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Die Wallenburg bezeichnet die Ruine einer Gipfelburg auf dem 523 8 m u NN hohen Gipfel des Heinberg auch Huhnberg uber dem Ortsteil Auwallenburg der Stadt Brotterode Trusetal im Landkreis Schmalkalden Meiningen in Thuringen Burg WallenburgTurm der Burg WallenburgTurm der Burg WallenburgAlternativname n Waldenburg hus zu waldinburg Staat DeutschlandOrt TrusetalEntstehungszeit um 1200Burgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand Mauerreste GrabenStandische Stellung GrafenBauweise Bossenquader ZangenlocherGeographische Lage 50 47 N 10 26 O 50 7815 10 4298 523 Koordinaten 50 46 53 4 N 10 25 47 3 OHohenlage 523 m u NNBurg Wallenburg Thuringen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Status und Nutzung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie um 1200 errichtete Burg diente zunachst der Kontrolle der von Herrenbreitungen zum Rennsteigpass bei Brotterode Grenzwiese Kleiner Inselsberg aufsteigenden Altstrasse die sich von dort uber Cabarz nach Waltershausen und Gotha im Gebiet der Thuringer Landgrafen verzweigte Die Burg wurde im Aussengebiet des Klosters Herrenbreitungen errichtet Zum Wallenburger Gerichts und Burgbezirk gehorte Hessles mit dem Nussleshof und der ostlich des Farnbachs gelegene Teil von Bairoda Der Burgvogt der Wallenburg gehorte zum Dienstadel der Frankensteiner 1247 Beim Ausbruch des Thuringisch Hessischen Erbfolgekrieges 1247 1263 gewann die Anlage militarische Bedeutung sie wurde von den Herren von Frankenstein auch als Grafen von Frankenstein bezeichnet ausgebaut 1249 erfolgte die Ersterwahnung als Waldenburch in einem Vergleich zwischen Ludwig III von Frankenstein und dem Herrenbreitunger Kloster Ludwig musste die Lehenshoheit des Klosters anerkennen und Schadenersatz zahlen 1 1295 wurden die Herren von Frankenstein beim Einmarsch koniglicher Truppen im Jahr 1295 hart getroffen die Stammburg Frankenstein bei Bad Salzungen wurde nach kurzer Belagerung eingenommen und zerstort die geschlagenen Grafen von Frankenstein mussten Tributzahlungen leisten 2 1317 waren erste Gebietsteile im Trusetal verkauft worden in der am 29 August 1317 gesiegelten Urkunde wurde der frankensteinsche Anteil an der Burg ihr halbes hus tzu Waldinburg behauptet Das Kloster Fulda vertreten durch Abt Heinrich VI von Hohenberg 1315 1353 war nun Mitbesitzer der Burg Die Wallenburg war demnach ganerblich in zunachst zwei gleichberechtigte Anteile geteilt worden beide Ganerben hatten die im Vertrag erwahnten Bediensteten Torwachter Turmer sonstige Knechte als Wachter zu bestellen und den Burgfrieden zu bewahren 3 1330 mit dem zweiten 1330 vollzogenen Frankensteiner Verkauf wurde Graf Berthold VII 1272 1340 aus der Schleusinger Linie der Grafen von Henneberg Mitbesitzer der Burg Gleichzeitig hatten die Bruder Siegbodo und Ludwig von Frankenstein alle ihre Bediensteten aus dem Treueschwur entbunden 4 Sie waren trotz umfangreicher Gebietsverkaufe des Jahres 1330 ruiniert und verschwanden Mitte des 14 Jahrhunderts als politische Macht um 1340 standen die Henneberger noch in Opposition zu den Bischofen von Wurzburg Auch die Wallenburg gelangte als Folge von Pfand und Tauschvertragen der Wurzburger und Fuldaer Kloster in Teilbesitz der Wurzburger Die beiden Ganerben mussten einen Burgfrieden schliessen der aber bei jeder Gelegenheit gebrochen wurde Die Auseinandersetzung erfolgte uber die auf der Burg stationierten Burgmanner und Lehensherren aus dem niederen Adel 1374 bat der Wurzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg 1372 1400 seine Vettern die Grafen Heinrich und Ernst von Schwarzburg um militarischen Beistand zum Schutz der Wallenburg als Lohn wollte er 400 Gulden zahlen Der Wurzburger Anteil der Burg gelangte dann 1384 als Pfand fur eine bereits auf 7400 Gulden angewachsenene Schuld an die Grafen Gunther und Johannes von Schwarzburg Zugleich musste der Bischof jahrliche Kosten von 740 Gulden zum Erhalt der Befestigungsanlagen