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Das V Corpo d armata deutsch V Armeekorps war ein Korps des italienischen Heeres Von kurzen Unterbrechungen abgesehen bestand es von 1860 bis 1997 Im Zug einer Heeresreform wurde es 1975 in 5º Corpo d armata umbenannt Das V Korps nahm an italienischen Unabhangigkeitskriegen sowie am Ersten und Zweiten Weltkrieg teil Im Kalten Krieg stand es im Nordosten Italiens vor der jugoslawischen Grenze an vorderster Front Dort erwartete man einen Angriff von Streitkraften des Warschauer Pakts die in Ungarn stationiert waren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bis zum Zweiten Weltkrieg 1 2 Kalter Krieg 1 3 Nach dem Kalten Krieg 2 Siehe auch 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenBis zum Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Das V Korps wurde wahrend der Einigung Italiens am 1 April 1860 noch als Teil des piemontesischen Heeres aufgestellt aus dem dann im folgenden Jahr das italienische hervorging Der erste Einsatz des Korps stand im Zusammenhang mit dem von Giuseppe Garibaldi angefuhrten Zug der Tausend Als sich nach der Landung von Garibaldis Freiwilligen auf Sizilien und nach weiteren Kampfen auf dem suditalienischen Festland die Niederlage des Konigreichs beider Sizilien abzeichnete schickte die piemontesische Regierung Truppen nach Mittel und Suditalien um dem Haus Savoyen die Herrschaft uber Italien zu sichern An dem Feldzug im September und Oktober 1860 waren das IV mit drei und das V Korps mit zwei Divisionen beteiligt die zusammen die Marken und Umbrien Armee bildeten Wahrend das IV Korps entlang der Adria Kuste nach Suden vorstiess und die Truppen des Kirchenstaats in der Schlacht von Castelfidardo schlug ruckte das V Korps unter General Enrico Morozzo Della Rocca im Landesinneren entlang des Tibertals vor um den papstlichen Truppen den Ruckzug abzuschneiden Gegen die bereits am 1 Oktober in der Schlacht am Volturno von den Freiwilligen Garibaldis geschlagene neapolitanische Armee kampfte das Korps am 26 Oktober in San Giuliano bei Teano und am 29 Oktober am Garigliano danach nahm es an der Belagerung von Gaeta teil Nach dem Feldzug entstand aus dem Korpsstab das V Territorialkommando Wehrkreis mit Sitz in Florenz Aus diesem Territorialkommando und nachgeordneten Bezirkskommandos sollte im Kriegsfall das V Korps mit der 1 Division in Florenz und der 15 Division in Perugia reaktiviert werden Dies geschah 1866 im dritten Unabhangigkeitskrieg gegen das Kaisertum Osterreich Nachdem die italienische Mincio Armee bei ihrem Versuch das osterreichische Festungsviereck sudostlich des Gardasees zu durchbrechen am 24 Juni 1866 in der Schlacht bei Custozza gescheitert war zog das V Korps unter General Raffaele Cadorna mit mehreren Divisionen uber den Apennin nach Norden und schloss sich der Po Armee Enrico Cialdinis an Im Juli 1866 uberschritten das IV und das V Korps den Po und dann die untere Etsch und stiessen ostlich der osterreichischen Festungen nach Venetien vor und erreichten am 24 Juli 1866 den Isonzo Nach der Annexion Venetiens und des Friauls wurden die Territorialkommandos und Armeekorps 1867 in ihrer bisherigen Form aufgelost Im Zug einer weiteren Heeresreform entstanden 1873 sieben Territorialkommandos als Generalkommandos und ein Kommando auf Sardinien wieder unter ihnen befand sich das V Generalkommando in Rom mit den territorialen Militardivisionen Rom Perugia und Chieti 1877 beschloss man die Aufstellung von insgesamt zehn territorialen Korpskommandos die 1882 um zwei weitere erganzt wurden Von 1877 bis 1882 befand sich der Stab des V Korps in Bologna nachgeordnet waren die beiden territorialen Militardivisionen Bologna und Ancona 1882 verlegte der Korpsstab nach Verona von wo aus er die territorialen Divisionen in Verona und in Padua fuhrte In dieser Aufstellung verblieb das V Korps bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs Unmittelbar nach der Kriegsmobilmachung bestand das V Korps aus der 9 15 und 34 Division mit jeweils zwei Infanteriebrigaden und einem Artillerieregiment Hinzu kamen Korpstruppen darunter drei Bersaglieri Regimenter etliche Alpini Bataillone und