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Das Amt des geistlichen Leiters in Holstein fur die lutherische Kirche wechselte verschiedentlich die Bezeichnung Ab 1541 ubernahm der Propst zu Itzehoe die Aufsicht uber alle Kirchen im Herzogtum Holstein Es folgten verschiedene Aufteilungen und Fusionen der Amtsbereiche der geistlichen Leiter Inhaltsverzeichnis 1 Hinweis zu den Amtsbezeichnungen und bereichen 2 Propste und Generalpropste bis 1580 3 Propste Generalpropste und Generalsuperintendenten 1580 bis 1784 4 Generalsuperintendenten und Bischofe seit 1784 5 LiteraturHinweis zu den Amtsbezeichnungen und bereichen BearbeitenChristian III von Schleswig und Holstein der als Mitregent seines Vaters Konig Friedrichs I von Danemark und Norwegen als Herzog in Schleswig und Holstein regierte hatte bereits ab 1523 in seinen schleswigschen Besitzungen die Reformation befordert Zwischen 1533 und 1544 regierte Christian III die Herzogtumer Holstein und Schleswig allein und erlangte nach dem Erbfolgestreit auch Danemark 1534 und Norwegen 1537 In allen vier Landern setzte er 1537 die Reformation zum Luthertum durch 1542 erliess er die von Johannes Bugenhagen entworfene Kirchenordnung fur Holstein und Schleswig Dadurch verlor das romisch katholische Erzbistum Bremen in vielen praktischen Fragen vertreten durch seine Hamburger Domherren vom dortigen separaten Domkapitel seinen Einfluss in Holstein Der Katholizismus blieb bis 1559 Graf Otto IV von Schaumburg und Holstein Pinneberg zum Luthertum ubertrat noch im Teilstaat Holstein Pinneberg vorherrschend das 1640 Teil Holsteins koniglichen Anteils wurde 1544 teilten Konig Christian III und seine Bruder Herzog Johann II und Herzog Adolf I die landesherrlichen Einkunfte aus den Herzogtumern Holstein und Schleswig untereinander zu gleichen Teilen auf und vereinbarten zugleich eine dreisame ab Johanns erbenlosem Tode 1580 nur noch zweisame gemeinschaftliche Regierung der Herzogtumer durch das koniglich danische Haus Oldenburg und die bei der Teilung begrundete Nebenlinie des Hauses Schleswig Holstein Gottorf Die jeweiligen fiskalischen Einzugsgebiete territorial zersplittert aber bei Teilung von den Einkunften her gesehen gleich nannte man fortan Holstein koniglichen Anteils und Holstein herzoglichen Anteils daneben bestand noch bis 1580 Herzog Johanns Anteil in Holstein 1545 schuf Herzog Johann II fur die Kirchengemeinden seines Anteils das Amt des Generalpropstes fur Holstein Herzog Johanns Anteils 1549 folgte Herzog Adolf I seinem Beispiel und schuf auch fur die Kirchengemeinden seines Anteils das Amt eines Generalpropstes fur Holstein herzoglichen Anteils Der konigliche Propst zu Itzehoe war damit nur noch fur die lutherischen Kirchengemeinden in Holstein koniglichen Anteils zustandig 1559 unterwarfen die drei Bruder das bislang unabhangige Dithmarschen teilten das Land unter sich in drei Teile und losten die 1523 gegrundete dithmarsische Landeskirche die 1533 das lutherische Bekenntnis angenommen hatte auf Die dithmarsischen Kirchengemeinden wurden jeweils den zustandigen herzoglichen Generalpropsten bzw dem koniglichen Propst zu Itzehoe unterstellt Nach Johanns II erbenlosem Tode teilten Adolf I und Christian