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St Ursula ist eine alt katholische Kirche im Bezirk Altstadt Mitte von Freiburg im Breisgau Sie entstand als Kirche des Freiburger Ursulinenklosters eines Konvents der Gesellschaft der heiligen Ursula von Anne de Xainctonge 1 Ursprunglich war sie Dem Heiligsten Herzen Jesu und der heiligen Jungfrau Maria vom Schnee geweiht Dies Patrozinium wurde nie allgemeiner Sprachgebrauch pragte aber die Ikonographie des Hochaltars Nach der Tracht der Schwestern wird der Klosterkomplex auch als Schwarzes Kloster bezeichnet im Gegensatz zum Weissen Kloster der Dominikanerinnen dem Kloster Adelhausen Fassade zur RathausgasseInhaltsverzeichnis 1 Klostergeschichte 2 Baugeschichte 3 Gebaude 4 Ausstattung 4 1 Deckengemalde 4 2 Hochaltar 4 3 Weiteres 4 4 Orgel 5 Sakristei 6 Gruft 7 Rezeption 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKlostergeschichte Bearbeiten Hauptartikel Ursulinenkloster Freiburg im Breisgau Wie der Orden der Ursulinen der 1535 von Angela Merici in Brescia gegrundet worden war widmete sich die 1606 von Anne de Xainctonge in Dole gegrundete Gesellschaft der heiligen Ursula von Anne de Xainctonge vor allem der Erziehung der weiblichen Jugend 1696 gelang dem Kloster der Gesellschaft in Luzern nach langeren Bemuhungen die Einrichtung eines Tochterklosters in Freiburg im Breisgau Von 1706 bis 1715 und noch einmal von 1724 bis 1734 war Euphemia Dorer 1667 1752 aus dem schweizerischen Baden Oberin Unter ihr loste sich der Freiburger Konvent 1709 vom Luzerner Mutterhaus und unter ihr wurden nach provisorischen Niederlassungen an der Ecke zwischen der Egelgasse heute Rathausgasse und dem Stadtgraben heute Rotteckring Kloster und Kirche gebaut nbsp Euphemia Dorer 1667 1752 Kloster und Schule uberstanden die Sakularisation Im Zuge des Badischen Kulturkampfs wurden sie zwar 1877 geschlossen doch wagte es die Oberin Pia Wassmer 1898 mit vier Lehrfrauen eine private hohere Tochterschule mit Internat einzurichten aus der schliesslich in der Freiburger Eisenbahnstrasse ein neuer Konvent hervorging der 1922 staatlich und kirchlich anerkannt wurde 1926 wurde sogar ein zusatzliches Gebaude bezogen Landsknechtstrasse 4 Die nationalsozialistischen Behorden schlossen und enteigneten die Schulen Der Bombenangriff am 27 November 1944 zerstorte das Gebaude an der Eisenbahnstrasse nicht aber den alten Klosterkomplex Nach dem Krieg wurde der Besitz restituiert und das Gebaude an der Eisenbahnstrasse bis 1968 neu errichtet Im St Ursula Gymnasium Freiburg im Breisgau und den St Ursula Schulen Freiburg die heute der Schulstiftung der Erzdiozese Freiburg unterstehen lebt die padagogische Tatigkeit der Schwestern der Gesellschaft der heiligen Ursula von Anne de Xainctonge in Freiburg fort Die ehemalige Klosterkirche wurde 1877 zunachst der Pfarrei St Martin dann der alt katholischen Gemeinde zur Verfugung gestellt die dort am 3 Juni 1894 ihren ersten Gottesdienst feierte 2 Die ubrigen Raume des Schwarzen Klosters dienen heute 2013 der Volkshochschule Freiburg In der Landsknechtstrasse 4 besteht eine kleine Klostergemeinschaft fort Baugeschichte BearbeitenDie Stadt Freiburg genehmigte das Klosterprojekt unter der Bedingung die Schwestern durften zu ihrem Gebau keine fremde Handswerks Leut sondern nur die hiesigen Meister gebruchen Architekt war Johann von Heintze 1747 zugleich Offizier und ab 1716 Professor fur Zivil und Militarbaukunst Seine Tochter Maria folgte 1752 Euphemia Dorer als Superiorin Am 31 April 1708 wurde der Grundstein gelegt und am 5 August 1710 weihte der Munsterpfarrer die noch provisorisch ausgestattete