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Steuerflucht englisch tax exile tax evasion by absconding ist in der Wirtschaft ein Verhalten von Steuersubjekten durch das ein Staat als Steuerglaubiger den Steueranspruch auf ein Steuerobjekt verliert und gleichzeitig ein anderer Staat ihn erhalt und neuer Steuerglaubiger wird Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Legalitat 4 Umfang 5 Steuerflucht und Entwicklungspolitik 6 Deutsches Steuerrecht 7 Internationale Regelungen 8 Wirtschaftliche Aspekte 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenVorausgesetzt wird bei der Steuerflucht dass ein Staat seinen Steueranspruch verliert ein anderer ihn gleichzeitig aber erhalt Der Steueranspruch auf das Steuerobjekt geht mithin nicht verloren sondern wechselt den Staat Steuersubjekte konnen Wirtschaftssubjekte wie Privathaushalte und Unternehmen sein Die Steuerflucht kommt beim internationalen Steuerwettbewerb vor wenn Staaten besonders niedrige oder keine Steuerarten erheben Niedrigsteuerland andere dagegen ein hohes Steuerniveau besitzen Hochsteuerland Steuerflucht als eine Form der Steuerabwehr kann entweder Steuervermeidung Steuerumgehung oder Steuerhinterziehung sein 1 Steuerflucht nutzt das internationale Steuergefalle Hochsteuerland Niedrigsteuerland und die daraus resultierenden Steueroasen aus um durch Verlagerung von Geschaftssitz Wohnsitz gewohnlichem Aufenthaltsort oder Passhandel bzw rechtsmissbrauchliche Einburgerung in andere Staaten oder Wirtschaftsgebiete die Steuerlast zu senken 2 Steuerflucht setzt Arbeitsmobilitat und oder Kapitalmobilitat voraus und ist eine steuerlich motivierte Kapitalflucht 3 Eine solche Kapitalflucht ist jedoch vielfach nicht allein steuerlich motiviert sondern erfolgt auch aus anderen Grunden wie der Sorge um eine Abwertung der Inlandswahrung Geschichte BearbeitenEine Notverordnung vom Dezember 1931 sah im Deutschen Reich eine Reichsfluchtsteuer vor die eine Abkehr von der Freizugigkeit beinhaltete und alle diejenigen erfasste die zum 31 Marz 1931 im Reichsgebiet ansassig waren und danach ihren Wohnsitz oder gewohnlichen Aufenthalt ins Ausland verlegten 4 Der hohe Steuersatz von 25 des gesamten steuerpflichtigen Vermogens sollte die Auswanderung steuerkraftiger Burger verhindern Die Entwicklung von Steueroasen forderte auch die Unternehmensgrundung von Briefkastengesellschaften und Schattenbanken Als das erste Steuerparadies gilt die Schweiz denn mit der Einfuhrung eines strengen Schweizer Bankgeheimnisses im November 1934 schuf sie uber die Anonymitat und niedrige Steuern die Voraussetzungen zur Steuer und Kapitalflucht Der italienische Bankier Michele Sindona dem man Verbindungen zur Mafia nachsagte grundete 1950 seine erste Briefkastenfirma die Fasco AG in Vaduz Liechtenstein Der US Amerikaner William J Gibbons pragte 1956 den Begriff base company fur Unternehmen mit dem ausschliesslichen Betriebszweck der Steuerumgehung 5 Das ubersetzte man in Deutschland mit dem Begriff Basisgesellschaft deren Bezeichnung ersichtlich erstmals 1961 aufkam 6 Eine negative Konnotation erlangte die Basisgesellschaft wohl erstmals im Jahre 1964 als sie ins Zwielicht geriet 7 Im Juni 1965 kam es in Deutschland durch die Landerfinanzminister zu einem Steueroasen Erlass 8 der auf die Verlagerung von Einkunften und oder Vermogen in Steueroasen reagierte 9 Nachdem die Cayman Islands 1965 zunachst mit dem zollfreien Verkauf von Luxusgutern begannen gilt die Norfolkinsel seit 1966 als erste Insel die Briefkastenfirmen erlaubte Der Bundesfinanzhof BFH verwendete den Begriff Basisgesellschaft ersichtlich erstmals in seinem Urteil vom 17 Juli 1968 10 wonach es sich bei Basisgesellschaften um Scheinfirmen zum Zweck der Steuerflucht handele Gleichzeitig tauchte in