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Die Kurzschwanz Zwerghamster Phodopus bilden eine Gattung der Hamster und umfassen den Roborowski Zwerghamster und die Dsungarischen Zwerghamster Fossil sind sie ab dem Pleistozan in Eurasien bekannt Sie bewohnen die Walder Steppen und Halbwusten in der Mongolei im Suden Sibiriens und in angrenzenden Gebieten Chinas und Kasachstans und ernahren sich vor allem von den Samen von Pflanzen Kurzschwanz ZwerghamsterRoborowski Zwerghamster Phodopus roborovskii SystematikOrdnung Nagetiere Rodentia Unterordnung Mauseverwandte Myomorpha Uberfamilie Mauseartige Muroidea Familie Wuhler Cricetidae Unterfamilie Hamster Cricetinae Gattung Kurzschwanz ZwerghamsterWissenschaftlicher NamePhodopusMiller 1910Kurzschwanz Zwerghamster sind kleine Hamster deren kurzer Schwanz nicht aus dem Fell herausragt 1 Sie weisen besondere Anpassungen an extreme Temperaturen wie behaarte Pfoten und eine spezielle Thermoregulation auf 2 Inhaltsverzeichnis 1 Korpermerkmale 1 1 Aussere Korpermerkmale 1 2 Schadel 1 3 Gebiss 1 4 Korperskelett 1 5 Zytogenetik 2 Lebensweise 3 Verbreitung und Stammesgeschichte 4 Systematik 4 1 Aussere Systematik 4 2 Innere Systematik 5 Benennung und Bedeutung fur den Menschen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKorpermerkmale BearbeitenAussere Korpermerkmale Bearbeiten Der Korper der Kurzschwanz Zwerghamster ist kraftig und die Kopf Rumpf Lange betragt 5 3 bis 10 2 Zentimeter Mit 4 bis 14 Millimetern betragt die Schwanzlange gewohnlicherweise weniger als ein Funftel davon 3 und der dicht behaarte Schwanz ist kurzer als die Hinterpfoten Die Merkmale des Kopfes ahneln denen anderer Zwerghamster die Schnauze ist jedoch kurzer der Hals ist vergleichsweise schwach ausgepragt und die kurzen dunnen Ohrmuscheln sind behaart Nach vorne gebogen reichen sie nicht bis zu den vergleichsweise grossen Augen 4 Die Pfoten der Kurzschwanz Zwerghamster sind kurz und breit 3 Die funfte Zehe der Hinterpfote ist nicht verkurzt und nur etwas kurzer als die vierte Die erste Zehe der Vorderpfote weist einen stumpfen Nagel auf an den restlichen Zehen befinden sich Krallen Diese sind im Gegensatz zu denen anderer Hamster zumindest im Winter mehr als halb so lang wie die entsprechenden Zehen Die Sohlen der Vorder und Hinterpfoten sind bis zu den Krallen dicht behaart Die Ballen sind verkleinert 4 und wegen der dichten Behaarung nicht sichtbar 1 Das Fell der Kurzschwanz Zwerghamster ist oberseits grau bis braungelb und unterseits weiss An den Korperseiten verlauft das Fell der Unterseite in drei Bogen nach oben Die Seiten der Schnauze die oberen Lippen der untere Teil der Backen und der Flanken die Gliedmassen der Schwanz und der Bauch sind weiss Die Dsungarischen Zwerghamster weisen einen dunklen Aalstrich auf 3 Ein dunkler Brustfleck ist nicht vorhanden Im Gegensatz zu anderen Hamstern ist die Vorderwand der Backentaschen behaart 4 Diese sind gross und die Weibchen haben acht Zitzen 3 Schadel Bearbeiten Der Gesichtsschadel der Kurzschwanz Zwerghamster ist vergleichsweise kurz Die Jochbogen sind weit gespreizt im vorderen Abschnitt weiter als im hinteren und verlaufen steil auseinander Die Ursprungsflache des Massetermuskels am Oberkiefer ist gut abgegrenzt bedeckt das Unteraugenloch und reicht weiter als bei anderen Hamstern aufwarts und zuruck bis zum vorderen Abschnitt des Jochbogens 4 Insbesondere im Bereich der Schadelbasis ist der Schadel hoch