III seinen Anteil untereinander zu gleichen Teilen Die herzoglichen Generalpropste waren ab Schaffung dieser Amter fur alle lutherischen Kirchengemeinden im gesamten Bereich des jeweiligen Landesherrn also grenzuberschreitend sowohl in Holstein als auch Schleswig zustandig Der Propst zu Itzehoe amtierte dagegen zunachst nicht fur Kirchengemeinden in Schleswig denn dort wirkten mit Unterbrechung bis 1624 noch lutherische Bischofe Tilemann von Hussen Friedrich von Danemark jungster Bruder Christians III Johanns II und Adolfs I welch letzterer Friedrich im Bischofsamt folgte Zuletzt hatte Christians III Enkel Ulrich von Danemark das Bischofsamt 1602 1624 inne Ab 1636 firmierten herzoglicher Generalpropst und koniglicher Propst beide als Generalsuperintendenten Holsteins herzoglichen bzw koniglichen Anteils Ab dem letzten Drittel des 17 Jahrhunderts waren die Generalsuperintendenten fur Holstein herzoglichen und koniglichen Anteils nicht mehr immer simultan in gleicher Funktion fur Schleswig berufen 1784 wurden die Amtsbereiche des Generalsuperintendenten fur Holstein herzoglichen und koniglichen Anteils zu einer Generalsuperintendentur fur Holstein zusammengelegt Zwischen 1855 und 1871 und seit 1925 fuhrt der leitende lutherische Geistliche den Titel eines Bischofs Zwischen 1855 und 1867 hiess der bischofliche Amtsbereich wie auch in Danemark ublich Stift Holstein Wahrend der osterreichischen Besetzung 1864 1866 kam es nicht zu Veranderungen 1868 ein Jahr nach der preussischen Annexion Holsteins und Schleswigs als Provinz Schleswig Holstein wurden die lutherischen Gemeinden der Provinz in der neuen Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schleswig Holsteins zusammengefasst eine der anerkannten protestantischen Landeskirchen im preussischen Staate der das landesherrliche Kirchenregiment Summepiskopat innehatte Ab 1871 fuhrte der leitende Geistliche nun wieder die Amtsbezeichnung Generalsuperintendent fur Holstein Durch die Trennung von Staat und Religion gemass der Weimarer Verfassung erlosch das landesherrliche Kirchenregiment Die neue Kirchenordnung der Landeskirche Schleswig Holsteins von 1925 trug dem Rechnung U a fuhrten die leitenden Geistlichen jetzt wieder die Amtsbezeichnung Bischof fur Holstein neben einem Bischof fur Schleswig Im Jahr 1933 wurde der Bischof fur Holstein von der Mehrheit der nationalsozialistischen Deutschen Christen in der Landessynode abgesetzt Bis 1945 bestand nun das Amt eines Landesbischofs von Schleswig Holstein 1946 fand die Landeskirche zur alten Kirchenordnung zuruck und ein neuer Bischof fur Holstein wurde berufen 1977 fusionierte die Landeskirche Schleswig Holsteins mit drei weiteren lutherischen Landeskirchen zur Nordelbischen Evangelisch lutherischen Kirche wobei der Amtsbereich des Bischofs um die Kirchgemeinden der ehemaligen Landeskirchen Eutins und Lubecks zum Sprengel Holstein Lubeck erweitert wurde wahrend seine sudlichen Bereiche an den Sprengel Hamburg gingen 2008 wurde der Sprengel Schleswig und Holstein geschaffen neben dem Sprengel Hamburg und Lubeck Propste und Generalpropste bis 1580 BearbeitenHolstein koniglichen Anteils Holstein Herzog Johanns Anteils Holstein herzoglichen Anteils 1541 