www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kirche Sint Pieter niederlandisch Collegiale Sint Pieterskerk in Lowen Belgien ist eine kreuzformige Kirche im Stil der Brabanter Gotik Sie liegt am Grote Markt gegenuber dem Rathaus Auffalligstes Kennzeichen sind ihre unvollendeten Turme Westseite von Sint PieterDer Zugang vom Grossen Platz auf der Westseite von Sint Pieter Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Karolingische Holzkirche 1 2 Romanische Kirche 1 3 Bau der gotischen Kirche 1 4 Franzosische Revolution 1 5 Die zwei Weltkriege 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Lettner 3 2 Kreuzigungsgruppe 3 3 Kanzel 3 4 Sedes Sapientiae 3 5 Sonstiges 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKarolingische Holzkirche Bearbeiten Auf dem Platz der heutigen Sint Pieterskirche stand bereits fruh eine Holzkirche wobei das Datum der Errichtung dieser ersten Kirche von einigen Quellen 1 bereits im 8 bis 9 Jahrhundert dem Zeitalter der Christianisierung der Lowener Region angesiedelt wird von anderen Quellen 2 jedoch erst um 986 vermutet wird Schon diese karolingische Kirche war dem Patrozinium des Simon Petrus unterstellt was den Lowenern den Spitznamen Petermannen eintrug Auch uber das weitere Schicksal der Kirche gibt es unterschiedliche Angaben Teilweise wird angenommen dass die Holzkirche bereits um das Jahr 1000 durch eine steinerne romanische Kapitelkirche ersetzt wurde 1 nach anderen Quellen brannte die holzerne Kirche jedoch erst 1176 nieder und wurde anschliessend um das Jahr 1190 unter Gottfried III von Lowen durch eine steinerne romanische Kirche ersetzt 2 Wieder anderen Quellen zufolge soll dieser Brand bereits 1130 stattgefunden haben 3 Romanische Kirche Bearbeiten Das nachfolgende romanische Kirchengebaude war eine dreischiffige Basilika mit sechs Jochen und einem viereckigen Chor Wie Ausgrabungen ergeben haben wurde sie zweimal erweitert einmal um ein Westwerk mit drei Turmen und spater um eine runde Krypta die an den Chor angebaut wurde und auch bei spateren Umbauten erhalten blieb Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie wiederentdeckt und ist heute der Offentlichkeit zuganglich Besonders interessant ist die Zahlensymbolik die im Grundriss der Kirche verwendet wurde So bestand der Chor aus einem Quadrat von 8 mal 8 Metern Exakt diese Zahl wiederholte sich anschliessend dreimal im Schiff denn 8 mal 8 Meter mass jedes Traveenpaar Bei sechs Traveen war das Schiff damit auch dreimal so lang wie breit wodurch auch hier wieder die Zahl Drei auftauchte Bau der gotischen Kirche Bearbeiten nbsp Die drei Turme Kopie einer Planzeichnung um 1514 Im 15 Jahrhundert wurde die romanische Kirche von Osten nach Westen schrittweise ersetzt durch einen prachtvolleren Bau im Stile der Brabanter Gotik Wann genau dieser Umbau begann ist durch den Verlust der Kirchenregister unsicher vermutet werden kann ein Baubeginn um 1400 In einem Schriftstuck aus dem Jahre 1410 das heute im Lowener Stadtarchiv aufbewahrt wird ist schon von den neuen Arbeiten von Sint Pieter die Rede in einer anderen Passage der Schrift wird von den neuen Arbeiten am Chor gesprochen Zu diesem Zeitpunkt war der Umbau also bereits in vollem Gange Als erster Schritt wurde dabei der gotische Chor errichtet Da das romanische Kirchengebaude kurzer war als die heutige gotische Kirche konnte sie in den ersten Jahren des Umbaus unangetastet bleiben wahrend ostlich der Krypta ohne Verbindung mit dem bereits bestehenden Gebaude der neue Chor errichtet wurde Der Architekt Sulpitius van Vorst der ab 1425 mit dem Bau beauftragt war konnte 1431 mit der Uberdachung des Chores beginnen Die Steine hierzu kamen aus Affligem und Gobertange heute eine Teilgemeinde von Jodoigne Wie aus Quellen hervorgeht wurde im Jahre 1441 der Hauptaltar geweiht Der Bau des Chores