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Das Sumpf Herzblatt Parnassia palustris auch Studentenroschen genannt ist eine Pflanzenart der Gattung Herzblatt Parnassia und in Mitteleuropa der einzige Vertreter 1 der Unterfamilie der Herzblattgewachse Parnassioideae Es ist die am weitesten verbreitete Art der Gattung Parnassia das Verbreitungsgebiet umfasst weite Teile des nordlichen Eurasiens und Nordamerikas Sumpf HerzblattSumpf Herzblatt Parnassia palustris SystematikEurosiden IOrdnung Spindelbaumartige Celastrales Familie Spindelbaumgewachse Celastraceae Unterfamilie Herzblattgewachse Parnassioideae Gattung Herzblatt Parnassia Art Sumpf HerzblattWissenschaftlicher NameParnassia palustrisL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Blutenokologie 3 Vorkommen 4 Systematik 4 1 Namensherkunft 4 2 Innere Systematik und Genetik 4 3 Aussere Systematik 5 Naturschutz und Gefahrdung 6 Schadlinge 7 Verwendung 8 Belege 8 1 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Das Sumpf Herzblatt wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht je nach Standort Wuchshohen von 5 bis 30 Zentimetern Das Rhizom des Hemikryptophyten ist aufrecht und nicht selten verzweigt mit rosettiger Beblatterung an der Spitze Alle Pflanzenteile sind unbehaart Fast alle zwei bis zwolf 3 bis 6 selten bis 8 cm lang gestielten Laubblatter stehen in einer grundstandigen Rosette zusammen Die Blattspreite ist meist mehr oder weniger lang eiformig mit fast herzformiger Basis ganzrandig 1 bis 4 Zentimeter lang und 1 bis 2 5 Zentimeter breit Die Blatter sind oft purpurfarben punktiert Der kantige Stangel besitzt in der unteren Halfte meist ein sitzendes tief herzformiges stangelumfassendes Blatt das gelegentlich fehlen kann selten sind auch zwei Stangelblatter vorhanden Generative Merkmale Bearbeiten Die Bluten stehen einzeln Die zwittrige funfzahlige radiarsymmetrische Blute weist einen Durchmesser von meist 2 2 bis 3 selten bis 3 5 cm auf Die funf freien Kelchblatter sind kurzer als die Kronblatter intensiv purpur braun punktiert elliptisch bis langlich 5 bis 8 mm und 3 bis 5 mm breit Die funf freien breit eiformigen bis verkehrt eiformigen zwischen 8 und 15 mm langen und 7 bis 10 selten bis 13 mm breiten Kronblatter sind weiss und dunkel geadert Strichsaftmale Der aussere Staubblattkreis besteht aus funf fertilen Staubblattern mit kurzen dicken Staubfaden und eiformigen breiten gelblichen bis zu 3 mm langen Staubbeuteln Der innere ist zu Staminodien umgebildet Diese sind etwa 0 3 mal so lang wie die Kronblatter Sie sind spatelformig mit 7 bis meist 9 bis 21 facherformig spreizenden zur Mitte hin langeren Fransen mit kugeligen gelblichen glanzenden nicht sezernierenden Drusen auf ihren Spitzen Nektarattrappe Staubbeutelattrappen 2 Pseudonektarien Der Aquatordurchmesser der Pollenkorner betragt 18 bis 33 µm Vier Fruchtblatter sind zu einem oberstandigen eiformigen synkarpen Fruchtknoten verwachsen Der sehr kurze Griffel der an der Frucht einen mehr oder weniger deutlichen Schnabel bildet endet in einer vierlappigen kommissuralen Narbe Selten kommen auch Fruchtknoten mit drei Fruchtblattern und drei Narben vor Die Blutezeit ist von Juli bis September Die 5 bis 12 mm langen fachspaltig sich offnenden eiformigen Kapselfruchte enthalten zahlreiche Samen Die 1 1 bis 1 7 mm langen braunen Samen besitzen eine feine Netzstruktur sind langlich und oft auch etwas gekrummt mit breitem Flugelrand Durch den Flugelrand gelten die Samen als Ballonflieger generell gilt die Pflanze als ein Wind und Tierstreuer Da die Samen kein Nahrgewebe enthalten werden die Keimlinge vermutlich durch einen Pilz ernahrt mykotroph Die Fruchte reifen im Oktober Das Hypokotyl erreicht zusammen mit den nicht einmal halb so langen Kotyledonen eine Lange von etwa 0 25 mm des insgesamt 0 7 mm langen Embryos Die auffalligen palisadenartigen Epidermiszellen sind etwa doppelt so gross wie die Zellen der darunter gelegenen Schichten