www.wikidata.de-de.nina.az
Die Subarktischen oder Borealen Klimate von engl Subarctic oder Boreal climate 1 2 sind eine alternative Gruppierung 2023 der Klimatypen Dfc Dwc und Dsc Subtyp c kalt sowie Dfd Dwd und Dsd Subtyp d extrem kalt der effektiven Klimaklassifikation nach Koppen amp Geiger 1918 bis 1961 Sie grenzen diese sechs Klimate nach festgelegten hygrischen und thermischen Grenzwerten ein und untergliedern die Klimaklasse D zusammen mit den Feuchten Kontinentalklimaten Die Subarktischen Klimate umfassen weitgehend die gesamte kaltgemassigte Zone der Nordhalbkugel und grenzen im Wesentlichen die Klimate der borealen Nadelwalder ein lediglich Dfc und Dwc kommen in sehr kleinen Gebieten auf der Sudhalbkugel vor Koppens Grenzwerte sind trotz oder wegen der erheblichen Vereinfachungen im Vergleich mit anderen Systemen bis heute weltweit die am haufigsten verwendeten Klimaschlussel in klimageographischen Zusammenhangen In deutschsprachigen Veroffentlichungen wird zumeist die ubliche Untergliederung nach Koppen und Geiger verwendet in englischsprachigen die alternative Version nach Kottek et al 3 Der Begriff Subarktisches Klima wird auch unabhangig von den Koppen Klimaten verwendet um verschiedene Klimate und Klimabedingungen im Ubergang zwischen Nordpolarzone und gemassigter Zone zu bezeichnen Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnung und Klassifikation 1 1 Klassische Untergliederung 1 2 Moderne Untergliederung 2 Grenzwerte 3 Zonale Auspragung und Verbreitung allgemein 4 Vergleiche 5 Subtyp c 5 1 Dfc Klima 5 1 1 Extrazonale Auspragung und Verbreitung 5 1 2 Beispiele zonal und extrazonal 5 2 Dwc Klima 5 2 1 Extrazonale Auspragung und Verbreitung 5 2 2 Beispiele zonal und extrazonal 5 3 Dsc Klima 5 3 1 Auspragung und Verbreitung 5 3 2 Beispiele zonal und extrazonal 6 Subtyp d 6 1 Verbreitung und Auspragung 6 2 Dfd Klima 6 2 1 Beispiele 6 3 Dwd Klima 6 3 1 Beispiele 6 4 Dsd Klima 6 4 1 Beispiele 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseBezeichnung und Klassifikation BearbeitenUm Verwechslungen mit den Klimaten anderer Systeme oder den klassischen Klimazonen zu vermeiden empfahl bereits Koppen vorrangig die kryptischen Bezeichnungen zu verwenden 4 Die insgesamt 30 Klima Untertypen dieses Systems sind durch jeweils zwei oder drei Buchstaben gekennzeichnet die fur bestimmte Warme und Wassermangelgrenzen fur den Pflanzenwuchs stehen Schwellenwerte und Andauerzeiten der Temperaturen und Niederschlage Sie bilden die wesentlichsten klimatischen Anspruche der grossen Pflanzenformationen der Erde ab 5 Trotz einiger fachlicher Unzulanglichkeiten und etlicher technischer Klimate die keinen Bezug zu einer hauptsachlichen Vegetation haben gilt mehr oder weniger fur jedes einzelne D Klima nicht jedoch fur die Gruppe der subarktischen Klimate als Ganzes hat sich die Klimakarte von Koppen amp Geiger in der Klimageographie weltweit in etlichen etwa digitalen Uberarbeitungen und Ableitungen etabliert 6 Klassische Untergliederung Bearbeiten Hauptartikel Df Klimate Dw Klimate und Ds Klimate Koppen gliederte die Klimate streng logisch nach seinem Schlussel sodass den Hauptklimaten der Klimaklassen C und D jeweils ein dritter Buchstabe weitere Differenzierung nach Sommerwarme und Winterkalte von a bis c bzw d angefugt wurde Auf diese Weise entstehen drei Haupttypen der Schneewaldklimate D mit je vier moglichen Untergruppen Moderne Untergliederung Bearbeiten Nimmt man die Verteilung der naturlichen Vegetation als Indikator der zugehorigen Klimate erscheint die technische Vorgehensweise Koppens wenig passend Vor diesem Hintergrund gibt es moderne Umsetzungen die sich mehr an den realen Verhaltnissen bzw den Klimazonen orientieren sodass andere Kombinationen gruppiert werden 3 So wird etwa die Klimaklasse D alternativ in die beiden Hauptgruppen Feuchte Kontinentalklimate dritter Buchstabe a und b und Subarktische Klimate dritter Buchstabe c und d gegliedert 1 Insbesondere letztere erscheint