und die Hirnkapsel ist vergleichsweise hoch und ausgedehnt Knochenleisten zwischen dem Stirnbein und dem Scheitelbein sind nicht vorhanden Die Flugelgruben des Keilbeins sind breit und leicht U formig vertieft Der Bau der Paukenblasen ahnelt dem der Maushamster Sie sind klein mit rohrenformig verlangerten Vorderenden 4 Der Unterkiefer der Kurzschwanz Zwerghamster ist fur Hamster charakteristisch Die Einkerbung an den Asten ist tief und die Fortsatze insbesondere der Muskelfortsatz und der Winkelfortsatz sind lang Der die Zahnfacher tragende Knochenhocker ist vergleichsweise schwach ausgebildet und liegt vor der Mitte des Muskelfortsatzes Der Unterkieferkorper ist verhaltnismassig kurz und steiler gebogen als bei anderen Hamstern 4 Gebiss Bearbeiten Die Hocker der oberen Backenzahne liegen einander gegenuber Selbst wenn sie leicht gegeneinander versetzt sind sind die Furchen dazwischen geschlossen Lediglich die Furche zwischen dem mittleren Hockerpaar des ersten Backenzahns kann nach vorne und innen geoffnet sein Bei den unteren Backenzahnen sind die Hocker gegeneinander versetzt Geschlossene Furchen sind jedoch trotzdem vorhanden selbst die zwischen dem mittleren Hockerpaar des ersten Backenzahns und die zwischen dem vorderen Hockerpaar des zweiten Backenzahns Die vorderen Hocker des ersten oberen Backenzahns sind vergleichsweise gross und gleich lang Gegenuber dem folgenden Hockerpaar sind sie merklich enger angeordnet und deutlich nach aussen verschoben Die vorderen Hocker des ersten unteren Backenzahns sind dagegen deutlicher voneinander getrennt und der aussere ist merklich grosser als der innere 4 Die inneren Kragen des zweiten und dritten oberen Backenzahns neigen zur Verkleinerung insbesondere die des dritten Backenzahns wahrend die ausseren ausgepragt sind Die Lange des dritten oberen Backenzahns entspricht etwa der halben Lange des zweiten oberen Backenzahns Meist betragt sie etwas mehr Die Lange des dritten unteren Backenzahns entspricht etwa zwei Dritteln der Lange des zweiten unteren Backenzahns 4 Korperskelett Bearbeiten Das Huftbein der Kurzschwanz Zwerghamster ist wie bei den Maushamstern verhaltnismassig kurz mit kurzem Darmbein und schwach ausgepragtem Darmbeinhocker Der Oberschenkelknochen ist kurz und lediglich etwas langer als bei den Maushamstern Sein Hals ist verkurzt so dass der Kopf mehr als bei anderen Hamstern sesselformig scheint Der am Schienbein anliegende Teil des Wadenbeins ist vergleichsweise lang Der Oberarmknochen ist nicht verkurzt Die Elle ist lang mit einem verhaltnismassig kurzen Ellenbogenfortsatz und einer vergleichsweise flachen und breiten Furche entlang der Aussenflache 4 Zytogenetik Bearbeiten Laut Romanenko und Mitarbeitern 2007 unterscheidet sich der angenommene ursprungliche Karyotyp der Kurzschwanz Zwerghamster mit 40 Chromosomen durch 11 Chromosomenspaltungen und 15 Chromosomenverschmelzungen vom angenommenen ursprunglichen Karyotyp der Mauseartigen 5 Der Karyotyp des Roborowski Zwerghamsters unterscheidet sich laut Schmid und Mitarbeitern 1986 6 sowie Haaf und Mitarbeitern 1987 7 durch sieben oder acht unabhangige zentrische Fusionen drei Inversionen eine mogliche telomerische Fusion die Menge des konstitutiven Heterochromatins sowie dessen DNA Basenpaar Zusammensetzung vom Karyotyp der Dsungarischen Zwerghamster Karyotypen der Kurzschwanz Zwerghamster im Vergleich 5 Roborowski Zwerghamster Dsungarische ZwerghamsterAnzahl der