Durch die vielen Ahnlichkeiten mit den Samen des Wald Geissbartes Aruncus dioicus gilt dies auch als Paradebeispiel einer Konvergenz nicht naher verwandter Arten Die Chromosomenzahl betragt 2n 18 oder 36 3 Blutenokologie Bearbeiten nbsp BluteDie Blute ist streng vormannlich Von den funf ausseren Staubblattern reift jeden Tag eines heran Das reifende Staubblatt biegt sich hierbei nach oben und aussen Da sich die Staubbeutel nach oben offnen werden die Insekten die meist die Blutenmitte besuchen auf ihrer Unterseite eingestaubt Danach wird der Staubbeutel abgeworfen Es folgt das nachste Staubblatt Die zwei Narben offnen sich erst wenn alle Staubblatter abgeworfen sind wodurch die Fremdbestaubung gesichert ist 4 5 nbsp Blute am zweiten Bluhtag Das erste Staubblatt hat sich bereits nach aussen gespreizt nbsp Blute am vierten Bluhtag Zwei Staubbeutel sind bereits abgeworfen Ein weiteres steht kurz davor nbsp Blute am funften Bluhtag Das letzte Staubblatt ist auf die noch geschlossene Narbe gelegt nbsp Samtliche Staubbeutel sind bereits abgeworfen Die Narben sind nun empfangnisbereit Die Bluten tauschen den Besuchern Nektar weitgehend nur vor bieten ihnen jedoch in der Blutenmitte einen Platz zum Aufwarmen Das Sumpf Herzblatt ist eine sogenannte Fliegentauschblume H Muller hat fur die Alpen 43 Fliegenarten 4 als Bestauber nachgewiesen Die gelben Kopfchen auf den Nektarblattern sehen Nektartropfchen tauschend ahnlich sind jedoch von fester Konsistenz Durch die sehr gut gelungene Tauschung werden die Kopfchen auch in aktueller Literatur falschlich als zuckerfreie glanzende Wassertropfchen 6 beschrieben Fliegen Brachycera lassen sich davon oft tauschen und lecken an den vermeintlichen Nektartropfchen Zusatzlich bevorzugen Fliegen meist gelbe oder weisse Farben bei Bluten Die dunkleren Adern der weissen Kronblatter leiten die Bestauber somit direkt zur Blutenmitte Wahrend der ersten Tage werden jedoch auch Nektar und Duftstoffe aus zwei Vertiefungen an der scheibenformigen Basis der Nektarblatter abgesondert Die Pflanze tauscht somit wesentlich mehr Nektar vor als verfugbar ist Die parabolspiegelartigen weissen Kronblatter sammeln und fokussieren das Sonnenlicht so dass die Bluten an kalten Tagen gern von Insekten als Platz zum Aufwarmen aufgesucht werden die dabei die Bestaubung durchfuhren In Griffelnahe also etwa im Brennpunkt sind die Temperaturen etwa 1 4 bis 2 9 C hoher als in der Umgebung 6 Entsprechende Eigenschaften wurden auch bei einer weissbluhenden Mohnart der kanadischen Arktis und einer Unterart der Silberwurz nachgewiesen Aber auch eine Selbstbestaubung ist moglich Diese kann unter anderem durch die ungeflugelten Mannchen von Fransenfluglern Thysanoptera erfolgen die sich aus den in die Blute gelegten Eiern entwickeln 6 Vorkommen Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet von Parnassia palustrisDas Sumpf Herzblatt hat eine nordisch eurasiatische zirkumpolare Verbreitung Das Areal reicht hierbei von Island uber Japan bis zur James Bay in Kanada In China gedeiht diese Art in den Provinzen Hebei Heilongjiang Jilin Liaoning Innere Mongolei Ningxia Shanxi und im nordlichen Xinjiang auf feuchten grasigen Hangen Ufern von Fliessgewassern schattigen feuchten Standorten in Talern und Wiesen in Hohenlagen zwischen 1200 und 2200 Meter In Europa ist diese Pflanzenart nur im Suden selten wo sie auf Gebirgsregionen beschrankt ist So bilden die Pyrenaen in Europa die sudliche Grenze In den Rocky Mountains ist das Sumpf Herzblatt bis Wyoming und North Dakota Minnesota und Michigan verbreitet Das Sumpf Herzblatt gedeiht in allen Hohenlagen von der Ebene bis ins Gebirge und steigt in Oberbayern bis 2320 Meter 7 in den Allgauer Alpen bis 2200 Meter in Tirol bis 2530 Meter im Unter Engadin bis 2650 Meter und im Kanton Wallis Gandegghutte schliesslich bis 3005 Meter Als Standort werden sumpfige Wiesen Quellfluren und Flachmoore bevorzugt Das Sumpf Herzblatt gedeiht aber auch auf