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Tochilinit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der chemischen Zusammensetzung 6 Fe0 9S 5 Mg Fe OH 2 5 und damit chemisch gesehen ein komplexes Eisen Magnesium Sulfid Hydroxid Das mit dem Hydroxidion verknupfte Magnesium kann dabei allerdings teilweise durch Eisen ersetzt sein Substitution Diadochie Tochilinitbronzefarbene Tochilinit Kristalle aus den Cornwall Mines Lebanon County Pennsylvania USAAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1971 002 1 IMA Symbol Thi 2 Andere Namen russisch Tochilinit 3 Totschilinit 4 Chemische Formel 6 Fe0 9S 5 Mg Fe OH 2 5 Fe S 0 85 Mg Fe OH 2 6 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II C 23 040 2 FD 35 02 14 02 01Kristallographische DatenKristallsystem triklinKristallklasse Symbol triklin pedial 1Raumgruppe C1 Nr 1 Stellung 2 7 Vorlage Raumgruppe 1 2Gitterparameter a 5 37 A b 15 65 A c 10 72 Aa 90 b 95 g 90 6 Formeleinheiten Z 12 6 Physikalische EigenschaftenMohsharte 1 5 bis 2 8 VHN5 15 49 9 Dichte g cm3 gemessen 2 96 berechnet 3 03 9 Spaltbarkeit nach 001 9 Farbe bronzefarben schwarz 8 Strichfarbe schwarz 8 Transparenz undurchsichtig opak 9 Glanz Metallglanz 9 Tochilinit kristallisiert im triklinen Kristallsystem und entwickelt zylindrisch nadelige Kristalle bis etwa einen Zentimeter Lange die auch hohl sein konnen Rollchenstruktur 10 Er findet sich aber auch in Form von radialstrahligen Aggregaten hauchdunnen krustigen Uberzugen sowie verfilzten bis klumpigen Massen Das Mineral ist in jeder Form undurchsichtig opak und zeigt auf den bronzefarbenen bis schwarzen Oberflachen einen metallischen Glanz Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Bildung und Fundorte 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenErstmals entdeckt wurde das Mineral 1966 durch S P Molotkow bei der Untersuchung von Kernproben aus der Kupfer Nickel Lagerstatte Nischnemamonskowo russisch Nizhnemamonskogo nahe der gleichnamigen Ortschaft Nischni Mamon Nieder Mamon russisch Nizhnij Mamon in der zentralrussischen Oblast Woronesch Die Analyse und Erstbeschreibung des Minerals erfolgte durch ein Mineralogenteam bestehend aus N I Organowa Alexander Dmitrijewitsch Genkin russisch Aleksandr Dmitrievich Genkin 1919 2010 11 12 W A Driz S P Molotkow O W Kusmina und A L Dmitrik russisch N I Organova A D Genkin V A Dric S P Molotkov O V Kuzmina A L Dmitrik die es nach dem ehemaligen Professor fur Geologie an der Staatlichen Universitat Woronesch Mitrofan Stepanowitsch Totschilin russisch Mitrofan Stepanovich Tochilin 1910 1968 benannten Im russischen Original lautet der Mineralname Tochilinit Von den Mineralogen wurde der Name selbst mit Tochilinite ins Englische ubersetzt und soll entsprechend ausgesprochen wie to chi lin ait klingen 3 In den meisten deutschsprachigen Quellen wird nur das im Englischen ubliche e weggelassen und der Mineralname lautet hier entsprechend Tochilinit 10 13 8 Bei korrekter Transkription aus dem Russischen ware die Schreibweise allerdings Totschilinit 4 14 Das Mineralogenteam sandte seine Untersuchungsergebnisse und den gewahlten Namen 1971 zur Prufung an die International Mineralogical Association interne Eingangs Nr der IMA 1971 002 die den Tochilinit noch im gleichen Jahr als eigenstandige Mineralart anerkannte Ebenfalls im selben Jahr folgte die Publikation der Erstbeschreibung zunachst im russischen Fachmagazin Zapiski Vsesoyuznogo Mineralogicheskogo Obshestva Sapiski Wsessojusnogo Mineralogitscheskogo Obschtschestwa 3 und wurde 1972 durch die Publikation der New mineral names im englischen Fachmagazin American Mineralogist bestatigt 15 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz ist Tochilinit noch nicht verzeichnet Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II C 23 40 In der Lapis Systematik entspricht dies der Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort der Abteilung Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall S Se Te 1 1 wo Tochilinit zusammen mit Ekplexit Ferrotochilinit Ferrovalleriit Haapalait Kaskasit Manganokaskasit Valleriit Vyalsovit und Yushkinit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet 8 Die seit 2001 gultige und von der IMA bis 2009 aktualisierte 16 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Tochilinit dagegen in die Abteilung der Sulfide von Arsen Alkalien Sulfide mit Halogeniden Oxiden Hydroxiden H2O ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Elementen bzw Verbindungen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit O OH H2O zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 2 FD 35 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Tochilinit