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Die Werrabrucke Vacha seit 1990 auch Brucke der Einheit genannt ist eine 225 Meter lange Steinbogenbrucke aus dem Mittelalter die das thuringische Vacha mit dem hessischen Philippsthal verbindet und die Werra uberspannt Zu Zeiten der Teilung Deutschlands lag die Brucke unmittelbar auf der Innerdeutschen Grenze was sie nach 1990 zu einem Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands machte Brucke der EinheitBrucke der Einheit Westseite der Werrabrucke im FlussbereichOffizieller Name Werrabrucke VachaNutzung Fussganger und RadwegUberfuhrt die ehemalige Reichsstrasse 84Querung von Fluss WerraKonstruktion SteinbogenbruckeGesamtlange 225 mBreite 5 50 mAnzahl der Offnungen 13Lichte Weite 9 60 m max Konstruktionshohe 0 5 m im Scheitel Baubeginn vor dem Jahr 1186Fertigstellung MittelalterNach der Herstellung der Deutschen Einheit im Jahr 1990 wurden die beiden seit 1961 getrennten Verkehrswege uber diese Brucke wieder zusammengefuhrt Eroffnung 1346 1603 jeweils komplett erneuert und weitere stetige UmbautenMaut neinLageKoordinaten 50 49 49 N 10 1 25 O 50 830277777778 10 023611111111 Koordinaten 50 49 49 N 10 1 25 OWerrabrucke Vacha Thuringen f1 Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktion 21 Jahrhundert 2 Geschichte 2 1 Zweiteilige Brucke bis 1603 2 2 Einteilige Brucke ab 1603 2 3 Entwicklung im 20 und 21 Jahrhundert 2 4 Steinmetzzeichen an der Brucke 3 Grenzstein 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKonstruktion 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Ostseite der Brucke Die 225 m lange Brucke besteht aus Natursteinmauerwerk und hat elf Bogen im Vorlandbereich und drei Bogen uber der Werra Die lichten Weiten betragen im Vorlandbereich zirka 5 m und maximal 9 6 m im Flussbereich bei Pfeilerachsabstanden von hochstens 14 m Die Breite zwischen den Brustungen ist 5 5 m Die Konstruktionshohe des Mauerwerkbogens im Bogenscheitel ist 0 5 m und nimmt auf 0 65 m im Kampfer zu Zum Erreichen der bis 1974 vorhandenen Flussinseln wurden zwei Treppen erbaut 1696 genannt von denen nur noch jene an der Ostseite Oberstrom begehbar ist Das an der Westseite Unterstrom gelegene Rondell hatte bis in die erste Halfte des 19 Jahrhunderts ein Pendant direkt gegenuber Genau an dieser Stelle befindet sich seit dieser Zeit der sagenumwobene Kopfstein Seit den 2010er Jahren wird das Bauwerk als Fuss und Radwegbrucke genutzt Geschichte BearbeitenDer Vachaer Werraubergang ist einer der Fixpunkte der uralten Strasse die das Rhein Main Gebiet auf kurzestem Weg uber das Thuringer Becken mit dem Raum um Leipzig verband Diese Route wird bereits 786 nordlich der Werra als hoha strazza erwahnt 1 Als Geleitsort erscheint Vacha um 1145 68 im Reinhardsbrunner Epistolarcodex 2 Zweiteilige Brucke bis 1603 Bearbeiten Im Jahr 1186 wurde erstmals eine Werrabrucke als Teil des spater als Via Regia bezeichneten Handelswegs von Frankfurt am Main nach Leipzig erwahnt super ripam fluminis Werraha secus pontem Fuldensis opidi quod Vache vocatum est Am Ufer der Werra bei der Brucke der fuldaischen Stadt Vacha 3 Sie diente damals den wichtigsten Landesherrn aus Hessen und Thuringen als Verhandlungsort Anwesend waren nbsp Westseite der Stadt Vacha mit Ansicht der zwei Steinbrucken dargestellt von Dilich Landgraf Ludwig III von Thuringen Graf Poppo von Henneberg Abt Konrad II von Fulda Abt Hermann von Reinhardsbrunn Abt Siegfried von Hersfeld Pfalzgraf Hermann von Sachsensowie viele Angehorige des niederen Adels Ursprunglich handelte es sich um zwei wahrscheinlich steinerne Brucken die 1342 durch das Magdalenenhochwasser teilweise zerstort wurden Zu den Vorgangen und dem folgenden Wiederaufbau existiert keine zeitnahe Uberlieferung Die Geschehnisse hatte der Eisenacher Geschichtsschreiber Johannes Rothe um 1365 1434 erstmals erwahnt Zu Vache zu brach is die steynen