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Die Kirche von Tveje Merlose ist eine evangelisch lutherische Dorfkirche im Ortsteil Tveje Merlose Sogn der Holbaek Kommune in der Region Sjaelland Danemark Sie ist fur ihre romanischen Fresken und besonders fur die alteste Doppelturmfassade in Nordeuropa beruhmt Das heutige Erscheinungsbild der Kirche wird stark durch die von H B Storck durchgefuhrte reromanisierende Restaurierung von 1893 95 gepragt Als Patrozinium wird Laurentius von Rom angenommen dessen Martyrium im nicht mehr vorhandenen gotischen Gewolbe abgebildet war Tveje Merlose Kirke Doppelturmfassade Inhaltsverzeichnis 1 Standort 2 Geschichte 3 Kirchengebaude 4 Fresken 5 Ausstattung 6 Sage 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStandort BearbeitenDie Kirche liegt am sudlichen Ortsrand von Holbaek ein paar Meter westlich der Strasse 57 Valdemar Sejirsvej Das 1970 nach Holbaek eingemeindete ehemaligen Dorf Tveje Merlose besteht nur aus wenigen Hofanlagen Geschichte BearbeitenDie Bauzeit der romanischen Kirche lasst sich durch einen dendrochronologisch auf 1133 datierter Eichenbalken vom Rahmen eines Fensters an der Nordwand des Schiffes auf die Zeit um 1140 50 eingrenzen 1 Der Bauherr war moglicherweise Asser Rig der die sehr ahnliche Fjenneslev Kirke am Stammsitz der Familie bei Soro auf Seeland hatte bauen lassen Zumindest ist der Kirchbau im Zusammenhang mit dem vom 11 bis 13 Jahrhundert in Danemark machtigen Hvide Geschlecht zu verortet 2 Die Doppelturmanlage die anders als in Fjenneslev zugleich mit dem Kirchgebaude entstand ist die alteste erhaltene in Nordeuropa und in ihrer Form ohne Parallelen Vorbild war moglicherweise der Vorgangerbau des Roskilder Doms aus dem 11 Jahrhundert oder das Westwerk des etwa gleichzeitig fertiggestellten und gleichfalls Laurentius von Rom geweihten Doms zu Lund Nur wenige Jahrzehnte nach der Fertigstellung aber noch vor 1200 wurde die Galerie an der Westseite umgestaltet 3 Die beiden ausseren Offnungen wurden zugemauert nur das mittlere Fenster blieb erhalten Anschliessend wurde auch die Westwand bemalt Um 1200 befanden sich das Dorf Merlose und seine Kirche im Besitz des von Asser Rig und seinen Brudern gestifteten Kloster Soro kurz danach fiel es in den Besitz des Bistums Roskilde 4 In der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde die Kirche im gotischen Stil umgestaltet Um 1400 erhielt der Chor ein Gewolbe etwas spater auch das Langhaus Die Gewolbe wurden von Malern der sogenannten Isefjordwerkstatt mit Kalkmalereien ausgestattet 5 Die durch die eingezogenen Gewolbe verdeckten romanischen Fenster ersetzte man durch etwas grossere tiefer liegende Fenster Am Nordportal wurde ein Waffenhaus aus Ziegelsteinen angebaut Nach der Reformation unterstand die Kirche immer noch dem Domkapitel in Roskilde und sollte geschlossen werden da das Kirchspiel zu klein war um einen Geistlichen zu unterhalten Die Gemeinde sollte den Gottesdienst in Holbaek besuchen Als Ort und Kirche dann dem Patronat des jeweiligen Eigentumers von Schloss Holbaek unterstellt wurden blieb die Kirche als Filiale der Holbaeker Pfarrkirche ohne eigenen Pastor erhalten 4 In den folgenden Jahrhunderten wurde zwar eine neue der lutherischen Lehre angepasste Ausstattung angeschafft der Bau selbst verfiel jedoch Gegen Ende des 19 Jahrhunderts befand sich die Kirche in einem so vernachlassigten Zustand dass die Wande mit Holzkonstruktionen abgestutzt werden mussten 6 Damals fuhrte der