www.wikidata.de-de.nina.az
Das Schloss Beichlingen liegt in der Ortschaft Beichlingen etwa 9 km nordlich von Kolleda in Thuringen Schloss BeichlingenSchloss Beichlingen 2006Schloss Beichlingen 2006Alternativname n Burg BeichlingenStaat DeutschlandOrt BeichlingenEntstehungszeit um 1000Erhaltungszustand RenaissanceschlossStandische Stellung Adlige GrafenGeographische Lage 51 14 N 11 16 O 51 235 11 260277777778 Koordinaten 51 14 6 N 11 15 37 OSchloss Beichlingen Thuringen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange bis 1945 1 2 1945 bis jetzt 2 Heutiges Schloss 2 1 Schlosskirche 2 2 Das Hohe Haus 3 Personlichkeiten 4 Literatur 4 1 Genealogie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange bis 1945 Bearbeiten Nordlich und sudlich des jetzigen Schlosses sind umfangreiche ur oder fruhgeschichtliche Wallanlagen erhalten die deutlich uber die spatere mittelalterliche Burg hinausreichen Die Burg Beichlingen wurde wahrscheinlich von Konig Heinrich I zum Schutz einer wichtigen Pass Strasse zum Unstrut Tal angelegt Sie war wohl ursprunglich Reichsgut Erstmals wurde Beichlingen 1014 als Burg in einer Schrift von Bischof Thietmar von Merseburg erwahnt Dessen Vetter Werner von Walbeck hatte die Burg erobert um die Burgherrin Reinhilde vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung zu entfuhren und zur Ehe zu zwingen Bei den dabei ausgetragenen Kampfhandlungen wurde der Graf jedoch schwer verletzt Seine Getreuen brachten ihn nach Wiehe wo sein Aufenthalt an Kaiser Heinrich II verraten wurde Dessen Beauftragte verhafteten ihn um ihn vor das kaiserliche Gericht zu schaffen doch erlag er unterwegs auf der Burg Allerstedt seinen Verletzungen Wahrend einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Konig Heinrich IV und dem Markgrafen Dedo II wurde die Burg 1069 erobert und zerstort In den Folgejahren wurde sie wieder aufgebaut und war um 1080 Mitgift und Wohnsitz der Grafin Kunigunde von Weimar Orlamunde Diese war zunachst mit einem russischen Fursten verheiratet und danach mit Kuno von Northeim der sich Graf von Beichlingen nannte und 1103 ermordet wurde Nach dem Tod ihres dritten Ehemannes Graf Wiprecht von Groitzsch im Jahr 1124 gelang es Kunigunde nur mit Muhe den Besitz bis zu ihrem Tod 1140 zu behaupten Vermutlich erbte ihre Tochter Mechthild aus erster Ehe bzw deren Sohn den Besitz Ab 1141 wurde ein Graf Friedrich von Beichlingen als Herr auf Beichlingen und Grunder des Beichlinger Grafengeschlechts genannt er war wahrscheinlich der Sohn Mechthilds mit einem Grafen Gunther aus dem Haus der Sizzonen nbsp Schloss Beichlingen 1841Ab 1330 begann der wirtschaftliche Niedergang des Beichlinger Grafengeschlechts Im Jahr 1519 musste schliesslich Graf Adam von Beichlingen die Burg und den grossten Teil der Grafschaft an Hans von Werthern aus Wiehe Thuringen verkaufen Die Familie von Werthern Beichlingen brachte in den folgenden Jahrhunderten viele bedeutende Personlichkeiten im Staatsdienst und hochdekorierte Offiziere hervor Eine Reihe von Mitgliedern der Adelsfamilie wurde von Kaisern im Amt des Reichserbkammer Turhuters des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation bestatigt Diese waren dafur verantwortlich dass die jeweilige Kaiserwahl in Frankfurt geheim stattfand Bald darauf nahmen Dietrich und Hans d J von Werthern Sohn des Hans von Werthern ihren Wohnsitz auf der Burg Beichlingen Dietrichs Sohn Wolfgang von Werthern liess gemeinsam mit seinen Brudern ab 1544 die desolate Burganlage zum Wohnschloss im Renaissance Stil umbauen Von der ehemaligen Burg wurden mit Ausnahme des Hohen Hauses lediglich Grundmauern ubernommen 1 nbsp Schloss Beichlingen um 1860 61 Sammlung Alexander DunckerNachfolgende Generationen derer von Werthern bauten die Burg weiter aus und um Ab 1588 verpflichtete Johann von Werthern namhafte regionale Kunstler zur Ausgestaltung der Burg Um 1650 investierte Friedrich von Werthern erhebliche finanzielle Mittel um die Schaden an der