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Rhein Maaslandisch niederlandisch Maas Rijnlands auch Rheinmaaslandisch ist die moderne Bezeichnung fur eine zum niederfrankischen Dialektkontinuum gehorende Sprachform die im Rhein Maas Dreieck verwendet wurde und seit dem 12 Jahrhundert eine grosse Bedeutung als regionale Schreibsprache fur mittelalterliche Literatur Minneromane Rechtstexte und Chroniken gewann Im 19 Jahrhundert kam fur diese Sprachform die Bezeichnung Deutschniederlandisch niederlandisch Duits Nederlands auf Rhein Maaslandisch stellt das Pendant zum Ijssellandischen dar einer Sprachvariante des Niederdeutschen Plattdeutschen die im Overijsselgebiet beheimatet war und auf niedersachsischen Dialekten beruhte Lage des Rhein MaaslandischenDennoch ist zu beobachten dass sich beide Varianten Rhein Maaslandisch und Ijssellandisch in einem engen Dialekt und Schreibsprachenkontinuum befanden die auf beiden Seiten der Dialektgrenze Einheitsplurallinie zwischen Westfalisch und Niederlandisch nahezu identisch waren Im spaten 19 Jahrhundert wurde der ursprunglich apolitisch sprachwissenschaftliche Begriff Deutschniederlandisch durch die volkische Bewegung politisiert und im pangermanistischen Sinn verwendet Nach 1945 wurde es innerhalb der Niederlandistik und Germanistik ublich das vormals als Deutschniederlandisch bezeichnete Gebiet mit den Begriffen Nordniederfrankisch Sudniederfrankisch sowie Ostniederlandisch zu belegen Erst nach 1992 kamen die Begriffe Rheinmaaslandisch und Ijssellandisch auf womit vonseiten der Germanistik und der Niederlandistik die umstrittene Frage umgangen wurde ob die so bezeichneten Schreibsprachen des Mittelalters und der fruhen Neuzeit niederlandisch oder deutsch seien 1 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Geographisches Verbreitungsgebiet 3 Schriftsprache und Mundarten 4 Ablosung von Latein 5 Textbeispiele 6 Verwendete Schriftarten 7 Stellung innerhalb des Niederfrankischen 8 Niederrheinischer Sprachkampf 9 Siehe auch 10 Literatur 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDer Begriff Rheinmaaslandisch wurde 1992 analog zu Ijssellandisch vom Germanisten Arend Mihm eingefuhrt 2 um fur die deutschen und niederlandischen Dialekte der Grenzgebiete neutrale und ideologisch unbelastete Fachbegriffe zu haben Schnell setzten sich diese innerhalb der Sprachwissenschaft durch sodass es inzwischen Usus ist sie auch in modernen Werken der Germanistik und Niederlandistik zu verwenden Doch einige Autoren wie Claus Jurgen Hutterer Die germanischen Sprachen und Werner Konig dtv Atlas zur deutschen Sprache benennen diese Sprachform bis heute nicht sondern handeln sie unter dem Kapitel Mittelniederlandisch ab was im Grunde auch nicht falsch ist 3 Heute werden unter dem Begriff Rhein Maaslandisch die sudostlichen Dialekte des Niederfrankischen behandelt die sich im Rhein Maas Dreieck befinden Geographisches Verbreitungsgebiet BearbeitenAls Grenzlinien des Rhein Maaslandischen werden in der Niederlandistik und der Germanistik drei Isoglossen herangezogen Im Westen die Diest Nijmegen Linie oder houden halten Linie im Sudosten die Benrather Linie oder maken machen Linie und im Nordosten die Rhein Ijssel Linie oder Einheitsplurallinie Erstere grenzt das Rhein Maaslandische von den brabantischen Zweitere von den ripuarischen und Letztere von den westfalischen Dialekten ab Im Suden wird es durch die germanisch romanische Sprachgrenze vom Wallonischen begrenzt 1 Schriftsprache und Mundarten BearbeitenUm Irrtumern vorzubeugen Bei Rhein Maaslandisch handelt es sich um eine reine Schriftform geschriebene Sprache um