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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Blinde Rot Begriffsklarung aufgefuhrt Die Blinde Rot auch Adelmannsfelder Rot genannt ist ein Fluss in den Ellwanger Bergen im nordlichen Baden Wurttemberg der auf dem Gebiet der Gemeinde Frankenhardt entspringt und auf dem der Gemeinde Abtsgmund von rechts in den Kocher mundet Blinde Rot Adelmannsfelder RotDie Blinde Rot in den Ellwanger Bergen lauft in Gegenrichtung zur BuhlerDie Blinde Rot in den Ellwanger Bergen lauft in Gegenrichtung zur BuhlerDatenGewasserkennzahl DE 238632Lage Schwabisch Frankische Waldberge Ellwanger Berge Sulzbacher Wald Sulzbacher Kochertal 1 2 Baden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gde Frankenhardt Ostalbkreis Gde Rosenberg Landkreis Schwabisch Hall Gde Buhlertann Gde Buhlerzell Ostalbkreis Gde Adelmannsfelden Gde Neuler Gde AbtsgmundFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle bei Frankenhardt Hirschhof49 3 21 N 9 59 22 O 49 055719444444 9 9895305555556 503Quellhohe ca 503 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Abtsgmund Schaufele48 90425 9 9877111111111 363 2 Koordinaten 48 54 15 N 9 59 16 O 48 54 15 N 9 59 16 O 48 90425 9 9877111111111 363 2Mundungshohe ca 363 2 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 139 8 mSohlgefalle ca 4 9 Lange 28 5 km LUBW 3 Einzugsgebiet 60 591 km LUBW 4 Durchflossene Seen Fleckenbachsee Betzenweiheran Zufluss Treibsee Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Zuflusse 1 3 Tal 2 Okologie 2 1 Umwelt Schutzgebiete 2 2 Fauna 2 3 Flora 2 4 Gewassergute 3 Okonomie 3 1 Wirtschaft 3 2 Verkehrswege 4 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Blinde Rot entspringt auf der Kieselsandsteinhochflache am nordlichen Auslaufer der Ellwanger Berge in der Nahe von Hirschhof durchfliesst bald den Fleckenbachsee und lauft dann in Tal und Wiesenmaandern nach Suden um etwa 2 km vor ihrer Mundung vor dem Hornberg abrupt auf Westen zu drehen und dann bei Schaufele den Kocher zu erreichen Zuflusse Bearbeiten Tabelle der direkten Zuflusse der Blinden Rot von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Einzugsgebiet LUBW 5 und Mundungshohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW wo nicht verfugbar auf dem topographischen Layer abgemessen LUBW 6 LUBW 7 Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Name Lange km EZG km Zufluss seite Mundungs hohe m u NN Mundungsort Ursprung VerlaufKohlbach 0 6 ca 0 7 rechts 486 sudwestlich von Frankenhardt Ipshof aus dem ostlichen Schafer mundet im FleckenbachseeKaltenbach 2 2 ca 2 4 rechts 469 nach dem Betzenweiher bei Rosenberg Betzenhof aus dem westlichen SchaferForellenbach 1 9 ca 1 3 rechts 467 zwischen Rosenberg Betzenhof und Zollhof aus der StrutHollholzbach 1 1 ca 0 9 rechts 461 gegenuber Rosenberg Zollhof fliesst durch die BrunnenklingeEisenbach 1 7 ca 2 0 links 458 sudlich von Rosenberg Zollhof aus dem EisennagelKaltenbach 1 2 ca 1 4 links 456 gegenuber von Rosenberg Uhlenhof vom Birkhof herUhlenbach 1 0 ca 0 5 rechts 455 bei Rosenberg Uhlenhof vom Sauerberg