scheint zu diesem Zeitpunkt also abgeschlossen gewesen zu sein Anschliessend begann die Arbeit am Querschiff und somit der schrittweise Abbruch der romanischen Kirche Inmitten dieser Bauphase 1439 starb van Vorst Der Architekt Jan Keldermans vormals Stadtbaumeister von Mechelen fuhrte bis zu seinem Tod 1445 die Arbeit am Querschiff fort Es war anschliessend der brabanter Architekt Matheus de Layens der das Querschiff und einen Teil des Langhauses vollendete wobei die Steine nun unter anderem aus Leefdaal heute Teilgemeinde von Bertem angeliefert wurden Wahrend bereits an den drei ostlichen Traveen gearbeitet wurde stand an der Stelle der zwei westlichen Traveen noch das romanische Westwerk Dieses war 1458 durch einen Brand beschadigt worden Offensichtlich sollte das Gebaude jedoch vorerst als Stadtturm bewahrt werden denn 1464 wurde es neu uberdacht 1483 starb de Layens Ihm folgten die Architekten Jan de Mesmaeker 1483 1490 Hendrik Van Evergem 1490 1492 und Mathijs Keldermans 1492 1495 in der Arbeit am Kirchengebaude nach 1495 ubernahm Alard Duhamel den Umbau der Sint Pieterskirche Er hatte zuvor die Arbeiten an der St Johannes Kathedrale in s Hertogenbosch geleitet In Lowen begann er 1497 mit dem Bau eines grossen bis heute unvollendeten Portals auf den Grote Markt 1499 ca 100 Jahre nach Beginn des Umbaus wurde der letzte Teil der romanischen Kirche namlich das mittelalterliche Westwerk abgerissen Dies schuf Platz fur den Bau der beiden letzten verbleibenden Traveen Nachdem Alard Duhamel den Bau 1502 verlassen hatte ubernahm der neue Lowener Stadtbaumeister Mathijs Keldermans vermutlich ein Sohn des bereits genannten gleichnamigen Architekten die Aufsicht uber den Bau Er vollendete die zwei westlichen Traveen und schloss die Arbeiten am Kirchengebaude vermutlich um das Jahr 1518 ab Inzwischen war auch mit dem Bau der Turme unter der Leitung des Architekten Joost Massys Bruder des Malers Quentin Massys begonnen worden Seine Plane aus dem Jahr 1505 beinhalteten drei Turme von denen der mittlere ca 165 m hoch werden sollte die beiden ausseren je 136 m Im Jahre 1507 wurde mit dem Bau der Turme begonnen Nach zahlreichen Schwierigkeiten liess Massys 1524 eine Maquette anfertigen so dass die Turme auch nach seinem Tod prazise nach seinen Vorstellungen gebaut werden konnten 1530 starb Massys 1541 wurde der Weiterbau der Turme wegen ungunstiger Bodenverhaltnisse und schlecht ausgearbeiteter Bauplane gestoppt Nicht einmal die Halfte der vorgesehenen Hohe war erreicht worden Ausserdem liess die Stabilitat der Konstruktion die bereits zahlreiche Risse aufwies stark zu wunschen ubrig Eine 1569 eingesetzte Kommission empfahl dringend die Vornahme von Stabilisierungsarbeiten Doch schon 1570 sturzte ein Teil der Turme ein Auch weitere Einsturze in den Jahren 1572 und 1603 konnten nicht verhindert werden Da dadurch auch umstehende Hauser getroffen wurden beschloss man 1613 den obersten Teil des Turms abzubrechen Trotzdem war selbst im Jahre 1776 noch ein weiterer Einsturz zu verzeichnen der selbst Verletzte hinterliess Wie die Turme ursprunglich hatten aussehen sollen lasst sich im Inneren des Kirchengebaudes an der dort ausgestellten Maquette von Joost Massys ablesen die die eigentlichen Plane fur die oberen Teile der Turme dokumentiert Franzosische Revolution Bearbeiten Die Sint Pieterskirche litt schwer unter der Franzosischen Revolution Am 14 November 1797 wurde sie durch das Militar geschlossen Man plante den Grote Markt zu vergrossern und die Kirche abzureissen Auch wenn dieses Vorhaben letztendlich abgewendet werden konnte so busste die Kirche durch Plunderungen doch einen grossen Teil ihrer Kunstschatze ein und verlor daruber hinaus bis auf ein kleines erhaltenes Fragment in der westlichsten Kapelle des sudlichen Seitenschiffes jedes ihrer reichverzierten Kirchenfenster 