diesem Urteil auch die Bezeichnung Briefkastenfirma auf Von Domizilgesellschaft wiederum war uberwiegend in der Schweiz und in Liechtenstein die Rede In Liechtenstein machte 1978 die besondere Gesellschaftssteuer die von diesen Holding und Domizilgesellschaften zu entrichten war 34 4 der gesamten Steuereinnahmen aus 11 Als 1984 die Regierung der British Virgin Islands Unternehmen anbot Briefkastenfirmen anzusiedeln machten die Firmen hiervon in der Folgezeit reichlich Gebrauch Im Jahre 2000 gab es bereits 400 000 hiervon 2015 waren es 800 000 bei nur knapp 29 000 Einwohnern 12 Vorausgegangen waren solche Erlaubnisse bereits in Vanuatu 1971 Cook Islands 1981 oder Antigua und Barbuda 1982 13 Motiv war wie in allen Steueroasen die Verbesserung der eigenen Wirtschaftsstruktur und die Generierung zusatzlicher Steuereinnahmen Das gelang denn die Gebuhreneinnahmen aus der Grundung solcher Gesellschaften erreichten auf den Jungferninseln 50 der Staatseinnahmen In der deutschsprachigen Fachliteratur werden Basisgesellschaft Briefkastenfirma oder Domizilgesellschaft zuweilen voneinander unterschieden Der Bundesfinanzhof BFH der von Basisgesellschaften spricht erwahnte in einem Urteil vom Dezember 1995 dann auch die Domizilgesellschaft fur ihn ist sie eine Gesellschaft ohne eigenes Personal ohne eigene Geschaftsraume und ohne eigene Geschaftsausstattung 14 Die Basisgesellschaft ist ein selbstandiger von in Hochsteuerlandern ansassigen Kapitalgebern gegrundeter oder erworbener Rechtstrager dessen statuarischer Sitz in einem auslandischen Staat mit in der Regel gunstigen steuerlichen Bedingungen liegt Sie ist von Briefkasten oder Domizilgesellschaften zu unterscheiden weil letztere uber kein eigenes Personal keine eigenen Liegenschaften und keinen Geschaftsbetrieb verfugten 15 Wahrend demnach die Basisgesellschaft eine eigene wirtschaftliche Tatigkeit durchfuhre sei dies bei Briefkasten oder Domizilgesellschaften nicht der Fall Die herrschende Meinung in der Fachliteratur bezeichnet indes Briefkastengesellschaften als Basisgesellschaften ohne eigenes Personal und eigene Geschaftsraume 16 Es ist daher davon auszugehen dass alle drei Begriffe denselben Begriffsinhalt aufweisen Steuerrechtlich hat sich der Begriff Basisgesellschaft durchgesetzt In der Schweiz und in Liechtenstein ist der Begriff Domizilgesellschaft gelaufig es handelt sich um eine rechtlich wirtschaftlich und geschaftlich selbstandige juristische Person die eine Verwaltungstatigkeit aber keine Geschaftstatigkeit ausubt Die Verwaltungstatigkeit beschrankt sich auf die Vermogensverwaltung des eigenen Vermogens Legalitat BearbeitenSteuerflucht kann Steuervermeidung Steuerumgehung oder Steuerhinterziehung sein 17 Nur Steuervermeidung und angemessene Steuerumgehung sind legale Methoden Steuern bei der Steuerflucht zu sparen Steuerflucht ist illegal und als Steuerhinterziehung strafbar wenn beispielsweise ein Steuerpflichtiger mit Wohnsitz in Deutschland eine Kapitalanlage im Ausland tatigt und den erzielten Kapitalertrag und den Vermogenswert dem inlandischen Finanzamt verschweigt 18 Dadurch verletzt er das Welteinkommensprinzip nicht aber das Wohnsitzlandprinzip Im Hinblick auf letzteres Prinzip hat er seinen Wohnsitz nicht verlegt sondern sein Wertpapierdepot ins Ausland verlagert Dies ist nur dann legal wenn er Kapitalertrag und Vermogenswert im Inland in seiner Steuererklarung angibt Umfang BearbeitenIm Jahre 2012 ergab eine Studie der Organisation Tax Justice Network deutsch Netzwerk fur Steuergerechtigkeit unter der Feder von James S Henry dass den Heimatstaaten bis zu 280 Milliarden Dollar an Einkommensteuern durch Steuerflucht verloren gehen Finanzvermogen von 21 bis 32 Billionen Dollar sei in Steueroasen angelegt 19 Andere Autoren wie z B Gabriel