Burg zu beheben die der Dreissigjahrige Krieg hinterlassen hatte In den nachfolgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten wurde die Burg entsprechend dem Zeitgeschmack von der 1840 in den Grafenstand 2 nach dem Recht der Primogenitur und gebunden an den Familienfideikommiss erhobenen Familie von Werthern immer mehr zum Schloss umgestaltet 1901 bis 1904 erfolgte eine grundlegende Umgestaltung des neuen Schlosses im Neorenaissance Stil durch Hans Thilo von Werthern Als letzte Massnahme begann 1935 eine partielle Sanierung der Innenraume des Hohen Hauses 1945 bis jetzt Bearbeiten nbsp Innenhof zwischen Neuem Schloss und Hohem Haus 2018Im Zweiten Weltkrieg wurde die Schlossanlage nicht beschadigt Ab 1944 wurden in den Schlossgebauden Fluchtlinge einquartiert 1945 gehorte Beichlingen zunachst zur Besatzungszone der USA Das Schloss wurde von Angehorigen der US Armee als Kommandantur genutzt Nach der Ubergabe an die Rote Armee und die Eingliederung in die Sowjetische Besatzungszone wurden Schloss Beichlingen im Rahmen der Bodenreform entschadigungslos enteignet Die grafliche Familie der Graf war 1940 in Frankreich gefallen hatte vor Einrucken der Roten Armee das Schloss verlassen Anschliessend wurde das Schloss teilweise geplundert Von 1946 bis 1951 war im Schloss zunachst eine Lehrerbildungsanstalt untergebracht In den Jahren 1952 bis 1955 nutzte die DDR das Schloss als Ausbildungsstatte fur Kindergartnerinnen Von 1955 bis 1962 war im Schloss die Schule der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe untergebracht Danach erfolgte von 1962 bis 1969 die Nutzung als Fachschule fur Veterinartechniker 1969 wurde diese Fachschule in die Ingenieurschule fur Veterinarmedizin umgewandelt Ab 1970 wurden fur diese Schule zahlreiche Gebaude des Wirtschaftshofes umgebaut oder abgerissen und durch Neubauten ersetzt die das Aussehen des Wirtschaftshofes grundlegend verandert haben Massive bauliche Eingriffe Heute und sicher noch einige Zeit bleiben die durch artfremde Nutzung der Schlossanlagen entstandenen grossen Schaden und die Verluste an der historisch gewachsenen Bausubstanz 3 Schloss Beichlingen war seit den 1970er Jahren im Ernstfall als zentrales Isolierungslager des MfS fur den Bezirk Erfurt vorgesehen 4 Nach der deutschen Wiedervereinigung kam das Ende fur die Ingenieurschule sie wurde 1992 geschlossen Bereits 1991 hatte sich ein Forderverein zur Rettung und Erhaltung von Schloss Beichlingen gegrundet Seit 2001 ist das Schloss wieder in Privatbesitz der Forderverein kann seine Arbeit aber fortsetzen Im Schloss werden heute ein Hotel und ein Restaurant betrieben Heutiges Schloss Bearbeiten nbsp Schloss Sudansicht nbsp Schlosshof Blick zur Schlosskirche 2018 nbsp Hohes Haus nbsp Lehnshaus mit Kaltem Tor nbsp Ehemalige Brauerei nbsp Renaissanceportal am Neuen Schloss nbsp Neues Schloss Erganzungsbau 1901 04Der Schloss Komplex besteht aus dem Lehnshaus mit dem Kalten Tor als Durchfahrt dem Hohen Haus als altestem Bauteil teilweise aus dem 13 Jahrhundert mit wertvollen Renaissance Raumen der Schlosskapelle dem Neuen Schloss mit schonen Renaissanceportalen und fenstern und einem Internatsgebaude aus der DDR Zeit Schlosskirche Bearbeiten Gegen Ende des 16 Jhs wurde die Schlosskapelle als rechteckiger einschiffiger Bau aus Bruchsteinen errichtet Aus dieser Zeit stammen die zweiteilige Stuckdecke sowie die den Altarraum zweiseitig umschliessenden Stuckreliefs Sie zeigen im unteren Bereich einen grossformatigen Bibelzyklus uber dem umlaufend die Wappen der verwandten Familien prasentiert werden Die Schlosskirche wurde im 17 Jahrhundert durch einen Nordflugel mit Emporen erweitert und ist durch einen seltenen Kirchengang eine 22 Meter lange uberbaute Fachwerkbrucke mit dem Neuen Schloss verbunden Der ursprunglich angefugte barocke Glockenturm wurde nach 1846 wegen Baufalligkeit abgetragen 5 Im Inneren haben sich neben den wertvollen Stuckaturen im Stil der Spatrenaissance die barocke