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Die romisch katholische Pfarrkirche Saint Paul Aurelien in Saint Pol de Leon einer Gemeinde im Departement Finistere in der franzosischen Region Bretagne war ursprunglich die Kathedrale des Bistums Leon Die Kirche wurde zwischen dem 13 und dem 16 Jahrhundert auf den Grundmauern einer romanischen Basilika errichtet Sie ist dem heiligen Paulinus Aurelianus auch Paulus von Leon 1 geweiht einem der sieben legendaren Grunderbischofe der Bretagne Im Jahr 1840 wurde die Kirche als Monument historique in die Liste der Baudenkmaler Base Merimee in Frankreich aufgenommen 2 Ehemalige Kathedrale Saint Paul AurelienHauptschiffBundelpfeiler Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Aussenbau 2 2 Innenraum 3 Deckenmalereien 4 Bleiglasfenster 4 1 Renaissancefenster 4 2 Bleiglasfenster aus dem 19 und 20 Jahrhundert 5 Chorgestuhl 6 Schadelkasten 7 Weitere Ausstattung 8 Grabmonumente 8 1 Hochgrab von Guillaume de Kersauzon 8 2 Hochgrab von Roland de Neufville 8 3 Hochgrab von Rene de Rieux Sourdeac 8 4 Hochgrab von Francois de Visdelou 8 5 Grabmonument von Jean Francois de La Marche 8 6 Sarkophag 9 Orgel 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Bistum Leon wurde im 6 Jahrhundert gegrundet und bestand bis 1802 Nach der im Jahr 884 verfassten Vita wurde Paulinus Aurelianus im Jahr 530 zum ersten Bischof von Saint Pol de Leon geweiht Infolge des Konkordats von 1801 wurde das Bistum aufgelost und der Diozese Quimper unterstellt 1901 wurde die ehemalige Kathedrale zur Basilica minor mit dem Patrozinium der Verkundigung Basilique de l Annonciation erhoben Eine erste Kirche wurde 875 von den Danen zerstort Im 12 Jahrhundert wurde eine romanische Basilika errichtet von der noch Reste in den Querhausarmen erhalten sind Im fruhen 13 Jahrhundert entstand die Westfassade im normannischen Ubergangsstil von der Romanik zur Gotik Gegen Ende des Jahrhunderts wurde unter der Leitung eines normannischen Architekten das Langhaus erbaut wobei man statt des in der Bretagne ublichen Granits den wesentlich helleren Kalkstein Pierre de Caen aus der Umgebung von Caen in der Normandie verwendete Im Laufe des 14 Jahrhunderts wurden der Sudturm und das Westportal und im spaten 14 Jahrhundert der Nordturm und die Gewolbe im Langhaus errichtet Im 15 Jahrhundert wurde der bis dahin romanische Chor durch einen gotischen Neubau ersetzt und im 16 Jahrhundert wurden die Seitenkapellen angefugt In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts waren die Bauarbeiten abgeschlossen Architektur BearbeitenAussenbau Bearbeiten Die Westfassade wird gepragt durch die beiden etwa 50 Meter hohen Turme mit ihren polygonalen steinernen Spitzen Das Westportal ist wie das Portal an der Sudseite in eine Vorhalle eingebettet In die Fassade des sudlichen Querhauses ist eine grosse Rosette eingeschnitten Uber der Vierung erhebt sich ein zierlicher von zahlreichen Offnungen durchbrochener Dachreiter mit ebenfalls steinerner Spitze Innenraum Bearbeiten Im Westen fuhrt ein Vorraum in das dreischiffige Langhaus Die spitzbogigen Mittelschiffarkaden ruhen auf machtigen Pfeilern mit eingestellten Saulen Uber den Arkaden verlauft ein Triforium uber dem sich die Obergadenfenster offnen Der gesamte Innenraum wird von Kreuzrippengewolben gedeckt deren Schlusssteine teilweise mit Wappen verziert sind nbsp DeckenmalereiDeckenmalereien BearbeitenAm Gewolbe sind noch Reste von Malereien aus dem 15 und 16 Jahrhundert erhalten wie ein Medaillon auf dem drei Gesichter dargestellt sind die die Dreifaltigkeit symbolisieren 3 Bleiglasfenster BearbeitenRenaissancefenster Bearbeiten Das zweibahnige Bleiglasfenster mit der Darstellung des Jungsten Gerichts enthalt Scheiben aus dem 16 Jahrhundert Es wurde 1884 von Eugene Hucher und seinem Sohn Ferdinand in der Glasmalereiwerkstatt der Karmelitinnen von Le Mans restauriert In der Mitte oben thront Christus auf einem Regenbogen Er ist in ein rotes Gewand gehullt seine Fusse ruhen auf der Weltkugel In den beiden Lanzetten ist die Auferstehung der Toten dargestellt oben sieht man zwei Engel mit Posaunen Unter der Auferstehungsszene verlauft uber beide Lanzetten die Inschrift ET SEPARABIT