Boschungen etwa Strassenboschungen die bei Regen aus dem Graben Wasser ziehen konnen Es bevorzugt sickerfeuchte etwas kalkhaltige Boden aber auch feuchte Kalkmagerrasen Das Sumpf Herzblatt ist die Kennart der Pflanzengesellschaft Assoziation des Herzblatt Braunseggensumpfes Parnassio Caricetum fuscae Oberd 57 em Gors 77 innerhalb der Kleinseggengesellschaften der Nieder und Zwischenmoore Scheuchzerio Caricetea fuscae Nordhag 37 Tx 37 In der alpinen Region wachst diese Pflanzenart haufig im Rostseggenrasen Caricion ferrugineae Ludi 1921 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 4w sehr feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 2 subalpin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 8 Systematik Bearbeiten nbsp Illustration von Parnassia palustris in Flora von Deutschland Osterreich und der Schweiz von Otto Wilhelm Thome Gera 1885 Der Artname Parnassia palustris wurde von Carl von Linne in Species Plantarum 1 1753 S 273 9 erstveroffentlicht Namensherkunft Bearbeiten Das lateinische Artepitheton palustris bedeutet sumpfig und bezieht sich auf den Standort Der Gattungsname wurde von Linne eingefuhrt der sich auf die Benennung der Art als Gramen parnassi albo simplici flore ubersetzt Gras des Parnass mit weisser einfacher Blute durch Caspar Bauhin bezog Damit handelt es sich um die Anspielung auf eine Pflanze die auf dem Berg Parnass wachsen soll 10 Der deutsche Name Sumpf Herzblatt ist als zweigliedriger Buchername in Anlehnung an den wissenschaftlichen Namen gebildet und verweist ebenfalls auf den Standort Zu gebrauchlichen Volksnamen zahlen neben Herzblatt das sich auf die herzformigen Grundblatter bezieht noch Einblatt Pinnblatt Herzblumchen Sternli Herbstroslin u v a m Die Bezeichnung Studentenroschen soll sich wie die gleichlautende Bezeichnung fur noch andere spat bluhende Pflanzen auf die Blutezeit Anfang September beziehen wenn die Studenten wieder die Universitat besuchen 11 Innere Systematik und Genetik Bearbeiten In Deutschland ist nur eine diploide Sippe mit Chromosomenzahl 2n 18 12 beheimatet Es existiert jedoch auch eine tetraploide Sippe 2n 4x 36 die in Europa eine mehr nordliche Verbreitung aufweist 13 Die Verbreitung der Sippen scheint hierbei lose mit den Grenzen der wurmeiszeitlichen Vergletscherung zusammenzuhangen Untersuchungen auf den Britischen Inseln mit den vorkommenden Varietaten Parnassia palustris var palustris und Parnassia palustris var condensata zeigten dass bei beiden auch Pflanzen mit zweifachem bzw vierfachem Chromosomensatz vorkommen und dies somit kein brauchbares Unterscheidungsmerkmal der Varietaten darstellt 14 Gelegentlich werden auch die Unterarten obtusifolia und neogaea angefuhrt Nach den umfangreichen Untersuchungen von Ulla Maj Hultgard hat sich eine Unterscheidung in Unterarten oder Varietaten als nicht haltbar erwiesen Generell zeigt sich diese Art wenig veranderlich 15 In China unterscheidet man die Varietaten Parnassia palustris var multiseta Ledebour mit starker geteilten Staminodien und Parnassia palustris L var palustris hier kommen 2n 18 27 36 vor Aussere Systematik Bearbeiten Parnassia palustris ist die Typusart der Gattung Parnassia Innerhalb der Gattung bildet sie mit einigen amerikanischen sowie mit den in der neuweltlichen Arktis in Gronland und Nordost Sibirien vorkommenden Arten die Sektion Parnassia Naturschutz und Gefahrdung BearbeitenDas Sumpf Herzblatt ist nach der deutschen Bundesartenschutzverordnung besonders geschutzt Bis 1988 bestanden die Gefahrdungsfaktoren in Deutschland vor allem in der Entwasserung und Aufforstung von Moorstandorten Kultivierung von Mooren und dem Trockenlegen von Feuchtwiesen aber auch in der Absenkung des Grundwasserspiegels sowie Auffullung feuchter Senken Heute halt die Gefahrdung vor allem durch Eutrophierung der Boden durch Immissionen und Dungereintrag an Diese Veranderungen fuhren zu einer raschen Verdrangung der konkurrenzschwachen Art In Deutschland