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St Andreas ist die katholische Pfarrkirche 1 von Nesselwang Nesselwang mit St Andreas von Nordwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Andreaskirche in Nesselwang 1 2 Neubau von 1683 85 1 3 Neubau von 1904 06 1 3 1 Ausseres 1 3 2 Inneres 1 3 3 Orgel 1 3 4 Gelaut 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Wandermonche St Magnus und Tozzo verkundeten in der Region des heutigen Ortes Nesselwang wohl schon um die Mitte des 8 Jahrhunderts den christlichen Glauben St Magnus soll einer Legende nach in Nesselwang eine Betzelle angelegt haben Vermutlich wurde schon in dieser Zeit die Pfarrei St Andreas gegrundet die damit zu den altesten Pfarreien der Gegend gehoren durfte Im Jahr 1059 erhielt der Augsburger Bischof von Agnes der Mutter des Kaisers Heinrich IV den Wildbann uber den Forst zwischen Lech Wertach und Iller Im 11 oder 12 Jahrhundert wurde sudlich von Nesselwang eine Burg errichtet die erste urkundliche Erwahnung dieses Bauwerks stammt aus dem Jahr 1332 Diese Nesselburg wurde noch im 14 Jahrhundert zur hochstiftischen Augsburger Vogtei und blieb bis zu ihrer Zerstorung durch einen Brand 1595 Amtssitz der bischoflichen Pfleger von Nesselwang Diese erhielten wenig spater einen Amtssitz innerhalb des Ortes Nesselwang wurde bis zur Sakularisation 1803 vom Hochstift Augsburg verwaltet 2 Erste Andreaskirche in Nesselwang Bearbeiten Der erste nachweisbare Kirchenbau in Nesselwang wurde im fruhen 15 Jahrhundert durchgefuhrt Die spatgotische Kirche St Andreas besass einen achteckigen Chor an den sich auf der Nordseite der Turm anschloss Dessen unterer Teil ist wahrscheinlich im heutigen Turm von St Andreas erhalten geblieben Diese erste bekannte St Andreas Kirche in Nesselwang besass neben dem Hauptaltar auch zwei Seitenaltare die der Gottesmutter und Johannes dem Taufer gewidmet waren Ein weiteres noch bekanntes Ausstattungsstuck ist ein Palmesel aus der Zeit um 1470 80 der sich mittlerweile im Frauenhausmuseum in Strassburg befindet Die Kirche wurde um 1480 90 neu ausgestattet und zwar durch den Meister des Imberger Altars Etliche Ausstattungsstucke aus dieser Phase sind erhalten geblieben in St Andreas selbst allerdings nur eine Figur der heiligen Margareta Diese erste Nesselwanger Andreaskirche wurde wahrend eines Einfalls kaiserlicher Truppen im Dreissigjahrigen Krieg zerstort doch konnte ein Teil des Figurenschmucks gerettet werden 1642 erfolgte ein notdurftiger Wiederaufbau der Kirche Gegen Mitte des 17 Jahrhunderts erhielt die Kirche eine neue Altarausstattung von Peter Babel wobei wahrscheinlich die bereits vorhandenen Skulpturen weiterverwertet wurden Der Turmstumpf wurde 1651 mit einer barocken welschen Haube versehen Von vier Glocken die die Gemeinde 1672 stiftete ist eine erhalten geblieben die sogenannte Elfere Sie wurde bei Melchior Ernst in Munchen gegossen 3 Neubau von 1683 85 Bearbeiten Ein Neubau ersetzte die alte Andreaskirche in den Jahren 1683 bis 1685 Er wurde von dem Wessobrunner Klosterbaumeister Johann Schmuzer geplant und von Rasso Bader als Bauleiter ausgefuhrt Das Bauwerk hatte einen eingezogenen dreiseitig geschlossenen Chor und war vermutlich