Artillerieverbande Zusammen mit dem III bildete das V Korps die 1 Armee die zwischen dem Stilfser Joch und der Croda Granda beim Passo Cereda in den sudlichen Dolomiten stand Das V Korps ubernahm den ostlichen Abschnitt vom Gardasee uber die Sieben Gemeinden bis zur Croda Granda Im Mai 1916 geriet das V Korps im Verlauf der osterreich ungarischen Sudtiroloffensive in Bedrangnis die Front konnte nur mit Verstarkungen gehalten werden Ein weiterer Schauplatz schwerer Kampfe war der Pasubio Das V Korps blieb bis Kriegsende in dieser Region Die nachgeordneten Divisionen und sonstigen Verbande wechselten mehrmals Zuletzt fuhrte es zwischen dem Vallarsa Coni Zugna und dem Val Posina die 55 und die 69 Division Nach dem Ende des Krieges kam der Stab des V Korps nach Triest Von 1919 bis 1926 bestand das Korps aus der 13 Infanteriedivision in Triest der 14 Infanteriedivision in Gorz und aus der 15 Infanteriedivision in Pola Die drei Divisionen hatten jeweils zwei Infanteriebrigaden ein Artillerieregiment und weitere Divisionstruppen Nach der Heeresreform von 1926 bestand das V Korps bis 1939 aus der 12 Infanteriedivision Timavo in Triest und aus der 15 Infanteriedivision Carnaro in Abbazia mit jeweils drei Infanterieregimentern und einem Artillerieregiment Mit der Heeresreform von 1939 wurden die binaren Infanteriedivisionen eingefuhrt die statt drei nur noch zwei Infanterieregimenter hatten Zu den beiden genannten Divisionen erhielt das V Korps im Gegenzug erst die neue 57 Infanteriedivision Lombardia und dann die 13 Infanteriedivision Re aus Udine Das Korps mit Stab in San Pietro del Carso wurde der 2 Armee unterstellt und ubernahm den Bereich zwischen Postumia und Fiume an der Grenze zu Jugoslawien Im April 1941 nahm das V Korps mit der 2 Armee an dem von der deutschen Wehrmacht angefuhrten Balkanfeldzug teil Das Korps bestand aus der umbenannten 15 Infanteriedivision Bergamo und aus der 57 Infanteriedivision Lombardia die beiden anderen Divisionen hatte man an andere Korps der 2 Armee abgegeben Der Korpsstab verlegte erst nach Crikvenica und dann nach Otocac die nachgeordneten Verbande besetzten Teile Dalmatiens und der ostlich angrenzenden Gebiete Im weiteren Verlauf erhielt das Korps die 153 Infanteriedivision Macerata Delnice und die 154 Infanteriedivision Murge Sinj sowie die 14 Kustenbrigade Crikvenica Die Verbande des V Korps kampften bis zum Waffenstillstand von Cassibile im September 1943 gegen Verbande der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee unter anderem in der Schlacht an der Neretva Am 9 September 1943 wurde es offiziell aufgelost Kalter Krieg Bearbeiten Das dem Konigreich Italien verbliebene Heer das auf der Seite der Alliierten am Italienfeldzug teilgenommen hatte stellte kurz nach Kriegsende elf territoriale Militarkommandos auf Korpsebene auf darunter das V in Padua fur den Nordosten Italiens Im Gegensatz zu etlichen anderen Territorialkommandos wurden dem V zunachst keine Brigaden oder Divisionen unterstellt 1946 verfugte es nur uber ein Alpini Regiment ein Ausbildungszentrum eine Pionier und eine Fernmeldekompanie sowie uber andere kleinere Unterstutzungseinheiten Im folgenden Jahr erhielt es nach dem Frieden von Paris dem Abzug der alliierten Truppen und wegen des eskalierenden Kalten Krieges und der ungelosten Grenzprobleme mit Jugoslawien vom II Territorialkommando in Genua die Infanteriedivision Mantova und vom VII Territorialkommando in Florenz die Infanteriedivision Folgore Diese beiden Divisionen mit neuem Hauptquartier in Treviso und Gorz waren Anfang 1945 an der Gotenstellung eingesetzt worden 1948 entstand in Pordenone die Panzerbrigade Ariete wieder die sich als Division im Afrikafeldzug ausgezeichnet hatte bis 1952 wurde sie wieder zu einer Panzerdivision vergrossert 1949 folgte in Cividale del Friuli die Alpini Brigade Julia die 1943 als Division in der Sowjetunion bei zweiwochigen Kampfen hinter den feindlichen Linien fast aufgerieben worden war Sie deckte in den Julischen und in den Karnischen Alpen die linke Flanke des V Korps fur die rechte Flanke an der lagunenreichen nordlichen Adriakuste stellte man Anfang 1951 in Venedig die Lagunari Truppe