Chromosomen 34 28Anzahl der Chromosomenarme NF 59 8 51 9 Anzahl der Autosomenarme NFa 56 48Lebensweise BearbeitenDie Kurzschwanz Zwerghamster ernahren sich vor allem von den Samen von Pflanzen wie dem Haar Pfriemengras Salpeterkrautern dem Steppen Steinkraut und Erbsenstrauchern 10 Am aktivsten sind sie am Abend und am fruhen Morgen jedoch sind sie auch wahrend der Nacht etwas aktiv 3 Im Gegensatz zu anderen Hamstern zeigen sie eine vergleichsweise grosse Vertraglichkeit gegenuber Artgenossen und beide Elternteile konnen an der Aufzucht der Jungtiere beteiligt sein 2 Verbreitung und Stammesgeschichte BearbeitenDas Verbreitungsgebiet der Kurzschwanz Zwerghamster sind die gebirgigen und ebenen Walder Steppen und Halbwusten in der Mongolei in angrenzenden Gebieten Chinas im Osten und Nordosten Kasachstans im Suden des Westsibirischen Tieflands in Tuwa und in Daurien 4 Fossil sind sie aus dem Pleistozan Europas dem Mittelpleistozan und oder dem Jungpleistozan Asiens sowie dem Holozan Asiens bekannt 11 Schaub 1930 ordnet den Kurzschwanz Zwerghamstern einige als Cricetulus bestimmte altpleistozane Fossilien aus Hohlen Somersets in Grossbritannien und aus anderen Gegenden Europas zu 12 Laut Gromow und Jerbajewa 1995 sind Funde in jungpleistozanen Schichten des Irtyschgebiets glaubwurdig die Zuordnung von Funden dieser Zeit westlich bis Europa beruhe dagegen auf fehlerhaften Bestimmungen 4 Laut molekulargenetischen Untersuchungen spalteten sich die Kurzschwanz Zwerghamster bereits am Ende des Miozans auf Ihnen zugeordnete Fossilien fehlen demnach fur das gesamte Pliozan Der Mangel an Fossilien verhindert die Bestimmung eines okologischen oder geografischen Ereignisses das zur Abspaltung der Kurzschwanz Zwerghamster fuhrte 2 Die verwandtschaftlichen Beziehungen zu anderen fossilen Hamstern sind ebenfalls nicht klar 4 Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die Kurzschwanz Zwerghamster stehen vermutlich basal zu den Mittelhamstern und den Hamstern der Cricetus Gruppe Zu diesem Ergebnis kommen molekulargenetische Untersuchungen der mitochondrialen Cytochrom b und 12S rRNA Gene sowie des nuklearen vWF Gens durch Neumann und Mitarbeiter 2006 Messungen mittels konstanter molekularer Uhr ergeben eine Abspaltung vor 8 5 bis 9 Millionen Jahren und mittels entspannter molekularer Uhr eine Abspaltung vor 12 2 Millionen Jahren 2 Laut Untersuchungen des 12S rRNA Gens durch Lebedew und Mitarbeiter 2003 sind die Tibetischen Zwerghamster moglicherweise ihre Schwestergruppe 13 Untersuchungen der nuklearen GHR BRCA1 RAG1 und c myc Gene durch Steppan und Mitarbeiter 2004 bestatigen die basale Stellung der Kurzschwanz Zwerghamster und ergeben eine Abspaltung vor 13 5 bis 14 1 Millionen Jahren bei Betrachtung aller vier Gene und eine Abspaltung vor 12 4 Millionen Jahren bei Betrachtung lediglich des GHR Gens 14 Zytogenetische Untersuchungen mittels G Banderung durch Romanenko und Mitarbeiter 2007 bestatigen ebenfalls die basale Stellung 5 Laut Untersuchungen des nuklearen IRBP Gens durch Jansa und Weksler 2004 sind die Kurzschwanz Zwerghamster dagegen moglicherweise eine Schwestergruppe der Mittelhamster 15 Zum gleichen Ergebnis kommen Untersuchungen der nuklearen LCAT und vWF Gene durch Michaux und Mitarbeiter 2001 16 Innere Systematik Bearbeiten Musser und Carleton 2005 unterscheiden drei Arten der Kurzschwanz Zwerghamster 17 den Roborowski Zwerghamster Phodopus roborovskii in der Mongolei in