ebenfalls nach Planen Schmuzers im Inneren stuckiert Diese Kirche wurde am 20 Mai 1685 geweiht Die Deckenfresken von Balthasar Riepp zeigten im Chor das letzte Abendmahl und die vier Kirchenvater und im Langhaus neben Christus und Maria die Apostel Die Orgel stammte von Marx Ehinger aus Aitrang Schon in den Jahren 1698 bis 1700 wurde das Kirchenschiff nach Westen um 4 5 Meter verlangert und mit einem neuen Dachstuhl versehen Die Planung dieses Umbaus lag in den Handen Johann Jakob Herkomers Aus der Werkstatt des Pfronteners Nikolaus Babel stammten drei neue Altare die in den Jahren 1703 bis 1706 geliefert wurden Sie waren dem heiligen Andreas dem heiligen Stephan und der heiligen Ursula und ihren Gefahrtinnen gewidmet und wurden 1905 abgetragen Schon 1778 war allerdings eines der Altarbilder durch ein Rosenkranzbild von Franz Anton Weiss ersetzt worden das erhalten geblieben ist Nachdem der Turm bei einem Sturm beschadigt worden war liess Franz Xaver Kleinhans ihn 1748 bis auf das untere etwa 11 Meter hohe Drittel abtragen und dann auf die heutige Hohe von 54 Metern neu aufmauern Deutliche Veranderungen der Barockkirche fanden bei einer historistischen Renovierung im 19 Jahrhundert statt Ein Teil des Stucks wurde vom Gewolbe entfernt die Deckengemalde wurden retuschiert die Altare neu gefasst und sowohl die Kanzel als auch die Beichtstuhle erneuert 1898 wurde das Gotteshaus um eine Friedhofskapelle im neuromanischen Stil erganzt die von Ferdinand Schildhauer entworfen wurde 4 Neubau von 1904 06 Bearbeiten Nachdem die barocke Kirche fur zu klein und baufallig befunden worden war legte man am 9 Oktober 1904 den Grundstein fur die nachste St Andreas Kirche in Nesselwang Schildhauer der schon die Friedhofskapelle geplant hatte lieferte auch die Entwurfe fur diesen ausserlich neobarocken Kirchenbau Er wurde um die alte Kirche herum errichtet die anschliessend bis auf den Turm abgerissen wurde Im Inneren wurde die Kirche nun im Neorokoko gestaltet Mit der Ausmalung wurde Waldemar Kolmsperger der Altere beauftragt der von seinem gleichnamigen Sohn unterstutzt wurde Die plastischen Arbeiten stammen von Ernst Fischer und Karl Schier die Dekorationsmalereien von Julius Fischer aus Fussen die Altarfiguren von der Firma Georg Saumweber und von Johann Hirsch aus Gunzburg Die neue Kirche wurde am 10 September 1906 konsekriert 1911 gab man die drei alten Babel Altare an die Kapuzinerkirche in Kempten ab Von dort kamen sie 1921 in die Ingolstadter Pfarrkirche St Anton Sie fielen dort den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs zum Opfer 1954 wurde ein Teil des ursprunglich weissen Stucks im Innenraum der Kirche farbig abgesetzt Der Turm der Kirche St Andreas wurde 1977 renoviert In den Jahren 1995 bis 1997 wurde der stark verrusste Innenraum gereinigt die Anderungen von 1954 wurden dabei beibehalten Der Chorraum wurde in den Jahren 1995 bis 1997 mit einem neuen Zelebrationsaltar und Ambo von Hannes Arnold und Klaus Dieter Eichler ausgestattet 5 Ausseres Bearbeiten nbsp StrassenseiteSt Andreas ist 40 Meter lang und 21 Meter breit die Westfassade und der Chor zeigen einen Schweifgiebel Die mittlere der funf Fensterachsen tritt in einer