1800 wurde die Kirche durch drei Priester die den Republikanischen Eid geschworen hatten wiedereroffnet Der Erzbischof von Mechelen erklarte Sint Pieter nach 1802 zur Hauptkirche von Lowen Die zwei Weltkriege Bearbeiten nbsp Die Krypta um 1850 Im Ersten Weltkrieg litt die Kirche schwer unter einem Brand wahrend der Zerstorung Lowens der ihr Dach vernichtete und dem viele Kirchenschatze zum Opfer fielen Daruber hinaus wurden die Seitenkapellen systematisch in Brand gesteckt was zahlreiche Kunstwerke und Altare vernichtete Eine kleine Anzahl von Seitenkapellen im linken Seitenschiff blieb nur deshalb erhalten weil die brandstiftenden Soldaten durch die auf die Erde krachenden Glocken vertrieben wurden Die Stelle an der die Brandstiftungen endeten lasst sich noch heute an der verrussten Balustrade der zweiten Seitenkapelle des linken Seitenschiffs erkennen Auch der Zweite Weltkrieg hinterliess seine Spuren an dem Gebaude Bei einem Bombenangriff wurde der komplette nordliche Arm des Querschiffs zerstort und damit auch die beruhmte Orgel die im 16 Jahrhundert von Jean Crinon aus Mons gebaut worden war Das beruhmte Standbild Sedes Sapientiae wurde in kleine Stucke zerrissen und musste in den nachfolgenden Jahren kunstfertig aus den winzigen Fragmenten rekonstruiert werden Architektur Bearbeiten nbsp Chor und sudliches QuerschiffDie Sint Pieterskirche ist ein imposantes Gebaude das aber trotzdem wegen des Fehlens eines Kirchturms in der Silhouette der Stadt nicht hervorsticht Sie wurde grossteils aus Lediaansandstein erbaut Bei neueren Restaurierungen wurde aber dem robusteren Massangisstein einem Kalkstein aus der franzosischen Gemeinde Massangis der Vorzug gegeben Das Kirchengebaude ist 93 m lang und 27 m breit Der Grundriss umfasst den dreiteiligen Turm das dreischiffige Langhaus mit funf Jochen und zahlreichen Seitenkapellen das Querschiff und den Chor mit einer siebenseitigen Apsis und einem Chorumgang mit sieben Kapellen sowie einen Kapitelsaal und die Sakristei in der Ecke zwischen Chor und nordlichem Querschiffarm Das Satteldach des Mittelschiffes ist mit Dachkapellen besetzt und uber den First lauft ein schmiedeeisernes Gitter Die oktogonale Laterne auf der Vierung stammt aus dem Jahr 1726 Ausstattung BearbeitenDer Innenraum der Kirche ist eher schlicht gehalten Besonders sehenswert sind hier der spatgotische Lettner die Kalvariengruppe die spatbarocke Kanzel und die Marienstatue Sedes Sapientiae Lettner Bearbeiten nbsp Der gotische Lettner in der Sint PieterskerkDer spatgotische Lettner ist eines der beeindruckendsten Kunstwerke im Inneren der Sint Pieterskirche Er wurde zwischen 1488 und 1490 gefertigt und ist damit der alteste Lettner Belgiens Unklarheit herrscht uber den Entwerfer des Lettners Entsprechend der damaligen Praxis wird es aber vermutlich der Architekt gewesen der zu diesem Zeitpunkt die Bauaufsicht uber den kompletten Kirchenbau innehatte deshalb wird der Lettner meistens Jan de Mesmaeker zugeschrieben der von 1483 bis 1490 den Bau der Sint Pieterskirche leitete Vom Stil her erinnert der Lettner an die filigrane Bauweise Matheus de Layens wie sie am Rathaus gesehen werden kann Der Lettner hat die Form einer rechteckigen Tribune mit einem uberwolbten Untergeschoss dessen Vorderseite durch drei gedrungene Spitzbogen nach vorne hin geoffnet ist Die Spitzbogen ruhen auf schlanken Saulen die mit ihren achteckigen Fussstucken und Kohlblattkapitellen typisch fur die Brabanter Gotik sind Uber den Bogen befinden sich 18 Nischen die 1833 mit Figuren von Aposteln Evangelisten und Heiligen ausgestattet wurden Die Ruckseite des Lettners ist vergleichsweise schlicht gehalten der untere Teil ist vollkommen ohne Verzierungen da hier fruher das Chorgestuhl anschloss Daruber befindet sich eine einzelne Reihe von Nischen Ursprunglich war die Ruckseite