sinnvoll da die Vegetation aller Unter Klimate mehr oder weniger die gleiche ist Grenzwerte BearbeitenD Der kalteste Monat hat eine Temperatur von weniger als 0 C bzw 3 C abhangig davon welche Isotherme benutzt wird der warmste Monat liegt uber 10 C f Fehlende Trockenzeit alle Monate haben ausreichende Niederschlagsmengen der trockenste Monat hat mindestens 30 mm Niederschlag w Periodisch wintertrockenes Klima Der feuchteste Monat des Sommers ist mindestens zehnmal so niederschlagsreich wie der trockenste des Winters Ursache ist der starke Monsuneinfluss s Periodisch sommertrockenes Klima Der feuchteste Monat des Winters ist mindestens dreimal so niederschlagsreich wie der trockenste des Sommers der weniger als 40 mm aufweist nbsp Subtyp c kalt Dfc winterfeuchtkalt Dwc periodisch wintertrocken Dsc sommertrocken Subtyp d extrem kalt Dfd Dwd Dsd Datengrundlage 1980 2016Zonale Auspragung und Verbreitung allgemein BearbeitenFasst man das flachenmassig sehr grosse Dfc Klima mit den vergleichsweise kleinen Flachen der anderen subarktischen Klimate zusammen und betrachtet dabei nur die zonale Vegetation die in den unteren Hohenstufen vom weltumspannenden Klima nach Breitengraden abhangt wird trotz der wenigen Klimaparameter recht gut die wesentliche Verbreitung der borealen Nadelwalder Taiga einschliesslich der Waldtundren 7 8 der Nordhalbkugel wiedergegeben siehe auch Vor und Nachteile der Koppen Klassifikation Hinzu kommen einige Gebirgsklimate der kuhlgemassigten und subtropischen Zone die bedingt differenziert werden konnen siehe jeweils Extrazonale Auspragung und Verbreitung im Folgenden In einigen Gebieten mit diesem Klima liegt auch die Jahresmitteltemperatur unter dem Gefrierpunkt sodass sich ein Permafrostboden gebildet hat Die subarktischen Klimatypen reichen auf der Nordhalbkugel in einem zwischen 700 und 2500 km breiten Gurtel der bis zu einem Drittel nordlich und maximal bis zu drei Vierteln sudlich des nordlichen Polarkreises liegt um die gesamte Erde Er umfasst dort alle Tieflander Mittel und Vorgebirge Alaskas des weitaus grossten Teil Kanadas sudlich der baumlosen Tundren und nordlich der Prarien und Laubmischwalder ganz Norwegens ausser einem schmalen Kustenstreifen vom Polarkreis sudwarts fast ganz Nordschwedens Finnlands ausser den sudlichen Kusten vom Ladogasee in einer nur vom Ural nach Suden ausgebuchteten recht gerade Linie bis zum russischen Altai und schliesslich entlang der Nordhange der sudsibirischen Gebirge ganz Sibiriens und der Halbinsel Kamtschatkas Vergleiche BearbeitenDas Boreale Klima E nach Trewartha wird uber die Dauer der Monate uber bzw unter 10 C bestimmt Bei Troll amp Paffen werden die Borealklimate II 1 2 und 3 uber die Temperatur des warmsten und oder kaltesten Monats bzw der Jahresamplitude oder der Vegetationsdauer und die naturliche Vegetation definiert Subtyp c Bearbeitenc Ein bis drei Monate liegen uber 10 C Winterkalt und kontinental Der kalteste Monat liegt zwischen 0 und 38 C Von dichten bis offenen Waldern bis hin zu lichten Waldtundren die im Wesentlichen durch die vier Nadelholz Gattungen Fichten Kiefern Tannen und Larchen sowie einige Weichlaubholzer vor allem Birken und Espen gepragt werden sind in diesem Subtyp alle Formen der Taiga Vegetation vertreten In den vergleichsweise kleinen Regionen ozeanischer Pragung etwa West Alaska Skandinavien Kamtschatka wachsen gegen die Waldgrenze zum Teil flachendeckende Birkenwalder in den weniger kontinentalen feuchteren Klimaregionen dominieren Fichten und Tannen Dunkle Taiga und in den extrem kontinental trockenen Regionen Larchen und Kiefern Helle Taiga Koppens Klimaschlussel sind hier jedoch wenig geeignet um die Unterschiede nachzuzeichnen Dfc Klima Bearbeiten Das dauernd ausreichend feuchte Dfc Klima von Koppen auch Birkenklima genannt nach der Ubersetzung der englischen Bezeichnung Subarctic climate 9 auch als eigentliches Subarktisches Klima bezeichnet grenzt den Grossteil der ozeanisch bis