Kirche Zum heiligsten Herzen Jesu Das Datum hatte Folgen Der 5 August ist der romisch katholische Gedenktag an das Maria Schnee Wunder bei dem am 5 August 358 Maria dem Papst Liberius und dem romischen Patrizier Johannes die Errichtung einer Kirche an der Stelle aufgetragen haben soll an der am nachsten Tag Schnee gefallen sein wurde er ist zugleich Gedenktag an die Konsekration ebendieser Kirche namlich der Patriarchalbasilika Santa Maria Maggiore am 5 August 432 Darum konsekrierte der Konstanzer Weihbischof Ferdinand Geist von Wildegg die Freiburger Kirche am 22 Mai 1716 ad Sanctissimum cor Jesu et ad Beatam Mariam Virginem ad nives Dem Heiligsten Herzen Jesu und der heiligen Jungfrau Maria vom Schnee Schaden die 1713 im Spanischen Erbfolgekrieg entstanden waren wurden bis 1725 behoben Den Auftrag fur drei neue Altare und die Kanzel erhielt der Bildhauer Johann Barger Bargor in Endingen also gegen die Abrede ein Nicht Freiburger Schon den Antransport der Altare wollten die Freiburger Schreiner verhindern Spater 1730 bei der Lieferung der Kanzel lauerten sie Barger auf und zerschlugen sein Werk woraufhin sie die Kosten der Zweitanfertigung tragen Strafe und Schmerzensgeld zahlen mussten 3 Am 21 Oktober 1738 dem Gedenktag der heiligen Ursula wurde ein Schrein mit den Gebeinen eines Katakombenheiligen des heiligen Felicianus feierlich in die Kirche uberfuhrt Seit 1941 werden sie im Altartisch der Marienkapelle von St Martin aufbewahrt Noch schwerer als der Spanische Erbfolgekrieg traf das Kloster 1744 der Osterreichische Erbfolgekrieg und besonders die anschliessende Schleifung der Freiburger Befestigungen Euphemia Dorer schrieb Den 10 sind wir wieder in dem verelendeten Freiburg angekommen wo wir denn seither neue Todesangste zu ertragen haben denn das Sprengen geht immerfort An keinem Ort aber waren die Fortifikationswerke starker und vielfaltiger als gegen unser Haus und haben wir immer ungemein dabei zu leiden Vor zwei Tagen sprengte man die Souterrains die verborgenen Wege unter dem Rempart die 36 Minen hatten Gestern wurden die zwei dabei befindlichen Kasematten gesprengt Da der Rempart nur 10 Schritte von uns entfernt ist so hat die Gewalt des Pulvers unseren wieder zusammengeflickten Dachstuhl niedergerissen wie ein Kartenhaus Fenstergestelle auch Stucke von den noch stehenden Mauern wurden zusammengeworfen Jetzt miniert man den grossen Pulverturm wieviel Stucke uns dieser noch ubrig lasst weiss nur Gott Unter den Offizieren erzahlt man dass auch die alte Stadtmauer die auf der Rempartseite unseren Garten und unser Haus umfangt und auf der eines unserer Gewolbe ruht ohne Erbarmen auf Befehl des Konigs gesprengt werden muss Das sind gewiss harte Kreuze 3 1888 wurde die Kirche unter Heinrich Hansjakob dem Pfarrer von St Martin renoviert und erhielt vermutlich neue Deckengemalde Bei einer Restaurierung von 1937 bis 1939 unter dem Leiter des stadtischen Hochbauamts Joseph Schlippe wurden diese wieder entfernt Den Zweiten Weltkrieg uberstand das Schwarze Kloster gut Von 1980 bis 1982 wurde es saniert wobei auch Kriegsschaden des Jahres 1744 beseitigt wurden 2 Eine vorsichtige Innenrestaurierung der Kirche erfolgte von 1997 bis 1998 Die Baugeschichte und die heutige Gestalt der Kirche wurde vor allem durch Hermann Brommer erforscht 2 Gebaude Bearbeiten nbsp Mitte 19 Jahrhundert links Wohnhaus von Karl von Rotteck nbsp Kirche K Sakristei S und heutiger Aufenthaltsraum A auf Grundriss vor Entfernung der SeitenaltareNahtlos fugt sich die Kirche in den Nordflugel des dreistockigen Klosterkomplexes ein Nur ein Dachreiter mit Zwiebelhaube sechs