herNeumullerswaldbach 0 8 ca 0 3 links 451 gegenuber dem Sudrand von Rosenberg Ludwigsmuhle aus dem nordlichen VogelbuckVogelklingenbach 1 0 ca 0 4 links 449 unterhalb und gegenuber von Rosenberg Ludwigsmuhle aus dem sudlichen Vogelbuck Bach aus der Wolfsklinge 1 4 ca 0 5 rechts 448 ca 400 m sudsudwestlich von Rosenberg Ludwigsmuhle vom Westknick der K 2628 her Bach aus der Schlossklinge 0 7 ca 0 3 links 442 sudwestlich vom Alten SchlossFuchsbach 1 6 ca 1 2 links 439 durchfliesst die FuchsklingeDollesbach 2 6 ca 2 4 rechts 438 aus Richtung Buhlerzell Kammerstadt durchfliesst den TreibseeScherrbach 1 6 ca 1 2 rechts 436 aus Richtung SpatzenhofEinsiedelsbach 3 oder vielleicht auch Einsiedelbach 2 2 ca 1 9 links 434 am Hinweisschild auf den Schnittpunkt von 49 Breiten und 10 Langengrad aus Richtung Rosenberg Hohenberg Bach durch die Hofelesklinge 1 0 ca 0 9 rechts 430 ca 400 m nordnordostlich von Buhlerzell RohmenStadelsbach 4 1 ca 3 7 links 425 an der Buhlerzeller Rohmensagmuhle aus Richtung Rosenberg ZumholzHeidenfeldbach 0 8 ca 0 4 rechts 425 ostlich von Buhlerzell Grafenhof an der Klaranlage Zufluss 0 5 ca 0 3 rechts 419 sudsudostlich von Adelmannsfelden Grafenhof lauft am Sudrand des Grafenhofs vorbeiBuchweiherbach 0 9 ca 0 5 rechts 417 sudostlich von Adelmannsfelden Mittelwald Ausfluss des 0 8 ha grossen Buchenweihers bei Adelmannsfelden MittelwaldWaldbach 2 4 ca 1 9 links 415 ostlich gegenuber der Adelmannsfelden Vorderwalder Sommerhalde aus Richtung Rosenberg HinterbrandGeissbach 1 9 ca 1 9 links 411 gegenuber von Vorderwald entlang der Gemeindegrenze von Adelmannsfelden zu Neuler bei einer Feldwegbrucke uber die Blinde Rot Quellgebiet sudlich von Rosenberg HuttenSteinbossbachlein 1 1 ca 0 7 rechts 409 ostlich unter dem Wald Steinboss Quelle an der L 3242 fliesst lange am Nordrand des Steinboss Zufluss an der ehemaligen Herrenmuhle 0 5 ca 0 4 rechts 408 nordostlich von Adelmannsfelden Ottenhof Zufluss 0 6 ca 0 3 rechts 407 zwischen Ottenhof und Adelmannsfelden DollishausleKlingenbach 1 1 ca 0 5 rechts 405 Brucke der L 1073 Neuler Gaishardt Adelmannsfelden entsteht im westlichen Ortsbereich von Adelmannsfelden lauft durch Klinge zwischen Dorf und Dollishausle im Norden Zufluss 0 2 ca 0 2 rechts 402 aus der Steigenklinge der L 1073 Zufluss 0 7 ca 0 3 rechts 399 in den Muhlkanal von Adelmannsfelden Papiermuhle entsteht sudlich der Morikestrasse etwas ausserhalb von AdelmannsfeldenHaldenbach 3 1 ca 2 9 links 398 Adelmannsfelden Papiermuhle entsteht nordostlich von GaishardtKlingenbach 1 3 ca 1 2 links 395 entsteht unterhalb der Neuler Leinenfirster TeufelskanzelRoggenhalder Bach 1 4 ca 0 7 rechts 394 unmittelbar vor Neuler Burghardsmuhle entsteht sudlich von Adelmannsfelden am KrahenbuhlMuhlholzbach 1 0 ca 0 3 links 395 unmittelbar vor Neuler Burghardsmuhle entsteht unterhalb der Neuler Leinenfirster TeufelskanzelMetzelgehrer Bach 1 8 ca 0 7 rechts 394 unmittelbar nach Neuler Burghardsmuhle entsteht westlich von Adelmannsfelden Metzelgehren im GeheuerfeldFurtlebach 1 5 ca 0 7 rechts 390 400 m sudlich von Neuler Burghardsmuhle entsteht sudlich