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In einer Schlacht bei Rudolfswerth soll ein innerosterreichisches Aufgebot 1429 oder 1431 osmanische Streiftrupps besiegt haben Die Historizitat der Schlacht ist nicht belegt Inhaltsverzeichnis 1 Angebliche Turkeneinfalle in Krain 2 Schilderung der Schlacht 3 Historisch kritische Zweifel 4 Belagerung Rudolfwerths 5 Literatur 6 EinzelnachweiseAngebliche Turkeneinfalle in Krain BearbeitenSiehe auch Geschichte Sloweniens nbsp Schlacht bei Rudolfswerth Slowenien nbsp Laibach Ljubljana nbsp Rudolfswerth Novo mesto nbsp Mottling Metlika nbsp Tschernembl Crnomelj nbsp Radkersburg Radgona nbsp Aquileia nbsp UdineAngebliche Turkeneinfalle in Krain bzw auf dem Gebiet des heutigen Slowenien 1408 11 1415 18 und 1429 31Historisch zweifelsfrei belegt sind sogenannte Turkeneinfalle in Krain Slowenien Steiermark und Karnten nicht vor 1469 1 dennoch hielten sich lange Zeit auch Uberlieferungen vermeintlich fruherer Angriffe osmanischer Turken auf osterreichisches bzw Reichsgebiet 2 3 4 Noch wahrend des innerosmanischen Burgerkriegs seien eigenmachtig agierende Streiftrupps osmanischer Grenzkommandeure durch Bosnien und das damals zu Ungarn gehorende Kroatien hindurch erstmals in Krain eingefallen hatten am 9 Oktober 1408 die Stadte Mottling heute Metlika und Tschernembl heute Crnomelj geplundert und niedergebrannt sowie Tausende Einwohner als Gefangene verschleppt Obwohl sich die Osmanen dafur 480 Kilometer von ihrer nachstliegenden Versorgungsbasis hatten entfernen mussen 5 und obwohl dies allein Johann Valvasor behauptete 2 6 7 wurde Valvasors Behauptung vor allem von Krainer und slowenischen Geschichtsschreibern ubernommen 8 9 10 11 12 Slowenischen Historikern zufolge seien von 1408 bis 1508 fast 200 000 Einwohner Innerosterreichs als Sklaven ins Osmanische Reich verschleppt worden 11 12 Ein erneuter Einfall 1411 soll Besitzungen des Deutschen Ordens in Mottling und Tschernembl zerstort haben die Schadensberichte von 1411 beziehen sich aber moglicherweise auf damals noch anhaltende Nachwirkungen des Angriffs von 1408 9 10 Wahrscheinlicher 3 4 sind fur Mai und August 1415 uberlieferte Angriffe obwohl oder gerade weil Valvasor solche Angriffe nicht erwahnte Osmanisch turkische Streiftrupps seien nach Siegen in Bosnien damals erneut in Krain eingefallen und nicht nur bis Laibach heute Ljubljana vorgedrungen sondern auch bis an die Grenzen des Patriarchats Aquileia bzw an die Grenzen der Steiermark 13 In den Annalen der zum Patriarchat gehorenden Stadt Udine fand sich dazu passende Korrespondenz zwischen dem Rat der Stadt und dem Patriarchen uber die drohende Gefahr und Verteidigungsvorbereitungen 3 Valvasor erwahnte fur 1416 einen Ungarneinfall bis nach Billichgratz heute Polhov Gradec nahe Laibach Ljubljana 6 9 spatere Autoren machten auch daraus einen Turkeneinfall 14 15 Hieronymus Megiser hatte stattdessen behauptet der erste osmanische Einfall in Innerosterreich sei erst 1418 erfolgt und statt Krain habe er die Steiermark betroffen In einer von Megiser erfundenen und von Valvasor nacherzahlten Schlacht bei Radkersburg seien im Oktober 1418 die Turken angeblich vernichtend geschlagen worden Spatere Historiker wie Heinrich Hermann Franz Ilwof und Hans Pirchegger haben diese Turkenschlacht anhand der von Megiser und Valvasor