Zucman betrachten diese Zahlen als unrealistisch Er selbst errechnet eine Spanne von ca 6 10 Billionen Dollar 20 Im sogenannten Offshore Leaks berichteten im April 2013 weltweit Medien von einem Datensatz mit 130 000 Namen von Personen die ihr Vermogen in Steueroasen angelegt haben sollen 21 Das Vermeiden von Steuern wird oft mit grossen Konzernen wie Google und Amazon in Verbindung gebracht wird aber auch vom so genannten Mittelstand betrieben Zahlreiche Familienunternehmen wie Liebherr oder die Unternehmensgruppe Theo Muller haben aus steuerlichen Grunden den Sitz des Unternehmens oder sogar den Wohnsitz ins Ausland verlegt Enthullungen wie die Luxemburg Leaks November 2014 Panama Papers April 2016 und Paradise Papers November 2017 haben unter anderem die Steuerflucht multinationaler Konzerne offengelegt Allein die Europaische Union verliert jahrlich schatzungsweise 50 bis 70 Milliarden Euro durch aggressive Steuervermeidung 22 Einem Bericht der internationalen Nichtregierungsorganisation Tax Justice Network zufolge gehen Regierungen weltweit durch Steuerflucht jedes Jahr 427 Milliarden Dollar verloren davon 245 Milliarden Dollar 57 an Unternehmenssteuern Fur zwei Drittel dieser Steuerausfalle sind der Studie zufolge Regelungen in reichen OECD Landern verantwortlich Dabei verzeichnen die USA Steuerausfalle von fast 50 Milliarden Dollar pro Jahr Deutschland folgt auf Platz zwei mit rund 24 Milliarden Dollar 23 Steuerflucht und Entwicklungspolitik BearbeitenIm Jahr 2009 haben luxemburgische Nichtregierungsorganisationen die zu wesentlichem Teil durch die Regierung Luxemburgs finanziert werden kritische Berichte veroffentlicht Darin wurde der Versuch unternommen die Geldstrome zwischen Steueroasen und Entwicklungslandern aufzuzeigen Nachdem die Politik scharf reagiert hatte hat man sich von den Berichten offiziell distanziert 24 Deutsches Steuerrecht BearbeitenDas deutsche Steuerrecht knupft fur die Besteuerung einer Person an deren Wohnsitz oder Unternehmenssitz oder bei naturlichen Personen an ihren gewohnlichen Aufenthalt und bei Korperschaften an den Ort der Geschaftsleitung an Im Gegensatz zu den USA hat die Bundesrepublik Deutschland bis auf einige Spezialfalle kein Besteuerungsrecht uber seine Staatsburger aufgrund ihrer Nationalitat unabhangig von deren Wohnsitz oder gewohnlichen Aufenthalt Hat eine naturliche Person einen Wohnsitz oder gewohnlichen Aufenthalt in Deutschland dann ist sie grundsatzlich mit ihrem gesamten Welteinkommen in Deutschland steuerpflichtig unbeschrankte Steuerpflicht Um eine Doppelbesteuerung aufgrund gleichzeitig bestehender Besteuerungsrechte verschiedener Staaten zu vermeiden oder abzumildern gibt es Doppelbesteuerungsabkommen Eine beschrankte Steuerpflicht kann sich auch ergeben wenn eine naturliche Person zwar keinen Wohnsitz oder gewohnlichen Aufenthalt in einem Land innehat aber Einkunfte in diesem Land erzielt beispielsweise das im Ausland gelegene und vermietete Haus Dividende von auslandischen Unternehmen Quellensteuer Dann ist sie in dem Staat in dem sich die Einkunftsquelle befindet und zwar nur mit der dortigen Einkunftsquelle steuerpflichtig wenn sich aus einem Doppelbesteuerungsabkommen nichts anderes ergibt AussensteuergesetzDas im September 1972 in Kraft getretene Aussensteuergesetz AStG versucht etwaige unangemessene Steuervorteile aus der Nutzung des internationalen Steuergefalles zu beseitigen 25 Dabei werden vier Zielrichtungen verfolgt 26 Einkunftsberichtigung bei verbundenen Unternehmen 1 AStG Zielt auf die Verrechnungspreise fur Lieferungen und Leistungen ab die auf Grundlage des Fremdvergleichsgrundsatzes angemessen und marktublich sein mussen erweiterte beschrankte Steuerpflicht bei naturlichen Personen 2 bis 5 AStG knupft an die