von Abtsgmund HerrenwaldHartbach 2 0 ca 1 5 links 389 Quellgebiet bei Neuler PfaffenholzleJungholzbach 0 5 ca 0 2 rechts 385Franzenbach 1 7 ca 1 6 rechts 385 entsteht ostlich von Abtsgmund PommertsweilerZobelsbach 1 4 ca 0 9 links 383 aus Richtung Neuler RamsenstrutRotwiesenbach 0 6 ca 0 2 rechts 383 aus dem GschalFischbach 2 8 ca 2 5 rechts 381 vor Ol und Sagmuhle vom Ostabhang des Buchelberger Grates Bach aus dem Brennenholz 0 4 ca 0 1 links 380 Bach durch die Birkenklinge 0 5 ca 0 2 links 378 Abtsgmunder Ol und Sagmuhle aus dem ZankenOlmuhlbach 0 6 ca 0 2 rechts 378 Abtsgmunder Ol und Sagmuhle aus Richtung Abtsgmund WilflingenHoftbach 1 1 ca 0 5 links 375 aus Richtung Neuler BinderhofGotzenreutebach 0 5 ca 0 1 rechts 374 vom GeigersbergGeigersbergbach 0 4 ca 0 3 links 374 am WestknickBuchhaldenbach 0 6 ca 0 3 links 371 vom Nordwestabhang des Hornbergs mundet in einen SeitenarmForchenwaldbach 0 5 ca 0 1 rechts 368 vom Geigersberg mundet im Naturschutzgebiet Tal der Blinden RotKotenbach 1 2 ca 1 0 rechts 367 nordostlich von Abtsgmund Schaufele von sudostlich WilflingensTal Bearbeiten nbsp Die Blinde Rot in ihrem waldigen Tal wenig oberhalb der Dollesbach MundungIhr Tal liegt uber die gesamte Lange im Mittelkeuper Die westlich wie ostlich ungefahr parallel laufenden und grosseren Nachbarflusse Buhler und Jagst fliessen beide gegensinnig nach Norden Die Talaue ist von dem zu Rosenberg zahlenden Weiler Willa abgesehen nur an einigen Muhlenstandorten vom Menschen besiedelt Tal wie umgebende Hohen sind auf weite Strecken von Wald bedeckt in den kleine Rodungsinseln um Einzelgehofte und Weiler eingebettet sind von denen bei Adelmannsfelden westlich uber dem Tal einige zu einer grosseren Feld und Wiesenflur zusammengewachsen sind Die sehr flache Schwarzjura Hochflache die Adelmannsfelden gegenuber beginnend sich ostlich des letzten Taldrittels hinzieht wird bei sparlicher Besiedlung intensiv landwirtschaftlich genutzt Okologie BearbeitenUmwelt Schutzgebiete Bearbeiten Die Blinde Rot verlauft in einer anfangs sehr flachen Talmulde die sich ab etwa Willa starker eintieft und nirgends eine Breite von 150 m uberschreitet Zumeist beidseits von Waldhangen eingeschlossen ist auf dem Talgrund eine kleinraumige naturliche Flusslandschaft erhalten geblieben Wiesen und Weiden wechseln sich hier mit waldigen Partien ab darunter auch anderswo selten gewordene Erlenbruche durch beide schlangelt sich der Fluss ungehindert in naturlichen Maandern mit Prall und Gleithangen begleitet von Sandbanken Altarmen und langsam verlandenden Gumpen Dies hat dazu gefuhrt dass fast auf die gesamte Lange Schutzgebiete ausgewiesen sind Im Oberlauf ist das Tal teils zusammen mit den zulaufenden Nebentalern bis zum Ortsteil Grafenhof der Gemeinde Buhlerzell als Landschaftsschutzgebiet Oberes Blinde Rot Tal ausgewiesen Das mit Verordnung des Landratsamts Ostalbkreis vom 5 Mai 1994 gebildete Gebiet ist 358 Hektar gross und liegt mit 128 Hektar im Landkreis Schwabisch Hall Schutzgebietsnummer 1 27 077 und mit 230 Hektar im Ostalbkreis Schutzgebietsnummer 1 36 057 Direkt anschliessend