zum Chorgestuhl hin geschlossen erst 1833 wurde sie geoffnet Kreuzigungsgruppe Bearbeiten Die Kreuzigungsgruppe befindet sich oberhalb des Lettners Sie datiert vermutlich aus dem Jahr 1490 ist also um dieselbe Zeit entstanden wie der Lettner Die lebensgrossen Figuren von Jesus am Kreuz Maria und Johannes wurden aus Eichenholz gefertigt und weisen noch Reste der ursprunglichen Polychromie auf Die meisterhafte anatomische Genauigkeit und die Ausfuhrung der Gewander deuten darauf hin dass die Kalvariengruppe das Werk keines unbedeutenden Kunstlers ist Uberwiegend wird heute Jan Borreman der Altere als Urheber angenommen Er war auch an der Ausfuhrung des Lettners beteiligt Kanzel Bearbeiten Die imposante Kanzel wurde 1742 vom Brusseler Kunstler Jacques Berge fur die Pramonstratenserabtei in Ninove angefertigt Nachdem die ursprungliche Kanzel von Sint Pieter wahrend der franzosischen Besatzung abhandengekommen war wurde nach der Wiedereroffnung der Kirche Anfang des 19 Jahrhunderts die heutige Kanzel angeschafft Sie ist ein typisches Beispiel fur die reichverzierten Kanzeln des Barocks der Sudlichen Niederlande Aus Eichenholz geschnitzt stellt sie einen Felsen und zwei hohe Palmen dar zwischen denen zahlreiche Tiere und Engel angeordnet sind Vor dem Felsen befindet sich eine Statue des heiligen Norbert von Xanten wie er vom Blitz getroffen vom Pferd sturzt und sich zum Christentum bekehrt An der Ruckseite befindet sich die sitzende Figur des heiligen Petrus Ursprunglich stellte die Figur den heiligen Augustinus dar der dort fur die Pramonstratenser angebracht worden war Nachdem die Kanzel in die Sint Pieterskirche verbracht worden war musste sie an das Patrozinium angepasst werden und die Figur des heiligen Augustinus wurde durch Hinzufugen eines Schlussels und eines Hahns als Petrus kenntlich gemacht Der Schlussel und einige Finger der Statue wurden allerdings spater gestohlen Sedes Sapientiae Bearbeiten Die Statue der Maria Sedes sapientiae wurde im Jahre 1442 vom Brusseler Kunstler Nicolaas de Bruyne nach einem alteren romanischen Original aus Lindenholz angefertigt Sie stellt Maria dar die auf einem Thron sitzt und auf ihrem Schoss das Jesuskind halt das leicht seitlich gewandt mit einer Hand die Glaubigen segnet Stilistisch scheint das Werk eher der Romanik zuzugehoren doch an der feinen Ausfuhrung der Gesichter wird das spatere Entstehen deutlich Bis Mai 1944 stand die Statue im nordlichen Arm des Querschiffes und wurde dort durch den Einschlag einer Bombe die den kompletten Gebaudeteil zerstorte vernichtet Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie vom Lowener Kunstler Jos Van Uytvanck aus den verschiedenen Fragmenten wieder zusammengesetzt und restauriert Seit 1909 ist die Sedes Sapientiae das Emblem der Katholischen Universitat Lowen also heute der Katholieke Universiteit Leuven und der Universite catholique de Louvain Sie taucht daher in allen offiziellen Dokumenten der Universitat auf und jedes akademische Jahr wird in Lowen mit einer Messe in der Sint Pieterskirche begonnen Sonstiges Bearbeiten nbsp Dierick Bouts Das letzte Abendmahl Im Chorraum befindet sich die Schatzkammer der Kirche die zahlreiche Kostbarkeiten versammelt Darunter sind zwei Werke von Dierick Bouts die Triptychen Das letzte Abendmahl und Das Martyrium des heiligen Erasmus sowie ein Sakramentshaus von Matheus de Layens aus dem 15 Jahrhundert In der Sint Pieterskirche befinden sich die Grabmale von Heinrich I von Brabant seiner Frau Mathilde von Boulogne und ihrer Tochter Maria von Brabant Der moderne Altar wurde gestiftet von Uberlebenden der Konzentrationslager des Zweiten Weltkriegs In der westlichsten Seitenkapelle des sudlichen Seitenschiffes hangt eine Kopie des Gemaldes Carolus Borromaus bei den Pestkranken von Mailand von Gaspar de Crayer Das Original war wahrend