Historismus zur Ruckbesinnung auf das mittelalterliche Danemark Nachdem in der Fjenneslev Kirke bereits in den 1870er Jahren der Zustand von etwa 1200 wiederhergestellt worden war reromanisierte der Architekt H B Storck 1839 1922 7 1893 95 die Merloser Kirche Das Gewolbe aus dem 15 Jahrhundert wurde trotz der guterhaltenen Ausmalung entfernt die Westgalerie wieder sichtbar gemacht und in den vermuteten ursprunglichen Zustand zuruckversetzt die alten Fenster wieder geoffnet und eine Balkendecke rekonstruiert Das spatmittelalterliche Waffenhaus wurde durch einen Neubau ersetzt Von den beim Abriss des Gewolbes wiederentdeckten hochgotischen und romanischen Fresken behielt man nur die romanischen die im historisierenden Stil erganzt wurden 2 Wahrend die Kirche innen bis auf die Fresken weissverputzt wurde liess Storck aussen die fur danische Dorfkirchen typischen weissen Putz entfernen so dass die Feldsteine nunmehr sichtbar sind Auch das neue Vorhaus wurde mit Feldsteinen verkleidet 8 Da die Stabilitat der Zwillingsturme durch die Schwingungen der Glocken gefahrdet war hangen diese in dem 1895 auf dem Friedhof errichteten holzernen Glockenturm dessen Verzierung sich an norwegischen Stabkirchen orientiert 9 Kirchengebaude BearbeitenDie Kirche ist etwa 22 Meter lang und besteht aus einem Kirchenschiff einem etwa quadratischen eingezogenen Chor mit Apsis einer Doppelturmanlage uber dem westlichen Ende und einem Vorhaus im Norden des Schiffs Bis auf das Vorhaus von 1895 wurden alle Gebaudeteile etwa gleichzeitig in der Mitte des 12 Jahrhunderts aus Feldsteinen und behauenen Quadersteinen errichtet Wahrend Apsis und Chor ganz aus Feldsteine bestehen wechselten die Bauleute nach der Fertigstellung der unteren Teile des Schiffs und die untersten zwei Meter der Turme zu Quadersteine Dieser Materialwechsel Die Ostung der Kirche weicht leicht nach Suden ab Da diese Abweichung beim Chor starker ist als beim Langschiff ist anzunehmen das letzteres etwas spater errichtet wurde und dabei die Ausrichtung korrigiert wurde 10 In Apsis Chor und Kirchenschiff sind die ursprunglichen neun Fenster erhalten Das runde Ostfenster der Apsis war vor der Restaurierung zugemauert und unten stark abgeschragt Das rundbogige verschmalerte Nordfenster im Altarraum war intakt wenn auch zugemauert Das Kirchenschiff hat auf jeder Seite drei Fenster Im westlichsten Nordfenster wurde ein relativ gut erhaltener Eichenrahmen freigelegt Ursprunglich fuhrten vier Turen in die Kirche eine durch das Westportal zwei sudlich und nordlich in das Kirchenschiff und eine weitere die Priestertur von Norden in den Chor Die Priestertur und das Sudportal sind zugemauert vor dem Nordportal befindet sich das Vorhaus Der Innenraum erscheint seit 1893 95 in etwa seinem ursprunglichen Aussehen mit weissverputzten Wanden Die Apsis wird von einem originalen Halbkuppelgewolbe uberdeckt wahrend der Chor und das Kirchenschiff flache Holzdecken mit sichtbaren Balken besitzen Sowohl die Apsis als auch der rundbogige Chorbogen sind aus dem ursprunglichen Bau erhalten Die beiden Turme sind in das Kirchenschiff integriert Ihre Ostseite wird von zwei quadratischen Pfeilern getragen so dass der Turmraum durch drei Arkaden mit dem Kirchenraum verbunden ist Daruber befindet sich eine Galerie ursprunglich wohl der Ort von dem die Kirchenpatrone dem Gottesdienst beiwohnten An den ubrigen drei Seiten lasten die Turme auf den Aussenmauern des Kirchenschiffs Etwa bis zur Hohe des Kirchenschiffs sind