flachen Apsis hervor Vier Treppenturme mit Hauben betonen die Ecken des Langhauses Fenster und Dachansatz sind stark profiliert ausserdem weist der gesamte Bau einen hohen Rauputzsockel auf Der Schmuck der Eingange von der Ulmer Gusssteinfirma E Schwenk weist Formen des Jugendstils auf Das Hauptportal auf der Westseite ist von Doppelsaulen und Weinstocken gerahmt der Schlussstein des Portalbogens ist als Faunskopf der eine Christusbuste tragt gestaltet Die Seitenportale an der Nord und der Sudwand weisen Busten der heiligen Andreas und des heiligen Ulrich auf ausserdem je zwei Evangelistensymbole und Psalmenverse Der Turm im nordlichen Chorwinkel weist im Erdgeschoss rechteckige Blendfelder zwischen Lisenen auf Die Offnungen sind dreipassformig geschlossen Uber dem Gesims hat der Turm gekuppelte rundbogige Zwillingsfenster Auf jeder Seite des Turms befindet sich ein Uhrenziffernblatt zwischen Eckpilastern Die Schalloffnungen daruber sind rundbogig und besitzen Balusterbrustungen und Putzrahmen unter Segmentverdachung Das Schlussgesims tragt eine Zwiebelhaube mit abgeschragten Ecken 6 Inneres Bearbeiten nbsp Innenraumn von St AndreasDer Innenraum ist einschiffig und sehr breit Dreiviertelsaulen aus Stuckmarmor dienen zur Gliederung des zum Oval umgeformten Kircheninneren Verkropftes Gebalk tragt das Gewolbe uber dem Kirchenraum Der Chorraum ist zweiachsig und besitzt ein Tonnengewolbe weil im Osten die Strasse vorbeifuhrt endet er dort flach Die Deckenmalereien von Kolmsperger senior und junior sind in Seccomalerei ausgefuhrt Wichtigstes Motiv auch auf dem Hochaltar ist der Apostel Andreas Das Wandbild des Hochaltars zeigt dessen Berufung am Ufer des Sees Gennesaret Andreas kniet vor Jesus er wird von Johannes dem Taufer empfohlen wahrend sein Bruder Simon Petrus im Vordergrund in einem Boot sitzt Im Auszug befindet sich ein Stuckrelief Gottvaters der von Engeln begleitet wird Der untere Teil des Hochaltarbildes ist von einem Tabernakel verdeckt in dem geweihte Hostien aufbewahrt werden Dessen Gehause ist mit Rocaillen Girlanden Vasen und Engelputten verziert Von Ostern bis Pfingsten ist als zentrale Statuette der triumphierende auferstandene Christus zu sehen wahrend an Pfingsten der Heilige Geist und fur den Rest des Jahres uber der Pelikan aufgestellt wird Die Statuette wird von anbetenden Engeln Putten mit Fruchten und Blumen sowie zwei Reliefs umgeben das linke zeigt die Opferung des Isaak das rechte die Segnung Abrahams durch Melchisedek Auf dem Deckenbild uber dem Hochaltar ist der heilige Andreas dargestellt der kenntlich gemacht durch das Andreaskreuz als Schutzherr uber dem Marktort schwebt Vier herzformige Kartuschen umgeben dieses Gemalde Sie enthalten in Grisaillemalerei Darstellungen der Evangelisten Im Langhaus wird in einem Ovalbild auf der Westseite gezeigt wie Andreas den Heiden in Achaia predigt auf der Ostseite sieht man den Beginn seines Martyriums in Patras Ausser diesem zentralen Deckenbild weist das Langhaus noch eine Stuckfigur des Gotteslamms auf dem Buch mit den sieben Siegeln auf Sie befindet sich uber dem Chorbogen Die Ecken des Raumes nehmen Putten mit den Attributen der Kardinaltugenden ein die zwolf Apostel