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Die Jakobuskirche ist eine romisch katholische Kirche in der bayerischen Kurstadt Bad Kissingen Sie ist dem hl Jakobus dem Alteren einem der zwolf Apostel geweiht und steht auf dem Rathausplatz in der Bad Kissinger Fussgangerzone Sie gehort zu den Bad Kissinger Baudenkmalern und ist unter der Nummer D 6 72 114 86 in der Bayerischen Denkmalliste registriert St Jakobus Bad KissingenBlick vom Rathausplatz aus auf die JakobuskircheOrt Bad KissingenKonfession romisch katholischDiozese Bistum WurzburgPatrozinium Jakobus der AltereBaujahr 1772 1775BautypFunktionJakobus der Altere der Namenspatron der Kirche auf einem Fresko an der Kathedrale von Le Puy en Velay Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Neuzeit 1 3 Bayerisches Konigreich 1 4 Zwanzigstes Jahrhundert 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Allgemeines 3 2 Orgel 3 3 Zunftstangen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Fur das Jahr 1286 ist der Bau einer neuen Kirche in Kissingen bezeugt jedoch ist hierbei unsicher ob dieser sich auf die Jakobuskirche oder auf die damals ausserhalb der Stadtmauern gelegene Marienkapelle bezieht da der Kirchenneubau dieses Jahres sowohl Jakobus als auch Maria geweiht ist Die Bezeichnung Capella S Jacobi ap vom 30 Mai 1341 1 2 ist die erste Erwahnung die sich eindeutig auf die Jakobuskirche bezieht Der Heilige Jakobus der Namenspatron der Kirche war im 11 und 12 Jahrhundert zur Zeit der Verehrung seiner Reliquien im spanischen Santiago de Compostela durch die Reformbewegung von Cluny in Deutschland bekannt geworden viele frankische Kirchen wurden nach ihm benannt 3 Im 14 Jahrhundert entstand der Unterbau des Kirchturms Neuzeit Bearbeiten Fur das Jahr 1509 ist durch eine Inschrift am Kirchengebaude verburgt dass im Jahr 1509 der erber ehrbare und feste getreue von Schletten einen ersten Neubau der Kirche durchfuhrte 4 das heutige Rathausgebaude neben der Jakobuskirche wurde einst von der Familie von Schletten bewohnt 3 Etwa 1607 wurde unter Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn der Turmaufbau erneuert 5 und der Turm auf etwa 67 Meter erhoht 6 Die dafur notigen Steine werden von den Euerdorfer Steinmetzen Hans und Martin Fischer gerichtet der Kirchturm vom Maurer Paulus Krollen aus Waldaschach gemauert 6 Ein neuer Glockenstuhl wurde von Zimmermann Jorg Muller eingesetzt 6 Der neue Kirchturm kostete insgesamt 866 Gulden und 13 Pfennig 7 8 Entweder zur gleichen Zeit oder auch 1629 wurde das Langhaus der Kirche um ein Seitenschiff erweitert Trotzdem war das Kirchengebaude in der Zeit nach 1629 unter anderem durch die Lehmbauweise in einem schlechten Bauzustand 9 Des Weiteren verweigerten sich die Filialen Garitz Hausen Kleinbrach und Winkels der Verpflichtung sich an den Kosten zu beteiligen sie verwiesen auf ihre Schulden und zweifelten die Hohe der Kosten an 9 Diese Einwande wurden von Pfarrer Johannes Hohmann abschlagig beschieden 9 Von den insgesamt 6 000 Gulden Baukosten wurden 1 000 Gulden von der Universitatsverwaltung aufgenommen weitere 300 Gulden von der Gemeinde Euerdorf geliehen 9 Im Januar 1631 ein Jahr nach Vollendung der Umbauarbeiten fiel die Kirche ebenso wie die Marienkapelle Verwustungen durch die Schweden im Rahmen des Dreissigjahrigen Krieges zum Opfer 9 Nach einem Bericht von Pfarrer Hohmann aus dem Jahr 1649 sind alle 3 Altare profanirt entweiht und angeschlagen 9 Am 12 Juni 1685 wurde Christian Lux aus Neustadt Saale mit der Anfertigung eines neuen Hochaltars beauftragt den dieser zu Ostern 1686 lieferte 10 Die Ausmalung des Altars und dessen Bildes stammte von Melchior Scheffer ebenfalls aus Neustadt Saale 10 Zwischen 1732 und 1749 wurde die Jakobuskirche unter Pfarrer Johann Molitor neu verputzt 10 11 und bekam eine neue Kanzel 10 Im Jahr 1748 fertigte Benedikt Lutz Lux einen neuen Marienaltar an 10 12 In den 1760er Jahren war der Bauzustand der Kirche so schlecht dass Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim im Jahr 1766 einen kompletten Abriss des Kirchengebaudes anordnete 13 14 15 der im Folgejahr ausgefuhrt wurde 16 Noch war unklar wer fur die Finanzierung aufzukommen hatte Der Plan einer kompletten Kostenubernahme durch die Regierung wurde verworfen weil man einen Prazedenzfall vermeiden wollte 17 So wurden die Baukosten unter dem Hochstift Wurzburg 2 950 Gulden dem Universitats Rezeptorat 1 139 Gulden den Herren von Heuss 884 Gulden und der Stadt Kissingen 400 Gulden aufgeteilt 18 Wegen der Klarung der Finanzierung konnte der Neubau unter Bauamtmann Johann Philipp Geigel erst im Jahr 1772 beginnen 16 19 Am 28 August 1173 fand die Grundsteinlegung statt 16 Die Bauarbeiten waren 1775 vollendet die Einweihung durch Furstbischof von Seinsheim fand am 22 August 1775 statt 20 Die Innenausstattung wurde von Materno Bossi Antonio Petrolli und Joseph Ignaz Appiani ausgefuhrt 20 Materno Bossi war mit seinem Gesellen Antonio Petrolli u a fur die Stuckatur der Kirche zustandig 20 Nach Bossis Tod setzte Petrolli dessen Arbeit fort und installierte 1785 1786 mit seinem Bruder Ignaz Petrolli die neue Kanzel in der Jakobuskirche 20 Das Altarbild ist ein Fresko von Joseph Ignaz Appiani und stellt den heiligen Jakobus auf dem Weg zu seinem Martyrium dar auf dem Fresko ist auch ein Hund zu sehen dessen Halsband die Inschrift Appiani tragt Furstbischof von Seinsheim schloss eine gegen Ende der Bauarbeiten auftretende Finanzierungslucke von 1 800 Gulden indem er zehn Kirchen aus dem Hochstift Wurzburg bestimmte deren Gotteshaus Wiesen verpfandet wurden 21 22 Kurz nach Vollendung dieser Renovierungsarbeiten machten Schaden an der Jakobuskirche durch ein Unwetter von 1793 neue Reparaturarbeiten erforderlich 21 Im Jahr 1800 wurde das Dach der Kirche durch einen Sturm abgedeckt 21 23 1857 die Turmspitze durch ein Feuer in der Kirchgasse in Mitleidenschaft gezogen 21 Bayerisches Konigreich Bearbeiten Im Lauf des 19 Jahrhunderts entstand ein Grossteil der zu der St Jakobus Kirche gehorenden Sammlung von Zunftstangen 24 25 Im Jahr 1837 wurde Appianis Fresko in Anpassung an den Zeitgeschmack durch ein Gemalde aus der Konigl zentralen Gemalde Galerie in Munchen ersetzt dieses ging jedoch nach einer Anforderung aus Munchen im Jahr 1896 in die Galerie zuruck 20 Durch Fotografien aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges ist bekannt dass das Fresko in dieser Zeit von einem den Heiligen Jakobus darstellenden Olgemalde uberdeckt war dessen anschliessender Verbleib jedoch ungeklart ist 20 Bis 1884 war St Jakobus Pfarrkirche Dann ubernahm die aufgrund der steigenden Anzahl der Kurgaste neu erbaute Herz Jesu Kirche diese Funktion 21 Zwanzigstes Jahrhundert Bearbeiten Die Jakobuskirche von Stadtpfarrer Friedrich Roth als eine Ruine im nachgerade schmutzigen Gewand 26 bezeichnet die fur die Stadt keine Zierde 26 sei drohte zu zerfallen eine Renovierung des Kirchengebaudes im Jahr 1909 half nur bedingt Weitere Instandsetzungsarbeiten fanden 1960 1961 unter der Betreuung der Kirche durch die Missionare vom Heiligen Herzen Jesu statt Die jungsten Instandsetzungen fanden 1980 bis 1982 sowie 1989 bis 1992 statt Wahrend der Renovierungsarbeiten von 1980 wurden unter der Kirchenboden ein Skelett und ein Knochenrest gefunden Auch zwei im Boden der Kirche befindliche Platten von 1571 und 1581 deuten auf Begrabnisse innerhalb der Kirche hin Das Recht sich auf Kirchenareal bestatten zu lassen um damit das erhoffte Seelenheil zu erlangen war seinerzeit Adeligen und reichen Kaufleuten vorbehalten 27 Ein Grabstein an der nach Osten ausgerichteten Wand der St Jakobus Kirche gehorte zum Grab von Konrad von Steinau der am 2 August 1571 starb und ursprunglich vor dem damaligen Hochaltar der Kirche bestattet wurde 28 Architektur BearbeitenDie Kirchturmspitze ist nach den klassischen Merkmalen des Julius Echter Turms gestaltet 29 Der axiale Anschluss des Kirchturms an das aus dem 18 Jahrhundert stammende Langhaus im Osten lasst eine ursprungliche Anlage als Chorturm vermuten Das