brucken 4 Cyriacus Spangenberg berichtete 1585 in seiner Sachsischen Chronik Die Werra zerbrach zu Fach Brucken und Wege Steige und Stege Bei Wilhelm Dilich steht 1605 in der Hessischen Chronik Jahrs 1342 hat die Werra durch ihr anlauffen die bruck zu Vach umbgeworffen Matthias Merian schrieb 1646 Es hat Anno 1342 die Werra daruber jetzt ein steinerne Bruck gehet durch ihr Anlauffen die Bruck umbgeworffen Die Formulierung daruber jetzt ein steinerne Bruck gehet hatte die nachfolgenden Chronisten zur Annahme veranlasst dass vorher keine massive sondern eine holzerne Brucke vorhanden war So zuerst anzutreffen bei Johann Just Winkelmann 1697 5 und von Wilhelm Ernst Eberhardi 1841 6 in die Vachaer Geschichtsschreibung ubernommen 7 Das spater Sondersiechenhaus genannte Hospital des Klosters Kreuzberg Philippsthal wurde 1279 erwahnt 8 Es befand sich am Nordende der kleinen Brucke am Siechenberg Im Jahr 1303 wurden dem benachbarten Kloster Kreuzberg Acker auf der Flussinsel Wert bei der Brucke vermacht agros nostros sitos ex alia pontis qui vulgariter dicuntur der wert deutsch unsere Acker die auf der anderen Seite der Brucke liegen und gemeinhin der Wert genannt werden sinngemasse Ubersetzung 9 Zwischen Stadtmauer und Brucke war 1325 der Standort des stadtischen Hospitals angegeben extra muros oppidi nostri Vach pontem siti ausserhalb der Mauern unserer Stadt Vacha an der Brucke gelegen 10 Und im Jahr 1327 wird von Hausern bei der stadtseitigen grosseren Brucke in longo ponte berichtet 11 Bis 1346 war das Bauwerk als steinerne Brucke wiederaufgebaut 7 Im Jahr 1394 wurde die nordliche kleine Steinbrucke urkundlich erwahnt by Vache gein der cleinn steinbruckin ubir an dem sichin berge gegenuber der kleinen Steinbrucke bei Vacha am Siechenberg 12 Schon in der ersten uberlieferten Stadtrechnung von 1484 wird von Reparaturen an der Brucke berichtet Im Jahr 1527 ist zu lesen 11 schog 2 gnacken Claus Horningen ausgeben uff das gedingts etlicher ausgehauben stein im Brechhaus welche nun forther an der Werhebroeckenn vorarbeithett werden sollenn 11 Schock 2 Groschen hat Claus Horningen ausgegeben fur etliche ausgehauene Steine im Brechhaus welche nun ferner an den Werre Brucken verarbeitet werden sollen 13 Wilhelm Dilich zeichnete 1591 Stadt und beide Brucken und uberarbeitete dies zu dem Stich von 1605 siehe Bild Einteilige Brucke ab 1603 Bearbeiten nbsp Scheitelstein am 6 Bogen von Norden Ostseite mit der Jahreszahl 1603 die 16 ist inzwischen schwer lesbar nbsp 5 Bogen von Norden Ostseite mit der Jahreszahl 1670 und den Initialen LM AK Wilhelm Dilich schilderte in der chronikalischen Beschreibung Vachas noch zu 1591 die Zweiteiligkeit des Bauwerkes Tum vero Facum alluens duplicem pontem lapideum insula facta perlabitur Anschliessend fliesst sie die Werra an Vacha vorbei und zwar unter einer zweigeteilten Steinbrucke da sie dort eine Insel gebildet hat 14 Ein Schlussstein des auf der Insel errichteten Zwischenstuckes tragt die Jahreszahl 1603 siehe Bild Demnach ist die Verbindung zu einer nunmehr siebzehnbogigen Brucke zwischen 1591 und 1603 geschehen Ein Blick vom Kirchturm der Johanneskirche zeigt die Knicke im Bauwerk die die beiden alten Brucken markieren Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Werrabrucke bei feindlichen Durchzugen beschadigt 1640 lagen kaiserliche Truppen in den Werrawiesen vor Vacha die das Bauwerk reparierten Darunter befand sich auch Peter Hagendorf ein Soldner der ein bekanntes Kriegstagebuch verfasst hat 15 Nach Teileinsturzen folgten Reparaturen und Umbauten welche die Anzahl der Bogen letztendlich auf 14 Durchlasse verminderten Anderungen gab es beispielsweise 1696 1753 und abschliessend von 1802 bis 1806 Der Kostenvoranschlag des Maurermeisters Mathias Matday zu Buttlar von 1696 ist uberliefert Darin werden erhebliche Schaden festgestellt Der zwolfte Bogen von der Stadtseite her war