unbeschrankte Steuerpflicht an und thematisiert den Wohnsitzwechsel sofern ein unbeschrankt Steuerpflichtiger zehn Jahre vor dem Ende der unbeschrankten Steuerpflicht insgesamt mindestens funf Jahre unbeschrankt einkommensteuerpflichtig war Vermogenszuwachsbesteuerung bei Kapitalgesellschaftsanteilen etwa Aktien 6 AStG Eine fiktive Verausserung von Anteilen an Kapitalgesellschaften wird angeordnet wenn die unbeschrankte Steuerpflicht durch Aufgabe des Wohnsitzes oder gewohnlichen Aufenthalts endet und die Voraussetzungen des 17 EStG erfullt sind Die Hinzurechnungsbesteuerung einschliesslich Familienstiftungen 7 bis 15 AStG soll der durch die Kapitalbeteiligung an auslandischen Kapitalgesellschaften und niedrig besteuerten Basisgesellschaften bewirkten Verlagerung des Substanzwerts in das Ausland vorbeugen wenn eine Kapitalgesellschaft so genannte passive Einkunfte erzielt Der Steuerpflichtige verlagert seine Einkunftsquellen oder die personlichen Steueranknupfungspunkte in ein Niedrigsteuerland oder eine Steueroase Hierfur kommen sowohl Staaten und Gebiete in Betracht die keine direkten Steuern erheben deren Steuersatze allgemein niedrig sind wie auch solche die nur bestimmte Einkunfte niedrig oder nicht besteuern Dazu konnen auch von anderen Staaten abhangige Gebiete mit Autonomie in Steuersachen gehoren 27 Internationale Regelungen BearbeitenIm Juni 2021 verstandigten sich die Finanzminister der G7 Staaten auf dem Gipfeltreffen in St Ives auf Eckpunkte einer weltweit geltenden Mindeststeuer fur international agierende Grossunternehmen um angesichts zunehmender Digitalisierung der Wirtschaft das Steuerdumping zu unterbinden 140 Staaten darunter alle Mitglieder der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie und Schwellenlander und auch einige Steueroasen reprasentieren uber 90 des globalen Bruttoinlandsprodukts Unter dem Dach des OECD Projekts Inclusive Framework on Base Erosion and Profit Shifting einigten sich die Staaten im Oktober 2021 auf die Grundzuge jener umfassenden Steuerreform die unter anderem einen weltweit geltenden Mindeststeuersatz fur grosse Konzerne in Hohe von 15 beinhaltet Steuern sollen zudem kunftig unabhangig vom Rechtssitz der Unternehmen dort entrichtet werden mussen wo die Unternehmen operieren und ihre Gewinne generieren Der globalen Steuerreform nicht zugestimmt haben Kenia Nigeria Pakistan und Sri Lanka Die OECD schatzt dass durch die Massnahmen jahrlich weltweit rund 150 Milliarden Dollar mehr Steuereinnahmen anfallen 28 Diese Mindeststeuer wurde durch die Richtlinie EU 2022 2523 vom 14 Dezember 2022 zur Gewahrleistung einer globalen Mindestbesteuerung fur multinationale Unternehmensgruppen und grosse inlandische Gruppen in der Union in EU Recht umgesetzt und gilt fur Grossunternehmen mit einem Umsatzerlos von mindestens 750 Millionen Euro seit Januar 2024 Wirtschaftliche Aspekte BearbeitenSteuerflucht setzt Kapitalmobilitat und Kapitalverkehrsfreiheit sowie eine entsprechende Infrastruktur in den Niedrigsteuerlandern voraus sie ist ein Problem der Hochsteuerlander Die Niedrigsteuerlander gewahrleisten durch schwache oder nicht vorhandene Banken und Finanzmarktaufsicht die Entstehung und Existenz von Briefkastengesellschaften und Schattenbanken Zudem ist die Steuerpolitik der Niedrigsteuerlander im internationalen Steuerwettbewerb auch darauf ausgerichtet auslandische Steuerpflichtige zum Standortwechsel zu bewegen 29 Eine Abwanderung von Unternehmen findet aus steuerlichen Grunden statt wenn die Wettbewerbsfahigkeit durch die Steuerlast beeintrachtigt wird Multinationale Unternehmen verlagern Gewinne in Tochtergesellschaften in Lander mit niedrigen Steuersatzen Mit Regelungen uber Hinzurechnungsbesteuerung Verrechnungspreise u a versuchen Hochsteuerlander dies