und Bewaffnung sowie Lebensmittel und 200 Pfund Heller fur die in schwarzburgischen Diensten stehenden Knechte der Burg aufbringen 1388 hatte eine Fehde mit den in der Rhon ansassigen Rittern Wetzel von Buchenau und Hermann von Volkershausen die Vertreibung der Besatzung der Schwarzburger Grafen Gunther und Johannes aus der Wallenburg zur Folge Erzbischof Adolf von Mainz wurde zum Schiedsrichter der Fehde bestimmt Dieser urteilte am 24 April 1388 zu Gunsten der beiden Ritter und forderte von den Schwarzburgern bis zum Jahresende 1388 eine Geldbusse von 3000 Gulden zu zahlen oder den Rittern das Schloss Wallenburg mit einer jahrlichen Kostenerstattung von 300 Gulden als Lehen zu uberlassen die Schwarzburger Grafen willigten ein Als Folge dieser feindlichen Ubernahme wurde der schwarzburgische Teil der Ganerbschaft halbiert und die beiden Ritter erhielten je ein Viertel der Burg als Anteil 1408 wurde das dem Ritter Otto von Buchenau d A gehorende Viertel dem Ritter Hermann von Reckrodt verkauft und das andere Viertel solle gutlich geteilt den Rittern Wetzel vom Stein sowie seinen Vettern Hans Heinrich und Wetzel vom Stein ubergeben werden bei der Aufteilung der Burg solle das Los entscheiden Die auch im Werratal bei Gerstungen beguterte Reckrodter Sippe verkaufte ihren Anteil bereits 1421 an den Wurzburger Bischof Johann II von Brunn 5 In diesem Zusammenhang bildete die Wallenburg eine Basis fur militarische Operationen und ermoglichte zugleich die Uberwachung und Sperrung der nach Norden fuhrenden Strassen 1459 wurde die hennebergische Halfte der Wallenburg an Hans von Wangenheim zu Winterstein ubergeben der mit seinen Sohnen als Amtmann fur die Sicherheit der Bergwerke verantwortlich gemacht wurde Die Bedeutung der Burg hatte durch die starke Ausweitung des Eisenbergbaus im Trusetal zugenommen die in den Hammerwerken und Schmieden hergestellten Eisenwaren und Waffen besassen einen hohen materiellen Wert und bildeten so einen Anreiz fur gezielte Uberfalle 1470 hatte der in Diensten der Grafen von Gleichen stehende Philipp von Farnrode ein Viertel der Ganerbschaft Wallenburg erhalten vermutlich den reckrodtschen Teil Er wurde verpflichtet bewaffnete Knechte in der Burg zu stellen 1471 bat Philipp von Farnroda vergeblich beim Grafen Wilhelm von Henneberg um Uberlassung von Geld und Holz zur Reparatur der Burg 1477 trat Wolfgang von Stolpenrode ein in wurzburgischen Diensten stehender Amtmann von Sonneberg als Ganerbe der Wallenburg in Erscheinung 1479 ubernahm ein Andreas von Liechtenstein diesen Teil der Ganerbschaft 1483 erforderte der baufallige Zustand der Burg eine Besichtigung der Schaden und die Verabredung von Bau und Reparaturmassnahmen Als hennebergischer Amtmann wurde Wilhelm von Rossdorf eingesetzt und mit dem Lehen auf Lebenszeit abgefunden ab 1501 versuchten die Henneberger in Verhandlungen mit den Grafen von Gleichen als Pfandinhaber des wurzburgischen Ganerbteiles in den Besitz der ganzen Wallenburg zu gelangen Die Ritterfamilie der Fuchse von Arnschwanz waren von den Hennebergern zu Burgmannen bestimmt worden Der bekannteste Vertreter war Hans Christoph Fuchs er hatte sich mit seinem in Schmalkalden gedruckten Versepos Der Ameisen und Muckenkrieg ein literarisches Denkmal gesetzt 1516 verbarg sich Gotz von Berlichingen zur eigenen Sicherheit einige Tage auf der Burg er lag mit dem Grafen Philipp II von Waldeck in Fehde Erst 1520 gelangte Graf Wilhelm IV von Henneberg Schleusingen 1478 1559 von Henneberg in den Vollbesitz der Burg und beauftragte die Fuchse mit der Amtsverwaltung 1525 wurde die Burg im Bauernkrieg von den Aufstandischen belagert und nach einem Sturmangriff in Brand gesetzt Die Wirtschaftsgebaude und ein Teil der Kernburg brannten aus 1580 verkaufte Ritter Hans Christoph Fuchs auf Arnschwang die ruinose Wallenburg an Ritter Eitel von Boyneburg zu Lengsfeld 1583 wurde die noch als Amtssitz genutzte Burgruine von den Wettinern als Teil des hennebergischen Erbes ubernommen Der