1557 Johannes Anthoni Propst zu Itzehoe Aufseher uber alle koniglichen Kirchen 1545 1553 Vincentius Alberti aus Leeuwarden 1553 Generalpropst fur Herzog Johanns Anteil H J A zugleich Visitator in Nordstrand von 1549 an auch Pastor und Propst zu Tondern 1549 1562 Volquard Jonas Generalpropst fur Holstein herzoglichen Anteils H h A und Schleswig herzoglichen Anteils S h A Hofprediger auf Schloss Gottorf trat zuruck zu Gunsten eines Pastorats in Garding 1557 1559 Johannes Bulichius Propst zu Itzehoe 1554 1560 Johannes Vorstius Generalpropst H J A zugleich Propst zu Hadersleben wechselte dann in konigliche Dienste als Pastor in Itzehoe Propst am Munsterdorfischen Konsistoriums 1559 1599 Johannes Vorstius Propst zu Itzehoe bis dahin Generalpropst fur Herzog Johanns Anteil H J A 1560 1569 Georgius Boethius Agricola Generalpropst H J A zugleich Propst zu Hadersleben und schon ab 1553 Propst uber Nordstrand 1562 1593 Paul von Eitzen Generalpropst H h A S h A zudem Oberhofprediger zu Gottorf zuruckgetreten 1569 1573 Vakanz vergebliche Werbung um Lucas Bacmeister Peter Boethius Pastor zu Konigsbull auf Strand und H Tast Pastor zu Bupsee auf Strand als Vicepropste 1599 1601 Vakanz 1573 1580 Georgius Schroder Generalpropst H J A Pastor zu Hadersleben zugleich Propst zu Hadersleben und uber Nordstrand 1580 teilten sich Adolf I und Christian III in Herzog Johanns Anteil Propste Generalpropste und Generalsuperintendenten 1580 bis 1784 BearbeitenHolstein koniglichen Anteils Holstein herzoglichen Anteils 1601 1623 Matthias Clodius Mark 1560 16 Oktober 1623 Propst zu Itzehoe 1593 1610 Jacob Fabricius der Altere Generalpropst H h A S h A Hofprediger auf Gottorf entlassen 1623 1632 Detlev Meier Flensburg November 1582 1653 in Aurich Propst zu Itzehoe wegen behaupteten Kryptocalvinismus entlassen 1610 1616 Philipp Caesar Generalpropst H h A S h A Hofprediger auf Gottorf als Kryptocalvinist des Landes verwiesen 1632 1636 Vakanz 1616 1640 Jacob Fabricius der Altere Generalpropst H h A S h A Hofprediger auf Gottorf wieder eingesetzt ab 1636 mit dem Titel Generalsuperintendent 1636 1668 Stephan Klotz auch Clotzius Lippstadt 13 September 1606 13 Mai 1668 Flensburg Generalsuperintendent fur Holstein koniglichen Anteils H k A Sitz Flensburg zugleich dort Propst und Pastor nach 1640 auch fur die Herrschaft Pinneberg zustandig 1640 1645 Jacob Fabricius der Jungere Gen Supt H h A S h A schon ab 1622 Hofprediger Adjunkt auf Gottorf und Generalpropst Adjunkt 1645 1673 Johann Reinboth Gen Supt H h A S h A zugleich Propst von Husum und Gottorf 1668 1674 Johan n Hudemann Wewelsfleth 12 Oktober 1606 24 Marz 1678 Gen Supt H k A zugleich Pastor in Crempe und Propst von Munsterdorf Segeberg und Pinneberg ab 1673 auch Generalsuperintendent fur Schleswig koniglichen Anteils S k A 1678 1684 Christian von Stokken auch Stocken Stocken oder Stoken Gen Supt H k A S k A ab 1677 schon Vice Gen Supt sowie Pastor und Propst von Rendsburg 1674 1684 Sebastian Niemann Gen Supt H h A zugleich Oberhofprediger auf Gottorf Propst zu Gottorf und Trittau ab 1674 schon Gen Supt S h A 1684 1687 Herrmann Erdmann Gen Supt H k A Sitz Gluckstadt seit 1640 Sitz der Regierung H k A 1684 1697 Caspar Herrmann Sandhagen