dargestellt in Grisaillemalerei in Stuckkartuschen sind in kranzformiger Anordnung zu sehen Der Zelebrationsaltar besitzt einen Tisch aus Kelheimer Marmor der auf einem Trager aus rotem Marmor ruht Auch das Lesepult ist aus verschiedenfarbigen Marmorsorten gearbeitet Das Chorgestuhl ist aus dunklem Holz geschnitzt Eine zugesetzte Fensternische der linken Chorwand beherbergt die Figur der heiligen Margareta aus dem 15 Jahrhundert die noch aus dem spatgotischen Vorgangerbau stammt Sie wurde 1935 neu gefasst und mit einem neuen Kreuzstab versehen Daruber befindet sich eine Kreuzigungsgruppe von 1706 die wahrscheinlich von Nikolaus Babel stammt Links vom Chorbogen steht der Stephanusaltar dessen Altarblatt 1909 von Waldemar Kolmsperger gemalt wurde Es zeigt die Heilige Familie in Nazaret Statuen der Eltern Maria flankieren das Gemalde Der heilige Stephanus ist im Auszug zu sehen Die Weihnachtskrippe der Nesselwanger Kirche ist ausserhalb der Weihnachtszeit unter der Mensa dieses Altars verborgen Der Kanzelkorb befindet sich uber der Tur neben dem Stephanusaltar Der Schalldeckel ist mit Putten geschmuckt die Attribute der theologischen Tugenden Glaube Liebe und Hoffnung tragen Antonius von Padua ist der rechte Seitenaltar gewidmet Er ist im Auszug mit dem Jesuskind auf dem Altarblatt sterbend dargestellt Die Seitenfiguren stellen Elisabeth von Thuringen und den heiligen Franziskus dar Am Karsamstag wird der Grabchristus gezeigt der sonst unter der Mensa verborgen ist nbsp Taufstein mit SchnitzgruppeEin rotmarmorierter Taufstein der noch aus der Vorgangerkirche stammt steht vor dem Antoniusaltar Sein Deckel tragt eine Schnitzgruppe mit der Taufe Jesu die aus dem Jahr 1708 stammt Sie durfte eine Arbeit aus der Werkstatt des Nikolaus Babel sein Wahrend sich auf der linken Seite neben dem Stephanusaltar die Kanzel befindet ist auf der rechten Seite neben dem Antoniusaltar eine Stuckkartusche mit Engeln und einer Uhr zu sehen eine Inschrift mahnt Die Zeit ist kurz In der Apsis der linken Langhausseite steht ein Saulenaltar mit der Ubergabe des Rosenkranzes an die Heiligen Dominikus und Katharina von Siena Dieses Gemalde von Franz Anton Weiss aus Rettenberg stammt aus dem Jahr 1778 und wurde fur die Nesselwanger Rosenkranzbruderschaft gemalt Es wurde vom rechten Seitenaltar der abgerissenen Barockkirche ubernommen Die Seitenfiguren stellen die Heiligen Scholastika und Joseph dar offenbar in Anlehnung an die Vornamen des Stifterehepaares Eichele Im Auszug dieses Altars ist ein Marienmonogramm zu sehen Unter dem Altar werden die Reliquien des heiligen Colestin aufbewahrt die sich seit dem 18 Jahrhundert in Nesselwang befinden Auf der rechten Langhausseite steht ein Herz Jesu Altar mit einem Gemalde von Waldemar Kolmsperger aus dem Jahr 1910 Die Assistenzfiguren stellen die Bisthumsheiligen Ulrich und Afra dar Der Auszug enthalt ein IHS Zeichen Unter dem Altar befinden sich die Reliquien des heiligen Aurelius Neben den Langhausaltaren befinden sich Beichtstuhle deren plastischer Schmuck auf das Busssakrament hinweist Ausserdem sind die Langhauswande mit 14 grossen Kreuzweggemalden von Kolmsperger geschmuckt Neben den beiden vorderen Seitenaltaren befinden