Fensterachsen zur Rathausgasse Stichbogenfenster mit ovalen Oberlichtern und zwei schmucklose Portale an der Rathausgasse das eine direkt zur Kirche das andere zum Kloster weisen auf den Sakralraum hin Heute betritt man ihn durch die Tur zum Kloster und eine Innentur im Westabschluss Der Grundriss ist ein Rechteck linkerhand liegt die nordliche Fensterfront zur Rathausgasse rechterhand die bis auf zwei Oberlichter fensterlose Sudwand gegen die Klosterraume Die flache Decke geht mit konsolengestutzten Abwolbungen in die Wande uber In die Abwolbung schneiden uber den Fensterachsen und symmetrisch auf der fensterlosen Wand Stichkappen ein von denen drei den Hochaltar im Osten hinterfangen Fruher trennten zwei heute verschwundene Seitenaltare und die dazwischengespannte Kommunionbank den Raum um den Hochaltar vom ubrigen Saal ab An der Westwand sind zwei Emporen ubereinander angeordnet die untere mit holzgeschnitzter Vergitterung fur die Schwestern die obere fur die Orgel Aus dem Kloster gelangte man durch die westliche Innentur in die Kirche ausserdem separat in die Sakristei auf die beiden Emporen und auf die Kanzel an der fensterlosen Sudwand Ausstattung Bearbeiten nbsp Gesamte Decke der KircheDeckengemalde Bearbeiten Der Deckenspiegel ist gefullt mit dem zierlichsten in Weiss und Gold gehaltenen Rococoornament 4 Es rahmt die Flachen fur die Deckengemalde sowie die Bildmedaillons zwischen den Stichkappen Die Stuckdekoration an den Emporen ist junger Brommer hat den alteren Stuck angebracht im Zuge der Wiederherstellung nach den Zerstorungen von 1713 dem Stuckateur Franz Joseph Vogel 1684 1756 aus Wettenhausen im Landkreis Gunzburg zugeschrieben den jungeren Stuck angebracht im Zuge der Wiederherstellung nach den Zerstorungen von 1744 dem mit ihm nicht verwandten Franz Anton Vogel aus Wessobrunn Von ursprunglich drei grossen Deckengemalden ist nur das uber dem Hochaltar erhalten die Taube des Heiligen Geistes in einem Engelsreigen Zwischen den Stichkappen reihen sich auf jeder Seite funf kleine monochrome Bildmedaillons mit Glaubenssymbolen Die Bilder stammen vermutlich von Franz Bernhard Altenburger aus Schwaz in Tirol der auch fur Kloster Adelhausen tatig war Die Themen der Medaillons entnahmen Altenburger und seine Auftraggeberin Euphemia Dorer vielleicht der 1702 erschienenen Emblem Enzyklopadie Symbolographia Sive De Arte Symbolica Sermones Septem des Jesuitenpaters Jakob Bosch 2 5 Bildmedaillons der Nordseite von Ost nach West nbsp Apfelbaum nbsp Arche Noah nbsp Fels in der Brandung nbsp Sonnenblume nbsp Sturmfester BaumDer Apfelbaum im nordostlichen blaulichen Medaillon ist Symbol Christi und seiner Lehre Die Arche Noah zu der die Taube einen Olzweig bringt Gen 6 14 EU Gen 8 12 EU spricht von Hoffnung nach der grossen Flut Der Fels steht fest im Tosen der Wellen Die Sonnenblume vor Fluss und Kirche ist Zeichen des Lebens Der gebeugte doch feste Baum im grunlichen Medaillon bedeutet noch einmal auf Bestandigkeit Bildmedaillons der Sudseite von Ost nach West nbsp Palme nbsp Sonnenaufgang nbsp Tisch und Saule nbsp Phonix nbsp LeuchtturmAuch die Palme im sudostlichen blaulichen Medaillon ist Symbol Christi Der Sonnenaufgang uber dem Urwasser erinnert an die Erschaffung des Lichts Gen 1 1 3 EU Der Tisch mit einem Schatzkastchen vor einer Saule und einem Vorhang mag an einen religiosen Ritus erinnern Christus ersteht aus dem Grab wie der Phonix aus der Asche Der Leuchtturm im grunlichen Medaillon weist darauf hin dass unser Leben ein Ziel hat nbsp HochaltarHochaltar Bearbeiten In Johann Bargers Hochaltar tragen jederseits drei Freisaulen einen gesprengten