bemuhten Quellen als Geschichtsfalschung entlarven konnen 1 3 10 16 17 18 Statt der Turken hatten damals Ungarn die Steiermark verheert und Megiser habe den Ungarneinfall spater einfach zu einem Turkeneinfall umgedichtet 3 4 Trotz eines 1419 zwischen Ungarn und Osmanen geschlossenen und mehrfach verlangerten bzw erneuerten Waffenstillstands 17 seien osmanische Truppen 1425 erneut in Kroatien und Krain eingefallen und bis in die Umgebung Laibachs vorgedrungen 19 doch selbst Megiser und Valvasor erwahnten solche Einfalle nicht 9 Moglicherweise war in jenen Jahren nur Kroatien betroffen 10 Megiser zufolge sei es erst 1431 zu einem Turkeneinfall in Krain und zu einem erneuten Sieg uber die Turken in einer Schlacht bei Rudolfswerth Neustadtl heute Novo mesto gekommen Bereits Valvasor bzw sein Mitarbeiter Erasmus Francisci hielten zwar 1429 fur wahrscheinlicher 10 historisch belegt ist aber auch das nicht 1 Rudolfswerth stand damals anders als die ubrige Krain nicht unter direkter Herrschaft der osterreichischen Habsburger sondern war noch an die mit den Habsburgern rivalisierenden Grafen von Cilli verpfandet 20 In der Cillier Chronik wurden weder eine Turkenschlacht noch eine Belagerung fur 1429 oder 1431 erwahnt nbsp In die Regierungszeit Suleymans fallt der Turkeneinfall von 1408 nbsp In die Regierungszeit Mehmeds I fallt der Turkeneinfall von 1415 nbsp Unter Murad II seien Osmanen 1429 bzw 1431 in Krain eingefallenSchilderung der Schlacht Bearbeiten nbsp Kampf zwischen Osterreichern und Turken angeblich 1431 in Krain Darstellung nach Valvasor 1689 Obwohl Megiser den angeblichen Turkeneinfall und die angebliche Schlacht von Rudolfswerth eigentlich auf 1431 datiert hatte verlegten einige Nacherzahlungen das schon auf 1425 10 1428 21 1429 9 oder 1430 22 Selbst Megiser war uneindeutig geblieben in der Kapiteluberschrift hatte er 1429 im Kapiteltext 1431 geschrieben 6 Megiser und Valvasor zufolge sollen 8 000 nach anderen Angaben 10 000 22 23 Turken die Kupa uberschritten und in Krain eingefallen sein Mottling uberrannt die Einwohner ermordet bzw als Gefangene mitgeschleppt und die Stadt niedergebrannt haben Danach seien sie gegen Rudolfswerth gezogen und hatten mit der Belagerung auch dieser Stadt begonnen Die ublicherweise fur solche Streifzuge beruchtigten Renner und Brenner waren zumeist berittene sonst aber nur leichtbewaffnete Bogenschutzen und fur Belagerungen von befestigten Stadten eher ungeeignet Der Krainer Landeshauptmann Ulrich Schenk von Osterwitz Ulrik Senk Ostroviski habe in Laibach eilig ein Entsatzheer aufgestellt dem sich ein Karntner Aufgebot unter deren Landeshauptmann Stephan Stefan Graf von Montfort Bregenz und auch steirische Hilfstruppen angeschlossen hatten 24 Welcher der beiden Landeshauptleute den Oberbefehl gehabt habe ist nicht eindeutig uberliefert worden Insgesamt sei das innerosterreichische Aufgebot nur 4 000 Mann stark gewesen habe aber nach langem wechselhaften Kampf die Turken zuruckgeschlagen und die Halfte von ihnen getotet Erst die Geschutze der Krainer und Karntner sollen die Schlacht entschieden haben Nach anderen Angaben hatten die Turken nach drei verlustreichen Tagen die Belagerung abgebrochen und sich kampflos zuruckgezogen als sich das Entsatzheer naherte 22 nbsp Anfang des Kapitels uber den vermeintlichen Turkeneinfall