in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe 02 14 02 innerhalb der Unterabteilung Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden Hydroxyl oder Hydratisierte Sulfide zu finden Kristallstruktur BearbeitenTochilinit kristallisiert in der triklinen Raumgruppe C1 Raumgruppen Nr 1 Stellung 2 7 Vorlage Raumgruppe 1 2 mit den Gitterparametern a 5 37 A b 15 65 A c 10 72 A a 90 b 95 und g 90 sowie 12 Formeleinheiten pro Elementarzelle 6 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Gebogene in Calcit eingewachsene Tochilinitkristalle aus dem Otamo Dolomitsteinbruch Siikainen Satakunta Finnland Sichtfeld 2 mm Tochilinit bildet sich in sulfidreichen serpentinisierten ultramafischen Gesteinen wo es teilweise in gesteinsbildender Menge vorkommen kann An seiner Typlokalitat Nischnemamonskowo in der Oblast Woronesch fand sich das Mineral in Paragenese mit Calcit Lizardit Pyrrhotin Sphalerit und Troilit 9 Als seltene Mineralbildung konnte Tochilinit nur an wenigen Orten nachgewiesen werden wobei weltweit bisher rund 60 Fundorte dokumentiert sind 17 Seine Typlokalitat Nischnemamonskowo ist dabei der bisher einzige bekannte Fundort in der Oblast Woronesch Allerdings trat das Mineral noch an anderen Stellen in Russland auf so unter anderem in der Asbest Lagerstatte Baschenowsk bei Asbest und im Kosva Massiv bei Karpinsk in der Oblast Swerdlowsk Ural Westsibirien im Putorana Gebirge nahe der Stadt Norilsk in der Region Krasnojarsk Mittelsibirien sowie in den Kimberlit Schloten Udatschnaja englisch auch Udachnaya Vostochnaya bei Udatschny und Mir bei Mirny in der Republik Sacha Jakutien Ferner Osten 18 In Osterreich konnte Tochilinit in zwei Steinbruchen bei Loja in der niederosterreichischen Gemeinde Persenbeug Gottsdorf sowie in Mineralproben die beim Bau des zur Brucker Schnellstrasse gehorenden Kirchdorftunnels in der Steiermark gesammelt wurden entdeckt werden Der bisher einzige bekannte Fundort in der Schweiz ist die bekannte Grube Lengenbach im Binntal im Kanton Wallis Weitere irdische Fundorte liegen unter anderem auf der australischen Insel Tasmanien im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo in den kanadischen Provinzen Manitoba Nunavut Ontario und Quebec in der finnischen Gemeinde Siikainen den italienischen Regionen Piemont und Venetien auf der japanischen Insel Honshu in der polnischen Woiwodschaft Schlesien im britischen Landesteil England Cornwall sowie in den Klamath Mountains Kalifornien bei Rockville Maryland und in den Countys Berks und Lebanon Pennsylvania 18 Daneben fand sich Tochilinit als Bestandteil in vielen kohlenstoffhaltigen Chondrit Meteoriten Aguas Zarcas Niedergang 2019 im Kanton San Carlos in der Provinz Alajuela Costa Rica 19 Cold Bokkeveld auch Koue Bokkeveld oder Koul Bokkeveld Niedergang 1838 in den Cold Bokkeveld Bergen afrikaans Koue Bokkeveld im sudafrikanischen Distrikt Cape Winelands 20 21 Crescent Niedergang 1936 im Logan County Oklahoma USA 22 Diepenveen Niedergang 1873 nahe dem gleichnamigen Dorf in der niederlandischen Provinz Overijssel 23 Dhofar 225 Gefunden 2001 im Gouvernement Dhofar des Sultanats Oman 24 Erevan Niedergang 1911 oder 1912 nahe der armenischen Hauptstadt Jerewan Haripura Niedergang 1921 im westindischen Distrikt Jhunjhunu 25 Jodzie auch Yodze Niedergang 1877 nahe dem Dorf Juodziai im Bezirk Panevezys in Litauen 26 Kapoeta Niedergang 1942 nahe dem gleichnamigen Ort im sudsudanesischen Bundesstaat Eastern Equatoria 27 Maribo Niedergang 2009 uber der Insel Lolland in Danemark Mighei Niedergang 1889 in der ukrainischen Oblast Mykolajiw englisch Mykolayiv 28 Murchison Niedergang 1969 in der Nahe von Murchison in Victoria Australien Murray Niedergang 1950 nahe der gleichnamigen Stadt in Kentucky USA 29 Nogoya Niedergang 1879 bei Nogoya im gleichnamigen Departamento der argentinischen Provinz Entre Rios 30 Paris Gefunden 2001 durch Jean Jacques Corre in einer in Paris ersteigerten Box aus dem Nachlass des franzosischen Bergbau Ingenieurs Jean Simon Colonna Cimera der Gruben im Ausland und in den franzosischen Kolonien beaufsichtigte 31 32 Renazzo Niedergang 1824 nahe der gleichnamigen Stadt in der italienischen Provinz Ferrara 33 Sutter s Mill Niedergang 2012 nahe dem gleichnamigen Sagewerk im Siedlungsgebiet Coloma Kalifornien USA 34 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenN I Organova A D Genkin V A Dric S P Molotkov O V Kuzmina A L Dmitrik Tochilinit Novyj sulfid gidrookisel Zheleza i Magniya In Zapiski Vserossijskogo Mineralogicheskogo Obshestva Band 100 Nr 4 1971 S 477 487 russisch rruff info PDF 965 kB abgerufen am 7 Januar 2022 englische Transliteration N I Organova A D Genkin V A Drits S P Molotkov