Kirchengebaude in seiner von Johann Philipp Geigel fruhklassizistischen gestalteten Form stellt sich als sparsam instrumentierter Zentralbau mit quadratischem Grundriss dar Der zweigeschossigen Anlage des Kirchengebaudes entsprechen im Inneren die vertikale Anlage von Chorumgang und Empore Chorumgang und Empore werden im Wandaufriss durch ionische Pilaster zusammengefasst eine hohe Attika uber dem Gebalk stutzt das Spiegelgewolbe Das Langhaus wird durch die zentralisierende Ummantelung und die tiefen Obergadennischen in der Voute des Gewolbes indirekt beleuchtet Im Osten des Langhauses schliesst sich ein enger Altarraum an Die zweigeschossige Anlage ist vom jesuitischen Aufrisssystem im Allgemeinen und von der ebenfalls von Geigel errichteten Wurzburger St Michaelskirche im Besonderen inspiriert Die begrenzte zur Verfugung stehende Grundflache bestimmte die Wahl der zentralen Raumform und die Kompaktheit der Baumassen Ausstattung BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Zu der zeitgleich mit dem Langhaus entstandenen Ausstattung gehoren zuruckhaltender Stuck in Louis seize Formen und das Wappen des Wurzburger Furstbischofs Adam Friedrich von Seinsheim 29 Das Hochaltarbild stammt vom Freskenmaler Giuseppe Appiani und stellt das Martyrium des hl Jakobus des Alteren Der linke Seitenaltar beherbergt ein Kruzifix der rechte eine Muttergottesfigur Im Chorumgang an der rechten Seite befindet sich ein lebensgrosses im Jahr 1775 entstandenes Kruzifix Orgel Bearbeiten nbsp Orgel mit historischem ProspektDie Orgel wurde 1988 von den Orgelbauern Gebr Hoffmann Ostheim erbaut Das Orgelgehause wurde 1775 von Adam Adolph Otto Wurzburg geschaffen Das Schleifladen Instrument hat 28 Register auf zwei Manualwerken und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind mechanisch und elektrisch Doppelregistratur mit elektronischer Setzeranlage 30 I Hauptwerk C g31 Prinzipal 8 2 Rohrflote 8 3 Gamba 8 4 Prinzipal 4 5 Flote 4 6 Quinte 2 2 3 7 Oktave 2 8 Mixtur IV 1 1 3 9 Trompete 8 II Schwellwerk C g310 Geigenprinzipal 8 11 Gedackt 8 12 Salicional 8 13 Piffaro 8 14 Prinzipal 4 15 Rohrflote 4 16 Nasard 2 2 3 17 Flageolett 2 18 Terz 1 3 5 19 Larigot 1 1 3 20 Scharff IV 1 2 21 Oboe 8 Tremulant Pedalwerk C f122 Prinzipalbass 16 23 Subbass 16 24 Oktavbass 8 25 Gedacktbass 8 26 Choralbass 4 27 Mixtur IV 2 2 3 28 Posaune 16 Koppeln II I I P II P Zunftstangen Bearbeiten Im Lauf des 19 Jahrhunderts entstand ein Grossteil der zu der St Jakobus Kirche gehorenden Sammlung von Zunftstangen 25 Dem Entstehungszeitraum nach dem Anschluss Frankens an Bayern im Jahr 1814 entsprechend wurden die Zunftstangen in Weiss Blau gefarbt altere Zunftstangen aus dem 18 Jahrhundert wurden umgefarbt Die drei undatierten Zunftstangen der Sammlung sind die mit Georg dem Drachentoter gekronte Zunftstange des Schmiedehandwerks die mit St Nikolaus gekronte Zunftstange des Metzgerhandwerks und die mit St Sebastian gekronte Zunftstange des Gerberhandwerks Das alteste datierte Exponat der Sammlung ist die Stellmacherei Zunftstange von 1716 mit Johannes dem Taufer als dargestelltem Heiligen Im Lauf des 19 Jahrhunderts entstanden die Stange der Kriegerzunft 1838 mit St Martin und St Georg die Zunftstange des Schneiderhandwerks 1860 mit St Michael ein Stangenpaar fur die Zunft der Buttner mit St Nikolaus die Zunftstange der Schuhmacher 1861 mit St Crispin und Crispinian die Zunftstange der Sattler mit St Michael die Zunftstange der Kaufleute mit St Michael die Zunftstange der Schreiner mit St Johannes Nepomuk und St Johannes der Taufer sowie die Zunftstange der Muller mit St Johannes Nepomuk Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 84 ff Georg Dehio Tilmann Breuer Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Die Regierungsbezirke Oberfranken Mittelfranken und Unterfranken 2 durchgesehene und erganzte Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03051 4 S 68 Werner Eberth Die Zunftstangen in der St Jakobuskirche Bad Kissingen In Frankenbund