von 1431 in Megisers Annales Carinthiae 1612 nbsp Valvasors Vordatierung des ersten Turkeneinfalls in Dess Hochloblichen Hertzogthums Crain Beschreibung 1689 nbsp Valvasors Darstellung und Anmerckung zu Megisers Jahreszahl in Ehre des Herzogthums Krain 1689 Historisch kritische Zweifel BearbeitenSiehe auch Schlacht bei Radkersburg und Schlacht bei Villach Uber eine Schlacht gegen osmanische Turken bei Rudolfswerth berichteten weder Zeitzeugen noch andere Chronisten des 15 Jahrhunderts Auch Chroniken wie der im 16 Jahrhundert von Johann Jakob Fugger zusammengestellte Spiegel der Ehren des Ertzhauses Oesterreich erwahnten noch keine Turkenschlacht Uber eine solche Schlacht erzahlten erst spatere Autoren und Chroniken des 17 Jahrhunderts Alle Schilderungen der Schlacht und Uberlieferungsketten gehen offenbar auf Megiser und Valvasor zuruck wobei bereits Valvasor bzw Francisci relativierende Anmerkungen machte und die Datierung korrigierte 6 Schon zu Beginn des 18 Jahrhunderts hatten die Kirchenhistoriker Anton Steyerer Markus Hansiz und Erasmus Frohlich erstmals einige Werke Megisers als unhistorisch eingestuft 25 26 27 Dennoch wurden Megisers und Valvasors Darstellungen im 18 Jahrhundert von Aquilinus Caesar und auch noch im 19 Jahrhundert von Joseph von Hammer Purgstall Albert von Muchar und Peter von Radics ab und fortgeschrieben 2 3 18 nbsp Hieronymus Megiser nbsp Johann Valvasor nbsp Aquilinus CaesarHeinrich Hermann August Dimitz und Fran Levec die bereits Megisers angebliche Schlacht von Radkersburg angezweifelt hatten wiesen zumindest auf Ungereimtheiten auch bei Rudolfswerth hin Sie zeigten auf dass die beiden vermeintlichen Haupthelden nicht in die Zeit der angeblichen Schlacht passten Zwar hatte es mit Hugo von Montfort bis 1415 einen Landeshauptmann der Steiermark gegeben niemals aber war Stephan oder irgendein anderer Graf von Montfort Landeshauptmann von Karnten 9 10 18 Zudem sei Stephan von Montfort damals noch zu jung fur ein solches Amt gewesen 28 29 Muchar erwahnte Montfort daher nur als Teilnehmer der Schlacht nicht als Landeshauptmann 13 30 Der Krainer Landeshauptmann wiederum Ulrich Schenk von Osterwitz der schon beim Turkeneinfall 1415 amtierte war Ende 1429 gestorben 9 10 Vinzenz Klun vermutete dass Megiser statt Ulrich dessen Sohn und Amtsnachfolger Jobst Schenk von Osterwitz gemeint haben konnte 1 22 Hammer legte sich nicht fest verzichtete auf den Vornamen und nannte den Landeshauptmann einfach nur Schenk von Osterwitz Ostroviz 31 Dimitz und Levec hielten es eher fur moglich dass ein Turkeneinfall statt 1431 dann eben schon 1429 oder sogar 1425 stattgefunden haben konnte 9 10 aber zumindest Levec erwahnte nicht explizit auch eine Turkenschlacht nbsp Einen Grosswesir Ali Pascha gab es nur bis 1406 unter Suleyman nicht unter Murad II nbsp Ulrich Schenk von Osterwitz starb 1429 kann also 1431 nicht mehr gekampft haben nbsp Ein Graf von Montfort war Landeshauptmann der Steiermark bis 1415 aber nie von KarntenEbenso zweifelhaft wie die Angaben uber die Sieger sind auch die uber den Verlierer der angeblichen Schlacht Klun behauptete die Turken seien vom Grosswesir Ali Pascha selbst befehligt worden 22 doch zwischen 1425 und 1431 ist kein Grosswesir Wesir oder Pascha namens Ali uberliefert und auch kein Beylerbey von Rumelien oder Sandschakbey von