O V Kuz mina A L Dmitrik Tochilinite a new sulfide hydroxide of iron and magnesium In Zapiski Vsesoyuznogo Mineralogicheskogo Obshchestva Michael Fleischer New mineral names In American Mineralogist Band 57 1972 S 1552 1561 englisch rruff info PDF 760 kB abgerufen am 7 Januar 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tochilinite Sammlung von Bildern Tochilinit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 31 Dezember 2021 Tochilinite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 31 Dezember 2021 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Tochilinite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 31 Dezember 2021 englisch Tochilinite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 7 Januar 2022 englisch David Barthelmy Tochilinite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 7 Januar 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c N I Organova A D Genkin V A Dric S P Molotkov O V Kuzmina A L Dmitrik Tochilinit Novyj sulfid gidrookisel Zheleza i Magniya In Zapiski Vserossijskogo Mineralogicheskogo Obshestva Band 100 Nr 4 1971 S 477 487 russisch rruff info PDF 965 kB abgerufen am 7 Januar 2022 englische Transliteration N I Organova A D Genkin V A Drits S P Molotkov O V Kuz mina A L Dmitrik Tochilinite a new sulfide hydroxide of iron and magnesium In Zapiski Vsesoyuznogo Mineralogicheskogo Obshchestva a b M H Hey P G Embrey Twenty eighth list of new mineral names In Mineralogical Magazine Band 39 1974 S 929 englisch rruff info PDF 2 0 MB abgerufen am 11 Januar 2022 a b Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated November 2021 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero September 2021 abgerufen am 7 Januar 2022 englisch a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 117 englisch a b Die Nummerierung dieser Achsenstellung entspricht nicht der Reihenfolge der International Tables for Crystallography da diese dort nicht aufgefuhrt wird a b c d e Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b c d e f Tochilinite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 107 kB abgerufen am 7 Januar 2022 a b Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 449 Erstausgabe 1891 Louis J Cabri Alexandr Dimitrievich Genkin 1920 2010 In The Canadian Mineralogist Band 48 Nr 5 2010 S 1317 doi 10 3749 canmin 48 5 1317 englisch researchgate net PDF 392 kB abgerufen am 7 Januar 2022 Nachruf fur Aleksandr Dmitrievich Genkin 1919 2010 bei mindat org Kniga nashej pamyati Genkin Aleksandr Dmitrievich Institut fur Geologie der Erzlagerstatten Petrographie Mineralogie und Geochemie IGEM 10 Oktober 2017 abgerufen am 7 Januar 2022 russisch deutsch Buch unserer Erinnerung Genkin Alexander Dmitrijewitsch Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 318 Paul Ramdohr Die Erzmineralien und ihre Verwachsungen 4 bearbeitete und erweiterte Auflage Akademie Verlag Berlin 1975 S 742 Michael Fleischer New mineral names In American Mineralogist Band 57 1972 S 1552 1561 englisch rruff info PDF 760 kB abgerufen am 7 Januar 2022 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 7 Januar 2022 englisch Localities for Tochilinite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 7 Januar 2022 englisch a b Fundortliste fur Tochilinit beim Mineralienatlas deutsch und bei Mindat englisch abgerufen am 7 Januar 2022 Aguas Zarcas Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 7 Januar 2022 Cold Bokkeveld Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Koue Bokkeveld meteorite Koue Bokkeveld Mountain Ceres Cape Winelands District Municipality Western Cape South Africa In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 8 Januar 2022 englisch Crescent Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Diepenveen Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Dhofar 225 Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Haripura Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 7 Januar 2022 Jodzie Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Kapoeta Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Mighei Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Murray Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Nogoya Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 7 Januar 2022 Paris Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 7 Januar 2022 Mitch Noda Paris Meteorite In meteorite times com Meteorite Times Magazine Juli 2021 abgerufen am 7 Januar 2022 Renazzo Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Sutter s Mill Meteorit In lpi usra edu Meteoritical Bulletin Database abgerufen am 8 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tochilinit amp oldid 239305003