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Komplexe Systeme sind nach aussen offene hochgradig geordnete und organisierte uneinheitlich aufgebaute heterogene Ganzheiten von funktionalen Strukturen Systeme deren Vernetzungsgrade unuberschaubar sowie wandelbar sind Kontingenz und deren Wechselwirkungen zu nichtlinearen Entwicklungen fuhren Komplexitat Der permanente Wandel erfolgt als evolutionarer Um und Ausbau in immer kurzerer Zeit Dynamik Die Wechselwirkungen sind passend aufeinander bezogen Koharenz und fuhren zu weiter steigender Ordnung und Komplexitat Der ebenfalls steigenden Gefahr durch Unordnung und Desorganisation Entropie begegnet das System durch zunehmende Kontroll und Schutzfunktionen Stabilitat die vor allem auf Ruckkopplung von Prozessen beruhen Prozessualitat Je komplexer Systeme werden desto grosser werden ihre Reaktionsmoglichkeiten desto eher konnen ganzlich neue Systemeigenschaften entstehen Emergenz und desto selbststandiger werden sie Lebende Systeme schaffen erhalten und organisieren sich selbst Autopoiesis Das Erdklima extrem vereinfacht Eines der am besten untersuchten komplexen naturlichen SystemeDie Theorie komplexer Systeme macht heute einen wesentlichen Teil der Systemtheorie aus Komplexe Systeme lassen sich in praktisch allen Fachgebieten der Wissenschaften abgrenzen Dazu gehoren beispielsweise das Klimasystem der Erde das Leben Okosysteme Gehirne Quantensysteme Menschliche Gesellschaften Wirtschaftssysteme Finanzmarkte multinationale Konzerne Infrastrukturnetze und das Internet Eine allgemeingultige Definition gibt es nicht Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale und Eigenschaften 1 1 Komplexitat versus Grade der Ordnung und Organisation 1 2 Entropie nichtlineares Wachstum und Emergenz 1 3 Heterogenitat durch kontingente Vernetzung 1 4 Koharentes evolutionares Wachstum 1 5 Dynamik versus Stabilitat 1 6 Selbstorganisation und Autopoiesis 2 Beispiele 3 Bekannte Forscher 4 Bedeutende Institute zur Erforschung komplexer Systeme 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMerkmale und Eigenschaften BearbeitenDie exemplarische Definition der Einleitung umfasst folgende Merkmale und Eigenschaften die fur komplexe Systeme charakteristisch sind wenngleich nicht immer alle vorkommen mussen Komplexitat versus Grade der Ordnung und Organisation Bearbeiten Struktur Ordnung und Organisation sind die wesentlichen Eigenschaften aller Systeme bzw lassen sich abstrahieren untersuchen und vergleichen sodass sie als Mass fur den Grad von Komplexitat verwendet werden konnen Je komplexer Ordnung und Organisation desto tiefgehender sind die inneren Regeln und Gesetzmassigkeiten 1 desto grosser ist die Informationsubermittlung zwischen den Elementen die zunehmend effizienter wird immer weniger Redundanzen A 1 desto mehr Bedeutung gewinnen die Prozesse gegenuber den Strukturen desto geringer ist die Vorhersagbarkeit und desto grosser ist die Wahrscheinlichkeit dass auch Unordnung und Desorganisation systemimmanent sind Eine Existenz am Rande des Chaos A 2 B 1 kennzeichnet die komplexesten Systeme die damit auf der einen Seite anfallig und labil sind auf der anderen Seite jedoch zu eigenen Entitaten mit unverwechselbarer Identitat werden A 3 Wie alle komplexen Phanomene sind auch komplexe Systeme aufgrund ihres Umfanges ihrer Veranderlichkeit und Unvorhersehbarkeit sprachlich nicht allumfassend beschreibbar Reduktionistische Betrachtungen der Einzelteile sind daher ungeeignet Notwendig ist eine prazise Sprache aber vor allem ganzheitliches Denken C 1 Entropie nichtlineares Wachstum und Emergenz Bearbeiten nbsp nbsp Jegliche Ordnung in Systemen erfordert Energie zu ihrer Erhaltung Andernfalls geht sie unweigerlich verloren Animation startet alle 20 Sekunden bei einem geordneten Zustand Die Existenz dauerhafter komplexer Systeme ist nur moglich wenn die Komponenten selbst offene Systeme sind die in einem standigen Stoff und Energieaustausch mit der Umgebung stehen Nur so wird verhindert dass