ganz eingefallen Das Gewolbe des sechsten Bogens musste ausgebrochen und neu aufgerichtet werden ebenso der Unterbau der beiden Treppen und viele Pfeiler Auch die Brustung Umlauf war auf der gesamten Lange des Bauwerks auszubessern 16 Vom 25 bis 28 Oktober 1813 erfolgte der Ruckzug der bei der Volkerschlacht bei Leipzig geschlagenen franzosischen Armee uber Vacha Napoleon Bonaparte selbst traf am Abend des 27 Oktober von Eisenach kommend in Vacha ein und stieg in der Widmarckt heute Rathaus ab Die Truppen stauten sich an der Brucke uber die gesamte Breite des Talgrundes bis zum Nachbarort Oberzella zuruck Abhilfe wurde dadurch geschaffen dass die Kavallerie die unterhalb der Brucke gelegene Furt benutzte 17 Entwicklung im 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Anfang des 20 Jahrhunderts war das Bauwerk Teil der Reichsstrasse 84 Im Fruhjahr 1945 wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden zwei Bogen gesprengt deren Wiederaufbau erfolgte 1950 1951 in Stahlbeton mit Sandstein Verblendung Wegen des Verlaufs der Innerdeutschen Grenze im Bereich der Brucke war das Bauwerk in den folgenden Jahrzehnten bis zur Grenzoffnung zwischen Vacha und Philippsthal am 12 November 1989 gesperrt Direkt an der Brucke am nordlichen Ufer im Gebiet der hessischen Gemeinde Philippsthal liegt das Haus Hossfeld Seit dem 3 Oktober 1990 heisst das Bauwerk auch Brucke der Einheit In den Jahren 1993 und 1994 erfolgte unter Berucksichtigung der Denkmalpflege eine umfangreiche Instandsetzung nbsp Blick auf Werrabrucke und Siechenberg vom Kirchturm 2010 Die Knicke im Bauwerk markieren die beiden alten Brucken Seit 2003 fuhrt der okumenische Pilgerweg Gorlitz Vacha uber die Werrabrucke Hier schliesst der Rhonklub Jakobsweg durch die Rhon in Richtung Fulda an Am 9 November 2014 fand anlasslich des 25 Jahrestags des Mauerfalls in Berlin eine Feier in Vacha und Philippsthal statt Dazu gehorte auch eine Wanderung uber die Brucke der Einheit angefuhrt von der Bergmannskapelle Unterbreizbach und den zu diesem Zeitpunkt amtierenden Ministerprasidenten Volker Bouffier aus Hessen und seiner Amtskollegin Christine Lieberknecht aus Thuringen unter Teilnahme einer grossen Anzahl an Burgern und Besuchern beider Orte Dieses Ereignis wurde im Fernsehen ubertragen 18 Steinmetzzeichen an der Brucke Bearbeiten nbsp Steinmetzzeichen an einem Bogen der WerrabruckeZahlreiche Steinmetzzeichen haben sich im Bereich der alten grossen Brucke erhalten Besonders zahlreich sind sie an den Bogen vier bis sechs Die Formen sind mit jenen vom Turm der Johanneskirche Vacha erste Halfte 13 Jahrhundert und mit jenen vom Turm der Wallenburg bei Trusetal zu vergleichen dessen Errichtung sicher in die Mitte des 13 Jahrhunderts datiert wird An den genannten Bauwerken sind einfache Winkel doppelte Winkelhaken Kreuze und T Zeichen vorhanden Die Zeichen an der Brucke sind fast ausschliesslich im unteren aufgehenden Bereich der Bogen zu finden Ein Hinweis darauf dass das Mauerwerk noch von der ersten 1342 zerstorten Brucke stammt Grenzstein Bearbeiten nbsp Grenzstein an der WerrabruckeVor der nordwestlichen Bruckenbrustung der Werrabrucke steht ein Grenz beziehungsweise Kreuzstein Der Stein zeigt noch das Hoheitszeichen der Reichsabtei Hersfeld die hier an die Reichsabtei Fulda grenzte Ein Kreuzstein der zugleich die Landes als auch die Geleitsgrenze auf der Strasse zwischen Vacha und Eisenach markierte wurde erstmals im 16 Jahrhundert erwahnt Bereits 1484 findet sich diese Situation bei einem Streitfall zwischen den hessischen und sachsischen Amtstragern sollich geleitte von der brocken zcu Fache biss gein Issenach alein uwern forstlichen gnaden und sust nymantz eigen und zcu stehe 19 Im Jahr 1590 war der Kreuzstein von Unbekannten zerstort worden Die beiden Geleitsherren kamen daraufhin uberein sich die entstehenden Kosten bei der Neuerrichtung zu teilen wobei