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Das Schloss Stegen Weiler war spatestens vom Hochmittelalter an bis zur Bauernbefreiung ein Herrensitz in der heutigen Gemeinde Stegen am Nordrand des Dreisamtals einige hundert Meter sudlich des Dreisamzuflusses Eschbach Heute 2020 steht auf dem Gelande das Kolleg St Sebastian 1 Als Schloss im engeren Sinn wird heutzutage das aus der Barockzeit stammende Hauptgebaude bezeichnet Blick von NordostenWestfassade der Schlosskapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Profane Gebaude 3 Schlosskapelle 3 1 Gebaude 3 1 1 Ausseres 3 1 2 Innenraum 3 2 Bewegliche Ausstattung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUm das Jahr 1000 besass das Kloster Einsiedeln Land am Nordrand des Dreisamtals zwischen Ebnet im Westen uber den Ort Eschbach bis zum Ibenbach einem Zufluss des Wagensteigbachs im Osten also im Gebiet des heutigen Stegen Vermutlich als Vogte des Klosters Einsiedeln gewannen die Herren von Weiler hier Einfluss 2 Sie wurden spater Ministerialen der Herzoge von Zahringen und sind 1112 und 1113 im Rotulus Sanpetrinus genannt wo Reginhard de Wilare Reinhard von Weiler Schenkungen Herzog Bertholds III an das Kloster St Peter auf dem Schwarzwald und Wido de Wilare eine Weihe des Klosters bezeugt 3 Aus der Familie von Weiler gingen im 12 Jahrhundert die Herren von Falkenstein hervor doch werden weiterhin Personen des Namens von Weiler genannt so als Ratsherren der Stadt Freiburg im Breisgau zuletzt Hans Ulrich Meyer von Wyler der 1464 Burgermeister von Freiburg wurde und 1480 ohne mannlichen Nachkommen starb Seine Tochter heiratete Hans von Reischach um 1524 4 5 Um diese Zeit gehorte die Stegener Gegend zu Vorderosterreich und Erzherzog Siegmund belehnte Hans von Reischach mit der Herrschaft Weiler Die Reischachs erbauten zu Anfang des 16 Jahrhunderts an der Stelle des Meierhofs ein befestigtes Schloss Spatestens aus dieser Zeit stammt auch die dem heiligen Sebastian geweihte Schlosskapelle ein Fenstersims der Kapelle trug heute nicht mehr sichtbar die Jahreszahl 1504 6 Die Gottesdienste wurden von Priestern der Pfarrei St Gallus Kirchzarten und des Klosters St Peter sowie ab 1786 nachdem Eschbach kirchenrechtlich aus St Gallus herausgelost worden war von Priestern der dortigen Pfarrei St Jakobus versehen 7 In der Reischacher Zeit taucht erstmals der Name Stegen auf wohl von Stegen uber die sich hier vereinigenden Dreisamursprunge Rotbach und Wagensteigbach 8 Am Zinstag nach St Gallentag im Funfzehenhundert und zehenden Jahr nach Brauch und Herkommen Dinggericht gehalten ist worden zu Yben und Stegen mit zeitigem wohlerwegnem Rate besonders auch mit Wissen und Willen des edlen und gestrengen Herrn von Reyschachs Das Schloss von 1500 bis 1900 nbsp Aus der Sebastians Tafel 1 Halfte des 16 Jahrhunderts nbsp Aus der Sebastians Tafel Umzeichnung Eduard Schusters um 1900 nbsp Aus dem Deckenbild Joseph Schultis von 1893 1894 nbsp Zeichnung Eduard Schusters um 1900Als Eucharius von Reischach 1596 ohne mannlichen Erben starb gab Kaiser Rudolf II Weiler dem erzherzoglichen Sekretar Dr Justinian Moser 1633 zu Lehen der sich seitdem Justinian Moser von Weiler nannte 9 Gut hundert Jahre blieb Weiler bei der Familie Moser zu Weiler Das Schloss im Dreissigjahrigen Krieg zerstort wurde von Maria Clara Anna Moserin zu Weyler 1657 und ihren Kindern uber den erhaltenen machtigen Kellern wieder aufgebaut 10 11 Abermals heimgefallen kam Weiler mit Gerechtsamen Gefallen Gebauden Wald Feld Matten etc 12 1702 an Johann Friedrich von Kageneck 1633 1705 der auch Besitz in Munzingen hatte und das Schloss Munzingen erbaute und bewohnte Die Grafen von Kageneck spielten eine fuhrende Rolle in Freiburg wie im gesamten