eine Kanzleisprache bzw um eine Verkehrssprache der gehobenen Stande fur Erlasse Verordnungen und offizielle Briefwechsel Diese galt im ostlichen niederfrankischen Sprachraum war aber von den gesprochenen niederrheinischen Mundarten abzugrenzen Wie auch neben den in Amtsdeutsch verfassten Schriften heutzutage existierten auch im Mittelalter neben der Schriftsprache regionale und ortliche niederfrankische Dialekte die sich im Spatmittelalter zu den noch in der Neuzeit beiderseits der deutsch niederlandischen Grenze sich ahnelnden Mundarten entwickelten 1 Ablosung von Latein BearbeitenRhein Maaslandisch loste allmahlich das bis dahin fur Erlasse vorrangig benutzte Latein ab In Ermangelung orthographischer und grammatikalischer Regeln variierte die Schreibweise von Ort zu Ort und von Schreiber zu Schreiber dieselben Stadtschreiber anderten im Laufe der Zeit ihre Schreibweisen was z B der Sprachforscher Georg Cornelissen in seinem Buch Kleine niederrheinische Sprachgeschichte anhand von Beispielen aus Stadten der Region beschrieben hat 4 Wahrend im geldrisch klevischen Raum aufgrund historischer Regionalgrenzen nach der Reichsneuordnung durch Kaiser Karl V die Schriftsprache tendenziell eher dem heutigen Niederlandischen ahnelte war in den weiter sudlich gelegenen Gebieten der Einfluss des aus dem kurfurstlichen Koln sich ausbreitenden Ripuarischen spurbar 5 nbsp Handschrift anno 1542 Herzog Wilhelm V von KleveTextbeispiele BearbeitenDie folgenden Textauszuge lassen unschwer die Nahe des Rhein Maaslandischen zum heutigen Niederlandischen wie zu dem am deutschen Niederrhein gesprochenen Platt erkennen Aus einem Bundnisbrief des Jahres 1364 des Grafen von Kleve an die Herzoge von Brabant Julich und die Stadt Aachen einsehbar im offentlichen Landesarchiv Dusseldorf 6 An dyn gheswaren des verbunts der hertoghen van Brabant van Guilighe ind der stat van Aken onsen gueden vrynden Wi Greve van Cleve begheren u teweten guede vrynde op uwen brief in den ghii ons scryvet van den verbonde dat uwe heren die hertoghen van Brabant end van Guiligh dye stat van Aicken end die ridderscaff ghemaickt hebben omme noytsaken notige Angelegenheiten wille van alrehande unbescheit die in den landen gheschien end mede van heren Walraven onsen neve heren van Borne dat her Walraven onse neve in langhen tiiden by ons niet gheweest en is doch soe wovere he by ons queme kam woude wi gerne oen berichten end onderwiisen nae onsen vermoeghen dat he bescheit neme end gheve van onsen lieven heren den hertoghe van Brabant Voert guede vrynde want ghii scryvet van alrehande misdedighen luden sich the onthalden weder end wert in den landen en is ons nyet kundich kunden wi doch daer einghe waerheit af vernemen of uytgheghaen daer soude wi gerne na onsen vermoghen also besceidelich iin doen dat ghiit mit guede nemen soudt Oeck soe siin wi van daer baven vast aenghetast end ghebrant daer wi doch die waerheit claerlich nyet aff enweten van wylken steden of sloeten ons dat gheschiet sii Got bewaer u guede vrynde altoys Geg tot Cleve op den Goedesdach na sent Lucien dagh Wetterbericht vom Duisburger Johanniterkaplan Johann Wassenberch aus dem Jahre 1517 7 Duisburger Mundart Niederlandisch DeutschIn den selven jair op den XVden dach yn den Aprijl ende was doe des goedesdachs nae Paischen van den goedesdach op den donredach yn der nacht wastz soe calt dat alle vruchten van allen boemen van eyckelen van noethen van kyrssen van proemen van appelen etc neyt uytgescheyden vervroren ende verdorven want sy stoenden yn oeren voellen blomen Item alle die vynstocken vervroren ende verdorven off sy verbrant gewest weren