sich Kredenztische an denen je acht Tortschen montiert sind die mit Rosenkranzgeheimnissen bemalt sind Sie wurden 1778 von Franz Anton Weiss fur die Rosenkranzbruderschaft geschaffen nbsp Zunftzeichen der Hufschmiede und WagnerZehn Zunftstangen aus der Zeit um 1670 mit Heiligenfiguren und Zunftzeichen gehoren ebenfalls zur Ausstattung von St Andreas Sie waren einst an den Kirchenbanken befestigt befinden sich aber mittlerweile an den Wanden Drei dieser Zunftstangen die mit G B signiert sind werden Georg Bayrhoff zugeschrieben andere durften aus der Pfrontener Babel Werkstatt stammen Das Zunftzeichen der Metzger stammt von Johann Erdt es ist um 1750 entstanden und damit deutlich junger als die anderen Orgel Bearbeiten Die Orgel wurde 1906 von Orgelbauern Gebruder Hindelang Ebenhofen erbaut und 1957 von den Erbauern vergrossert Das Instrument wurde 1979 renoviert 7 Die Orgel hat 37 Register auf drei Manualwerken und Pedal Die Spiel und Registertrakturen sind elektropneumatisch 8 I Hauptwerk C g31 Principal 16 2 Principal 8 3 Gedeckt 8 4 Gemshorn 8 5 Octav 4 6 Rohrflote 4 7 Waldflote 2 8 Rauschpfeife II 2 2 3 9 Mixur V VI 1 1 3 10 Trompete 8 11 Klarine 4 II Schwellwerk C g312 Harfenprincipal 8 13 Gedeckt 8 14 Salicional 8 15 Schwebung 8 16 Praestant 4 17 Traversflote 4 18 Piccolo 2 19 Terz 1 3 5 20 Quint 1 1 3 21 Nachthorn 1 22 Scharff VI 1 23 Krummhorn 8 III Positivwerk C g323 Rohrgedeckt 8 24 Spitzflote 4 25 Nasat 2 2 3 26 Superoctave 2 27 Cymbel IV 2 3 28 Vox humana 8 Pedal C f129 Principalbass 16 30 Subbass 16 31 Zartbass 16 32 Oktavbass 8 34 Bassflote 4 35 Octav 2 36 Hintersatz IV 0 0 2 2 3 37 Posaune 16 nbsp OrgelGelaut Bearbeiten St Andreas verfugt uber funf Glocken Die Elfere die zusammen mit der Barockkirche geweiht wurde hat einen Durchmesser von 105 Zentimetern und eine Hohe von 90 Zentimetern sowie den Ton G Sie tragt eine lateinische Inschrift in der auf den Giesser Johann Melchior Ernst und auf den Auftraggeber hingewiesen wird den Rat und die Bevolkerung von Nesselwang unter dem Bischof Johannes Christophorus von Freiberg Die Grosse Glocke mit dem Ton C wiegt 2020 Kilogramm hat einen Durchmesser von 147 Zentimetern und eine Hohe von 117 Zentimetern und wurde 1751 vom Reichsstift Kempten gekauft 1762 wurde sie von einem Mitglied der Glockengiesserfamilie Ernst in Memmingen umgegossen Die Kleine Glocke wurde 1924 umgegossen die Gefallenenglocke die von der Glockengiesserei Gebhard in Kempten stammt und die Antlassere wurden beide im Jahr 1950 gegossen 9 Literatur BearbeitenJorg Restorff St Andreas in Nesselwang Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 1997 ISBN 3 931820 39 4 Die Orgeln der Kirche St Andreas in Nesselwang Beitrag auf Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Bistum Augsburg Restorff 1997 S 2 f Restorff 1997 S 6 ff Restorff 1997 S 7 ff Restorff 1997 S 10 f Restorff 1997 S 12 Restorff 1997 S 13 ff Informationen zur Orgel Restorff 1997 S 28 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Andreas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 47 62228 10 49922 Koordinaten 47 37 20 2 N 10 29 57 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Andreas Nesselwang amp oldid 238165319