die Turme durch ein nach Westen geneigtes Satteldach verbunden Oberhalb dieser Hohe befinden sich in beiden Turme die ehemaligen Glockenstuben mit Schalloffnungen an allen vier Seiten Daruber verjungen sich die Turme Sie werden von gemauerten Kappen bekront die uber einem dunnen leicht auskragenden Uberhang von einer eckigen kantigen Basis zu einer regelmassigen abgerundeten Spitze ubergehten Jede Turmhaube endet oben mit einem Knopf in Form einer leicht abgeflachten Kugel die von einem Schaft getragen wird der auch der auch den Schlussstein des Gewolbes bildet Die beiden Knopfe sind erneuert der sudliche bei der Restaurierung von 1893 95 der nordliche nach dem Einsturz von 1967 Fur die Gestaltung der Doppelturmanlage gibt es keine direkten Parallelen Der kleine Dachreiter uber dem Ostgiebel des Kirchenschiffs beherbergte in vorreformatorischer Zeit ein Glockchen das an bestimmten Stellen der Messliturgie von innen angeschlagen werden konnte nbsp Kirche von Sudosten nbsp Obergeschoss des Sudturms nbsp Obergeschoss des Nordturms nbsp Chor nbsp Westwerk mit FreskenFresken BearbeitenErhalten und heute sichtbar sind romanische Fresken in der Apsis am Triumphbogen an der Nordwand und an der Westwand Diese entstanden nicht lange nach Fertigstellung des Baus zunachst kurz nach 1150 die Ausmalung von Apsis und Chorbogen etwas spater zwischen 1175 und 1200 im Kirchenschiff Im Halbkuppelgewolbe der Apsis befindet sich eine Majestas Domini Darstellung Christus in der Mandorla thront auf dem Regenbogen umgeben von den vier Evangelistensymbolen und zwei stehenden Betern in Gestalt von Maria im Norden und Johannes dem Taufer im Suden Letzterer ist als dunne Linie gezeichnet und ist eine Rekonstruktion ohne Nachweis an dieser Stelle Die relativ schlanke Christusfigur hebt segnend die rechte Hand wahrend die linke Hand das Buch des Lebens halt Der Malstil ist von der byzantinischen Kunst beeinflusst 11 Im Chorbogen befindet sich ein Medaillon mit einer Frau wahrscheinlich Maria die ihre Handflachen zum Gebet vor die Brust halt Sie tragt einen Heiligenschein Auf dem Medaillon befinden sich Reste von Majuskeln von denen die folgende lesbar sa anat t 11 Maria wird flankiert von zwei frontal stehenden erzbischoflichen Heiligen barhauptig mit Heiligenschein und Pallium Der nordliche halt einen Bischofsstab der sudliche vor der linken Seite der Brust ein Buch Die Fusse wurden offenbar bei der Freilegung zerstort und wurden 1893 von dem Archaologen und Architekturmaler Jacob Kornerup 1825 1913 rekonstruiert Die beiden Heiligen finden sich fast identisch in der Fjenneslev Kirke die allerdings ebenfalls von Kornerup renoviert wurde Nord West und Sudwand des Kirchenschiffs wurden mit zwei ubereinanderliegenden Friesen ausgemalt Von der zweiten Phase der Ausmalung sind allerdings nur noch Fragmente an der West und der Nordwand erhalten 12 An der Nordwand ist ganz rechts auf dem freigelegten und von Kornerup erganzten Fresko die Darstellung des zweifelnden Thomas neben zwei Heiligen zu sehen Von der Ausmalung an der Westgalerie haben sich nur Fragmente von Kampfszenen erhalten die bei der Renovierung durch die Wiederherstellung des ursprunglichen Bauzustandes der Galerie teilweise durchbrochen wurden Die farbigen Bander im Kirchenschiff und die Ausmalungen der Fensterlaibungen sind Rekonstruktionen erst im Zuge der Restaurierung Hier wurden jeweils nur minimale Reste einer moglichen fruheren Bemalung gefunden Vor der Restaurierung 1893 besass die