Ende dair geschach groeten verderflicke schade In het zelfde jaar op de XVde dag in April en het was de woensdag na Pasen van de woensdag op de donderdag in de nacht was het zo koud dat alle vruchten van alle bomen van eikelen van noten van kersen van pruimen van appelen etc niets uitgezonderd bevroren en verdorven want zij stonden in hun volle bloemen Item alle wijnstokken bevroren en verdorven alsof zij verbrand geweest waren En daar gebeurde grote verderfelijke schade Im selben Jahr am XVten Tag in dem April und es war die Mittwoch nach Ostern von der Mittwoch auf dem Donnerstag in der nacht war es so kalt dass die Fruchte aller Baume von Eicheln von Nussen von Kirschen von Pflaumen von Apfeln etc nichts ausgenommen erfroren und verdorben weil sie standen in voller Blute Item alle Weinstocke erfroren und verdorben als ob sie verbrennt waren Und da geschah grosser verderblicher Schaden nbsp Druckschrift anno 1533 Herzog Johann III von KleveAus der Zeit ab dem 14 Jahrhundert gibt es aus der Herrlichkeit Huls Ortsteil von Krefeld uberlieferte Dokumente die sich aber durchaus von der gesprochenen Sprache dem ortlichen Holsch Plott unterscheiden Hier der Auszug aus einer Erbteilung im Jahre 1363 zwischen den Rittern Matthias von Huls und seinen Brudern Geldolf und Johann 8 Ich Mathys van Hulss Herren Walravens Soen doen kundt und kendlich allen Luiden onder mynem Siegel dat ich mit volcomenen Rade ind Wille miner maege ind geleken mit Geldolp ind mit Johan minen Broederen so waer ind so wat kunne rechten gelegen sien die my van minem Vader angestorven sien ind hierna von miner Moder Frouwe Stynen van Hulss ansterven ind fallen moegen na oeren Dode Verwendete Schriftarten BearbeitenNiedergeschrieben wurden die handschriftlichen Dokumente in einer vom jeweiligen Schreiber personalisierten Kurrentschrift Auf alten Rechnungen ist ausserdem festzustellen dass bis ins 16 Jahrhundert keine heute gebrauchlichen arabischen Ziffern sondern die alte aus Buchstaben bestehende romische Zahlschrift benutzt wurde Buchstabenfolgen fur Zahlen die Zahl 0 war unbekannt sie wurde erst durch Adam Ries eingefuhrt Diese lateinischen Zahlen erscheinen uns heute handschriftlich verfremdet so dass sie wie die Handschriften selbst fur Ungeubte kaum lesbar oder verstandlich erscheinen Fur gedruckte Veroffentlichungen wurde die Schriftart Textura verwendet wie sie in spatmittelalterlichen Dokumenten zu finden ist ab dem 16 Jahrhundert auch die ihr ahnliche Fraktur Stellung innerhalb des Niederfrankischen BearbeitenWahrend sich das Standardniederlandische uber mehrere Sprachstufen Altniederlandisch Mittelniederlandisch und Neuniederlandisch und das aus dem Neuniederlandischen entstandene Afrikaans zu National und Schriftsprachen entwickelten traten ab dem 18 Jahrhundert die niederfrankischen Dialekte auf deutschem Gebiet zugunsten des Niederlandischen zuruck So galt der deutsche Niederrhein lange Zeit als niederlandisches Sprachgebiet obgleich von der damaligen Obrigkeit vor allem des Konigreiches Preussen versucht wurde dass Neuhochdeutsche als alleinige Schriftsprache zu etablieren Niederrheinischer Sprachkampf BearbeitenMit der Etablierung des Neuniederlandischen als Vorstufe des heutigen Niederlandischen 16 Jahrhundert ging die einstige Bedeutung des Rhein Maaslandischen am deutschen Niederrhein zuruck Zum einen wurde es zugunsten des Niederlandischen aufgeben was vor allem die ehemaligen Herzogtumer Kleve und Geldern betraf Zum anderen geriet es vor allem an seinen Sudgrenzen unter den Spracheinfluss des sich von Koln ausbreitenden Neuhochdeutschen So hatte das Erzbistum Koln 1544 