die Unordnung bzw die Entropie nach dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik stetig zunimmt und alle Wechselwirkungen mangels Energiezufuhr irgendwann zum Erliegen kommen Thermodynamisches Gleichgewicht Das bedeutet dass offene Systeme von einem permanenten Durchfluss von Energie bzw Materie abhangen Bei komplexen Systemen sind diese energetischen materiellen und informatorischen Wechselwirkungen extrem umfangreich Da sie auf verschiedene Weise alle mehr oder weniger miteinander in Verbindung stehen mussen sie sehr schnell auf Veranderungen reagieren konnen Dies fuhrt zu einer enormen Flexibilitat des Gesamtsystems Sie aussert sich vor allem in einer Entwicklung die nicht geradlinig und gleichmassig verlauft sondern unerwartete Sprunge aber auch Pausen aufweisen kann Nichtlinearitat Kleine Storungen des Systems oder minimale Unterschiede in den Anfangsbedingungen fuhren hier oft zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen Schmetterlingseffekt Phasenubergange Je komplexer Systeme werden desto grosser werden ihre Reaktionsmoglichkeiten auf Umwelteinflusse und desto eher konnen ganzlich neue Systemeigenschaften entstehen Dies wird als Emergenz bezeichnet B 2 Entgegen einer verbreiteten Vereinfachung bedeutet Emergenz nicht dass die Eigenschaften der emergierenden Systemebenen von den darunter liegenden Ebenen vollstandig unabhangig sind Emergente Eigenschaften lassen sich jedoch auch nicht aus der isolierten Analyse des Verhaltens einzelner Systemkomponenten erklaren Emergenz liegt immer dann vor wenn man das Gesamtverhalten eines Systems trotz vollstandiger Informationen uber seine Einzelkomponenten und deren Wechselwirkungen nicht eindeutig beschreiben kann 1 Heterogenitat durch kontingente Vernetzung Bearbeiten Die Entwicklung von homogenen gleichartigen zu heterogenen uneinheitlich aus ungleichen Elementen aufgebauten und ungewohnlich organisierten sowie veranderlichen Strukturen ist ein Grundmerkmal komplexer physischer Systeme Die zunehmende Differenzierung zu gleichartigen Gruppen von Subsystemen bis hin zu radikaler Vielfalt A 4 deren Einzelteile die gleiche Funktion im Gesamtsystem erfullen jedoch selbst sehr unterschiedlich sein konnen beispielsweise Destruenten in einem Okosystem oder Personen in einer Gesellschaft setzt Kontingenz voraus Dies ist gewissermassen die Freiheit eines Lebewesens einer Zelle eines Molekuls sich ohne Notwendigkeit bei verschiedenen ahnlichen Reaktionsmoglichkeiten fur eine zu entscheiden B 3 Die Philosophie des Panpsychismus betrachtet eben diese Freiheit als Hinweis auf ein geistiges Prinzip dass nicht erst in Gehirnen entsteht sondern eine grundlegende Eigenschaft der Materie ist In diesem Zusammenhang weisen Vertreter des Panpsychismus darauf hin dass die hochkomplexe Welt eines Ich Bewusstseins im Gegensatz zum heterogener werdenden Phyischen homogen bleibt 2 Koharentes evolutionares Wachstum Bearbeiten nbsp Die Evolution des Universums als komplexestem GesamtsystemDie Entwicklung komplexer Systeme fuhrt im Laufe langer Zeitraume von quantitativem zu qualitativem Wachstum einer zunehmenden Verfeinerung der Strukturen sowie Ausdifferenzierung neuer Funktionen und Moglichkeiten in Subsystemen C 2 Da dies in nicht vorhersagbaren nicht umkehrbaren und nicht wiederholbaren Ereignissen geschieht die gemeinsam eine starke Richtungskomponente aufweisen B 4 ist der Begriff der Evolution zutreffend 3 Diese Evolution weist Pfadabhangigkeit auf das heisst das zeitliche Verhalten des Systems ist nicht nur vom aktuellen Zustand sondern auch von seiner Vorgeschichte abhangig Die genannte Richtungskomponente hingegen zeigt sich etwa in Entwicklungen auf ganz bestimmte zukunftige Zustande hin so genannte Attraktoren die komplexe Systeme unabhangig von ihren Anfangsbedingungen oder Zustandsabfolgen und ohne steuernde Eingriffe von aussen B 5 selbststandig anstreben Solche Zustandsabfolgen konnen auch chaotisch sein im Sinne einer nicht erkennbaren aber durchaus vorhandenen