Giebel Uber ihm erscheint von einer Dornenkrone umwunden und ein Kreuz tragend das Heiligste Herz Jesu von Putten auf Wolken verehrt Das Altarblatt Johann Degler 1666 1729 aus Villnoss in Sudtirol zugeschrieben soll die erste Oberin Cacilia Hirt um 1648 1725 aus Freiburg im Uechtland zum Dank fur das Gelingen der Freiburger Grundung gestiftet haben Es stellt das Maria Schnee Wunder dar Am unteren Rand knien Papst Liberius und der Patrizier Johannes zwischen sich ein Schneefeld vor der Silhouette Roms mit dem Senatorenpalast der Engelsburg und der Kirche Il Gesu Zwei Engel tragen eine Ikone zu dem Schneefeld gemeint ist die Muttergottes Ikone Salus Populi Romani aus der Capella Paolina von Santa Maria Maggiore Daruber schwebt die Taube des Heiligen Geistes und thront Gottvater Die Verehrung des Gnadenbildes wurde besonders von den Jesuiten propagiert Mit Il Gesu erinnert es daran dass die Freiburger Jesuiten wichtige Berater von Euphemia Dorer waren 6 nbsp Matthias Fallers Tabernakel nbsp Kanzel nbsp Brustungsorgel obere EmporeMit dem wuchtigen Hochaltar kontrastiert seit 1807 Matthias Fallers zierlicher goldstrahlender Rokokotabernakel Er stammte aus dem Kloster Allerheiligen der Augustiner Chorherren das an der Stelle des heutigen Erzbischoflichen Ordinariats lag und 1806 aufgehoben worden war Die leicht zuruckschwingenden seitlichen Achsen prasentieren Tafelreliquiare In der Mitte schwingt der eigentliche Tabernakel vor gekront vom strahlenumkranzten Auge Gottes Die Kreuzigungsstatte Golgota Schadelstatte am Fuss des Tabernakelkruzifixes ist nach Matthaus Mt 27 51 EU Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich auf besondere Weise gestaltet Die bebende Erde sprengt die Architektur und wirft einen Schadel aus 7 Wie bei vielen Arbeiten Fallers wirken die feinen Rocailleornamente wie aufgelegt und losen sich vielfach vom Grund sodass man eher an Stuck statt an ein Schnitzwerk denkt 8 Einen sehr ahnlichen Tabernakel hat Faller fur die Kirche des Klosters St Peter auf dem Schwarzwald geschaffen Die sechs silbernen mit Rocaillen und Blutengirlanden geschmuckten aus zahlreichen Einzelstucken montierten Altarleuchter tragen die Marke des Gurtlers Franz Xaver Gass 1728 1794 von dem sich viele Werke in Freiburg und Umgebung erhalten haben 9 Weiteres Bearbeiten Bargers Kanzel tragt unter dem Korb die drei Evangelistensymbole Lowe Stier und Adler Das vierte Symbol der geflugelte Mensch des Matthaus schwebt mit einer Trompete vor dem Kanzelkorb und erinnert wie die Sonne an der Zugangstur von der Sakristei her an die Verkundigung des Evangeliums Die Gemalde der beiden verschwundenen Seitenaltare an der Kanzelwand werden ebenfalls Altenburger zugeschrieben eine heilige Ursula mit Pfeil Fahne Palme und einem Blutenkranz und ein heiliger Joseph mit Lilie und Blutenkranz uber einer Weltkugel das Jesuskind tragend An der Kanzelwand hangen auch in reichen Rahmen Maria und der Engel Gabriel aus einer Verkundigung an Maria wiederum vermutlich von Altenburger Orgel Bearbeiten Auf der oberen Empore im hinteren Teil der Kirche befindet sich die Orgel Die mechanische Schleifladenorgel wurde 1969 von dem Orgelbauer Eberhard Schroder aus Freiburg Ebnet gebaut Sie verfugt uber 16 Register auf zwei Manualen und Pedal Die Disposition besorgte der seinerzeitige Freiburger Domkapellmeister Franz Stemmer Es handelt sich um ein Brustungswerk dessen Gehause von einer Vorgangerorgel des Freiburger Orgelbauers Johann Georg Fischer aus dem Jahr 1730 stammt 10 Sakristei BearbeitenIn der Sakristei befinden sich 270 Jahre alte Einbauschranke mit hochwertigen Intarsien die seit 