militarische Wert der Burgruine war nun ohne Bedeutung 1588 verkauften die Wettiner im Vertrag von Friedewald vorschnell an das Kloster Hersfeld 6 das noch bis 1606 bestand aber bereits unter dem Einfluss der Landgrafen von Hessen stand die auch im sudlich angrenzenden Schmalkalden als Landesherren regierten 1589 erwarb der Landgraf von Hessen die Burg mit den dazugehorigen Siedlungen die er sofort in das Oberamt Schmalkalden ubernahm Landgraf Wilhelm IV von Hessen Kassel benotigte fur den Bau seiner Nebenresidenz Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden Baumaterial und genehmigte aus praktischen Erwagungen den Abbruch der Ruine der Wallenburg Lediglich der Turm sollte erhalten bleiben da er noch als Warte genutzt werden konnte 1634 48 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurden die Orte im Umkreis der Burgruine schwer heimgesucht dabei wurde auch das Vorwerk der Burg geplundert und zerstort Letzter adeliger Besitzer der Burgruine wurde 1866 mit Herzog Ernst II das Herzogshaus von Sachsen Coburg und Gotha Die Ruine war dabei lediglich Bestandteil eines 8800 Hektar grossen ehemals hessischen Staatswaldes sowie preussischer Flachen ohne Hoheitsrechte zwischen Oberschonau und Schmalkalden die der Herzog fur seine verlustreiche Kriegsteilnahme an der Schlacht bei Langensalza 27 Juni 1866 als Kriegsentschadigung vom Preussischen Staat erhielt Das zum Privatbesitz der Gothaer Herzoge gehorende Waldgebiet wurde 1945 enteignet Beschreibung BearbeitenDie Burg bestand aus der in Gipfellage errichteten Kernburg und der dicht unterhalb befindlichen Vorburg auf der Westseite mit Wohn Wirtschafts und Nebengebauden Ostlich der Burg befand sich ein als Vorwerk bezeichnetes Gehoft es wurde 1643 verwustet und war bis zum 19 Jahrhundert bewohnt Die Hauptangriffsseite sicherte ein etwa 300 m langer Graben auf der Ostseite des Berges Von der Burg blieben nur der viergeschossige 27 5 m hohe Bergfried ein schlanker hoch uber den Wald aufragender Turm und wenige Mauerreste erhalten Die aus Bossenquadern gefertigte Turmmauer weist auch Zangenlocher als Baumerkmale auf Zur Kernburg gehorte neben einem Brunnen der reprasentative romanische Palas von dem nur Grundmauern erhalten blieben Dieser Teil der Burg war mit einer eigenen Ringmauer umgeben und hatte ein Tor mit Zugbrucke Davor lag der untere Teil der Burg mit ebenfalls durch eine separate Mauer geschutzten Gebauden Heute befindet sich dort die Turmbaude Drei Graben schutzten diesen ausseren Teil der Burg Der Hauptzugang lag vermutlich auf der Sudseite des Berges Eine 1589 angefertigte skizzenhafte Darstellung des Amtes Wallenburg zeigt die Burg noch mit zwei Turmen Bei einer systematischen Untersuchung der Burgruine wurde 1979 ein bisher unbekannter unterirdischer Gang entdeckt das eingebrochene und verschuttete Gemauer konnte nur wenige Meter verfolgt werden Auf einer isolierten Felspartie westlich des Bergfriedes wurde ein Mauerrest als Standort des zweiten Turmes angenommen Beim Zugang musste wohl eine Zugbrucke genutzt werden vermuteten die Ausgraber 7 8 Status und Nutzung BearbeitenDie Burg ist ein geschutztes Bau und Bodendenkmal Schon im 19 Jahrhundert begannen interessierte Menschen aus den umliegenden Orten mit der Erforschung der Burgruine Der heutige Eingang zu ebener Erde in das Turminnere wurde von Bergleuten angelegt Vielleicht hoffte man in dem Schutthaufen am Grunde des Turmverlieses noch interessante Funde zu bergen Seit 1963 konnte der Turm wieder bestiegen werden Unterhalb der Burg wurde in der DDR Zeit ein kleiner Kiosk errichtet da die Ruine gerne von Urlaubern und Schulklassen aufgesucht wurde 2012 wurde der Turm wegen Baufalligkeit gesperrt 9 2013 instand gesetzt und anschliessend wiedereroffnet 10 Er dient heute wieder als Aussichtsturm und kann zu den Offnungszeiten der benachbarten Turmbaude bestiegen werden April bis Dezember von Freitag bis Sonntag ab 10 Uhr 11 Die Aussicht vom Turm reicht in westliche Richtung uber das Tal der