kontinentalen Klimate der borealen Nadelwalder ein Extrazonale Auspragung und Verbreitung Bearbeiten Hinzu kommen montane Nadelwaldklimate der kuhlgemassigten ausreichend feuchten Regionen etwa in den Rocky Mountains samtlichen Hochgebirgen Europas sowie sporadisch in den westlichen Hochgebirgen Hochasiens und den Gebirgen Japans Diese Bergwalder entsprechen floristisch und strukturell weitgehend dem borealen Nadelwald des hohen Nordens Die Anpassungen der Pflanzen machen sich weniger in der Artenzusammensetzung sondern eher in den Wuchsformen bemerkbar Bei der hier verwendeten Kartenumsetzung finden sich einige extrem kleine Bereiche des Dfc Klimas auch in oder nahe der sudlichen Anden sowie in einigen isolierten Regionen der Sudinsel Neuseelands in beiden Regionen dominieren Scheinbuchenwalder und im Kosciuszko Nationalpark Australiens Eukalyptuswald bzw alpine Matten Eine Verbreitung auf der Sudhalbkugel ist jedoch nicht bei allen Anwendungen der Koppenformeln der Fall Beispiele zonal und extrazonal Bearbeiten Wood Buffalo Nationalpark Alberta Kanada 10 Akami Uapishkᵘ KakKasuak Mealy Mountains Nationalpark Newfoundland and Labrador Kanada 11 Grand Mesa Colorado USA 12 Nationalpark Muddus Norrbotten Schweden 13 Gipfelplateau Brocken Sachsen Anhalt Deutschland 14 St Moritz Graubunden Schweiz 15 UNESCO Welterbe Urwalder von Komi Republik Komi Russland 16 Oljokminski Naturreservat Sacha Russland 17 40 km sudostlich des Nationalpark Perito Moreno Santa Cruz Argentinien 18 Region um den Mount Kosciuszko New South Wales Australien 19 Dwc Klima Bearbeiten Das periodisch wintertrockene kontinentale Dwc Klima Monsunbeeinflusstes subarktisches Klima nach Ubersetzung der englischen Bezeichnung Monsoon influenced subarctic climate 9 von Koppen auch Nertschinskisches Klima genannt 4 grenzt im Wesentlichen boreale Klimate in Ostasien ein die von heller Taiga Hauptbaum Dahurische Larche bestanden sind jedoch ebenso Waldsteppen und Steppen der Mongolei und in Nordamerika kleine Bereiche in Tundren Extrazonale Auspragung und Verbreitung Bearbeiten Auch im Dwc Klima finden sich in Ostasien Bergwalder grosserer Hohen die vor allem von Fichten und Tannenarten gebildet werden Nach der hier verwendeten Kartenumsetzung finden sich auch sehr kleine isolierte Klimainseln in den Drakensbergen von Lesotho Afrika mit baumloser Hochgebirgsvegetation Anm 1 Beispiele zonal und extrazonal Bearbeiten Northway Alaska USA 20 Olchon Insel Baikalsee Russland 21 Moron Mongolei 22 Yushu Qinghai China 23 Aldoma Bucht Region Chabarowsk Russland 24 Dsc Klima Bearbeiten Das kontinentale Dsc Klima Sommertrockenes subarktisches Klima nach Ubersetzung der englischen Bezeichnung Dry summer subarctic climate 3 umfasst als zonales Klima vor allem etliche Regionen im Nordwesten und hohen Norden Nordamerikas sowie in Ostsibirien Die Zuordnung bestimmter Vegetationstypen ist hier noch unklarer als beim Dwc Klima Die Ds Klimate erganzen die 11 Hauptklimate Koppens als zwolfter Typ da er selbst 1931 kein Ds Klima annahm 4 und 1936 schrieb dass es kaum vorkame 25 Auch auf den Geiger Karten wird es nicht ausgewiesen 26 Auspragung und Verbreitung Bearbeiten Im Gegensatz zu den anderen subarktischen Klimaten finden sich im zonalen Dsc Klima neben Nadelwaldern auch baumlose Tundren und lichte Waldtundren in subtropischen Hochgebirgen s u zudem ausschliesslich alpine baumlose Matten sodass sie dort dem zonalen Tundrenklima ahneln Nach der hier verwendeten Kartenumsetzung gehoren grosse Bereiche der zonalen subarktischen Klimate entlang der nordamerikanischen Festlandkusten des arktischen Ozeans und in den borealen Kordilleren sowie in Ostsibirien zu Dsc entsprechende Gebirgsklimate finden sich ebenfalls in hohen Lagen der amerikanischen Kordilleren bis Kalifornien in kleinen Bereichen der innerturkischen Gebirge und ausgepragt in den westlichen Gebirgen Hochasiens insbesondere im afghanischen Koh e Baba uberall in Hohen uber 3000 Meter Uber den Online