der franzosischen Besatzung entwendet worden und befindet sich noch heute in einem Museum in Nancy Eine Kopie aus dem 19 Jahrhundert verbrannte wahrend des Ersten Weltkriegs Die heute hier ausgestellte dritte Kopie wurde der Kirche von der Stadt Nancy nach dem Ersten Weltkrieg geschenkt Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf die OrgelDie Orgel wurde 1935 von dem Orgelbauer Maurice Delmotte Doornik fur den Pavillon van het Katholieke leven der Brusseler Weltausstellung erbaut und befand sich nach Ende der Weltausstellung zunachst im Privatbesitz des Belgischen Prinzen Karel Oostende 1951 wurde das Instrument von der Kirchengemeinde der Sint Pieterskerk angekauft und in der Kirche aufgestellt Das Instrument hatte zunachst 30 Register auf drei Manualen und Pedal 4 2019 2020 wurde das Instrument von der Orgelbaufirma Verschueren Orgelbouw Ittervoort restauriert und um zwei Register erweitert das Zungenregister Trompette 16 im Pedal wurde durch eine Bombarde 16 ausgetauscht Die Orgel hat heute 32 Register darunter 4 Transmissionen auf drei Manualwerken und Pedal 5 I Grand Orgue C c41 Bourdon 16 2 Montre 0 8 3 Flute harmonique 0 0 8 4 Prestant 0 4 II Positif expressif C c45 Flute 8 6 Salicional 8 7 Flute 4 8 Fourniture III9 Basson Hautbois 0 8 10 Cromorne 8 Tremolo III Recit expressif C c411 Diapason 0 8 12 Bourdon 0 8 13 Gambe 0 8 14 Voix Celeste ab c0 0 8 15 Flute 0 4 16 Quinte 0 2 2 3 17 Octave 0 2 18 Tierce 0 1 3 5 19 Cornet V 0 8 20 Trompette 16 21 Trompette 0 8 22 Voix Humaine 0 8 23 Clairon 0 4 Tremolo Pedale C g124 Soubasse 0 32 0 2020 25 Flute 0 16 2020 26 Contrebasse 0 16 27 Soubasse Nr 1 16 28 Flute Nr 3 0 8 29 Flute 0 4 30 Bombarde 16 2020 31 Trompette Nr 21 0 8 32 Clairon Nr 23 0 4 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln II I II II III I III III Superoktavkoppeln I I II I II II III I III III I P III P Spielhilfen Registercrescendo Setzeranlage zwei freie KombinationenLiteratur BearbeitenDavid Mellaerts De Sint Pieterskerk te Leuven Architectuur en kunstpatrimonium Uitgeverij Acco Lowen 1998 ISBN 90 334 3879 8 Pierre Diriken Geogids Leuven Georeto Kortessem ISBN 90 75224 50 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sint Pieter Lowen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Abendmahlsaltar in der Sankt Peterskirche Sint Pieter auf der Website des Vlaams Instituut voor het Onroerend Erfgoed VIOE niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Mellaerts De Sint Pieterskerk te Leuven Architectuur en kunstpatrimonium S 12 a b Informationsbroschure der Sint Pieterspfarrei Memento vom 15 Juni 2009 im Internet Archive Torf s J A Geschiedenis van Leuven van den vroegsten tijd tot op heden Lowen 1899 S 76 77 Nahere Informationen zur Orgel Memento des Originals vom 27 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot home base be Informationen zur OrgelBelfriede in Belgien und Frankreich UNESCO WelterbeBelgien nbsp Belgien Flandern nbsp Belfried in Aalst Antwerpen Liebfrauenkathedrale und Rathaus Antwerpen Herentals Lier Kathedrale und Rathaus MechelenFlamisch Brabant Lowen Tienen ZoutleeuwLimburg Sint Truiden TongerenOstflandern Aalst Dendermonde Eeklo Gent OudenaardeWestflandern Brugge Diksmuide Kortrijk Lo Reninge Menen Nieuwpoort Roeselare Tielt Veurne Ypern nbsp Belgien nbsp Belgien Wallonie Hennegau Binche Charleroi Mons Thuin TournaiNamur Gembloux NamurFrankreich nbsp Frankreich nbsp Belfried in Calais Nord Armentieres Bailleul Bergues Cambrai Comines Douai Kirche und Rathaus von Dunkirchen Gravelines Lille LoosPas de Calais Aire sur la Lys Arras Bethune Boulogne sur Mer Calais HesdinSomme Abbeville Amiens Doullens Lucheux Rue Saint Riquier 50 879463888889 4 7013388888889 Koordinaten 50 52 46 1 N 4 42 4 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sint Pieter Lowen amp oldid 231101638