bis nach der Burghardsmuhle unterhalb von Adelmannsfelden besteht das Landschaftsschutzgebiet Tal der Blinden Rot Es umfasst 84 5 Hektar und wurde bereits am 20 Dezember 1968 durch Verordnung des damaligen Landratsamts Aalen mit der Schutzgebietsnummer 1 36 017 ausgewiesen Auf dem letzten Taldrittel bis fast zur Mundung schliesst sich das Naturschutzgebiet Tal der Blinden Rot an Das durch Verordnung des Regierungsprasidiums Stuttgart vom 9 Oktober 1990 gebildete Gebiet mit der Nummer 1 169 ist 60 7 Hektar gross Am linken Talhang des Unterlaufes bei Bronnen liegt vom oberen Hangwald umschlossen in einer Lichtung das etwa 5 ha grosse Naturdenkmal Viehweide Birkholz Fauna Bearbeiten Das Naturschutzgebiet Tal der Blinden Rot ist ein artenreiches Biotop mit einer vielfaltigen Fauna So wurden in dem Tal 28 Brutvogelarten beobachtet darunter die Wasseramsel der Eisvogel die Waldschnepfe und der Sumpfrohrsanger Die Reptilien sind mit Waldeidechse und Blindschleiche vertreten Von den 7 Amphibienarten sind besonders der Feuersalamander und die Gelbbauchunke zu erwahnen Im Wasser der Blinden Rot leben die seltene Bachforelle und das gefahrdete Bachneunauge und uber den Auen des Baches fliegen sehr viele Schmetterlinge und Libellen 4 Flora Bearbeiten Das Ufer der Blinden Rot saumen Schwarzerlen und Weiden Auf staunassen Partien des Talbodens stehen Erlen zwischen offenen Wasserlachen in kleinen Bruchwaldern an trockeneren haben sich die einheimischen Laubwalder gehalten oder es wurden Fichten angepflanzt An den feuchten Standorten bluht im Fruhjahr gelb die Sumpfdotterblume Auf den extensiv bewirtschafteten Feuchtwiesen wachst noch die Trollblume In den Feuchtgebieten finden sich die Quellbinse und verschiedene Seggenarten wie die Gelbe die Rispen die Filz und die Fuchs Segge Auch die Gelbe Schwertlilie fehlt hier nicht An Orchideen kommen das Breitblattrige das Fleischrote und das seltenere Kleine Knabenkraut im Tal vor sonst noch der Gelbe Eisenhut und die Wald Akelei Langs des Gewasserlaufs ziehen sich mancherorts Pestwurz Walder hin 4 Auch hier findet sich das Drusige Springkraut 5 Gewassergute Bearbeiten Die Blinde Rot war mit Stand von 2004 auf ihrem ganzen hierfur erfassten Lauf ab etwa dem Zufluss des Geissbachs gering belastet Guteklasse I II 6 Okonomie BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Im Einzugsgebiet das mehr als zur Halfte von Waldern bedeckt ist war fruher die Waldwirtschaft vorherrschend mit Kohlereien Harzereien Teerhutten und vor allem der Gewinnung von Holz Es wurde in Sagemuhlen zu Schnittholz verarbeitet diente aber vor allem auch als Brennholz das man in Form von Scheitholz zu Tale flosste Da die Wasserfuhrung im Tal fur eine bestandige Flosserei zu gering war legte man hier Treibseen genannte Schwellweiher an deren angestautes Wasser man uber einen kurzen Zeitraum abliess worauf es die vorbereiteten Scheite talabwarts schwemmte Viel Holz aus den Waldern um die Blinde Rot wurde so fruher uber erst diese selbst und danach den wasserreicheren Kocher bis hinunter nach Schwabisch Hall befordert wo die Saline bestandig