vorderosterreichischen Breisgau bis der Pressburger Friede 1805 den uberkommenen Verhaltnissen ein jahes Ende setzte und ein neues Zeitalter fur den bisher fuhrenden Adel am Oberrhein anbrechen liess 13 Die Kagenecks des 18 Jahrhunderts mieden allerdings das baulich schlechte Schloss Weiler Erst der Grunder der Stegener Linie Philipp Joseph von Kageneck 1788 1850 aus der vierten Generation nach Johann Friedrich 14 zog nach Weiler Er liess 1841 1843 die alten Wehranlagen und Wirtschaftsgebaude niederreissen neue Gebaude errichten und auf das barocke Schloss ein drittes Stockwerk aufsetzen Auch die Schlosskapelle wurde restauriert Sie erhielt dabei neugotische Altare Philipp Josephs Enkel Maria Franz Xaver Philipp Joseph 1860 1895 und Ernst Maximilian Philipp 1861 1946 liessen die Kapelle zur Feier der Primiz des letzteren 1893 1894 ein weiteres Mal restaurieren Die erst 50 Jahre zuvor geschaffenen neugotischen Altare werden durch altgotische Flugelaltare ersetzt die die beiden graflichen Bruder mit gutem Gespur bei einer Kunstauktion in Munchen erworben hatten 15 nbsp Die Stegener Linie der Kagenecks 16 nbsp Allianzwappen Kageneck und Sickingen am Hauptportal des SchlossesIm Jahr 1928 nach dem Tod seines Bruders und seiner Schwagerin Catharina Wilhelmine geb von Linden 1863 1926 verpachtete Ernst Maximilian Philipp den Besitz an das 1927 gegrundete Freiburger Ausbildungshaus der Herz Jesu Priester 17 Im Zweiten Weltkrieg wurden Soldaten einquartiert spater Kinder aus dem Ruhrgebiet und Bombengeschadigte nicht zuletzt Opfer des Luftangriffs auf Freiburg am 27 November 1944 untergebracht Nach dem Krieg entstand ein Gymnasium das die Schuler zunachst nur bis zur Mittleren Reife ab 1966 bis zum Abitur fuhrte und sich seit 1966 nach dem Patron der Kapelle Kolleg St Sebastian nennt Nach und nach erwarben die Herz Jesu Priester den Besitz von den Kagenecks kauflich Neben anderen Umgestaltungen und Erweiterungen wurde 1959 bis 1961 auf dem Gelande eine neue Herz Jesu Pfarrkirche fur die 1958 von St Jakobus Eschbach abgetrennte Pfarrkuratie seit 1970 Pfarrei Stegen errichtet 18 Die Kapelle wurde 1970 1982 1983 und zuletzt 1997 2000 instand gesetzt 1999 ubergaben die Herz Jesu Priester ihre Schule an die Schulstiftung der Erzdiozese Freiburg der sie Gelande und Gebaude kostenlos zur Nutzung uberlassen Profane Gebaude BearbeitenAus der Zeit bis zu den Kagenecks stammen auf dem weitlaufigen teils parkartigen zum Teil von einer Mauer umgebenen Gelande das Hauptgebaude das Schloss im engeren Sinn sudostlich davon die Kapelle und weiter ostlich das von den Kagenecks errichtete seit der Nutzung durch die Herz Jesu Priester so genannte Bruderhaus ferner nordlich ausserhalb der Ummauerung jenseits der Stegener Hauptstrasse das ebenfalls von den Kagenecks errichtete Tantenhaus Das Schloss beherbergt heute die Verrechnungsstelle fur katholische Kirchengemeinden des Erzbistums Freiburg sowie private Wohnungen das Tantenhaus ebenfalls private Wohnungen Im Tantenhaus wohnte einige Zeit Heinrich Maximilian Edmund Philipp Franz Xaver Maria von Kageneck 1886 1957 mit dem die Stegener Linie ausstarb 19 Uber den Eingangen zum Schloss und zum Tantenhaus ist das Kagenecksche Wappen angebracht ein silberner Schragbalken im roten Schild Der Schlosseingang zeigt das barocke Allianzwappen des Ortsherrn Joseph Anton von Kageneck 1701 1747 und seiner Gattin Luzia Josepha von Sickingen 1703 1751 Tochter des kurpfalzischen Konferentialministers Johann Ferdinand von Sickingen 1719 Joseph Anton von Kageneck stand im Ruf grosser Frommigkeit und Wohltatigkeit gegenuber den Armen 20 Schlosskapelle BearbeitenGebaude Bearbeiten nbsp Ausseres Bearbeiten Sie ist das alteste im Kern mittelalterliche