auf Am 1 Mai 1952 entstand aus dem V Territorialkommando in Padua der Stab des V Korps wieder Am 30 September 1953 wurde der Korpsstab nach Vittorio Veneto verlegt womit man auf die Schlacht von Vittorio Veneto Bezug nehmen wollte die Ende Oktober 1918 den Krieg in Italien entschieden hatte Das V Korps bildete zusammen mit dem als strategische Reserve fungierenden III Korps in Mailand und dem IV Gebirgskorps in Bozen das italienische Feldheer in Norditalien Daruber hinaus bestand von 1952 bis 1972 das VI Korps in Bologna und das sogenannte Comando Truppe Carnia Cadore 1953 ging die Alpini Brigade Julia an letzteres Kommando das dann im IV Gebirgskorps aufging Das V Korps wurde zusammen mit den anderen Korps dem 1951 aufgestellten NATO Kommando Landsouth in Verona zugeteilt oder assigniert das im Fall eines Krieges mit den Staaten des Warschauer Pakts die Fuhrung der genannten italienischen Korps in Norditalien ubernehmen sollte Wegen der andauernden Spannungen mit Jugoslawien um das Freie Territorium Triest und weiterer Probleme stellte Italien daruber hinaus 1952 in Padua das designierte Kommando der 3 Armee wieder auf das im Fall eines Krieges mit Jugoslawien die italienischen Korps in Norditalien unter nationaler Regie fuhren sollte Das Armeekommando in Padua wurde 1972 wieder aufgelost das von einem italienischen General geleitete NATO Kommando in Verona im Jahr 2004 In den Jahren nach der Wiederaufstellung wurde das V Korps weiter verstarkt Nach der Wiedereingliederung von Triest bildete man dort einen brigadeaquivalenten Kampfverband mit der Bezeichnung Comando Truppe Trieste 1957 folgte in Gradisca d Isonzo die Panzerkavalleriebrigade Pozzuolo del Friuli und 1959 in Vicenza die III Raketenartillerie Brigade die im Rahmen der Nuklearen Teilhabe mit amerikanischen Atomsprengkopfen nuklearen Artilleriegranaten und Atomminen ausgerustet war Mit der Heeresreform von 1975 wurde in Italien die Regimentsebene weitestgehend abgeschafft Die Divisionen untergliederten sich danach in gemischte Brigaden und diese in Bataillone Gleichzeitig ersetzte man bei den Nummern der drei italienischen Korps die romischen durch arabische Ziffern 5º statt V Corpo d armata Das 5 Korps setzte sich nach der Reform folgendermassen zusammen nbsp Gliederung des 5 Korps von 1976 bis 1986 nbsp Gliederung des 5 Korps im Jahr 19895 Korps Vittorio Veneto Panzerdivision Ariete Pordenone 32 Panzerbrigade Mameli Tauriano 132 Panzerbrigade Manin Aviano 8 Bersaglieri Brigade Garibaldi Pordenone Mechanisierte Division Mantova Udine Panzerbrigade Pozzuolo del Friuli Palmanova Mechanisierte Brigade Isonzo Cividale del Friuli Mechanisierte Brigade Brescia Brescia Mechanisierte Division Folgore Treviso Kommando amphibische Truppen Lagunari Venedig Lido Panzerbrigade Vittorio Veneto Villa Opicina Mechanisierte Brigade Gorizia Gorz Mechanisierte Brigade Trieste Bologna 3 Raketenartillerie Brigade Aquileia Portogruaro Kampfgruppe Triest Triest 5 Heeresflieger Regiment Rigel Casarsa della Delizia dd Weitere Korpstruppen und die Divisionstruppen sind hier nicht berucksichtigt Letztere umfassten auch Festungs und Sprerrverbande Die gepanzerten und mechanisierten Brigaden waren mit Kampfpanzern der Typen Leopard 1 und M60 mit verschiedenen Versionen des Transportpanzers M113 und mit Panzerhaubitzen M109 ausgerustet die Raketenbrigade unter anderem mit MGM 52 Lance 1976 leisteten die Verbande des V Korps Katastrophenhilfe nach einem schweren Erdbeben im Friaul Im Jahr 1986 wurde die beim 3 und 5 Korps verbliebene Divisionsebene abgeschafft und wie schon beim 4 Gebirgskorps und bei den Militarregionen in Mittel und Suditalien die Brigaden den Korps direkt unterstellt Die 132 Panzerbrigade Manin in Aviano erhielt den Namen der aufgelosten Division Ariete die mechanisierte Brigade Isonzo in Cividale ubernahm den Namen der aufgelosten Division Mantova im Fall der aufgelosten Division Folgore gingen die Traditionen an die gleichnamige Fallschrimjager Brigade Folgore in Livorno Die beiden mechanisierten Brigaden Brescia und Trieste wurden vom 3 Korps in Mailand ubernommen Beim 5 Korps verblieben somit vier jeweils rund 3400 Mann starke