Uskub heute Skopje Nordmazedonien dieses Namens Leider mussen wir die Erzahlungen von den Siegen uber die Osmanen bei Radkersburg 1418 und Rudolfswerth 1429 in das Gebiet der ausschmuckenden Sage verweisen Adolf Ficker Jahrbuch des Oesterreichischen Alpen Vereines 1867 32 Ilwolf dem Megiser schon wegen der vorangegangenen Geschichtsfalschungen verdachtig war schlussfolgerte dass die von Megiser erzahlten Turkeneinfalle 1431 in Krain und 1492 in Karnten ebenso zweifelhaft waren wie der Turkeneinfall in die Steiermark und die Schlacht von Radkersburg und somit auch die angeblichen Turkenschlachten bei Rudolfswerth und Villach 1492 nicht stattgefunden haben konnten 1 Es ist bemerkenswert dass somit jedes der drei innerosterreichischen Lander seinen zweifelhaften angeblichen Turkeneinfall hat Steiermark den von 1418 Krain den von 1431 und Karnten also den von 1492 Sollten wir noch auf Einzelheiten eingehen so ware nur zu bemerken dass die Einfalle der Turken in Steiermark 1418 die Schlacht bei Radkersburg und die Schlacht bei Villach 1492 historisch ebenso unhaltbar und Erfindungen Megisers sind wie der angebliche Einfall in Krain 1431 Franz Ilwof Mittheilungen des Historischen Vereins fur Steiermark 1861 Mittheilungen des Historischen Vereins fur Krain 1864 1 33 Anders als fur Ilwof war fur Pirchegger und Leopold von Beckh Widmannstetter die dritte von Megiser amp Co erfundene Turkenschlacht neben denen von Radkersburg und Villach nicht die von Rudolfswerth sondern jene von Fernitz bei Graz 1532 16 Wahrend Ilwof eine Schlacht bei Fernitz bereits anzweifelte aber zumindest noch fur moglich hielt 34 entlarvte Pirchegger auch das spater als eine Sage 4 Seit dem 20 Jahrhundert wurde von verschiedenen Historikern angenommen Megiser habe Turkeneinfalle und Turkenschlachten im Auftrag des innerosterreichischen Regionaladels erfunden Megiser der im Dienste verschiedener Adelsfamilien stand habe durch erfundene Heldentaten in erfundenen Schlachten den mit dem Kaiser konkurrierenden Regionaladel hervorheben und in ein besseres Licht stellen wollen Anders als einige Krainer und slowenische Historiker haben vor allem ihre Steirer und Karntner Berufskollegen die Historizitat der von Megiser behaupteten Turkeneinfalle wiederholt zuruckgewiesen 25 Megisers und Valvasors angebliche Turkenschlachten von Radkersburg Rudolfswerth Villach und Fernitz sind seitdem zumindest aus osterreichischen und deutschsprachigen Geschichtsbuchern weitgehend verschwunden wahrend die Turkeneinfalle von 1408 und 1415 in Krain teilweise bis ins 21 Jahrhundert uberliefert wurden 11 12 nbsp Franz Ilwof StLA Sammlung Bude nbsp August Dimitz nbsp Fran LevecBelagerung Rudolfwerths BearbeitenSiehe auch Ungarnkriege 1446 1490 nbsp Rudolfswerth wurde 1435 bzw 1440 1441 oder 1442 durch die Cillier belagert Darstellung nach Valvasor 1689 In den 1430er und 1440er Jahren war Rudolfswerth tatsachlich umkampft Krain hatte zuvor unter der Herrschaft des habsburgischen Herzogs Wilhelm gestanden danach unter der von Wilhelms Bruder Ernst I Nach Ernsts Tod hatte Ernsts Bruder Friedrich IV die Regentschaft fur Ernsts Sohne Friedrich V und Albrecht ubernommen und 1430 oder 1431 auch Rudolfswerth zuruckerhalten 9 20 Ab 1435 riss Ernsts Sohn Friedrich mit Hilfe des Landeshauptmanns Jobst Schenk von Osterwitz die Alleinherrschaft