Gebaude des Komplexes Kirchenrechtlich gehort sie zur romisch katholischen Pfarrei Herz Jesu der Seelsorgeeinheit Dreisamtal 21 Von West nach Ost reihen sich das Schiff mit je zwei spitzbogigen Fenstern in den Seitenwanden der eingezogene gerade schliessende Chor mit je einem spitzbogigen Fenster in den Seitenwanden und eine 1982 1983 angebaute Sakristei In der Westfassade beidseits von schrag angesetzten Strebepfeilern begrenzt offnet sich das spitzbogige Portal daruber ein Rundfenster und schliesslich der Dachreiter An der Sudwand lehnen neben einer neugotischen Personifikation der Fides des Glaubens die stark abgetretenen Grabplatten der Maria Clara Anna Moser und des 1702 gestorbenen Christian Moser daruber eine Sandsteintafel mit der Inschrift Zum Andenken an die hier bestattete Familie Moser sowie an alle Familien des Gutes Weiler zu Stegen die im Laufe von 700 Jahren diese Schlosskapelle erhalten und ausgeschmuckt haben Stegen 1982 Die Herz Jesu Priester Ein Dachreiter auf spatmittelalterlichen Bildern etwa in der Mitte des Schiffs steht jetzt uber dem Westende Er enthalt einen Glockenstuhl mit drei Glocken aus Bronze von denen eine aus dem Jahr 1731 stammt Nr Giesser Gussjahr Durchmesser Gewicht Schlagton1 F W Schilling Heidelberg 1955 205 kg es 22 Nikolaus Rosier II 1731 610 mm f 13 F W Schilling Heidelberg 1955 0 84 kg as 1Innenraum Bearbeiten Der einschiffige Raum besitzt einen Travertinfussboden von 1970 und seit der 1893 1894er Renovierung eine braune holzerne Kassettendecke mit einem darin eingelassenen Rundbild des heiligen Sebastian von Joseph Schultis vermutlich demselben Maler der 1902 in der Freiburger Lorettokapelle arbeitete Sebastian zwei Pfeile und einen Palmzweig in der linken Hand halt mit der rechten seinen Mantel schutzend uber Schloss Stegen Weiler Hinter dem Triumphbogen offnet sich der Chor mit einem Kreuzrippengewolbe auf Diensten deren Kapitelle denen der Wandarkaden der Portalvorhalle des Freiburger Munsters nachgebildet scheinen und wie der Schlussstein mit dem Wappen der Kagenecks bei deren Renovierungen entstanden sein konnten 22 Fenster des Schiffs nbsp links hinten nbsp rechts hinten nbsp links vorn nbsp rechts vornDie Glasfenster in den Seitenwanden schuf der aus Breitnau stammende Lorenz Helmle 1783 1849 der mit seinem Bruder Andreas Helmle 1784 1839 auch mehrere Fenster im Freiburger Munster gestaltet hat Alfred Erhart Kunsterzieher am Kolleg St Sebastian ab 1972 schrieb 23 Er und sein Bruder Andreas gehorten zu den ersten die im Zeitalter der Romantik die seit dem 16 Jahrhundert vergessene Kunst der Glasmalerei wiederentdeckten Inhaltlich bringen die Fenster eine Kurzfassung der Familiengeschichte des Schlossherrn wie es sich fur eine herrschaftliche Kapelle gehort Gewisse technische Unvollkommenheiten verbunden mit grosster Sorgfalt im Detail verleihen den Fenstern einen besonderen Reiz Die Stegener Fenster fehlen in dem Werkverzeichnis der Helmles von Daniel Parello 24 nbsp SebastianstafelDas Fenster links hinten im Schiff wie alle vom Kageneckschen Wappen gekront berichtet uber die Renovierung Die Restauration und Neubauten dieses Weylers begannen 1841 wurden vollendet 1843 unter dem Grafen Philipp v Kageneck und der Leitung des Herrschaftlichen Schaffners Matthias Heizler von Stegen Lorenz Helmle hat das Fenster rechts unten signiert Das Fenster gegenuber zahlt die Familie Philipp Joseph von Kagenecks auf Die Fenster vorn im Schiff zeigen kniende Ritter in Rustung links Arbogast von Kageneck gefallen 1499 in der Schlacht bei Dornach rechts Stephan von Kageneck gefallen 1396 in der Schlacht bei Sempach beides Schlachten im Konflikt zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und den Habsburgern Das