Kirche ein Gewolbe mit spatgotischen Kalkmalereien von 1460 1480 das mit den Fresken bei der Renovierung und Re romanisierung der Kirche abgetragen wurde Diese Ausmalung wird der Isefjordwerkstatt zugeschrieben 5 die im 15 Jahrhundert zahlreiche Dorfkirchen im Bistum Roskilde mit biblischen Geschichte aber auch Heiligenlegenden ausmalten Die vor dem Abriss dokumentierten Fresken 13 zeigten im ostlichen Joch des Kirchenschiffs Szenen aus dem Leben des Laurentius von Rom des vermutlichen Schutzheiligen der Kirche des mit diesem gleichzeitig hingerichteten Bischofs von Rom Sixtus II sowie des Hippolyt von Rom dessen Schicksal die Legenda Aurea unhistorisch mit den beiden anderen verband Im mittleren Joch war die Kindheitsgeschichte Jesu in zwolf Szenen dargestellt Die vier Szenen im westlichen Joch thematisierten das Jungste Gericht zusammen mit dem Erzengel Michael als Seelenwager und Georg mit dem Drachen Ein vergleichbares Bildprogramm findet sich in anderen von der Isefjordwerkstatt gestalteten Kirchen beispielsweise in Skamstrup Ebenfalls abgetragen wurde die hochgotische Ausmalung des Apsisgewolbes von etwa 1325 50 die die alteren romanischen Fresken uberdeckte sowie Fragmente einer gleichzeitigen Ausmalung des Chores und des Kirchenschiffs darunter ein Darstellung des Jungsten Gerichts uber dem Chorbogen 13 nbsp Apsisfresko Christus in der Mandorla nbsp Triumphbogen nbsp Triumphbogen nbsp Fresken an der Nordwand nbsp Ehemaliges gotischen GewolbesAusstattung BearbeitenDer Altartisch aus dem Jahr 1894 besteht aus einem Holzkasten der auf der Vorderseite im Stil eines romanischen Antemensale ein Gemalde des Lamm Gottes in einem Heiligenschein gehalten von zwei schwebenden Engeln zeigt Das ehemalige Altarretabel hangt seit 1894 an der Sudwand des Kirchenschiffs um die romanischen Fresken in der Apsis nicht zu verdecken 2 Es stammt aus der Zeit um 1670 und lasst sich der Werkstatt von Lorentz Jorgensen zuordnen Jorgensen der zwischen 1644 und 1681 als Bildschnitzer belegt ist erhielt seine Ausbildung vermutlich in der Eckernforder Bildschnitzerschule Er schuf zahlreiche sehr ahnliche Retabel fur danische Kirche die grosse Nahe zu den Altaraufsatzen des jungeren Hans Gudewerth aufweisen Im Hauptfeld befindet sich ein Relief des letzten Abendmahls flankiert von den Figuren der Liebe und der Gerechtigkeit Das oberste Feld enthalt die Darstellung von Christus am Kreuz flankiert von Maria und Johannes Der Altar wird vom segnenden Erloser gekront Er tragt das Wappen von Soren Mai der 1633 1673 Pastor der Gemeinde und Propst der Merlose Herred war Die Bemalung wurde 1894 entfernt 14 Der romanische Taufstein stammt aus dem Dom zu Roskilde wo er aber bereits langere Zeit nicht mehr verwendet wurde Es ersetzte 1895 den beschadigten romanischen Taufstein aus der Entstehungszeit der Kirche der stattdessen an das Museum in Roskilde abgegeben wurde 2 Die Taufschale wurde um 1550 hergestellt Ein Kruzifix um 1500 hangt nordlich vom Triumphbogen an der Ostwand des Schiffs Das Kreuz ist junger als der Korpus Der Kopf mit gedrehter Dornenkrone neigt sich stark nach rechts Die Augen sind geschlossen Die Nase ist lang und gerade Haare und Bart sind gekrauselt Die Brust ist stark gewolbt mit ausgepragten Rippen Der Lendenschurz ist schmal aber ziemlich frei gearbeitet die Beine mit den knorrigen Knien sind angewinkelt Die Kanzel im Renaissancestil stammt ausweislich des Schriftbandes von 1571 In die funf schmalen Ausfachungen am Korb wurden um 