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Waltersdorf oberlausitzisch Waalerschdurf 1 ist ein Ortsteil der sachsischen Gemeinde Grossschonau im Landkreis Gorlitz Der Ort mit 1418 Einwohnern liegt elf Kilometer sudwestlich von Zittau am Fusse der Lausche des hochsten Berges des Zittauer Gebirges und zeichnet sich durch seine Umgebindehauser aus WaltersdorfGemeinde GrossschonauKoordinaten 50 52 N 14 39 O 50 87 14 652777777778 392 Koordinaten 50 52 12 N 14 39 10 OHohe 392 360 570 mFlache 8 82 km Einwohner 1379 31 Aug 2008 Bevolkerungsdichte 156 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2003Postleitzahl 02799Vorwahl 035841Blick uber Waltersdorf zur LauscheBlick uber Waltersdorf zur Lausche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsnamenformen 2 2 Verwaltungszugehorigkeit 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Trivia 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Weitere Personlichkeiten 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenWaltersdorf erstreckt sich auf einer Lange von 3 3 km im Tal des Waltersdorfer Dorfbaches von der Grenze zu Tschechien nach Norden Sudlichster Punkt ist die am Pass zwischen Lausche und Sonneberg in 571 2 m u M gelegene Wache an der sich ein Grenzubergang fur Wanderer ins benachbarte Myslivny Jagerdorfel befindet An der steil abfallenden Strasse am Nordosthang der Lausche befinden sich in der Ortslage Sonneberg mehrere Bauden von denen die Hubertusbaude und die Rubezahlbaude die bekanntesten sind Am Westhang des 628 5 m hohen Sonneberges befindet sich die alteste Bergbaude des Ortes die Sonnebergbaude ehemals Oberer Kretscham und Gasthof zur Lausche genannt Ihre Ersterwahnung als Schanke erfolgte im Jahre 1666 als der Ort Neuwaltersdorf fur Bohmische Glaubensfluchtlinge gegrundet wurde Am Sonneberg befinden sich die fruheren Waltersdorfer Sandsteinbruche Der hier gebrochene Stein wurde zum Baustoff fur die zahlreichen kunstvollen Turstocke die ab 1725 die herkommlichen Holzturstocke ersetzten Die sich im Tal zwischen Butterberg und Sangerhohe bzw Ungluckstein anschliessende Ortslage Oberwaltersdorf besteht zu grossen Teilen aus Umgebindehausern die zum Schutz vor den rauen klimatischen Bedingungen mit Schauern vor den Portalen angebauten Vorhauschen als Schnee und Windfang versehen wurden Ostlich davon liegt die Ortslage Butterberg Im Tal des von Westen aus der Eisgasse zufliessenden Kohlflusschen stehen am Ottoberg die Hauser von Neu Sorge mit dem Sorgeteich Der nordlichste Teil des Dorfes ist die Ortslage Niederwaltersdorf die sich bis zum Neuschonauer Busch in Richtung Grossschonau erstreckt Geschichte Bearbeiten nbsp Zwei alte Muhlsteine und ein Grenzstein an der Mittelmuhle Der Abbau und die Verarbeitung von Sandstein zu Muhlsteinen erfolgte in Waltersdorf seit dem 16 Jahrhundert Das Dorf am Walde entstand wahrscheinlich in der Mitte des 13 Jahrhunderts im Zuge der Besiedelung des Zittauer Gebirges Erste schriftliche Uberlieferungen setzten erst 1355 ein bereits 1384 besass das Walterivilla genannte Dorf eine Kirche Zu Beginn des 15 Jahrhunderts lassen sich eine Muhle und ein Meierhof nachweisen Im Jahre 1419 erwarb die Stadt Zittau das Dorf von Nicolaus von Warnsdorff fur eine Kaufsumme von 210 Mark Als zum Zittauer Weichbild gehoriges Ratsdorf kam Waltersdorf das ursprunglich ein Teil Bohmens war zur Oberlausitz Seit dem 16 Jahrhundert wurde am Sonneberg Sandstein gebrochen der nicht nur als Baustoff sondern wie auch im benachbarten Jonsdorf vor allem zur Herstellung von Muhlsteinen verwendet wurde Im Dorf entstanden Steinmetzbetriebe 1538 begann der Waltersdorfer Silberbergbau der Teil eines im gesamten Lausitzer Gebirges ausgebrochenen Berggeschreys war das seinen Hohepunkt in der Grundung der Stadt St Georgenthal nach dem Muster kursachsischer Bergstadte fand Nach der Untersuchung des Gebirges durch einen Rutenganger und Schurfen wurden insgesamt sieben Stolln in die Lausche und den