an sich woraufhin sich Albrecht mit den Cilliern verbundete Gemeinsam belagerten die von Jan Vitovec befehligten Cillier und Alberts Soldner Rudolfswerth und Laibach vergeblich 9 10 13 14 22 35 Erst 1443 wurde Frieden geschlossen doch schon 1446 fielen die Ungarn in die Untersteiermark Sudsteiermark Krain und Karnten ein und wurden von Vitovec zuruckgeschlagen 9 10 In ungarischem Sold standen damals offenbar auch turkische Hilfstruppen denen einige der beim Ungarneinfall angerichteten Verheerungen und Graueltaten spater zugeschrieben wurden 4 Literatur BearbeitenHieronymus Megiser Hrsg Annales Carinthiae Seiten 1097ff Leipzig 1612 Munchener Digitalisierungszentrum digitale sammlungen de Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Franz Ilwof Die Einfalle der Osmanen in die Steiermark Teil II In Mittheilungen des Historischen Vereins fur Steiermark Heft 10 Seiten 207 264 Historischer Verein fur Steiermark Graz 1861 a b c Franz Ilwof Die Einfalle der Osmanen in die Steiermark Teil I In Mittheilungen des Historischen Vereins fur Steiermark Heft 9 Seiten 179 205 Graz 1859 a b c d e f Hans Pirchegger Die ersten Turkeneinfalle 1396 1415 1418 In Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Jahrgang 18 Seiten 67 73 Historischer Verein fur Steiermark Graz 1922 a b c d e Hans Pirchegger Geschichte der Steiermark mit besonderer Rucksicht auf das Kulturleben Seiten 37 41 und 113 Moser Graz 1976 Donald Edgar Pitcher An Historical Geography of the Ottoman Empire From Earliest Times to the End of the Sixteenth Century Seiten 49 57ff und 71ff Brill Leiden 1972 a b c d Johann Weichard von Valvasor Die Ehre des Herzogtums Krain IV Band Buch XV Seiten 329 334 Endter Nurnberg 1689 Nachdruck bei Krajec Laibach 1877 Johann Weichard von Valvasor Dess Hochlobichen Hertzogthums Crain Topographisch Historischer Beschreibung III Band Buch XI Seite 389 Laibach 1689 Peter von Radics Die Einfalle der Osmanen in Steiermark Karnten und Krain im XV und XVI Jahrhundert Teil 3 in Valentin Streffleur Hrsg Osterreichische militarische Zeitschrift Erster Band Seite 159 Verlag Carl Gerold s Sohn Wien 1864 a b c d e f g h i j k August Dimitz Geschichte Krains von der altesten Zeit bis auf das Jahr 1813 Erster Theil Seiten 252f und 261 270 I v Kleinmayr amp F Bamberg Laibach 1876 a b c d e f g h i j k Fran Levec Die Einfalle der Turken in Krain und Istrien in Jahresbericht der k k Staats Oberrealschule in Laibach S 9 58 Verlag der k k Staats Oberrealschule Laibach 1891 a b c Peter Stih Vasko Simoniti Peter Vodopivec Slowenische Geschichte Gesellschaft Politik Kultur Seite 182 Leykam Graz 2008 a b c Dusan Necak Bozo Repe Slowenien S 40 44 Wieser Verlag Klagenfurt 2006 a b c Albert von Muchar Geschichte des Herzogthums Steiermark Siebenter Teil Seiten 222 und 303 Damian und Sorge Graz 1864 a b Xaver Richter Kaiser Friedrich und Krain In Joseph von Hormayr Hrsg Archiv fur Geographie Historie Staats und Kriegskunde Band 9 Seite 126f Anton Strauss Wien 1818 Xaver Richter Geschichte der Stadt Laibach In Vinzenz Klun Hrsg Archiv fur die Landesgeschichte des Herzogthums Krain II und III Heft Seite 215 Druck von Ignaz von Kleinmayr amp Fedor Bamberg Laibach 1854 a b Leopold von Beckh Widmannstetter Die angebliche Belagerung von Graz und die Schlacht von Fernitz im Jahre 1532 als unhistorisch