einzugrenzen Siehe auch BearbeitenFATCA Ugland HouseWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Steuerflucht Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Video ZDFzoom Flucht in die Karibik 22 Mai 2013 10 00 Uhr 29 32 Min in der ZDFmediathek abgerufen am 9 Februar 2014 PBS 19 Februar 2004 Interview mit US Senator Carl Levin zu seiner Gesetzesinitiative gegen Steuerflucht Stop Tax Haven Abuse Act spiegel de 22 Juli 2012 Kapitalflucht Studie Reiche bunkern mehr als 20 Billionen Dollar in Steueroasen Studienautor James Henry Steuerfrei Die Story im Ersten Steuerfrei Wie Konzerne Europas Kassen plundern Reportage und Dokumentation ARD Das Erste Memento vom 23 August 2013 im Internet Archive Sendetermin 19 August 2013 per Mediathek verfugbar Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Gerke Hrsg Gerke Borsen Lexikon 2002 S 739 Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Kompakt Lexikon Internationale Wirtschaft 2013 S 340 Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Kompakt Lexikon Internationale Wirtschaft 2013 S 340 Reinhold Sellien Helmut Sellien Gablers Wirtschafts Lexikon Band 4 1988 Sp 1711 William J Gibbons Tax Factors in Basing International Business Abroad A Study of the Law of the United States and of Selected Foreign Countries in Harvard Law Review 69 7 1956 S 1206 1249 Gerhard Haas Steuerillusionen und Wirtschaftlichkeit einer Auslands Holding in Neue Betriebswirtschaft 1961 S 169 172 Gerhard Haas Basisgesellschaft im Zwielicht in Betriebs Berater 1964 S 1135 1139 Steueroasen Erlass in Finanz Rundschau 1965 S 392 396 BMF Schreiben vom 14 Juni 1965 BStBl II 1965 S 74 BFH Urteil vom 17 Juli 1968 Az I 121 64 BStBl II 1968 S 695 BFHE 93 1 Historischer Verein fur das Furstentum Liechtenstein Das Furstentum Liechtenstein 1981 S 141 Markus Geisenberger Sabina Geisenberger Neue Anschrift Atlantik 119 2016 S 208 Jason Campbell Sharman Havens in a Storm The Struggle for Global Tax Regulation 2006 S 23 BFH Urteil vom 6 Dezember 1995 Az I R 40 95 BStBl II 1997 118 BFHE 180 35 Gernot Brahler Internationales Steuerrecht 2014 S 510 f Gerhard Kraft Schlussfolgerungen aus der BFH Rechtsprechung zur Abgrenzung des 42 AO von den 7 ff AStG aus der Sicht der internationalen Steuerberatung in Internationales Steuerrecht 1993 S 148 Harald Schaumburg Internationales Steuerrecht Aussensteuerrecht Doppelbesteuerungsrecht 1998 Rn 10 39 Wolfgang Gerke Gerke Borsen Lexikon 2002 S 739 Charles B Blankart Offentliche Finanzen in der Demokratie 2012 S 245 derstandard at Reiche haben bis zu 32 Billionen Dollar in Steueroasen Gabriel Zucman La richesse cachee des nations enquete sur les paradis fiscaux Seuil La Republique des idees Paris 2013 ISBN 978 2021114317 Suddeutsche Zeitung Sueddeutsche Geheime Geschafte in Steueroasen enttarnt vom 4 April 2013 Deutschlandfunk vom 6 Juli 2023 Warum multinationale Konzerne wenig Steuern zahlen Handelsblatt vom 11 Marz 2021 Regierungen gehen durch Steuerflucht jahrlich 427 Milliarden Dollar verloren Guy Foetz im Tageblatt Peinlich peinlich fragt sich nur fur wen Memento vom 1 November 2012 im Internet Archive Josef Loffelholz Hrsg Bank Lexikon Handworterbuch fur das Bank und Sparkassenwesen 1983 Sp 555 Florian Haase Einleitung zum Aussensteuergesetz in Florian Haase Aussensteuergesetz Doppelbesteuerungsabkommen 2016 S 3 BT Drs 16 12028 vom 20 Februar 2009 Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage S 2 Globale Steuerreform OECD verkundet Einigung von 136 Staaten In Der Spiegel 8 Oktober 2021 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 8 Oktober 2021 Hans Lothar Merten Steuerflucht 2012 S 42Normdaten Sachbegriff GND 4057433 7 lobid OGND AKS Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steuerflucht amp oldid 236949574