Panzerbrigaden drei mechanisierte Brigaden mit jeweils rund 4700 Mann eine Raketenbrigade die Lagunari und verschiedene Korpstruppen Insgesamt hatte das 5 Korps rund 60 000 Soldaten Nach dem Kalten Krieg Bearbeiten Von 1989 bis 1997 wurde das 5 Korps schrittweise verkleinert Die Panzerbrigaden Mameli und Vittorio Veneto wurden 1991 aufgelost wobei nur wenige der nachgeordneten Bataillone zu anderen Brigaden kamen Im Jahr 1991 verlegte die mechanisierte Bersaglieri Brigade Garibaldi nach Caserta in Suditalien und die Raketenbrigade Aquileia wurde erst zu einem Regiment herabgestuft und 1992 ganz aufgelost 1997 folgte die Auflosung der mechanisierten Brigaden Mantova und Gorizia im Gegenzug erhielt man jedoch die Panzerbrigade Centauro vom 3 Korps dessen Stab kurz darauf zu einem Eingreifkorpsstab umfunktioniert wurde Am 1 Oktober 1997 anderte das 5 Korps seine Bezeichnung in 1 Verteidigungskraftekommando 1º Comando Forze di Difesa COMFOD 1 Dem neuen Kommando unterstanden die Panzerbrigade Ariete in Pordenone die Kavalleriebrigade Pozzuolo del Friuli in Gorz sowie die nunmehr mechanisierte Brigade Centauro in Novara Vom ehemaligen 3 Korps und neuem Eingreifkorps erhielt COMFOD 1 Ende des Jahres 2000 die Fallschirmjager Brigade Folgore in Livono und die mechanisierte Brigade Friuli in Bologna die danach zu einer luftbeweglichen Brigade umstrukturiert wurde 2002 erfolgte schliesslich die Auflosung der Brigade Centauro und einiger Unterstutzungseinheiten Gleichzeitig bildete man innerhalb des Stabes von COMFOD 1 fur Auslandseinsatze den Divisionsstab Mantova der 2013 vom Divisionsstab Friuli in Florenz ersetzt wurde Es verblieben die Panzerbrigade Ariete die Kavalleriebrigade Pozzuolo del Friuli die luftbewegliche Brigade Friuli und die Fallschirmjagerbrigade Folgore Letztere unterstellte man 2013 vorubergehend dem Kommando Landstreitkrafte Comando Forze Terrestri COMFOTER in Verona unmittelbar COMFOD 1 der Nachfolger des V Korps wurde am 1 Oktober 2013 in Vittorio Veneto aufgelost Die operative Fuhrung der drei verbliebenen Brigaden ubernahm der genannte Divisionsstab in Florenz die territorialen Aufgaben ein Militarkommando in Padua das nur noch indirekt in der Tradition des V Korps steht Siehe auch BearbeitenListe italienischer GrossverbandeLiteratur BearbeitenVittorio Cogno 400 anni di vita degli eserciti sabaudo e italiano repertorio generale 1593 1993 Edizioni Fachin Triest 1995 Dieter Kruger Brennender Enzian Die Operationsplanung der NATO fur Osterreich und Norditalien 1951 bis 1960 Rombach Freiburg im Breisgau 2010 Dieter Kruger Felix Schneider Hg Die Alpen im Kalten Krieg Historischer Raum Strategie und Sicherheitspolitik Oldenbourg Munchen 2011 Giorgio Rochat Giulio Massobrio Breve storia dell esercito italiano dal 1861 al 1943 Einaudi Turin 1978 Filippo Stefani La storia della dottrina e degli ordinamenti dell esercito italiano Hg Ufficio Storico Stato Maggiore Esercito USSME 3 Bde USSME Rom 1986 Weblinks BearbeitenHeeresorganisation einschliesslich des 5 Korps im Jahr 1984 italienisch Istvan Ballo Die ungarische Volksarmee im Warschauer Pakt www bmlv gv at PDF 104 kB Webauftritt des aktuellen Territorialkommandos in PaduaItalienische Armeen und Armeekorps im Ersten Weltkrieg Armeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 Armeekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XVI XVIII XX XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXVII XXVIII XXIX XXX Sonstige Korps Ferner Osten Karnische Zone Hochebene Murmansk Nordgrenze Palastina Sonderkorps Sturmkorps KavalleriekorpsItalienische Armeegruppen Oberkommandos Armeen und Armeekorps im Zweiten Weltkrieg Armeegruppen West Ost Sud Zur VerfugungOberkommandos Agais Albanien Griechenland Italienisch Afrika Libyen Ostafrika Sardinien Slowenien DalmatienArmeen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Armeekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXX XXXI XXXV LI Sonstige Korps Alpini Korps Ciamuria Gepanzertes Korps Manover Korps Motorisiertes Korps Panzerkorps Rodi Rom Russland Schnelles Korps Sonderkorps Abgerufen von https de wikipedia org w index php title V Corpo d armata amp oldid 220691525