Kirchberg getrieben Dies waren der Schwarzfarber der Walts Gott der Gesellschafts der Alle Engel der St Paulus der St Johannis und der St Martins Stolln Am Pochebach wurde ein Pochwerk angelegt Bis 1559 lassen sich Zubusszahlungen und die Existenz eines Bergschreibers nachweisen Danach kam der Bergbau wegen Erfolglosigkeit wieder zum Erliegen Das ehemalige Berghaus wurde im Jahre 1600 verkauft Mehrmals wurde bis zum Dreissigjahrigen Krieg versucht den Bergbau wiederzubeleben nach Ende der Kriegswirren nahm Andreas Hammerschmidt 1663 die Suche nach dem Silber erneut auf die ebenfalls erfolglos war 2 Abgesehen von Schurfungen der Wismut in den 1950er Jahren sind spater keine Bergbauversuche mehr begonnen worden nbsp Historischer Webstuhl im Volkskunde und Muhlenmuseum Mittelmuhle Die Leinenweberei und spater die Jacquardweberei bestimmten seit dem 17 Jahrhundert die Wirtschaftsentwicklung des Dorfes Infolge des Oberlausitzer Ponfalls wurde Waltersdorf 1547 bohmischer Kronbesitz bis die Stadt Zittau 1554 das Dorf zuruckkaufte Im 16 Jahrhundert wurden neue Siedlungen auf Waltersdorfer Fluren gegrundet 1557 entstand ostlich an der Strasse nach Bertsdorf die Siedlung Saalendorf 1580 folgte das westlich an der Strasse nach Niedergrund gelegene Herrenwalde Die Rekatholisierung im benachbarten Bohmen fuhrte zu einem Zuzug von Exulanten 1665 entstand oberhalb von Oberwaltersdorf die Ortslage Neuwaltersdorf Im gleichen Jahr hielt auch die Leinenweberei Einzug im Ort 1782 wurde das Pilzdorfel gegrundet nbsp Blick auf die 1713 neu erbaute Waltersdorfer KircheAm 29 Juni 1648 wurde die Kirche Waltersdorf erneuert und 1657 erweitert 1713 erfolgte ein Neubau in barockem Stil der Kirchturm blieb jedoch erhalten Ein Jahr danach entstand die Kirchschule 1766 wurde durch den Zittauer Orgelbauer Johannes Tamitius die alte 1668 unter Mitwirkung von Andreas Hammerschmidt erbaute Orgel ersetzt und 1769 geweiht 1801 und 1802 erneuerte der Glockengiesser Johann Friedrich Zeissig aus Saalendorf zwei der drei Kirchenglocken die mittlere Glocke stammt von 1661 Waltersdorf entwickelte sich seit dem 19 Jahrhundert zu einer beliebten Sommerfrische Carl Friedrich Matthes liess 1823 einen bequemen Serpentinenanstieg zum Gipfel der Lausche anlegen und eine bewirtschaftete Schutzhutte errichten die bald so stark besucht wurde dass er sie 1825 erweiterte und eine Kegelbahn anbaute Unter seinem Nachfolger entstand 1892 eine stattliche Bergbaude durch die die Grenze fuhrte und die eine bohmische und eine sachsische Schankstube besass Auch als Wintersportzentrum gewann der Ort an Bedeutung 1930 entstand eine Sprungschanze und am Sudhang der Lausche im Bohmen befanden sich mehrere Abfahrtshange Der Saalendorfer Faktor Carl Gottlieb Kammel Vater des Gymnasiallehrers Heinrich Julius Kammel errichtete 1827 in seinem Haus eine Jacquardweberei mit mehreren Stuhlen nbsp Typische Umgebindehauser in der Dorfstrasse Die Obergeschosse sind teils Fachwerk links oder mit Schiefer verkleidet rechts Durch den Zusammenschluss der Dorfer Altwaltersdorf und Neuwaltersdorf entstand 1843 die Gemeinde Waltersdorf Im Ubergang von 19 zum 20 Jahrhundert erlebte das Dorf einen grossen Aufschwung die alte Kirchschule wurde 1898 durch den Neubau einer Volksschule ersetzt im Jahre 1900 entstand ein Postamt und 1928 zog das Gemeindeamt in ein neues Gebaude um 1890 begann in Waltersdorf die Gasversorgung 1905 entstand eine Rohrwasserleitung und 1910 kam auch die Elektrizitat ins Dorf Im Jahre 1913 ging die 400 jahrige Geschichte der Waltersdorfer Sandsteinbruche zu Ende der letzte Bruch am Sonneberg wurde stillgelegt Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben die Grenzen zur Tschechoslowakei geschlossen zuvor wurden uber die Grenze an der Wache viele vertriebene Sudetendeutsche nach Deutschland ausgewiesen Daran erinnert an der Wache ein Gedenkstein Am 8 Januar 1946 wurde die Baude auf der Lausche durch einen vermutlich mutwillig gelegten Brand