Ordnung dies sind die seltsamen Attraktoren der Chaosforschung Pfade und Attraktoren sowie das grundlegende Wirken von ausgleichenden oder verstarkenden Ruckkoppelungen zwischen Ursachen und Wirkungen C 3 formen sich nach eigenen Kriterien des Systems im Sinne einer koharenten Entwicklung Das heisst alle Veranderungen in Subsysteme werden mit der Gesamtentwicklung abgestimmt und fuhren im Endeffekt zu einem Nutzen fur das Ganze B 6 Aufgrund der systemischen Vernetzung und Evolution kann die isolierte Betrachtung einzelner Komponenten meist Unter Systeme leicht zu Fehlschlussen fuhren vgl Reduktionismus und Holismus So sind etwa alle naturlichen Systeme auf der Erde im Rahmen der Biosphare als komplexestem Gesamtsystem miteinander vernetzt A 5 B 7 Dynamik versus Stabilitat Bearbeiten nbsp Dynamik im System Je nach Bewusstseinszustand und Pragung andern sich die neuronalen Aktivitatsmuster im GehirnJe komplexer ein System ist desto grosser ist der Anteil chaotischer Ordnungsprozesse bei denen kleinste Veranderungen zu massiven unvorhersagbaren Zustandsanderungen fuhren konnen A 6 Dies hat nichts mit Chaos im allgemeinen Sinn zu tun da keine Unordnung entsteht sondern lediglich eine sehr schnelle Neuordnung im Rahmen der systemischen Gesetzmassigkeiten Bei einer Haufung chaotischer Zustande kann es zu einer chaotischen Dynamik kommen Statt einer Normalisierung treten entweder komplett neue Systemzustande auf oder das System bricht zusammen aktuelles Beispiel ist das Klimasystem der Erde beim anthropogenen Treibhauseffekt C 4 Umbau Ausbau Anpassung und Wachstum geschehen in immer kurzerer Zeit A 7 B 8 Auch diese Dynamik ist heterogen etwa weil die Ruckkopplungen immer mit einer zeitlichen Verzogerung auftreten die haufig unmerklich wenig aber je nach Zusammenhang auch sehr viel Zeit benotigen etwa die Folgen der globalen Erwarmung Solche Zeitverzogerungen konnen zu einer Schwingungsdynamik fuhren einem standigen Wechsel zwischen zwei Extremzustanden C 5 Die Dynamik komplexer Systeme ist gleichermassen Ursache und Folge der intensiven Vernetzungen und gegenseitigen Abhangigkeiten Ein Beispiel fur ein extrem dynamisches System ist das Gehirn Seine Komplexitat bzw die der neuronalen Aktivitatsmuster andert sich je nach Bewusstseinszustand So ist sie etwa im Tiefschlaf am geringsten 2 Diese Eigendynamik entsteht aus den Kombinationsmoglichkeiten der Vernetzung C 6 die ein Vielfaches der verknupften Elemente ausmachen A 8 Komplexe Systeme haben die Tendenz sich im Laufe der Zeit evolutionar zu immer hoher organisierten kleinteiliger strukturierten arbeitsteiligen Verbindungen zu entwickeln A 9 Rein mathematisch betrachtet musste die Empfindlichkeit eines Systems mit der Vielzahl seiner Strukturen steigen Komplexe Systeme wirken dem entgegen indem sie relativ abgegrenzte Subsysteme bilden sodass Storungen haufig auf ein Subsystem begrenzt bleiben Diese Strategie macht komplexe Systeme vergleichsweise stabiler als einfache Systeme C 7 Stabilitat und Dynamik sind in komplexen Systemen unvereinbare aber notwendige Gegenpole Ohne Stabilitat ware das System angreifbar und empfindlich gegenuber jeglichen Storungen Ohne aktive Dynamik konnte das System weder wachsen noch sich an veranderte Bedingungen anpassen In beiden Fallen wurde es uber kurz oder lang zusammenbrechen C 8 Selbstorganisation und Autopoiesis Bearbeiten Die Ruckkopplungsschleifen in komplexen Systemen und die Gesamtheit ihrer Reaktionen auf Umwelteinflusse werden als Selbstregulation bezeichnet Dadurch konnen sie die Fahigkeit zur inneren Harmonisierung entwickeln Sie sind also in der Lage das innere Gleichgewicht zu verstarken Dies ermoglicht die Bildung insgesamt stabiler Strukturen Selbststabilisierung oder Homoostase die ihrerseits das thermodynamische Ungleichgewicht aufrechterhalten Komplexe Systeme konnen demnach ihre Koharenz am besten in einem dynamischen Zustand zwischen Ordnung und Chaos aufrechterhalten B 9 A 10 Die sich standig verandernden Rahmenbedingungen fuhren zu