ist das Sumpf Herzblatt auf der Roten Liste mit 3 gefahrdet angefuhrt Fur die Bundeslander reicht die Gefahrdung von 1 Berlin und Hamburg bis 3 Bayern 16 In Osterreich ist die Art im Gebiet der Bohmischen Masse im nordlichen und sudostlichen Alpenvorland sowie im pannonischen Gebiet gefahrdet In Oberosterreich gilt das Sumpf Herzblatt nach Oo NSchG 2001 als vollkommen geschutzte Pflanze In der Schweiz gilt die Art als nicht gefahrdet 17 Schadlinge BearbeitenAuf den Blattern wachsen verschiedene parasitische Pilze Synchytrium aureum erzeugt winzige Gallen Der Schlauchpilz Mycosphaerella parnassiae ruft orangerote Flecken hervor Weitere Pilzparasiten sind der Rostpilz Puccinia caricina var uliginosa sowie der imperfekte Pilz Septoria parnassiae Verwendung BearbeitenDas Sumpf Herzblatt findet heute keine Verwendung mehr wurde fruher jedoch unter der Bezeichnung Herba et Flores Hepaticae albae seu Parnassiae offizinell als Mittel gegen Herzklopfen gefuhrt Weiters wurde versucht Augenkrankheiten Leberleiden und Durchfall mit dieser Pflanze zu kurieren Weitere Verwendung fand das Sumpf Herzblatt als Diureticum und es wurde gegen Ende des 19 Jahrhunderts in Russland als Mittel gegen Epilepsie eingefuhrt Als volkstumliches Mittel fand die Pflanze in Bier gekocht Verwendung gegen Magenbeschwerden Belege BearbeitenSoweit nicht unter Einzelnachweisen angegeben basiert der Artikel auf folgenden Unterlagen Gu Cuizhi amp Ulla Maj Hultgard Parnassia in der Flora of China Volume 8 2001 S 379 Parnassia palustris Online Abschnitt Beschreibung Verbreitung und Systematik Hans J Conert u a Hrsg Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band 4 Teil 2A Spermatophyta Angiospermae Dicotyledones 2 2 Blackwell 1995 S 231 235 ISBN 3 8263 3016 1 Xaver Finkenzeller Alpenblumen Munchen 2003 ISBN 3 576 11482 3 Dankwart Seidel Blumen Treffsicher bestimmen mit dem 3er Check 2 durchgesehene Auflage blv Munchen Wien Zurich 2001 ISBN 3 405 15766 8 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 S 425 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Seite 493 a b Dieter Hess Alpenblumen Erkennen Verstehen Schutzen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 S 258 260 ISBN 3 8001 3243 5 Pflanzenportrat im Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins Band 4 S 225 228 2013 a b c Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 S 347 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 661 Parnassia palustrisL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 2 Marz 2023 Carl von Linne Species Plantarum 1 1753 S 273 eingescannt bei biodiversitylibrary org Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 S 452 Nachdruck ISBN 3 937872 16 7 Heinrich Marzell Worterbuch der deutschen Pflanzennamen Bd 3 Stuttgart Hirzel 1977 Nachdruck 2000 ISBN 3 88059 982 3 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora 8 Auflage Ulmer Stuttgart 2001 S 495 ISBN 3 8001 3131 5 R J Gornall J E Wentworth Variation of the chromosome number of Parnassia palustris in the British Isles In New Phyotologist Band 123 1992 S 383 388 doi 10 1111 j 1469 8137 1993 tb03749 x J E Wentworth R J Gornall Cytogenetic evidence for autopolyploidy in Parnassia palustris In New Phyotologist Band 134 1996 S 641 648 doi 10 1111 j 1469 8137 1996 tb04929 x Hans J Conert u a Hrsg Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band 4 Teil 2A Spermatophyta Angiospermae Dicotyledones 2 2 Blackwell 1995 S 233 ISBN 3 8263 3016 1 floraweb de Zugriff am 10 November 2008 Rote Liste der gefahrdeten Farn und Blutenpflanzen der Schweiz 2002 PDF 1 13 MB Abgerufen am 7 August 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sumpf Herzblatt Parnassia palustris Album mit Bildern Videos und Audiodateien Sumpf Herzblatt FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt bei USDA nbsp Dieser Artikel wurde am 9 Dezember 2008 in dieser Version in die Liste der 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