EOS AB INVICEM SICUT PASTOR SEGREGAT OVES AB HAEDIS Und er wird jene voneinander trennen wie der Hirte die Lammer von den Bocken absondert Auf den beiden unteren Scheiben ist rechts ein Hirte mit einer Schafherde zu sehen und links eine Herde von Ziegen 4 5 Das dreibahnige Fenster mit der Darstellung des Jungsten Gerichts stammt aus dem 16 Jahrhundert und wurde im 19 Jahrhundert restauriert In der Mitte ist der Erzengel Michael mit dem Flammenschwert zu sehen darunter die Verdammten und der Teufel Auf den seitlichen Scheiben sind die Stifter mit ihren Schutzpatronen dargestellt links Jean Le Scaff und Johannes der Taufer rechts Anne du Bois mit der heiligen Anna und dem Apostel Johannes Im Masswerk sieht man das Wappen der Familie Le Scaff 6 Das zweibahnige Fenster mit der Darstellung der Werke der Barmherzigkeit tragt auf beiden Lanzetten die Jahreszahl 1560 Auf der linken oberen Szene sind eine kranke Mutter mit einem Kind und ein am Boden liegender Mann dargestellt die Hilfe erhalten Darunter steht die Inschrift AEGROS CVRARE Kranke pflegen Die rechte obere Szene zeigt einen Bettler mit zerrissener Kleidung der Almosen bekommt Die Inschrift darunter lautet ESVRIENTES PASCERE Bedurftigen helfen Auf der linken unteren Szene mit der Bildunterschrift PEREGRINOS COLLIGERE Fremde aufnehmen tritt ein kostbar gekleideter Mann einem Pilger mit offenen Armen entgegen Unter der rechten unteren Szene steht die Inschrift CAPTOS REDIMERE Gefangene freikaufen Sie zeigt einen Soldaten dem zwei Personen Geldborsen reichen Das Fenster wurde Ende des 19 Jahrhunderts von Eugene Hucher und seinem Sohn Ferdinand in der Glasmalereiwerkstatt der Karmelitinnen von Le Mans restauriert wie auch die mehrmals wiederholte Inschrift besagt 7 8 nbsp Jungstes Gericht nbsp Erzengel Michael Verdammte und Stifter nbsp Werke der BarmherzigkeitBleiglasfenster aus dem 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Rosette des sudlichen QuerhausesIn der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden in den Werkstatten von Lucien Leopold Lobin 9 in Tours von Eugene und Ferdinand Hucher 10 in Le Mans und Felix Gaudin 11 in Paris weitere Fenster geschaffen Die Rosette des sudlichen Querhauses wurde 1873 von Lucien Leopold Lobin ausgefuhrt Auf den unteren Scheiben sind Szenen der Passion dargestellt in der Mitte der Rosette ist die Dreifaltigkeit zu sehen in den umgebenden Scheiben musizierende Engel und Konige Auf einem Fenster ist die Vision des Johannes des Verfassers der Offenbarung dargestellt der von Jesus den Auftrag erhalt alles aufzuschreiben Wie in der Offenbarung beschrieben Offb 1 19 EU ist Jesus mit einem langen Gewand mit einem goldenen Gurtel bekleidet in seiner rechten Hand halt er sieben Sterne aus seinem Mund kommt ein zweischneidiges Schwert er ist umgeben von sieben goldenen Leuchtern Die Inschrift unter der Szene lautet SCRIBE ERGO QUAE VIDISTI Schreibe was du gesehen hast Das Fenster tragt die Signatur L Ld LOBIN TOURS 1888 Ein Fenster mit der Signatur von Felix Gaudin und der Jahreszahl 1894 stellt die Auferweckung des Lazarus dar Ein Fenster zeigt den Bischof Roland de Neufville mit dem heiligen Paulinus Aurelianus der mit seiner Stola den Drachen zu seinen Fussen umschlingt Im Hintergrund sind die Kirchturme und die Stadtmauer von Saint Pol de Leon zu erkennen Das Fenster tragt die Signatur HUCHER ET FILS SUCCrs FABRIQUE DU CARMEL DU MANS 1883 Hucher und Sohne Nachfolger der Glasmalereiwerkstatt der Karmelitinnen von Le Mans 1883 Die Fenster mit Szenen der Legende des heiligen Paulinus Aurelianus wurden in den Jahren 1924 bis 1935 von dem Glasmaler Auguste Labouret 1871 1964 nach Kartons von Camille Boignard ausgefuhrt 12 nbsp Vision des Johannes von Patmos nbsp Auferweckung des Lazarus nbsp Roland de Neufville und der heilige Paulinus AurelianusChorgestuhl Bearbeiten nbsp ChorgestuhlDas aus Eichenholz geschnitzte Chorgestuhl stammt aus der Zeit um 1510 13 Der Baldachin die Ruck und Seitenwande sind mit reichem Dekor uberzogen und mit Heiligenfiguren verziert Eine Szene zeigt die heilige Margareta mit dem Drachen zu ihren Fussen eine andere Christus als Weltenrichter nbsp Martyrerin nbsp Christus als Weltenrichter