westliche Rundfenster enthalt ein Lamm Gottes von Benedikt Schaufelberger 1929 2011 ebenfalls Kunsterzieher am Kolleg St Sebastian Vorn rechts im Schiff bezeichnet ein Kreuz im Boden die Gruft in der Maria Franz Xaver Philipp von Kageneck und seine Frau Catharina Wilhelmine ruhen In eine Steintafel an der Wand daruber ist unter den Wappen und den Wahlspruchen IN VALORE VIRTUS GOTT WALTET eingeschrieben HIER RUHEN IN GOTT FRANZ XAVER REICHSGRAF VON KAGENECK KGL BAYR ORDENSRITTER DES HL GEORG GEB ZV FREIBVRG 19 JVLI 1860 GEST ZV WEYLER 30 MAI 1895 VND SEINE GEMAHLIN WILHELMINE REICHSGRAEFIN VON KAGENECK GB GRAEFIN VON LINDEN GEB ZV NUERNBERG 21 JUNI 1863 GEST ZV BADEN 25 MAERZ 1926 RJP Bewegliche Ausstattung Bearbeiten Das einzige originar zur Kapelle gehorende mittelalterliche Stuck der beweglichen Ausstattung ist eine Altartafel aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts Sie hangt links vorn im Schiff und zeigt den heiligen Sebastian wie er nur mit einem Lendentuch bekleidet und von funf Pfeilen gespickt an einen Baumstamm gebunden steht Zu seinen Fussen hantieren Schergen in Landsknechttracht wahrend von rechts stark beschnitten ein Zeptertrager auf einem Schimmel heranreitet Von oben schwebt ein Engel mit einer roten Martyrerkrone Zu Seiten aber hat der Maler drei Dreisamtaler Orte platziert jeweils mit ihren Namen bezeichnet rechts Kirchzarten links oben die ostlich von Stegen gelegene Burg Wiesneck und links unten Schloss Weiler im Mittelalter Aspekt Die Altare sind Kompositionen des 19 Jahrhunderts Wie geschildert hatten die beiden Bruder Franz Xaver und Philipp Ernst von Kageneck im Jahre 1894 mit grossem Geschmack aus dem Kunsthandel in Munchen Plastiken und Tafelmalereien unterschiedlicher Provenienz und Gute aber alle aus der Zeit um 1500 aufgekauft und diese erganzt durch neugotische Zutaten wie Ranken und Fialenwerk zu dem beeindruckenden Ganzen der drei Schreinaltare zusammenfugen lassen die wir heute noch vor uns haben 25 nbsp Linker Seitenaltar nbsp Hochaltar nbsp Predella des Hochaltars nbsp Rechter SeitenaltarDer linke Seitenaltar zeigt im Schrein als Skulpturen ein weiteres Mal Sebastian daneben den heiligen Bischof Wolfgang von Regensburg mit Bischofsstab und Kirchenmodell auf den Vorderseiten der gemalten Flugel links die heilige Katharina von Alexandrien mit Schwert und Rad und die heilige Odilia mit zwei Augen auf einem Buch rechts die heilige Barbara von Nikomedien mit ihrem Turm und die heilige Maria Magdalena mit ihrem Salbgefass Die Ruckseiten sind ebenfalls bemalt Auf der Predella halten Engel das Schweisstuch der Veronika Im Schrein des rechten Seitenaltars kronen zwei geflugelte Putten eine fast vollplastische Madonna Die Flugel zeigen in Reliefs links eine Heilige mit einer Ollampe rechts die heilige Afra von Augsburg auf einem brennenden Holzstoss Die Predella mit dem Tabernakel und zwei Engeln ist Zutat des 19 Jahrhunderts 25 Falls die Heilige mit der Ollampe Lucia von Syrakus meint 25 ware das in der deutschen Kunst singular 26 Welchen Sinn die Lampe als Attribut der heiligen Lucia hat kann nicht zweifelhaft sein Sie ist redendes Attribut bildliche Darstellung ihres Namens Lucia Lux Im Schrein des Hauptaltars steht das ausdrucksstarke Schnitzbild des Gekreuzigten dessen Lendentuch bewegt in verschiedene Richtungen ausschwingt 27 Die gemalten Flugel zeigen von links nach rechts die Heiligen Georg den Drachen besiegend Papst Urban I mit Tiara und Weintrauben Christophorus das Jesuskind tragend und Antonius den Grossen mit einem Buch und an seinem Stab einem Glockchen Die Predella enthalt eine Olberggruppe Literatur BearbeitenMarcio Antonio Auth Grundung der Herz Jesu Priester in Freiburg im Breisgau Zulassungsarbeit