Werra hinweg und zur Vorderen Rhon nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Aussicht vom Wallenburger TurmLiteratur BearbeitenFritz Kuhnlenz Erlebnisse an der Werra Heimatgeschichtliche Wanderungen Greifenverlag Rudolstadt 1973 S 126f Zwischen Ruhla Bad Liebenstein und Schmalkalden Werte unserer Heimat Band 48 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1989 Thomas Bienert Mittelalterliche Burgen in Thuringen 430 Burgen Burgruinen und Burgstatten Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 631 1 S 270 Michael Kohler Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze Jenzig Verlag Kohler Jena 2003 ISBN 3 910141 43 9 S 264 Roland Geissler Wanderfuhrer um Bad Liebenstein und den Inselsberg Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2007 ISBN 978 3 938997 79 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Wallenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lageplan v 1907 und Zeichnungen aus Paul Weber Hrsg Die Bau und Kunstdenkmaler im Reg bez Kassel Bd 5 Herrsch Schmalkalden Marburg 1913 Bildmappe Tafel 19 Eintrag zu Burg Wallenburg in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 18 November 2021 Foto vom Burgmodell das im Turm ausgestellt wird Memento vom 9 Mai 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Die Urkunden des gemeinschaftlichen Hennebergischen Archivs zu Meiningen In Karl Schoppach Hrsg Hennebergisches Urkundenbuch I 23 Meiningen 1842 urn nbn de bvb 12 bsb10003300 0 Castrum Waldenburch quod heu in prejudicium et contra voluntatem ipsius violenter huc usque possedi Hans Patze Peter Aufgebauer Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 9 Thuringen Kroners Taschenausgabe Band 313 2 verbesserte und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 1989 ISBN 3 520 31302 2 S 124 125 Die Urkunden des gemeinschaftlichen Hennebergischen Archivs zu Meiningen In Georg Bruckner Hrsg Hennebergisches Urkundenbuch V 38 Meiningen 1866 Digitalisat Die Urkunden des gemeinschaftlichen Hennebergischen Archivs zu Meiningen In Georg Bruckner Hrsg Hennebergisches Urkundenbuch V 38 Meiningen 1866 Digitalisat Dieser Bischof bezweckte in seiner Amtszeit die Ausweitung seiner Herrschaft auf Kosten der Ritterschaft im Kanton Buchen und Grabfeld durch militarische Aktionen er verbundete sich 1419 mit Fulda Hersfeld und Hessen gegen die Ganerben von der Tann 1430 schloss er sich mit den Grafen von Henneberg gegen die von Buchenau und von Schlitz zusammen 1437 verbundete er sich mit Sachsen gegen die von Hutten Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der Churfurstlich und Herzoglich sachsischen Lande Leipzig 1788 S 558 Faltblatt Der Wallenburger Turm Historisches uber die Wallenburg des Heimat und Burgvereins Harry Gerlach Brotterode Pappenheim Trusetal Steinbach bei Bad Liebenstein In Wanderheft Band 10 VEB Tourist Verlag Berlin Leipzig 1987 ISBN 3 350 00202 1 S 29 30 Erik Hande Heftiger Schlagabtausch zum Zustand der Turmbaude Harsche Worte fielen in der Sitzung des Stadtrates als es um den Zustand der Turmbaude am Wallenburger Turm ging Sudthuringer Zeitung Redaktion Schmalkalden 11 Juli 2012 abgerufen am 17 Dezember 2012 Der eigentliche Ausgangspunkt fur die Debatte war namlich der gesperrte Wallenburger Turm Wann der in welchem Umfang instand gesetzt wird welche Arbeiten am Gelande rings um das Wahrzeichen vorgenommen werden und ob auch die Baume kurzer geschnitten werden damit der Turm als Aussichtsturm seine Bezeichnung verdient hatten die ersten Fragen von Werner Zeumer gelautet Die Arbeiten seien vergeben und die Dacherneuerung und anderes mehr sollen in den kommenden Wochen erfolgen Das Grundproblem bei der Instandsetzung des beliebten Ausflugszieles sei wiederum die knappe Kassenlage der Kommune Rhonklub Zweigverein Breitungen abgerufen am 11 Juni 2016 Internetauftritt der Turmbaude abgerufen am 11 Juni 2016Normdaten Geografikum GND 118396577X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Wallenburg amp oldid 217392763