Klimakartendienst mapresso siehe Beispiele sind sie wesentlich seltener zu finden Ursache ist die Verwendung einer anderen 0 C Isotherme Beispiele zonal und extrazonal Bearbeiten Faro Yukon Territorium Kanada 27 Mount Dana Yosemite Nationalpark Kalifornien USA 28 Direktas Berg im Aladaglar Nationalpark Sud Turkei 29 Band e Amir Seen Hindukusch Afghanistan 30 Sien Kuol Sacha Russland 31 Subtyp d Bearbeitend Ein bis drei Monate liegen uber 10 C Extrem winterkalt und extrem kontinental Der kalteste Monat liegt unter 38 C In diesen Regionen liegt der Kaltepol aller bewohnten Gebiete der Erde Da das Sommerhalbjahr jedoch ausreichend lang Warme bringt konnen hier trotz der Winterkalte noch Baume wachsen Auch heisse Sommertage sind moglich siehe beispielsweise Hitzewelle in Sibirien 2020 Verbreitung und Auspragung Bearbeiten Samtliche d Typen der Klimaklasse D liegen in der Nordhalfte der russischen Republik Sacha fruher Jakutien im Osten Sibiriens Die Vegetation dieser ostsibirischen Klimate umfasst lichte boreale Larchenwalder helle Taiga im westlichen Tiefland die sich im ostsibirischen Bergland mit Wald und Strauchtundren 8 mosaikartig abwechseln Der gebirgige Teil wird vom WWF als Okoregion Taiga Nordost Sibirens gefuhrt Die vorherrschenden Baume dort sind Cajanders Larche und Moorbirke mit einer Bodendecke aus Zwergkiefer und Flechten sowie einem grossen Reichtum an Blumen Eine klare Abgrenzung zu den umliegenden Waldern im Dfc Klima ist jedoch nicht moglich 7 Dies gilt umso eindeutiger fur die Untergruppen Dfd Dwd und Dsd im Einzelnen siehe auch Vor und Nachteile der Koppen Klassifikation Dfd Klima Bearbeiten Das Dfd Klima von Koppen nicht anders genannt Extrem kaltes subarktisches Klima nach Ubersetzung der englischen Bezeichnung Extremly cold subarctic climate 9 ist die extrem winterkalte Form der Df Klimate Beispiele Bearbeiten Jakutsk Sacha Russland 32 Werchojansk Sacha Russland 33 Ust Maja Sacha Russland 34 Dwd Klima Bearbeiten Das Dwd Klima Monsunbeeinflusstes extrem kaltes subarktisches Klima nach Ubersetzung der englischen Bezeichnung Monsoon influenced extremely cold subarctic climate 9 von Koppen auch Jakutisches Klima genannt 4 ist die extrem winterkalte Form der Dw Klimate Beispiele Bearbeiten Ust Nera Sacha Russland 35 Oimjakon Sacha Russland 36 Dsd Klima Bearbeiten Das Dsd Klima Mediterran beeinflusstes extrem kaltes subarktisches Klima nach Ubersetzung der englischen Bezeichnung Mediterranean influenced extremely cold subarctic climat 9 ist die extrem winterkalte Form der Ds Klimate Nach der hier verwendeten Karte liegt der Westen des Bezirks Bulunski ulus in diesem Klimatyp Beispiele Bearbeiten Die Umsetzung im Online Dienst climate mapresso com weist kein Dsd Klima auf Literatur BearbeitenW Koppen Klassifikation der Klimate nach Temperatur Niederschlag und Jahreslauf In Petermanns Geographische Mitteilungen Band 5 1918 W Koppen Das geographische System der Klimate in W Koppen und R Geiger Hrsg Handbuch der Klimatologie in funf Banden Band 1 Teil C Gebruder Borntraeger Berlin 1936 PDF 4 7 MB Horst Malberg Meteorologie und Klimatologie Zweite uberarbeitete Auflage Springer Berlin 1994 ISBN 978 3 540 57178 0 Alan H Strahler Arthur N Strahler Physische Geographie UTB Geowissenschaften 8159 3 korrigierte Auflage Ulmer Stuttgart 2005 ISBN 3 8252 8159 0 Weblinks BearbeitenClimate Diagrams Klimadiagramme mit Koppen Klassifikation fur jeden Punkt der Erde aus dem engmaschigen Klimamodell CHELSA gratis englisch Anmerkungen Bearbeiten Die Umsetzung im Online Dienst climate mapresso com weist dort kein Dwc Klima aufEinzelnachweise Bearbeiten a b Vladimir V Shishov Alberto Arzac Margarita Popkova Bao Yang Experimental and Theoretical Analysis of Tree Ring Growth in Cold Climates Boreal Forests in the Face of Climate Change In Boreal Forests in the Face of Climate Change Sustainable Management Kapitel IV Springer Cham 2023 doi 10 1007 978 3 031 15988 6 11 S 295 321 Abbildung 1 Main classes of