2015 restauriert werden In einem dieser Schranke befindet sich eine Treppe die in das daruber liegende Schwarze Kloster fuhrt Das war im Barock durchaus ublich und wurde nicht als Geheimgang betrachtet 11 nbsp Gruft mit dem Grab Euphemia DorersGruft BearbeitenSeit 1989 ist die Gruft im Rahmen von Fuhrungen zuganglich Hier ruhen die Schwestern die vor dem Verbot der Bestattung in Kirchen 1784 durch Joseph II starben Der Sarg mit den Gebeinen Euphemia Dorers wurde 1901 in eine Kapelle der hoheren Tochterschule in der Eisenbahnstrasse ubertragen und nach deren Aufhebung 1941 in das linke Seitenschiff von St Martin Nachdem die Martinskirche zerstort worden war kehrten die Gebeine 1946 in die Gruft zuruck In der Gruft wurden 1989 auch bedeutende Grabdenkmaler des Freiburger Alten Friedhofs sichergestellt Auf dem Friedhof stehen Kopien 12 Rezeption BearbeitenDie Kirche wurde schon im 19 Jahrhundert geschatzt 4 Brommer nennt sie ein barockes Kleinod der Freiburger Innenstadt Auftraggeberin Architekt Bauleute und Kunstler bemuhten sich mit wirksamer Symbolkraft und kunstlerischen Mitteln die Kirche zum religiosen Mittelpunkt des damaligen Klosterlebens und Madchenschulbetriebes werden zu lassen 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Ursula Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ursulinenkloster Freiburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg 300 Jahre Altkatholische Kirche St Ursula Badische Zeitung vom 18 September 2010Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Hug 300 Jahre Ursulinen in Freiburg im Breisgau In Freiburger Diozesan Archiv Band 116 1996 S 123 134 Online Zugriff a b c d e Hermann Brommer St Ursula Freiburg i Br Munchen und Zurich Schnell amp Steiner 1987 a b Engelbert Krebs Die Aufhebung des weissen und schwarzen Klosters in Freiburg und die Errichtung des Kath Lehrinstituts IV In Freiburger kath Gemeinde Blatt 1926 21 68 69 a b Leonard Korth Die ehemaligen Klosterkirchen Adelhausen und St Ursula In Badischer Architecten und Ingenieur Verein Oberrheinischer Bezirk Hrsg Freiburg im Breisgau Die Stadt und ihre Bauten H M Poppen amp Sohn Freiburg im Breisgau 1898 S 371 381 Scan Wikisource Die Symbolographia des Jacobus Boschius auf der Internetseite CAMENA Lateinische Texte der Fruhen Neuzeit Abgerufen am 13 November 2013 Sebastian Bock Lothar A Bohler Hrsg Bestandskataloge der weltlichen Ortsstiftungen der Stadt Freiburg i Br Band IV Die Gemalde Spatmittelalter Anfang 20 Jahrhundert Allgemeine Stiftungsverwaltung Freiburg 2000 Sebastian Bock Lothar A Bohler Hrsg Bestandskataloge der weltlichen Ortsstiftungen der Stadt Freiburg i Br Band II Die Bildwerke Mittelalter 19 Jahrhundert Allgemeine Stiftungsverwaltung Freiburg i Br 1999 ISBN 90 5705 103 6 Gemeinde St Margen Hrsg Matthias Faller Begleitbuch zur Ausstellung Matthias Faller 17 Mai bis 2 September 2007 Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 2007 S 166 Sebastian Bock Lothar A Bohler Hrsg Bestandskataloge der weltlichen Ortsstiftungen der Stadt Freiburg i Br Band I Die kunsthandwerklichen Arbeiten aus Metall Allgemeine Stiftungsverwaltung Freiburg i Br 1997 ISBN 3 356 00724 6 orgel verzeichnis de Freiburg im Breisgau St Ursula Ehemalige Klosterkirche der Ursulinen hier auch die Disposition Frank Zimmermann Freiburg Eine Treppe als barocke Spielerei Badische Zeitung 4 Mai 2016 abgerufen am 4 Mai 2016 Neuer Platz fur alte Steine in der Nonnengruft In Badische Zeitung 13 Januar 1989 47 996424 7 847098 Koordinaten 47 59 47 N 7 50 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Ursula Freiburg im Breisgau amp oldid 232765741