fur das Theologische Diplom Freiburg 2007 Eberhard Breckel Beitrage zur Stegener Chronik In Kolleg St Sebastian Stegen Hrsg 50 Jahre Herz Jesu Priester in Stegen 1929 1979 online bei stegen dreisamtal de Heinrich Julius Graf v Kageneck Geschichte der graflichen Familie v Kageneck Privatdruck 1870 Franz Xaver Kraus Hrsg Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Kreis Freiburg Land Tubingen und Leipzig Verlag J C B Mohr 1904 S 353 356 Digitalisat der UB Heidelberg Josef Laufer St Jakobus Eschbach Herausgegeben von der Pfarrgemeinde St Jakobus Eschbach 1990 Bernhard Mangei Herrschaftsbildung von Konigtum Kirche und Adel zwischen Oberrhein und Schwarzwald Dissertation Freiburg 2003 Digitalisat der Universitat Freiburg Manfred Muller Die Schlosskapelle in Stegen Weiler Hannes Oefele Verlag Ottobeuren Allgau 1987 Eduard Schuster Die Burgen und Schlosser Badens S 215 Verlag der Hofbuchhandlung Friedrich Gutsch Karlsruhe 1908 Staatliche Archivverwaltung Baden Wurttemberg Hrsg Stegen In Freiburg im Breisgau Stadtkreis und Landkreis Amtliche Kreisbeschreibung Band II Zweiter Halbband S 1043 1057 Freiburg im Breisgau 1974 Maximilian Walter Geschichte der Gemeinde Stegen von den Anfangen bis 1920 Herausgegeben von Wendelin Duda Freiburger Echo Verlag Wendelin Duda Stegen 2002 ISBN 3 86028 856 3 online bei stegen dreisamtal de Maximilian Walter Stegener Burgermeister von 1909 bis 1935 beendete seine Ortsgeschichte 1920 Sie blieb bis 2002 ungedruckt Max Weber Die Kirchzartener Geschichte In Gunther Haselier Hrsg Kirchzarten Geographie Geschichte Gegenwart Selbstverlag der Gemeinde Kirchzarten 1966 S 57 528 Roland Weis Burgen im Hochschwarzwald Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2019 ISBN 978 3 7995 1368 5 S 216 219 Einzelnachweise Bearbeiten Internetseite des Kollegs Abgerufen am 17 Februar 2016 Mangei 2003 S 161 und Karte S 219 Jutta Krimm Beumann Die altesten Guterverzeichnisse des Klosters Sankt Peter im Schwarzwald Kohlhammer Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 17 021794 2 hier die Urkunden R 12 und R 106 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Drei Bande Carl Winter s Universitatsbuchhandlung Heidelberg 1898 1919 Hier Band 3 S 481 Digitalisat der UB Heidelberg Staatliche Archivverwaltung S 1049 Nach Max Weber 1966 und Manfred Muller 1987 heiratete Hans von Reischach die Witwe nicht die Tochter von Hans Ulrich Meyer von Wyler Muller 1987 S 3 und Walter 2002 S 78 Laufer 1990 Walter 2002 S 39 und 175 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Drei Bande Carl Winter s Universitatsbuchhandlung Heidelberg 1898 1919 Hier Band 2 S 120 Digitalisat der UB Heidelberg Staatliche Archivverwaltung S 1050 Breckel 1979 Kageneck 1870 Weber 1966 S 289 Geneall Muller 1987 S 7 Geneall Die Internet Genealogie ist nicht vollstandig Zum Beispiel hatte Philipp Joseph ausser dem Sohn Benedict Philipp Maximilian vier Tochter S Kageneck 1870 Internetseite des Ausbildungshauses Abgerufen am 7 Juli 2012 Die neue Herz Jesu Kirche Stegen Abgerufen am 17 Juli 2012 Das Leben des Heinrich Graf von Kageneck Abgerufen am 17 Juli 2012 Johann Franz Capellini von Wickenburg Thesaurus Palatinus Heidelberg 1752 Band 1 S 351 352 Digitalisat der UB Heidelberg Herz Jesu Stegen Abgerufen am 17 Februar 2016 Kraus 1904 Das Chorgewolbe sei neuesten Datums zitiert bei Muller 1987 S 14 Daniel Parello Von Helmle bis Geiges Stadtarchiv Freiburg im Breisgau 2000 ISBN 3 00 006521 0 a b c Muller 1987 S 17 Joseph Braun Tracht und Attribute der Heiligen in der deutschen Kunst J B Metzler Stuttgart 1943 Muller 1987 S 20 47 983728 7 961583 Koordinaten 47 59 1 4 N 7 57 41 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Stegen Weiler amp oldid 239337559