Hrsg Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Heft 6 2010 Verlag Frankenbund Wurzburg 2010 S 413 418 Edi Hahn Bad Kissingen Eine Stadtfuhrung Bad Kissingen 1991 ISBN 3 925722 04 1 S 98 107 Franz Mahr St Jakobus Herz Jesu Marienkapelle Bad Kissingen Kleine Kunstfuhrer Band 1115 Schnell amp Steiner Munchen 1978 DNB 202349810 Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Katholisches Stadtpfarramt Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 DNB 99534597X Gerhard Wulz Die Glaubensgemeinschaften in Bad Kissingen Vielfalten auf kleinstem Raum In Thomas Ahnert Peter Weidisch Hrsg 1200 Jahre Bad Kissingen 801 2001 Facetten einer Stadtgeschichte Festschrift zum Jubilaumsjahr und Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung Sonderpublikation des Stadtarchivs Bad Kissingen Verlag T A Schachenmayer Bad Kissingen 2001 ISBN 3 929278 16 2 S 303 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Jakobus Bad Kissingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jakobuskirche Bad Kissingen In KatholischeKircheBadKissingen de Jakobuskirche Bad Kissingen In BadKissingen erleben de Jakobuskirche Bad Kissingen In Bayern online deEinzelnachweise Bearbeiten Diozesanarchiv Wurzburg Tom V fol 51 Alfred Wendehorst Der Archediakonat Munnerstadt am Ende des Mittelalters Pfarrkirche Bad Kissingen in Wurzburger Diozesangeschichtsblatter 23 Jg Wurzburg 1901 S 24 a b Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 39 Kirchenfuhrer St Jakobus Kirche Bad Kissingen S 3 jedoch ist die dortige Jahresangabe 1709 fehlerhaft korrekt ist in 1509 Pfarrarchiv Bad Kissingen Baw Register uber alles Einnehmens und Aussgebens des Neuen Wirzhauses so wohlen auch dess Kirchthurms zu Kissingen durch Herr Jobst Vaites und georgen Derleth beede Burgermeister daselbsten 1607 08 a b c Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 41 Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 42 Hilde Roesch Gotin in Mainfranken um 1600 Egeln 1938 S 44 a b c d e f Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 42 45 a b c d e Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 45 Pfarrarchiv Bad Kissingen Gotteshaus Rechnung 1732 28 fl 2 Pfund 7 Pfg von der Pfarrkirche zu verputzen innen und auswendig 3 Pfund 22 Pfg fur 10 Kasten Sand zu heben aus der Saal Pfarrarchiv Bad Kissingen Gotteshaus Rechnung 1742 Stadtarchiv Wurzburg Hofcammer Protocoll vom 19 August 1766 S 1067 Stadtarchiv Bad Kissingen Ratsprotokoll vom 11 Dezember 1766 Karl Kolb Heiliges Franken Wurzburg 1973 a b c Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 45 und 47 Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 50 Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 50 51 Pfarrarchiv Bad Kissingen Kissinger Gotteshaus Rechnung 1773 a b c d e f Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 47 49 a b c d e Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 51 Stadtarchiv Wurzburg Hofkammerprotokoll 14 Juni 1775 Pfarrarchiv Bad Kissingen Gotteshaus Rechnung 1800 Franz Warmuth 100 Jahre Herz Jesu Pfarrei Bad Kissingen Beitrag zur Geschichte der Pfarrei Bad Kissingen Bad Kissingen 1984 S 52 a b Werner Eberth Die Zunftstangen in der St Jakobuskirche Bad Kissingen in Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege Heft 6 Dezember 2010 Verlag Frankenbund S 413 418 a b Pfarrarchiv Bad Kissingen St Jakobus Restauration bis 1900 Die Friedhofe in Bad Kissingen S 313 In Thomas Ahnert Peter Weidisch Hg 1200 Jahre Bad Kissingen 801 2001 Facetten einer Stadtgeschichte Festschrift zum Jubilaumsjahr und Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung Sonderpublikation des Stadtarchivs Bad Kissingen Verlag T A Schachenmayer Bad Kissingen 2001 ISBN 3 929278 16 2 Pfarrarchiv Bad Kissingen Kissinger Gotteshaus Rechnung 1768 69 a b Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 84 ff Informationen zur Orgel 1 2 Vorlage Toter Link www hoffmann schindler de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der 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