angrenzenden Gebieten Chinas in Tuwa und im Osten Kasachstans sowie die zwei Arten der Dsungarischen Zwerghamster Phodopus sungorus Gruppe den Campbell Zwerghamster Phodopus campbelli in der Mongolei in angrenzenden Gebieten Chinas und in Daurien sowie den Dsungarischen Zwerghamster Phodopus sungorus im Nordosten Kasachstans und im Suden des Westsibirischen Tieflands In vielen Systematiken werden die Dsungarischen Zwerghamster in einer Art vereint 17 Vom Roborowski Zwerghamster unterscheiden sie sich starker als andere anerkannte Gattungen der Hamster untereinander Laut Neumann und Mitarbeitern betragt die genetische Distanz gemessen am Cytochrom b Gen 18 4 Prozent gemessen am 12S rRNA Gen 5 2 Prozent und gemessen am vWF Gen 4 6 Prozent Messungen mittels konstanter molekularer Uhr ergeben eine Aufspaltung vor 4 9 bis 5 2 Millionen Jahren und mittels entspannter molekularer Uhr eine Aufspaltung vor 6 9 Millionen Jahren Morphologische und zytogenetische Unterschiede sind ebenfalls gross und Neumann und Mitarbeiter schlagen vor die Dsungarischen Zwerghamster in die eigenstandige Gattung Cricetiscus zu stellen 2 Benennung und Bedeutung fur den Menschen BearbeitenGerrit Smith Miller stellte die Gattung Phodopus 1910 auf und bestimmte Cricetulus bedfordiae eine Unterart des Roborowski Zwerghamsters als Typusart 18 Der Gattungsname leitet sich von altgriechisch phodos fwdos Genitiv von phos fws Brandfleck und pous poys Fuss ab und bezieht sich auf den grossen verschmolzenen Ballen an den Sohlen des Roborowski Zwerghamsters 19 Als deutsche Trivialnamen werden Kurzschwanzige Zwerghamster Flint 1966 1 Piechocki 1969 20 und Kurzschwanz Zwerghamster Niethammer 1988 10 verwendet Kurzschwanz Zwerghamster konnen auf Getreideanbauflachen als Schadlinge auftreten jedoch ist ihre Anzahl uberall so gering dass die Schaden unbedeutend sind Sie sind naturliche Wirte der Erreger einiger fur den Menschen ansteckender Krankheiten 4 Alle Arten werden als Heimtier gehalten 21 Literatur BearbeitenHauptsachlich verwendete Literatur Igor Michailowitsch Gromow Margarita Alexandrowna Jerbajewa Die Saugetiere Russlands und angrenzender Gebiete Hasenartige und Nagetiere Verlag der Russischen Akademie der Wissenschaften Sankt Petersburg 1995 zoometod narod ru russisch Mlekopitayushie fauny Rossii i sopredelnyh territorij Zajceobraznye i gryzuny Volltext Karsten Neumann Johan Michaux Wladimir Swjatoslawowitsch Lebedew Nuri Yigit Ercument Colak Natalja W Iwanowa Andrei B Poltoraus Alexei Surow Georgi Markow Steffen Maak Sabine Neumann Rolf Gattermann Molecular Phylogeny of the Cricetinae Subfamily Based on the Mitochondrial Cytochrome b and 12S rRNA Genes and the Nuclear vWF Gene In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 39 Nr 1 2006 S 135 148 doi 10 1016 j ympev 2006 01 010 englisch Patricia D Ross Phodopus roborovskii In Mammalian Species Nr 459 1994 ISSN 0076 3519 S 1 4 englisch science smith edu PDF 528 kB Patricia D Ross Phodopus campbelli In Mammalian Species Nr 503 1995 ISSN 0076 3519 S 1 7 englisch science smith edu PDF 908 kB Patricia D Ross Phodopus sungorus In Mammalian Species Nr 595 1998 ISSN 0076 3519 S 1 9 englisch science smith edu PDF 1 2 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Phodopus Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Wladimir Jewgenjewitsch Flint Die Zwerghamster der palaarktischen Fauna In Die Neue Brehm Bucherei 2 Auflage Band 366 Westarp Wissenschaften