Gen Supt H h A zugleich Oberhofprediger auf Gottorf 1688 1689 Just us Valentin Stemann Gen Supt H k A sowie Kirchenrat zu Gluckstadt 1689 1709 Josua Schwartz auch Schwarz Waldau in Pommern jetzt Waldowo ein Ortsteil von Sepolno Krajenskie 5 Februar 1632 6 Januar 1709 Rendsburg Gen Supt H k A sowie Kirchenrat Propst zu Flensburg und Rendsburg ab 1684 schon Gen Supt S k A Sitz ab 1693 Rendsburg 1698 1733 Hinrich Muhlius Gen Supt H h A zugleich Oberhofprediger auf Gottorf bis 1714 zugleich Gen Supt fur Schleswig herzoglichen Anteils 1709 1721 Theodor Dassov Gen Supt H k A S k A ab 1713 auch Gen Supt Schleswig herzoglichen Anteils S h A damit Gen Supt fur ganz Schleswig 1721 1724 Thomas Clausen Gen Supt H k A Schleswig zugleich Propst von Gottorf Rendsburg und Eiderstedt 1724 1728 Andreas Hoyer auch Hojer Karlum 16 Mai 1654 10 Juli 1728 Rendsburg Gen Supt H k A Schleswig zugleich Propst von Eiderstedt Flensburg Gottorf Husum Rendsburg und Schwabstedt bereits ab 1694 Vicepropst 1729 1747 Georg Johannes Conradi Gen Supt H k A Schleswig zugleich Propst von Eiderstedt Flensburg Gottorf Husum Rendsburg und Schwabstedt 1733 1735 Georg Heinrich Reimarus Gen Supt H h A zugleich Vizeprasident im Oberkonsistorium 1735 1748 Anton Caspar Engel Gen Supt H h A zugleich Ordensabt 1747 1757 Jeremias Friedrich Reuss Gen Supt H k A Schleswig zugleich Propst von Eiderstedt Flensburg Gottorf Husum Rendsburg und Schwabstedt trat zu Gunsten einer Professur in Tubingen zuruck 1749 1766 Gustav Christoph Hossmann Gen Supt H h A zugleich Oberkonsistorialrat und Kirchenrat 1759 1791 Adam Struensee Gen Supt Holstein Schleswig zugleich Oberkonsistorialrat bis 1784 schon Gen Supt H k A Schleswig 1766 1784 Friedrich Franz Hasselmann Gen Supt H h A zugleich Pastor zu Neumunster Das herzogliche Haus Schleswig Holstein Gottorf hatte seinen Anteil an Holstein 1773 im Tausch gegen die Grafschaft Oldenburg an das konigliche Haus Oldenburg abgetreten nach Hasselmanns Tode wurden die Generalsuperintendenturen vereint Generalsuperintendenten und Bischofe seit 1784 BearbeitenLutherische Kirche in Holstein 1759 1791 Adam Struensee Gen Supt Holstein Schleswig zugleich Oberkonsistorialrat bis 1784 schon Gen Supt H k A Schleswig 1792 1806 Johann Leonhard Callisen Gen Supt Holstein zugleich Oberkonsistorialrat 1806 1834 Jacob Georg Christian Adler Gen Supt Holstein interimistisch seit 1792 schon Gen Supt Schleswig zugleich Oberkonsistorialrat ab 1798 Schlossprediger auf Gottorf ferner Trager des Grosskreuzes des Dannebrogordens spater zudem als Dannebrogsmaend DM ausgezeichnet 1835 1855 Johann Carl Julius Herzbruch 1779 1866 Gen Supt Holstein Sitz Gluckstadt zugleich Oberkonsistorialrat 1818 Feldprediger der danischen Okkupationsarmee in Frankreich Schloss und Garnisonsprediger in Gluckstadt August 1818 Dezember 1835 Ritter vom Dannebrogorden ab 1826 Dannebrogsmaend 1836 Kommandeur vom Dannbrog 1840 mit Wirkung vom 2 Mai 1855 pensioniert Stift Holstein bis 1867 1855 1871 Wilhelm Heinrich Koopmann 1814 1871 Bischof fur Holstein Sitz Altona Sprengel Holstein ab 1867 der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schleswig Holstein 1855 1871 Wilhelm Heinrich Koopmann Bischof fur Holstein