Ausstattung mit einer marmorierten Kanzel und dem graflichen Gestuhl Der barocke Hochaltar von 1688 wurde wahrend der Nutzung des Schlosses als Ingenieurschule zerstort Die Kirche diente 1891 als Begrabnisstatte des Schriftstellers Ferdinand Gregorovius Die umfangreiche Restaurierung der Schlosskirche und der Alten Brennerei wurde unter anderem von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gefordert 6 Das Hohe Haus Bearbeiten Die ursprungliche Errichtung des sog Hohen Hauses ein freistehender dreigeschossiger Wohnturm lasst sich nach aktuellen Einschatzungen der Bauforschung nicht eindeutig festlegen Dendrochronologische Daten setzen das Alter des Daches um 1496 an Mit der Ubernahme der Anlage durch die von Werthern erfolgte 1577 ein erster Innenausbau und 1592 durch Hans von Werthern 1555 1633 der Anbau des Treppenturms mit reicher Portalzier gestaltet durch den Bildhauer Hans Friedemann d A Aus dieser Zeit stammt auch die reiche Ausstattung mit unverfalschter originaler Bemalung der Bohlenwande und Holzdecken sowie Stuckfassungen der Kamine und Portale die biblische Motive darstellen Eine weitere Besonderheit stellt das sog Gipsfarbenes Zimmer aus dem Jahre 1577 dar dessen Stuckfries im Relief Szenen des Sundenfalls der Kreuzigung und Auferstehung sowie Jagdszenen darstellt Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grabmal fur Georg Graf von Werthern Beichlingen auf dem Weissen BergGraf Georg von Werthern 1700 1768 war Politiker in Diensten des Kurfursten von Sachsen Konigs von Polen und des Herzogs von Sachsen Weimar Reichserbkammer Turhuter Graf Johann Georg Heinrich von Werthern 1735 1790 war preussischer Kriegsminister in den letzten Jahren von Friedrich II dem Grossen 7 Ottobald von Werthern 1794 1878 auf Frohndorf Kolleda und Beichlingen Mitglied 8 des Preussischen Herrenhaus Graf Georg von Werthern 1816 1895 war preussischer Diplomat als solcher Botschafter Preussens im Konigreich Bayern Er war ein Pionier des nationalen Gedankens und hatte grosse Verdienste an der Einbeziehung Bayerns in das Deutsche Reich Sein Grabmal befindet sich auf dem Weissen Berg bei Schloss Beichlingen Graf Thilo von Werthern Beichlingen 1914 1986 Offizier 9 1941 Ritterkreuztrager 10 war seitdem sein Bruder Ottobald 1942 gefallen war letzter Besitzer von Schloss und Gut Beichlingen Seine Frau Walpurgis von Werthern geb Prinzessin zu Stolberg Wernigerode 1921 1992 verwaltete den Familienbesitz bis zur Enteignung 1945 Zum Besitz gehorte auch Schloss Hoppenrade in Nordbrandenburg 11 Elisabeth Grafin von Werthern geb Grafin von Wedel 1916 2009 war die Ehefrau eines der letzten Besitzer von Schloss Beichlingen Ihr Ehemann Wolfgang fiel 1940 im Frankreich Feldzug die junge Mutter wurde Witwe Sie zog 1944 auf das fur diesen Fall vorgesehene Nachbarschloss Grossneuhausen Nach ihrer Flucht von dort vor der Roten Armee 1945 mit einem Treck wurde sie eine herausragende Personlichkeit in der fruhen Bundesrepublik Deutschland Sie war uber 33 Jahre die erste Geschaftsfuhrerin der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Bonn von 1951 bis 1984 deren Ehrenmitglied sie dann wurde Die Grafin war Tragerin des Bundesverdienstkreuzes 1 Klasse Elisabeth Betta Grafin Werthern verstarb im Alter von 92 Jahren am 24 Januar 2009 in Freiburg und wurde am 4 April 2009 nach einer Feier in der Schlosskapelle Beichlingen auf dem dortigen Familienfriedhof beigesetzt Literatur BearbeitenHartmut Ellrich Schloss und Residenzkirchen in Thuringen Wartburg Verlag Weimar 2007 ISBN 978 3 86160 163 0 S 26 f Michael Kohler Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze 2 Auflage Jenzig Verlag Jena 2003 Auflage 3 Jena 2010 ISBN 978 3 910141 96 4 Lothar Bechler Schloss Beichlingen Ein Schlossfuhrer Heinrich Hetzbold Verlag Weissensee 1999 Lothar Bechler Schloss Beichlingen Visionen trotz Nebel In Bruno J Sobotka Hrsg Burgen Schlosser Gutshauser in Thuringen Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3 