abgewiesen In Carl Skala Hrsg Streffleurs Osterreichische militarische Zeitschrift Erster Band Seite 154f Unton Strauss Wien 1886 a b Alfons Huber Geschichte Osterreichs Zweiter Band Seite 529f Perthes Gotha 1885 a b c Heinrich Hermann Handbuch der Geschichte des Herzogthumes Karnten Zweiter Teil Erstes Heft Seiten 116f 123f und 300f Leon Klagenfurt 1843 Franz Theuer Der Raub der Stephanskrone der Kampf der Luxemburger Habsburger Jagiellonen Cillier und Hunyaden um die Vorherrschaft im pannonischen Raum Seite 308 Edition Roetzer Eisenstadt 1994 a b Peter Stih The Middle Ages between the Eastern Alps and the Northern Adriatic Select Papers on Slovene Historiography and Medieval History Seite 358 Brill Leiden 2010 Carl Schmutz Historisch Topographisches Lexicon von Steyermark Band 3 Seite 474 Kienreich Graz 1822 a b c d e f Vinzenz Klun Archiv fur die Landesgeschichte des Herzogthums Krain I Heft Seiten 25ff und 83 Druck von Ignaz von Kleinmayr amp Fedor Bamberg Laibach 1852 August Dimitz Beitrage zur 500 jahrigen Grundungsfeier von Neustadtl Rudolfswerth in Unterkrain Seite 4 Verlag des historischen Vereins fur Krain Laibach 1865 Aquilin Julius Caesar Staat und Kirchengeschichte des Herzogthums Steyermark Sechster Band Seite 90 Wingand und Ferstl Graz 1788 a b Wilhelm Neumann Die Turkeneinfalle nach Karnten Wahrheit und Dichtung in der Karntner Geschichtsschreibung von Jakob Unrest bis zur Gegenwart Seiten 85 90 und 102 108 PDF Leibniz Institut fur Ost und Sudosteuropaforschungen Regensburg 1955 Anton Steyerer Commentarii pro historia Alberti II ducis Austriae cognomento sapientis Zweiter Band Seiten 4 und 99f Thomas Fritschius Leipzig 1725 Simon Martin Mayer Hrsg Carinthia Zeitschrift fur Vaterlandskunde Belehrung u Unterhaltung Nr 41 vom 22 Oktober 1822 Seite 327ff Verlag Anton Gelb Klagenfurt 1822 Wilhelm Wadl Karntner Landesgeschichte und Archivwissenschaft In Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 84 Seiten 161 165 Verlag des Geschichtsvereines fur Karnten Klagenfurt 2001 Den unterschiedlich uberlieferten Geburtsdaten 1403 oder 1413 zufolge ware Stephan von Montfort 1437 im Jahr 1429 erst 16 oder 26 Jahre alt gewesen Ein Graf Hermann von Montfort Pfannberg war allerdings Schwiegersohn des damaligen Grafen von Cilli zu dessen Machtbereich Rudolfswerth bis 1431 gehorte Joseph von Hammer Purgstall Geschichte des Osmanischen Reiches grossentheils aus bisher unbenutzten Handschriften und Archiven Band 1 Seiten 273 und 341 Hartleben Pest 1827 Adolf Ficker Der Mensch und seine Werke in den osterreichischen Alpen In Edmund Mojsisovics von Mojsvar Hrsg Jahrbuch des Oesterreichischen Alpen Vereins Band 3 Seite 255 Verlag Carl Gerold s Sohn Wien 1867 Franz Ilwof Die Turkennoth im XV Jahrhundert In Mittheilungen des Historischen Vereins fur Krain Neunzehnter Jahrgang Seite 86 Verlag des historischen Vereins fur Krain Laibach 1864 Franz Ilwof Die Einfalle der Osmanen in die Steiermark Teil III In Mittheilungen des Historischen Vereins fur Steiermark Heft 11 Seiten 203 248 Historischer Verein fur Steiermark Graz 1862 Vinzenz Klun Archiv fur die Landesgeschichte des Herzogthums Krain II und III Heft Seite 224 Druck von Ignaz von Kleinmayr amp Fedor Bamberg Laibach 1854 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Rudolfswerth amp oldid 236181483