nbsp Heilige Margareta nbsp Apostel JohannesAuf den Armlehnen und an den Trennwanden Parcloses zwischen den Sitzen sieht man Monche und andere Personen sowie Szenen mit Tieren Die Miserikordien sind mit Kopfen und Fratzen mit menschlichen Figuren und Tieren skulptiert nbsp Parclose nbsp Parclose nbsp Parclose nbsp Miserikordie nbsp MiserikordieAn den seitlichen Enden der Sitzreihen sind die Verkundigungsszene kniende Personen miteinander kampfende Drachen sowie eine Person vielleicht der heilige Paulinus Aurelianus die einem Drachen Einhalt gebietet zu erkennen nbsp Verkundigung nbsp Zwei miteinander kampfende Drachen nbsp Heiliger Paulius Aurelianus mit dem Drachen nbsp Zwei kniende Personen nbsp Drache und Person die ein wildes Tier bezwingtSchadelkasten Bearbeiten nbsp Sogenannte etageres de la nuitIn einer Nische der Kirche sind sogenannte etageres de la nuit wortlich Regale der Nacht untergebracht auf denen Holzkastchen mit Totenschadeln stehen die aus dem 16 bis 19 Jahrhundert stammen Die Tradition die Schadel der Verstorbenen in eigenen Holzkastchen aufzubewahren geht auf die Zeit zuruck als man aus Platzgrunden die Knochen der Toten nach einiger Zeit aus den Grabern entfernte und in den Beinhausern stapelte Die Schadel wurden dabei getrennt und gesondert in kapellen oder sargahnlichen Kasten aufbewahrt Auf der Vorderseite der Kasten sind der Name und das Todesdatum des Verstorbenen verzeichnet 14 15 nbsp Schadelkasten nbsp Schadelkasten nbsp SchadelkastenWeitere Ausstattung BearbeitenDas Ziborium uber dem Hochaltar stammt aus der Zeit um 1800 und ist in Form einer Palme gestaltet An seiner Spitze hangt der Kelch in dem die Hostien aufbewahrt werden 16 Das Taufbecken wird von einem holzgeschnitzten Baldachin von 1897 bekront Die Schnitzfiguren des heiligen Christophorus 17 und der heiligen Apollonia von Alexandria 18 werden wie die Figur des heiligen Josef 19 der das Jesuskind tragt ins 17 Jahrhundert datiert nbsp Ziborium nbsp Taufbecken mit Baldachin nbsp Heiliger Christophorus nbsp Heilige Apollonia von AlexandriaGrabmonumente BearbeitenIm Chor stehen Grabmonumente der Bischofe von Leon nbsp Hochgrab von Guillaume de KersauzonHochgrab von Guillaume de Kersauzon Bearbeiten Das Hochgrab von Guillaume de Kersauzon 1327 besteht aus Marmor und stammt aus dem 18 Jahrhundert Es ist mit Dreipassbogen und dem Wappen des Verstorbenen mit Bischofsstab verziert Guillaume de Kersauzon war von 1292 bis 1327 Bischof von Leon 20 Hochgrab von Roland de Neufville Bearbeiten Das Hochgrab von Roland de Neufville um 1530 1613 ist aus Granit gemeisselt und auf der Vorderseite mit einem Relief versehen auf dem zwei Engel das Wappen des Verstorbenen halten Der Tote ist mit der Mitra auf dem Haupt und mit bischoflichem Ornat bekleidet dargestellt Er liegt auf dem Rucken und hat die Hande zum Gebet gefaltet neben seinem Haupt ruhen zwei Engel zu seinen Fussen kauert ein Drache Roland de Neufville war von 1562 bis 1613 Bischof von Leon 21 nbsp MonchHochgrab von Rene de Rieux Sourdeac Bearbeiten Das Hochgrab von Rene de Rieux Sourdeac 1588 1651 besteht aus Granit und wurde in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts angefertigt Auf der Vorderseite prasentieren zwei Engel das Wappen des Bischofs Neben seinem Haupt sitzt ein Engel der die Krumme des Bischofsstabes halt dessen Ende im Maul eines Drachen mundet Am Fussende sitzt ein Monch der ein aufgeschlagenes Buch in Handen halt Rene de Rieux Sourdeac war von 1613 bis 1651 Bischof von Leon 22 Hochgrab von Francois de Visdelou Bearbeiten Das Hochgrab von Francois de Visdelou um 1615 1668 besteht aus weissem Marmor Es wurde von Nicolas de La Colonge geschaffen und stellt den Bischof mit einem Arm aufgestutzt auf einem Ruhesofa liegend dar Francois de Visdelou war der Beichtvater von Anna von Osterreich der Mutter des franzosischen Konigs Ludwig XIV Er war von 1662 bis 1668 Bischof von Leon 23 Grabmonument von Jean Francois de La Marche Bearbeiten Das Grabmonument von Jean Francois de La Marche 1729 1806 wurde 1869 von dem Bildhauer Louis Leon Cugnot aus Granit und weissem Marmor geschaffen Der Verstorbene wird auf einem Podest kniend dargestellt Zu seinen Fussen liegen der