8062 1123 X J Martin Die Historie des Schlosses Beichlingen Selbstverlag Beichlingen 1990 J M v Werthern Graf und Herrschaft Beichlingen Dresden 1687 12 Genealogie Bearbeiten von Werthern Beichlingen In Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band III Band 18 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1958 S 485 ff ISSN 0435 2408 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser A 1938 In Der Gotha Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Teil A Grafliche Hauser des spatestens um 1400 nachgewiesenen ritterburtigen deutschen Landadels und ihm gleichartiger Geschlechter Deutscher Uradel 111 Auflage Werthern Beichlingen Justus Perthes Gotha November 1937 S 620 622 Digitalisat Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart In heraldischer historischer und genealogischer Beziehung Band 2 L Z Grafen v Werthern Beichlingen Hrsg Ernst Heinrich Kneschke T O Weigel Leipzig 1853 Digitalisat Beichlingen In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 3 Duncker Berlin 1860 Blatt 168 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Beichlingen Sammlung von Bildern Forderverein Schloss Beichlingen Schloss Beichlingen Deutsche Stiftung Denkmalschutz Schloss Beichlingen Burgenwelt orgEinzelnachweise Bearbeiten J Martin Die Historie des Schlosses Beichlingen Selbstverlag Beichlingen 1990 S 28 Maximilian Gritzner Adolf Matthias Hildebrandt Hrsg Wappenalbum der graflichen Familien Deutschlands und Osterreich Ungarns etc 4 Band Wappentafel 586 700 nebst Text S Z Graf und Herr von Werthern Beichlingen Preussen Grossh Sachsen T O Weigel Nachfolger Leipzig 1890 S 678 uni duesseldorf de Lothar Bechler Schloss Beichlingen Visionen trotz Nebel In Bruno J Sobotka Hrsg Burgen Schlosser Gutshauser in Thuringen Theiss Stuttgart 1995 Gerlinde Sommer Gefangen hinter Schlossmauern Zu DDR Zeiten war Schloss Beichlingen als zentrales Isolierungslager fur missliebige DDR Burger vorgesehen Thuringische Landeszeitung 30 Januar 2016 J Martin Die Historie des Schlosses Beichlingen Selbstverlag S 34 Beichlingen 1990 Schloss Beichlingen auf denkmalschutz de abgerufen am 2 Mai 2023 Liste der Ritter des Koniglich Preussischen Hohen Ordens vom Schwarzen Adler III Von Seiner Majestat dem Konige Friedrich II ernannte Ritter Nr 261 Konigliche Geheime Ober Hofbuchdruckerei R v Decker Berlin 1871 S 23 uni duesseldorf de Alphabetischer Nachweis Adressbuch des in den Preussischen Staaten mit Rittergutern angesessenen Adels 1857 In Karl Friedrich Rauer Hrsg GAB Vorganger auf Matrikel Basis 1 Auflage Ottobald Graf v Werthern Beichlingen Selbstverlag Berlin 1857 S 249 uni duesseldorf de Hermann Otto Solms Frei heraus Mein selbstbestimmtes Leben Online Ressource Thilo Werthern Werthern Beichlingen Thilo Graf von Onkel Auflage Verantwortung ubernehmen Internatsleben Wettbewerb und Kameradschaft Langen Muller Munchen 2021 ISBN 978 3 7844 8418 1 S 1 450 google de Thilo Frhr von Werthern In Oberste SA Fuhrung Hrsg Der S A Fuhrer Zeitschrift der S A der NSDAP 7 Auflage Ritterkreuztrager der SA Folge 10 Jg 1941 Heft 2 Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf Munchen Februar 1942 S 25 google de Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hofgrefe Niekammer Landwirtschaftliche Guter Adressbucher VII Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis der Ritterguter Guter und Hofe uber 20 ha nach amtlichen Angaben In Letzte Ausgabe der Reihe Paul Niekammer 4 Auflage Reg Bezirk Potsdam Kreis Ruppin Niekammer Adressbuch Leipzig 1929 S 100 martin opitz bibliothek de Adolf Matthias Hildebrandt Vierteljahrsschrift fur Heraldik Sphragistik und Genealogie 1882 Hrsg Herold Verein zu Berlin X Auflage Verzeichniss gedruckter Familiengeschichten Deutschlands und der angrenzenden Lander Beichlingen Carl Heymanns Verlag Berlin 1882 S 11 uni duesseldorf de Normdaten Geografikum GND 4590817 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Beichlingen amp oldid 236986507