einen grossen Brennholzbedarf hatte Mit dem Eisenbahnbau wurde diese Transportweise hinfallig heute erinnert noch der Name des Treibsees bei Kammerstatt am rechten Zufluss Dollesbach an diese Technik Fruher nutzte man im Tal der Blinden Rot die Wasserkraft fur den Antrieb einiger Sage Papier und Olmuhlen Gehalten hat sich davon am Oberlauf eine kleine Sagmuhle am Betzenhof wo man heute noch zuweilen neben der Dammstrasse des Betzenteiches in einer offenen Hutte den Sagebaum Holzstamme zerteilen sehen kann 5 An der Ludwigsmuhle unterhalb von Willa steht ein mittlerer Betrieb der Holzverarbeitung An insgesamt vier Standorten im Tal Fleckenbachsee Betzenweiher Papiermuhle bei Adelmannsfelden Abtsgmunder Ol und Sagmuhle wird noch heute die Wasserkraft genutzt 7 Verkehrswege Bearbeiten Ausser Forststrassen und wenigen Anschlussstrassen fur im Talbereich liegende Weiler und Muhlen die von wenig grosserer verkehrstechnischer Bedeutung sind gibt es langs des Flusses kaum Verkehrswege Die sumpfige Niederung im Oberlauf bzw die Talschlucht im Unterlauf behindern im Gegenteil den querenden Verkehr so dass es ausser der L 1060 bei Willa und der L 1073 bei Adelmannsfelden keine ausgebauten Strassen von uberortlicher Bedeutung zumal uber das tief eingesenkte untere Tal gibt Am bewaldeten Mittellauf gibt es einen vollig weg und steglosen Talabschnitt Sehenswurdigkeiten und Bauwerke BearbeitenFleckenbachsee mit der Fleckenbachsagmuhle Mittellauf mit alten Flussarmen Sandsteinfelsen und teils steilen Nebentalern Jakobus Wallfahrtskirche Hohenberg in Rosenberg etwa 3 km ostlich des Flusses in 568 m Hohe auf dem gleichnamigen weit ins Land Aussicht gewahrenden Zeugenberg gelegen Schloss AdelmannsfeldenSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des Kochers Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Schwabisch HallEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Blinden Rot Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Nach TK25 in der Datenbank von LUBW FG10 wohl falschlich Einsiedelbach a b LUBW NSG mit der Wurdigung a b Personliche Beobachtung ca 2005 Biologische Gewassergutekarte 1 350 000 der Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg PDF 11 7 MB Zur heutigen Wasserkraftnutzung siehe LUBW WKA Literatur Bearbeiten TK25 Topographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord im Einzelblattschnitt die Karten mit den Nummern 6925 Obersontheim 6926 Stimpfach 7025 Sulzbach Laufen 7026 Ellwangen West Ulrike Kreh Tal der Blinden Rot In Reinhard Wolf Hrsg Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 5173 5 S 679 681 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blinde Rot Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Blinden Rot auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6925 Obersontheim von 1936 6926 Jagstheim von 1936 7025 Untergroningen von 1935 7026 Ellwangen von 1935 Holznutzung gestern und heute PDF 190 kB Normdaten Geografikum GND 1037943651 lobid OGND AKS VIAF 304964108 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blinde Rot amp oldid 227599647 Umwelt Schutzgebiete