Bischofsstab und seine Mitra Jean Francois de La Marche war von 1772 bis zur Auflosung des Bistums Bischof von Leon Wahrend der Franzosischen Revolution floh er nach London wo er im Jahr 1806 starb 24 nbsp Hochgrab von Roland de Neufville nbsp Hochgrab von Rene de Rieux Sourdeac nbsp Hochgrab von Francois de Visdelou nbsp Grabmonument von Jean Francois de La MarcheSarkophag Bearbeiten nbsp SarkophagIm sudlichen Seitenschiff steht ein romanischer Sarkophag der vermutlich aus dem 12 Jahrhundert stammt Er wird auch als Sarkophag von Conan Meriadoc bezeichnet da man fruher glaubte hier sei der armorikanische dux bellorum Heerfuhrer und legendare Konig der Bretagne bestattet Der Steinsarkophag ist an der Langsseite mit Rundbogenarkaden und an der Breitseite mit einem Kreuz verziert dessen Arme spiralformig auslaufen Der Deckel ist nicht mehr erhalten 25 26 Orgel Bearbeiten nbsp OrgelDie Orgel wurde 1660 von dem englischen Orgelbauer Robert Dallam geschaffen Der Orgelprospekt weist in Trompe l œil einen Bodenbelag mit schwarz weissem Schachbrettmuster auf das die Illusion eines halbrunden Hofes erzeugen soll Das Instrument wurde im 19 Jahrhundert verandert 27 Literatur BearbeitenBretagne Hachette Guides Bleus Paris 1991 ISBN 2 01 015841 5 S 730 731 Francoise Gatouillat Michel Herold Les vitraux de Bretagne Corpus Vitrearum Band VII Presses Universitaires de Rennes Rennes 2005 ISBN 2 7535 0151 3 S 193 194 Cathedrale Saint Pol de Leon Guide de Visite Paroisse Saint Pol de Leon Hrsg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Paul Aurelien Saint Paul de Leon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cathedrale Saint Paul Aurelien in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Cathedrale de Saint Pol de Leon infoBretagne comEinzelnachweise Bearbeiten Jean Marie Abgrall Saint Pol Aurelien Premier eveque et patron du Leon Principaux episodes de sa vie Ses reliques son reliquaire sa cathedrale Collections numerisees Diocese de Quimper et Leon franzosisch abgerufen am 29 Marz 2020 Ancienne cathedrale Saint Paul Aurelien in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Deckenmalereien in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Fenster des Jungsten Gerichts in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Fenster des Jungsten Gerichts in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Fenster des Jungsten Gerichts mit Stiftern in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Fenster der Werke der Barmherzigkeit in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Fenster der Werke der Barmherzigkeit in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Bleiglasfenster von Lucien Leopold Lobin in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Bleiglasfenster von Eugene und Ferdinand Hucher in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Bleiglasfenster von Felix Gaudin in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Bleiglasfenster mit Szenen der Legende des heiligen Paulinus Aurelianus in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Chorgestuhl in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Etageres de la nuit in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Reliquaires de crane in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Ziborium in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Statue d applique petite nature saint Christophe in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Statue d applique petite nature sainte Appoline in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Statue d applique petite nature saint Joseph et l enfant in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tombeau de l eveque de Kersauzon in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tombeau de monseigneur de Neufville in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tombeau de monseigneur Rene de Rieux Sourdeac in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tombeau de l eveque Francois de Visdelou in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tombeau de monseigneur Jean Francois de La Marche in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums 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