cold climates and the representative Koppen climate classification subtypes vergleiche zudem gt M Kottek J Grieser C Beck B Rudolf und F Rubel World Map of the Koppen Geiger climate classification updated auf www weather gov abgerufen am 1 April 2023 a b c M Kottek J Grieser C Beck B Rudolf und F Rubel World Map of the Koppen Geiger climate classification updated auf www weather gov abgerufen am 1 April 2023 a b c d W Koppen Grundriss der Klimakunde zweite verbesserte Auflage der Klimate der Erde De Gruyter Berlin 1931 S 135 165 Heinz Nolzen Hrsg Handbuch des Geographieunterrichts Bd 12 I Geozonen Aulis Verlag Deubner amp Co KG Koln 1995 ISBN 3 7614 1618 0 S 18 19 Elgene Owen Box World Bioclimatic Zonation In Elgene Owen Box Hrsg Vegetation Structure and Function at Multiple Spatial Temporal and Conceptual Scales Springer International Publishing Schweiz 2016 ISBN 978 3 319 21451 1 S 11 a b Thomas Denk Guido Grimm Fridgeir Grimsson Reinhard Zetter Evidence from Koppen signatures of fossil plant assemblages for effective heat transport of Gulf Stream to subarctic North Atlantic during Miocene cooling In Biogeosciences 10 7927 7942 2013 doi 10 5194 bg 10 7927 2013 S 7932 Tabelle 4 Vegetation zones of the Earth and their corresponding Koppen climate types a b vergleiche Josef Schmithusen Hrsg Atlas zur Biogeographie Meyers grosser physischer Weltatlas Band 3 Bibliographisches Institut Mannheim Wien Zurich 1976 ISBN 3 411 00303 0 S 10 11 u weitere a b c d e The Climate Zones Of The World In WorldAtlas Reunion Technology Inc 2023 online abgerufen am 18 April 2023 amerikanisches Englisch climate mapresseo com 59 265 113 253 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 53 549 58 548 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 39 042 107 964 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 66 902 20 195 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 51 799 10 616 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 46 498 9 839 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 63 506 59 068 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 58 676 122 19 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 48 089 71 641 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 36 456 148 264 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 62 982 141 952 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 53 163 107 386 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 49 628 100 175 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 32 995 97 008 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 56 834 138 432 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 W Koppen Das geographische System der Klimate in W Koppen und R Geiger Hrsg Handbuch der Klimatologie in funf Banden Band 1 Teil C Gebruder Borntraeger Berlin 1936 PDF 4 7 MB S C22 Westermann Kartographie Hrsg Diercke Weltatlas 1 Auflage 2008 Bildungshaus Schulbuchverlage Braunschweig 2009 ISBN 978 3 14 100700 8 S 229 Klimate der Erde nach W Koppen und R Geiger sowie Karte Klimagebiete nach der Wandkarte Klima der Erde 1 16 Mill von W Koppen und R Geiger Perthes Darmstadt 1954 online abgerufen am 2 April 2023 climate mapresseo com 62 23 133 355 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 37 9 119 221 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 37 797 35 191 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 34 838 67 236 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 68 273 154 704 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 62 027 129 732 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 67 55 133 387 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 60 416 134 536 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 64 566 143 238 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 climate mapresseo com 63 463 142 787 Online Kartenabruf am 31 Mai 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Subarktische Klimate amp oldid 235284745