zerstort Zu DDR Zeiten wurde ein Kinder Ferienlager der Deutschen Post aus Dresden in Waltersdorf am Fusse der Lausche errichtet und betrieben Im Jahre 1956 entstand das Muhlenmuseum in der ehemaligen Mittelmuhle 1968 rollten beim Einmarsch in die Tschechoslowakei sowjetische Panzer durch den Ort und drangen uber die Wache ins Nachbarland ein Der Gipfel der Lausche wurde 1967 zum Naturschutzgebiet erklart Nachdem durch die undurchlassige Grenze die Abfahrtshange der Lausche insbesondere der beliebte Hang 13 nicht mehr zuganglich waren wurde 1964 am Nordhang eine neue Abfahrts und Slalomstrecke geschaffen und 1969 ein Skilift errichtet Nach der Wende erlosch im Dorf die traditionelle Weberei 1990 schloss der letzte Webereibetrieb Plane zum Wiederaufbau der Baude auf der Lausche scheiterten bisher am Naturschutzcharakter des Gipfels Ortsnamenformen Bearbeiten 1355 72 Waltherivilla 1419 Waltersdorff 1483 Waltersdorff bei der Zittaw 1554 Waltersdorff 1875 Waltersdorf b Grossschonau Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten 1777 Gorlitzer Kreis 1843 Landgerichtsbezirk Lobau 1856 Gerichtsamt Grossschonau 1875 Amtshauptmannschaft Zittau 1952 Landkreis Zittau 1994 Landkreis Lobau Zittau 2008 Landkreis Gorlitz Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner 3 1547 22 besessene r Mann1777 13 besessene r Mann 29 Gartner 259 Hausler 10 Wustungen1834 19101871 18001890 18091910 21821925 21191939 19611946 25681950 26081964 22821990 16952000 1591Ortsgliederung BearbeitenZu Waltersdorf gehoren die Ortsteile Herrenwalde und Saalendorf die gemeinsam in der Gemeinde Grossschonau durch einen neunkopfigen Ortschaftsrat vertreten werden Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kunstvoller Sandsteinturstock aus dem Jahr 1816 nbsp Blick auf den Niederkretscham Das ehemalige Lehnsgericht beherbergt heute u a die Touristinformation nbsp Blick auf die Mittelmuhle in der seit 1956 das Volkskunde und Muhlenmuseum untergebracht ist Waltersdorf besitzt mehr als 300 Umgebindehauser von denen 230 als Denkmale geschutzt und die zu grossen Teilen mit kunstvollen Turstocken aus Sandstein verziert sind Eine Besonderheit stellen die Umgebindehauser in bohmischer Blockbauweise mit Bohlenoberstock dar eine Bauform die auf deutschem Gebiet in geringerer Anzahl ansonsten nur noch in Bertsdorf und Hinterhermsdorf anzutreffen ist Der Denkmalspfad Oberlausitzer Umgebindehaus Waltersdorf erklart anschaulich die Besonderheiten dieser Volksbauweise Zentrum des Dorfes bildet das Ensemble von Kirche und Niederkretscham Zum Erhalt des vom Verfall bedrohten Gebaudes dass das Ortsbild pragt wurde im Jahre 2003 ein Forderverein gegrundet Der renovierte Niederkretscham wurde als Naturparkhaus ausgebaut Die alteste Muhle des Ortes die Mittel Muhle 1400 erbaut 1614 15 als holzerner Bau abgetragen und neu in Stein aufgebaut Mauerdicke 1 1 20 Meter 1861 letzter Umbau wurde 1956 zum Volkskunde und Muhlenmuseum umgestaltet das einen Ausstellungsraum dem Komponisten Friedrich Schneider widmet In der Ortslage Neu Sorge wurde am Sorgeteich ein Waldpark geschaffen die Waldbuhne wird fur Veranstaltungen genutzt Durch seine an drei Seiten von den Bergen des Zittauer Gebirges umgebene Lage befinden sich rings um Waltersdorf zahlreiche Wanderziele Neben dem Hausberg Lausche sind das der im Westen uber die Eisgasse erreichbare Dreiecker auf dem Pass zwischen dem Weberberg und der Finkenkoppe in Bohmen Ostlich erhebt sich der Buchberg sowie die nahegelegene Jonsdorfer Felsenstadt Der Lauschekamm eignet sich in den Wintermonaten fur Skilanglauf Am Nordhang der Lausche im oberen Ortsteil von Waltersdorf liegt ein kleines Skigebiet mit 3 Schleppliften und einer Beschneiungsanlage Eine weitere Piste mit Lift fur Skifahrer und Snowboarder befindet sich im Ortsteil Neu Sorge Als bilaterales Projekt entstand am 19 Juni 1999 nach der Renaturierung des an der Staatsgrenze uberwiegend in Tschechien gelegenen Moores der Naturlehrpfad