Sitz Altona Koopmann wurde von der osterreichischen und spater preussischen Besatzungsmacht im Amt belassen und amtierte ab 1867 fur die Luth Landeskirche Schleswig Holsteins 1872 1891 Andreas Detlef Jensen 1826 1899 Gen Supt Sitz Kiel nicht jedoch fur das Gebiet der 1877 eingegliederten lutherischen Landeskirche des vormaligen Herzogtums Lauenburg das weiter den eigenen von Landes Superintendenten geleiteten Sprengel Lauenburg bildete 1891 1899 Justus Ruperti 1833 1899 Gen Supt Sitz Kiel nicht zustandig fur den Sprengel Lauenburg 1900 1912 D Ernst Wallroth 1851 1912 Gen Supt Sitz Kiel nicht zustandig fur den Sprengel Lauenburg 1912 1917 Peter Friedrich Petersen 1856 1930 Gen Supt Sitz Kiel nicht zustandig fur den Sprengel Lauenburg 1917 1925 Gen Supt fur Schleswig 1917 1933 Adolf Mordhorst Gen Supt ab 1924 Bischof fur Holstein Sitz Kiel nicht zustandig fur den Sprengel Lauenburg 1933 abgesetzt 1933 1946 Vakanz Landesbischof fur Schleswig Holstein Adalbert Paulsen Rucktritt 1945 1946 1964 D Wilhelm Halfmann Bischof fur Holstein Sitz Kiel nicht zustandig fur den Sprengel Lauenburg 1964 1981 Friedrich Hubner Bischof fur Holstein Sitz Kiel nicht zustandig fur den Sprengel Lauenburg Sprengel Holstein Lubeck der Nordelbischen Evangelisch Lutherischen Kirche 1964 1981 Friedrich Hubner Bischof fur den Sprengel Holstein Lubeck mit Eutin Sitz Lubeck ab 1979 einschliesslich Sprengel Lauenburg 1981 1991 Ulrich Wilckens Bischof fur Holstein Lubeck Sitz Lubeck 1991 2001 Karl Ludwig Kohlwage Bischof fur Holstein Lubeck Sitz Lubeck 2001 2008 Barbel Wartenberg Potter Bischofin fur Holstein Lubeck Sitz Lubeck Sprengel Schleswig und Holstein Holstein ohne Lubeck und Lauenburg der Nordelbischen Evangelisch Lutherischen Kirche bis 2012 2008 2014 Gerhard Ulrich Bischof fur Schleswig und Holstein ab Oktober Sitz Schleswig zuvor schon Bischof fur Schleswig 2009 2014 kommissarisch vertreten durch Gothart Magaard Sprengel Schleswig und Holstein ohne Lubeck und Lauenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland ab 2012 2008 2014 Gerhard Ulrich Bischof fur Schleswig und Holstein Sitz Schleswig 2009 2014 kommissarisch vertreten durch Gothart Magaard 2014 Gothart Magaard Bischof fur Schleswig und Holstein Sitz Schleswig 2009 2014 schon kommissarisch Literatur BearbeitenCarsten Erich Carstens Die Generalsuperintendenten der evangelisch lutherischen Kirche in Schleswig Holstein Von der Reformation bis auf die Gegenwart In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holstein Lauenburgische Geschichte ZSHG Jg 19 1889 S 1 112 Carsten Erich Carstens Berichtigung zu Band 19 Die Generalsuperintendenten In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holstein Lauenburgische Geschichte ZSHG Jg 20 1890 S 390 Johann Heinrich Bernhard Lubkert Versuch einer kirchlichen Statistik Holsteins Johann Wilhelm Augustin Gluckstadt 1837 Friedrich Volbehr Die Geistlichkeit der holsteinischen Generalsuperindentur von 1848 1871 In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte ZSHG Jg 2 1872 S 220 291 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Generalsuperintendenten Generalpropste Propste und Bischofe der lutherischen Kirche fur Holstein amp oldid 243551255