1625 50 barocke Reliefs eingesetzt die den segnenden Jesus und die vier Evangelisten zeigten Der Schalldeckel mit Engelkopfen von etwa 1600 blieb unverandert erhalten Sowohl auf dem Kanzelkorb als auch auf dem Schalldeckel steht auf Latein derselbe Bibelvers Mal 2 7 LT Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren dass man aus seinem Munde Weisung suche denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth Die rekonstruierte Kanzel erhielt eine neue Treppe und auch das Unterteil des Korbes wurde verandert Vier der barocken Reliefs der Kanzel der vierte Evangelist ist verloren wurden bei der Rekonstruktion des renaissancezeitlichen Zustandes der Kanzel 1894 in die Innenseite der Tur zum Turmzimmer mit Sprenggiebel eingesetzt 2 Um und zwischen den Tafeln befinden sich sechs Hermen mit der Darstellung der Tugenden sowie neun Kopfe vier Engels und funf Lowenkopfe die auch zur barocken Verzierung der Kanzel gehort hatten Der Opferstock aus den 1600er Jahren ist 85 cm hoch und stammt moglicherweise aus der Heilig Geist Kirche in Kopenhagen Er ist von zwolf horizontalen eng anliegenden Eisenbandern von leicht unterschiedlicher Breite umschlungen Das obere Drittel einer Seite fungiert als Klappe zwei der Eisenbander werden mit grossen Vorhangeschlossern von denen eines erneuert worden ist verschlossen Der eisenbeschlagene Deckel hat einen Geldschlitz Die Eisenbander sind abwechselnd heller und dunkler grau die Vorhangeschlosser sind schwarz nbsp Kruzifix nbsp Kanzel nbsp Taufbecken nbsp Opferstock nbsp Leuchter nbsp TureSage BearbeitenUm die Doppelturmanlage rankt sich eine Sage Demnach hatten zwei Schwestern Tochter von Esbern Snare des alteren Sohnes von Asser Rig den Kirchbau finanziert und stritten sich nun welche von ihnen den Turm bauen lassen durfte Schliesslich einigten sie sich darauf beide einen Turm zu bauen 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tveje Merlose Kirke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde der Tveje Merlose Kirke Thomas Fjelstrup Nielsen Tveje Merlose Kirke In denstoredanske lex dk Abgerufen am 8 November 2023 danisch Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 danisch natmus dk PDF Einzelnachweise Bearbeiten Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2958 2966 und 2972 a b c d e Om Tveje Merlose kirke Abgerufen am 7 November 2023 Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2968 a b Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2953 a b Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2974 Bilder in Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 S 2955 2967 und 2971 Hermann Baagoe Storck hatte 1890 bereits die ebenfalls von einem Mitglied der Hvide Familie gestiftete Kirche von Bjernede renoviert und rekonstruiert Siehe dk H B Storck Thomas Fjelstrup Nielsen Tveje Merlose Kirke In denstoredanske lex dk Abgerufen am 8 November 2023 danisch Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2955 Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2956 a b Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2977 Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2979 2981 a b Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2976 Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2992 2994 Tveje Merlose Kirke In Nationalmuseet Hrsg Danmarks Kirker S 2953 3011 hier S 2954 55 69267 11 69867 Koordinaten 55 41 33 6 N 11 41 55 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tveje Merlose Kirke amp oldid 239166168