eine regionale Variante des Neuhochdeutschen als Verkehrssprache eingefuhrt Diese zeigte schon recht bald ihre Auswirkung auf die Kanzleien u a in Moers Duisburg und Wesel Allerdings konnte sich diese hochdeutsche Schriftsprache in einigen Gebieten z B im Geldrischen Oberquartier aufgrund der Bindungen an das Haus Habsburg nur sehr langsam durchsetzen Uber einen langeren Zeitraum existierten in manchen Stadten u a in Geldern Kleve Wesel Krefeld Deutsch und Niederlandisch nebeneinander und Erlasse wurde in beiden Schriftsprachen herausgegeben 9 1 Ab dem 18 Jahrhundert war die sprachliche Trennung zwischen deutschem Niederrhein und niederlandischem Maasgebiet endgultig abgeschlossen Die jeweiligen Hoch und Schriftsprachen gingen getrennte Wege Gesprochene Mundarten uberdauerten aber die neuen Grenzen und hielten sich bis in die Neuzeit 1 10 Als der Niederrhein ab 1804 franzosisch wurde fuhrte Frankreich Franzosisch und Deutsch als Amtssprachen ein was bei der Bevolkerung nicht gerade auf Gegenliebe stiess Sie begann mit Hilfe der beiden grossen Kirchen romisch katholische und reformierte Kirche verbissen am Niederlandischen festzuhalten und dieses errang in der Folgezeit wieder stadtische Gebiete zuruck die es an das Deutsche verloren hatte Das Bistum Munster indes forcierte wie das gesamte Erzbistum Koln jedoch das Deutsche was die niederrheinischen Katholiken gegen das Erzbistum stellte Innerhalb der Befurworter des Niederlandischen bildeten sich zwei Fraktionen heraus die mit der konfessionellen Gruppen identisch waren Die Katholiken der ehemaligen Herzogtumer Kleve Geldern und Julich favorisierten eine flamisch brabantische die Reformierten eine brabantisch hollandische Variante 1813 15 erhielt das Konigreich Preussen seine rheinischen Gebiete zuruck fuhrte 1815 16 das Neuhochdeutsche als alleinige Amtssprache ein und etablierte dort 1822 die Rheinprovinz Offizielle Sprache der Rheinprovinz war allein das Deutsche und man begann vonseiten der Behorden konsequent gegen den Gebrauch des Niederlandischen vorzugehen So wurde beispielsweise 1827 auch der Gebrauch des Niederlandischen im damaligen Regierungsbezirk Munster offiziell verboten und nur noch im beschrankten Rahmen als Kirchensprache der Altreformierten Grafschaft Bentheim zugelassen Doch existierte seit Mitte des 19 Jahrhunderts eine reichhaltige regionale und ortliche Mundartliteratur nach personlichen orthographischen Eigentumlichkeiten des jeweiligen Schreibers verfasst ausserdem wurden die niederrheinischen Dialekte zwischen Kleve und Dusseldorf in Mundartzirkeln und Theaterstucken gepflegt Doch um etwa 1860 galt der Eindeutschungsprozess als abgeschlossen da das Niederlandische nun bis auf minimale Reste verdrangt war Dennoch bluhte durch die niederdeutsche Bewegung den norddeutschen Sprachflugel der volkischen Bewegung der auch das niederlandische Sprachgebiet fur sich einforderte die mundartliche Dialektliteratur im seit jeher in den seltensten Fallen niederdeutschsprachigen Region Niederrhein auf So gibt es heute im Rhein Maas Dreieck zahlreiche kleinraumige und Ortsdialekte nicht selten durchschneiden Mundartgrenzen die im Zuge regionaler Neuordnung neu gegliederten Stadtgebiete Siehe auch BearbeitenDialekte und Sprachen in Nordrhein Westfalen Niederrheinisch Kleverlandisch Limburgisch Rheinberger Platt Duisburger Platt OstbergischLiteratur BearbeitenGeorg Cornelissen De dialecten in de Duits Nederlandse Roerstreek grensdialectologisch bekeken Mededelingen van de Vereniging voor Limburgse Dialect en Naamkunde Nr 83 Hasselt 1995 auch in https www dbnl org tekst corn022dial01 01 index php 