Hohenwarsleben 2006 ISBN 3 89432 766 9 hier S 6 7 Erstausgabe 1966 Nachdruck a b c d e Neumann und Mitarbeiter 2006 a b c d e Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore London 1999 ISBN 0 8018 5789 9 hier S 1419 englisch a b c d e f g h i j k l m Gromow und Jerbajewa 1995 Phodopus a b c Swetlana Anatoljewna Romanenko Vitaly T Volobouev Polina Lwowna Perelman Wladimir Swjatoslawowitsch Lebedew Natalija A Serdjukowa Wladimir Alexandrowitsch Trifonow Larissa Semenowna Biltuijewa Nie Wen Hui Patricia C M O Brien Nina Schamiljewna Bulatowa Malcolm Andrew Ferguson Smith Yang Feng Tang Alexander Sergejewitsch Grafodatski Karyotype evolution and phylogenetic relationships of hamsters Cricetidae Muroidea Rodentia inferred from chromosomal painting and banding comparison In Chromosome Research Band 15 Nr 3 2007 ISSN 0967 3849 S 283 297 Tab 1 Abb 6 S 294 295 doi 10 1007 s10577 007 1124 3 englisch Michael Schmid Thomas Haaf Heinz Weis Werner Schempp Chromosomal homologies in hamster species of the genus Phodopus Rodentia Cricetinae In Cytogenetics and Cell Genetics Band 43 1986 ISSN 0301 0171 S 168 173 englisch Zitiert in Ross 1994 Genetics S 3 Thomas Haaf Heinz Weis Michael Schmid A comparative cytogenetic study on the 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Proceedings of the International Conference Devoted to the 90th Anniversary of Prof I M Gromov Pensoft Verlag der Russischen Akademie der Wissenschaften Sankt Petersburg 2003 S 114 118 russisch Abstract englisch Zitiert in Neumann und Mitarbeiter 2006 Scott J Steppan Ronald M Adkins Joel Anderson Phylogeny and divergence date estimates of rapid radiation in muroid rodents based on multiple nuclear genes In Systematic Biology Band 53 Nr 4 2004 ISSN 1063 5157 S 533 553 doi 10 1080 10635150490468701 englisch bio fsu edu PDF 300 kB Sharon A Jansa Marcelo Weksler Phylogeny of muroid rodents Relationships within and among major lineages as determined by IRBP gene sequences In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 31 2004 ISSN 1055 7903 S 256 276 doi 10 1016 j ympev 2003 07 002 englisch Volltext Johan Michaux Aurelio Reyes Francois Catzeflis Evolutionary history of the most speciose mammals Molecular phylogeny of muroid rodents In Molecular Biology and Evolution Band 18 Nr 11 2001 ISSN 0737 4038 S 2017 2031 englisch mbe oxfordjournals org Abstract und Volltext a b Guy G Musser Michael D Carleton Superfamily Muroidea In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A Taxonomic and Geographic Reference 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 S 894 1531 hier S 1045 1046 englisch bucknell edu Volltext Gerrit Smith Miller Two new genera of murine rodents In Smithsonian Miscellaneous Collections Band 52 1910 ISSN 0096 8749 S 497 498 hier S 498 englisch Zitiert in Ross 1998 S 1 Ross 1994 Remarks S 3 Rudolf Piechocki Familie Wuhler In Irenaus Eibl Eibesfeldt Martin Eisentraut Hans Albrecht Freye Bernhard Grzimek Heini Hediger Dietrich Heinemann Helmut Hemmer Adriaan Kortlandt Hans Krieg Erna Mohr Rudolf Piechocki Urs Rahm Everard J Slijper Erich Thenius Hrsg Grzimeks Tierleben Enzyklopadie des Tierreichs Elfter Band Saugetiere 2 Kindler Verlag Zurich 1969 S 301 344 hier S 306 Sandra Honigs Zwerghamster Biologie Haltung Zucht 2 Auflage Natur und Tierverlag Munster 2005 ISBN 3 931587 96 7 hier S 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurzschwanz Zwerghamster amp oldid 171159213