auch vom Zeitpunkt der Aufstellung berichtet wird welches anno 15 62 des Geleitts halbenn zwischen denn Herzogenn zu Sachssenn unndt Landgraven zue Hessen zum Malzeichen ufgericht 20 Der heutige Kreuzstein wurde um 1700 aufgestellt 21 Ursprunglich stand er vor der Hossfeldschen Druckerei das Haus auf der Grenze Die inzwischen falsch angeordneten Buchstaben GSW Grossherzogtum Sachsen Weimar rechts und KP Konigreich Preussen links belegen ein Versetzen des Steines Die Buchstaben KP wurden fruhestens 1866 hinzugefugt da die Landgrafschaft Hessen Kassel erst in diesem Jahr in das Konigreich Preussen eingegliedert worden ist In den letzten Kriegstagen 1945 wurde der Stein von einem Wehrmachtsfahrzeug umgefahren und daraufhin von der Familie Hossfeld in ihrem Keller eingelagert Das Unterteil als Stumpf entfernte man im Sommer 1975 als die Grenzlinie von einem deutsch deutschen Vermessungstrupp neu eingemessen wurde Wieder zusammengefugt fanden beide Steinhalften kurzzeitig ab 1976 im Schlosshof Philippsthal ihren Platz An seinem jetzigen Standort der nordwestlichen Bruckenbrustung steht der Stein seit dem 6 Oktober 1994 Siehe auch BearbeitenListe mittelalterlicher Steinbrucken in DeutschlandLiteratur BearbeitenWilhelm Dilich Synopsis descriptionis totius Hassiae Gesamtbeschreibung von ganz Hessen Hrsg Monika Rener und Klaus Lange Historische Kommission fur Hessen Marburg 2012 ISBN 978 3 942225 19 9 Werner Landeck Die Odyssee des alten Hersfelder Grenzsteines an der Vachaer Brucke In Mein Heimatland Beilage zur Hersfelder Zeitung Juli 1985 Nr 19 Band 31 Olaf Ditzel Festschrift 650 Jahre Steinerne Werrabrucke zu Vacha 1342 1992 Vacha 1992 DNB 958578486 Elmar Clute Simon Vacha im Wandel der Zeit Bad Hersfeld 1995 OCLC 174161967 Bundesministerium fur Verkehr Brucken der Bundesfernstrassen 1995 Verkehrsblatt Verlag Dortmund 1995 ISBN 3 89273 072 5 Verkehrsblatt Dokument B 5133 Elmar Clute Simon Das Haus auf der Grenze Bad Hersfeld 1996 DNB 960717218 Olaf Ditzel Vacha Brucke der Einheit In Kulturelle Entdeckungen in Thuringen Band 2 Schnell amp Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 2252 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werrabrucke Vacha Sammlung von Bildern Beschreibung bei BruckenwebEinzelnachweise Bearbeiten Monumenta Germaniae Historia Dipl Karol Nr 153 Monumenta Germaniae Historica epist sel Band V S 26f Nr 28 Zitat abgedruckt in Olaf Ditzel Die Entstehungszeit der Stadt Vacha 1991 Originalquelle Staatsarchiv Gotha Urkunde Signatur QQ Ig Nr 32 Duringische Chronik 1421 S 574 Unterpunkt 668 Von dem grossen wasser Grundliche und wahrhafte Beschreibung der Furstenthumer Hessen und Hersfeld 1697 Geschichtliche Notizen uber die Stadt Vacha 1841 a b Jurgen Seiffert Werrabrucke Vacha In Steinbrucken in Deutschland Verlag Bau Technik 1999 ISBN 3 7640 0389 8 S 360 Hessisches Staatsarchiv Marburg Best M VI Hersfeld Kloster Kreuzberg Urkunden 1279 Hessisches Staatsarchiv Marburg Best M VI Hersfeld Kloster Kreuzberg Urkunden 1303 August 1 Landesbibliothek Fulda Kopialbuch B6 Fol 76v Nr 753 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand Urk 75 Nr 269 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand M VI Hersfeld Kloster Kreuzberg 1394 Mai 6 Hans Goller Rechnungen der Stadt Vacha 1456 1539 Vacha 1965 Wilhelm Dilich Synopsis descriptionis totius Hassiae Gesamtbeschreibung von ganz Hessen S 120 Peter Hagendorf Tagebuch eines Soldners aus dem Dreissigjahrigen Krieg HstAMarburg Best 53f Nr 1524 Hans Lotz Chronik der Gemeinde Oberzella 1998 S 27 Lieberknecht in Vacha Der 9 November ist ein Gluckstag ThHStAWeimar Reg Cc 383 Hans Goller Urkundenbuch der Stadt Vacha II 1965 Nr 93 Olaf Ditzel Festschrift 650 Jahre Steinerne Werrabrucke zu Vacha 1342 1992 Vacha 1992 Normdaten Geografikum GND 7542072 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werrabrucke Vacha amp oldid 236723274