18 Marz 2007 Georg Cornelissen Kleine niederrheinische Sprachgeschichte 1300 1900 eine regionale Sprachgeschichte fur das deutsch niederlandische Grenzgebiet zwischen Arnheim und Krefeld een Nederlandstalige inleiding Stichting Historie Peel Maas Niersgebied Geldern Venray 2003 ISBN 3 933969 37 9 Michael Elmentaler Die Schreibsprachgeschichte des Niederrheins Forschungsprojekt der Uni Duisburg In Sprache und Literatur am Niederrhein Schriftenreihe der Niederrhein Akademie Bd 3 S 15 34 Theodor Frings Mittelfrankisch niederfrankische Studien I Das ripuarisch niederfrankische Ubergangsgebiet II Zur Geschichte des Niederfrankischen In Beitrage zur Geschichte und Sprache der deutschen Literatur Band 41 1916 S 193 271 und Band 42 S 177 248 Irmgard Hantsche Atlas zur Geschichte des Niederrheins Schriftenreihe der Niederrhein Akademie 4 Peter Pomp Bottrop Essen 2004 ISBN 3 89355 200 6 Uwe Ludwig Thomas Schilp red Mittelalter an Rhein und Maas Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Dieter Geuenich zum 60 Geburtstag Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 8 Waxmann Munster New York Munchen Berlin 2004 ISBN 3 8309 1380 X Arend Mihm Sprache und Geschichte am unteren Niederrhein In Jahrbuch des Vereins fur niederdeutsche Sprachforschung 1992 S 88 122 Arend Mihm Rheinmaaslandische Sprachgeschichte von 1500 bis 1650 In Jurgen Macha Elmar Neuss Robert Peters red Rheinisch Westfalische Sprachgeschichte Niederdeutsche Studien 46 Koln u a 2000 S 139 164 Helmut Tervooren Van der Masen tot op den Rijn Ein Handbuch zur Geschichte der volkssprachlichen mittelalterlichen Literatur im Raum von Rhein und Maas Erich Schmidt Geldern 2005 ISBN 3 503 07958 0 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Irmgard Hatsche Atlas zur Geschichte des Niederrheins Schriftenreihe der Niederrhein Akademie Band 4 ISBN 3 89355 200 6 S 66 Arend Mihm Sprache und Geschichte am unteren Niederrhein In Jahrbuch des Vereins fur niederdeutsche Sprachforschung Bd 115 1992 S 88 122 Vgl auch Michael Elmentaler Anja Voeste Areale Variation im Deutschen historisch Mittelalter und Fruhe Neuzeit S 70 innerhalb des Abschnittes Rheinmaaslandisch Niederfrankisch In Sprache und Raum Ein internationales Handbuch der Sprachvariation Band 4 Deutsch Herausgegeben von Joachim Herrgen Jurgen Erich Schmidt Unter Mitarbeit von Hanna Fischer und Birgitte Ganswindt Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft Handbooks of Linguistics and Communication Science Manuels de linguistique et des sciences de communication HSK 30 4 Berlin Boston 2019 S 70ff vgl hierzu auch die Sprachkarte Schriftdialekte in mittelhochdeutscher und mittelniederlandischer Zeit dtv Atlas zur deutschen Sprache S 76 Georg Cornelissen Kleine niederrheinische Sprachgeschichte 1300 1900 Verlag B O S S Druck Kleve 2003 ISBN 3 933969 37 9 S 19 61 Dieter Heimbockel Sprache und Literatur am Niederrhein Schriftenreihe der Niederrhein Akademie Band 3 ISBN 3 89355 185 9 S 15 55 Stadtarchiv Dusseldorf Archiv Verzeichnis Herzoge von Kleve Julich Berg Beilage IV Georg Cornelissen Kleine Niederrheinische Sprachgeschichte 1300 1900 Verlag B O S S Druck Kleve ISBN 90 807292 2 1 S 32 Werner Mellen Huls eine Chronik Verlag H Kaltenmeier Sohne Krefeld Huls 1998 ISBN 3 9804002 1 2 S 105 ff Georg Cornelissen Kleine niederrheinische Sprachgeschichte 1300 1900 Verlag B O S S Druck Kleve 2003 ISBN 3 933969 37 9 S 62 94 Dieter Heimbockel Sprache und Literatur am Niederrhein Schriftenreihe der Niederrhein Akademie Band 3 ISBN 3 89355 185 9 S 15 55 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rhein Maaslandisch amp oldid 237197980