permanenten Storungen des Systemgleichgewichts Die fuhrt irgendwann zur Entstehung einer Selbstorganisation durch die die Elemente und Subsysteme durch selbst geschaffene Verknupfungen die Selbstregulation optimieren beziehungsweise durch neue Regelkreise ersetzen Beispiele fur selbstorganisiert erzeugte Strukturen in der unbelebten Natur sind die Rayleigh Benard Konvektion bei der durch einen Warmestrom stabile Konvektionszellen erzeugt werden und die Belousov Zhabotinsky Reaktion bei der durch einen autokatalytischen Teilprozess stabile Muster oder regelmassige Farbwechsel erzeugt werden Selbstregulation und organisation fuhrt zu grosserer Unabhangigkeit eines Systems Offene Systeme konnen auf diese Weise zu operational geschlossenen selbstreferenziellen Systemen werden In Bezug auf den Austausch von Energie und Materie sind sie nach wie vor offen ihre Prozesse sind jedoch immer mehr auf sich selbst bezogen Die grossere Komplexitat macht es immer aufwandiger die innere Balance zu halten und die Entropie weiterhin zu verringern Damit nimmt das reine Uberleben des Sub Systems neben seiner ursprunglichen Aufgabe im ubergeordneten System eine immer grossere Rolle ein B 10 Die hochste Stufe der Selbstorganisation und bezogenheit wird als Autopoiesis bezeichnet Autopoietische Systeme regulieren und organisieren nicht nur ihre inneren Regelkreise und Verknupfungen sondern sie produzieren und reproduzieren auch selbst die Elemente aus denen die Strukturen gebildet werden B 11 Beispiele Bearbeiten nbsp Auch die Wikipedia Community weist einige wesentliche Eigenschaften komplexer Systeme aufDas Gehirn des Menschen ist ein Beispiel fur ein komplexes System da es aus untereinander vielfach verknupften Bausteinen den Neuronen und weiteren Begleitzellen deren Funktion weitgehend unbekannt ist aufgebaut ist Bewusstsein ist eventuell ein emergentes Phanomen des menschlichen Gehirns Es muss hier allerdings unterschieden werden zwischen Bewusstsein an sich als Medium im ontologischen Sinne und Bewusstseinsinhalten als Informationen die sich innerhalb des ontologischen Mediums Bewusstsein manifestieren Ein weiteres anschauliches Beispiel fur ein komplexes physikalisches System ist das Erdklima welches durch eine enorme Vielzahl von Agenten und lokale Wechselwirkungen mit globalen Auswirkungen charakterisiert ist Fur die Erforschung der Grundlagen sowie die Modellierung dieses komplexen Systems wurde der Nobelpreis fur Physik im Jahr 2021 verliehen 4 Die Verleihung eines Nobelpreises fur Physik fur die Erforschung komplexer Systeme stellt ein Novum dar 5 Aufgrund des anthropogenen Klimawandels ist das Erdklima das am besten untersuchte komplexe naturliche System Auch Wikipedia zeigt wenn man es zusammen mit den Autoren als biotechnisches System betrachtet viele Eigenschaften komplexer Systeme Heterogenitat Stabilitat sowie diskontinuierliche Dynamik mit standigem Aus Ab und Umbau kontingente Entwicklung nichtlineares Wachstum mit zunehmenden Kontrollmechanismen Selbstorganisation und regulation Wechselwirkungen zwischen Artikeln und Autoren sowie durch die Hyperlinks Bekannte Forscher BearbeitenYaneer Bar Yam Stafford Beer Ludwig von Bertalanffy Fritjof Capra John L Casti Jay Wright Forrester Brian Goodwin Murray Gell Mann Hermann Haken John H Holland Stuart Kauffman Peter Kruse Klaus Hasselmann Christopher Langton Niklas Luhmann Fredmund Malik Syukuro Manabe Bernhard von Mutius Giorgio Parisi Stefan Thurner Frederic Vester Stephen WolframBedeutende Institute zur Erforschung komplexer Systeme BearbeitenNew England Complex Systems Institute NECSI in Cambridge Massachusetts Institute for Scientific Interchange in Turin Santa Fe Institute in New Mexico Center for the Study of Complex Systems an der University of MichiganEinrichtungen in Deutschland Arbeitsgruppe Komplexe Systeme in Darmstadt Arbeitsgruppe Komplexe Systeme in Bremen Max Planck Institut fur Physik komplexer Systeme in Dresden Max Planck Institut fur Dynamik komplexer technischer Systeme