Lauschehochmoor Das Moor im Quellgebiet des Zwittebaches das 1988 durch Melioration trockengelegt worden war liegt am Sudosthang der Lausche am Weg nach Dolni Svetla Nieder Lichtenwalde und tragt nach dem Gasthaus Neu Brasilien welches dort fruher stand die tschechische Bezeichnung Brazilka Innerhalb des Ortes erlautert der Naturlehrpfad Waltersdorf auf Schautafeln die Fauna und Flora sowie geologische Besonderheiten und historische Siedlungsstrukturen von Waltersdorf Im Ort befinden sich zwei Wandergrenzubergange nach Tschechien Neben dem Ubergang an der Wache Straz nach Myslivny Jagerdorfel bzw Dolni Svetla Niederlichtenwalde befindet sich im Ortsteil Herrenwalde ein weiterer der nach Dolni Podluzi Niedergrund fuhrt Die Strasse nach Dolni Podluzi ist durchgangig asphaltiert Es existieren jedoch Durchfahrthindernisse fur Pkw Trivia Bearbeiten1975 wurde im Ort und Umgebung der Fernsehfilm Schwester Agnes mit Agnes Kraus in der Hauptrolle gedreht Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Johann Gottlob Schneider senior 1753 1840 Organist und Kantor Friedrich Schneider 1786 1853 Komponist Heinrich Julius Kammel 1813 1881 Padagoge Rektor und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung geboren in Saalendorf Gustav Zschierlich 1837 1925 Unternehmer und konservativer Politiker MdLWeitere Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Die Julius Lange Villa in der Hauptstrasse 60Der Zittauer Organist und Komponist Andreas Hammerschmidt wirkte im 17 Jahrhundert als Verwalter des Zittauer Ratsdorfes Wahrend seiner Amtszeit als Dorfherr erhielt 1668 die Kirche eine neue Orgel an deren Bau er selbst mitwirkte Im Jahr 1860 grundete Julius Lange im Ort ein Textilunternehmen das mit der Fertigung von Leinen Artikeln schnell wuchs und zum grossten in Waltersdorf wurde Ab 1888 wurde das erste Fabrikgebaude genutzt das Firmengelande war in den besten Zeiten rund zwei Hektar gross 1913 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft An den Unternehmer erinnert die Julius Lange Villa heute ein Seniorenheim in der Hauptstrasse 60 die 1903 als Geschaftshaus errichtet wurde 4 5 Das einstige Firmengelande hinter der Villa wurde renaturiert und ist seit 21 Juni 2015 als Naturparkgarten Zittauer Gebirge offentlich zuganglich 6 7 Der Maler Gerhard Richter 1932 wuchs zeitweilig in Waltersdorf auf Michael Kretschmer Ministerprasident des Freistaates Sachsen hat einen Wohnsitz in Waltersdorf 8 Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmale in Waltersdorf Grossschonau Literatur BearbeitenDie sudostliche Oberlausitz mit Zittau und dem Zittauer Gebirge Werte der deutschen Heimat Band 16 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1970 Cornelius Gurlitt Waltersdorf In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 29 Heft Amtshauptmannschaft Zittau Land C C Meinhold Dresden 1906 S 244 Peter Rolke Hrsg Wander und Naturfuhrer Zittauer Gebirge Berg und Naturverlag Rolke Dresden 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Waltersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zur Geschichte des Erholungsortes Waltersdorf Geschichte des Niederkretschams auf den Seiten des FordervereinsEinzelnachweise Bearbeiten Oberlausitzer Worterbuch Buchstabe W Abgerufen am 22 Marz 2013 Johann Benedict Carpzov Neueroffneter Ehren Tempel Merckwurdiger Antiquitaten des Marggraffthums Ober Lausitz Leipzig u Budissin 1719 S 232 233 Waltersdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Informationstafel an der Villa Hauptstrasse 60 sozialstation mittelherwigsdorf de Memento vom 17 November 2015 im Internet Archive Der Naturparkgarten wird jetzt eroffnet Memento vom 19 November 2015 im Internet Archive naturschutzzentrum zittau de Menschenauflauf vor dem Haus des MP Abgerufen am 18 April 2021 Normdaten Geografikum GND 1033656739 lobid OGND AKS VIAF 299822491 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waltersdorf Grossschonau amp oldid 232519046