2003 S 193 Andrew Rocco Merlino D Arcangelis Die Verfolgung der soziolinguistischen Gruppe der Jenischen auch als deutsche Landfahrer bekannt im NS Staat 1934 1944 Diss Hamburg 2004 S 205ff mit Bezug zu Lerch Das Manische S 33 36 Hans Gunter Lerch Das Manische in Giessen Die Geheimsprache einer gesellschaftlichen Randgruppe ihre Geschichte und ihre soziologischen Hintergrunde Diss Giessen 1976 S 37 f Kurt Kehr Geheimsprache im Dialekt Koddingen und Neuroth heute S 73 80 in Klaus Siewert Hrsg Rotwelsch Dialekte Symposion Munster Sondersprachenforschung I Wiesbaden 1996 Besprechung von Grolmans Actenmassiger Geschichte In Heidelberger Jahrbucher 1813 Zweyte Halfte Julius bis December Heidelberg 1813 S 721 732 S 727 Winfried Wackerfuss Odenwalder Rauberbanden In Hessische Heimat Aus Natur und Geschichte Die Heimatbeilage der mittelhessischen Tageszeitungen Giessener Allgemeine Alsfelder Allgemeine Nr 24 1967 S 93 85 S 93 Eugen Sandmann Der Wetzlarer Kongress wider die Diebe und Rauber 1801 In Nassovia 9 1908 S 34 f Friedrich Ludwig Adolph Grolman Actenmassige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Rauberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher Nebst Personal Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Rauber Mit einer Kupfertafel welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt Verbrechern darstellt Giessen 1813 Grolmann Actenmassige Geschichte S 1 ff Heidelberger Jahrbucher 1813 S 722 Grolman Actenmassige S 102 Friedrich Ludwig Adolph Grolman Actenmassige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Rauberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher Nebst Personal Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Rauber Mit einer Kupfertafel welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt Verbrechern darstellt Giessen 1813 S 1 203 Andrew D Arcangelis Die Verfolgung der soziolinguistischen Gruppe S 209 Grolman Actenmassige Geschichte S 352 Grolman Actenmassige S 265 Hermann Bettenhauser Rauber und Gaunerbanden in Hessen Ein Beitrag zum Versuch einer historischen Kriminologie Hessens In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Bd 75 76 1964 65 S 275 348 S 338 C P T Schwencken Actenmassige Nachrichten von dem Gauner und Vagabunden Gesindel sowie von einzelnen professionirten Dieben in den Landern zwischen dem Rhein und der Elbe nebst genauer Beschreibung ihrer Person Von einem Kurhessischen Criminal Beamten Cassel 1822 S 265 Schwencken Nachrichten von dem Gauner und Vagabunden Gesindel S 301 Heidelberger Jahrbucher 1813 S 726 Grolman Actenmassige Geschichte S 357 Heidelberger Jahrbucher 1813 S 726 Grolman Actenmassige Geschichte S 407 Ludwig Pfister Aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains S 109 Katrin Lange Gesellschaft und Kriminalitat Rauberbanden im 18 und 19 Jahrhundert Europaische Hochschulschriften Reihe III Geschichte und ihre Hilfswissenschaften Bd 584 Ffm 194 S 152 f Udo Fleck Diebe Rauber Morder S 210 Heidelberger Jahrbucher S 727 Pfister Aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Heidelberg 1812 S 556 Grolman Actenmassige Geschichte S 350 Hans Gunter Lerch Das Manische in Giessen S 37 f Heidelberger Jahrbucher 1813 S 725 Friedrich Ludwig Adolf von Grolman Actenmassige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Rauberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandener Verbrecher Georg Friedrich Heyer Giessen 1813 S 461 Grolman Actenmassige Beschreibung S 66 563 Grolman Actenmassige Geschichte S 472 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wetterauer und Vogelsberger Bande amp oldid 220778805