in Magdeburg Institut fur Dynamik komplexer Systeme in Gottingen Einrichtungen in Osterreich Internationales Institut fur angewandte Systemanalyse Complexity Science Hub ViennaLiteratur BearbeitenYaneer Bar Yam Dynamics of Complex Systems Studies in Nonlinearity Westwing Press o O 2003 ISBN 0 8133 4121 3 englisch kapitelweise online als pdf Hermann Haken Gunter Schiepek Synergetik in der Psychologie Selbstorganisation verstehen und gestalten Verlag Hogrefe Gottingen 2006 ISBN 3 8017 1686 4 Klaus Mainzer Komplexe Systeme und Nichtlineare Dynamik in Natur und Gesellschaft Springer Verlag 1999 ISBN 3 540 65329 5 A Korotayev A Malkov D Khaltourina Introduction to Social Macrodynamics Compact Macromodels of the World System Growth Moskau URSS 2006 ISBN 5 484 00414 4 online Roger Lewin Die Komplexitats Theorie Hoffmann amp Campe 1993 Allgemeinverstandlich geschriebene Geschichte des jungen Wissenschaftszweiges Bernhard von Mutius Hrsg Die andere Intelligenz Wie wir morgen denken werden Klett Cotta Stuttgart 2004 ISBN 3 608 94085 5 M Mitchell Waldrop Inseln im Chaos Die Erforschung komplexer Systeme Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1996 ISBN 3 499 19990 4 Hans Poser Wissenschaftstheorie Eine philosophische Einfuhrung 2 Auflage Reclam Stuttgart 2012 ISBN 978 3 15 018995 5 S 291 311 Manfred Fullsack Gleichzeitige Ungleichzeitigkeiten Eine Einfuhrung in die Komplexitatsforschung VS Verlag Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 531 17952 0 Complex Systems Complex Systems Publications Inc Champaign 1987 2017 4 Ausgaben jahrlich ISSN 0891 2513 What is a complex system James Ladyman and Karoline Wiesner Yale University Press 2020 Weblinks BearbeitenYaneer Bar Yam Significant Points in the Study of Complex Systems In necsi edu Abgerufen am 29 August 2023 englisch Drei Beispiele fur komplexe Systeme bzw deren Anwendung von Yaneer Bar Yam englisch HIV Infektion Medizinisches Management Sport und Komplexitat Modelling Complex Socio Technical Systems using Morphological Analysis PDF 1 3 MB From the Swedish Morphological Society PDF 396 kB Angewandte Komplexitatsforschung im Rahmen burgerlicher Erziehung und Bildung der European Civic Education Foundation Complexity Explorer Website des Santa Fe Institute mit Einfuhrungskursen in die Komplexitatsforschung Gabler Wirtschaftslexikon zum Stichwort Dynamische KomplexitatEinzelnachweise Bearbeiten a b Steven Johnson Emergence The Connected Lives of Ants Brains Cities Scribner New York 2001 ISBN 3 411 04074 2 S 19 google de a b Patrick Spat Panpsychismus ein Losungsvorschlag zum Leib Seele Problem Dissertation FreiDok der Universitat Freiburg Freiburg 2010 PDF abgerufen am 17 Juni 2023 S 3 17 121 137 138 196 197 Werner Ebeling Selbstorganisation Entwicklung des Konzeptes und neue Anwendungen Festvortrag auf dem Leibniztag 2003 Leibniz Sozietat Sitzungsberichte 60 2003 4 37 47 PDF abgerufen am 9 September 2023 S 42 43 Dirk Eidemuller Nobelpreis fur Physik 2021 In Welt der Physik 5 Oktober 2021 abgerufen am 15 Oktober 2021 Sensation beim Physik Nobelpreis 2021 Harald Lesch 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Diplomarbeit Karl Franzens Universitat Graz Berlin 2002 PDF abgerufen am 25 September 2023 Wagner S 2 3 Wagner S 49 Wagner S 34 42 Wagner S 69 72 79 80 Wagner S 44 45 81 87 Wagner S 17 Wagner S 62 64 Wagner S 68 Allgemeine Teilgebiete der KybernetikGrundlagen Komplexitatstheorie Kybernetik zweiter Ordnung Radikaler Konstruktivismus Varietat Kybernetik nbsp Methoden Automatentheorie Entscheidungstheorie Spieltheorie Informationstheorie Informetrie Konnektionismus Semiotik Synergetik Systemtheorie Systemwissenschaft Kunstliche IntelligenzAnwendung Anthropokybernetik Bildungskybernetik Biokybernetik Medizinische Kybernetik Biomedizinische Kybernetik Neuroinformatik Psychokybernetik Soziokybernetik Systembiologie Technische Kybernetik Normdaten Sachbegriff GND 4114261 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Komplexes System amp oldid 240484284