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Der Campbell Zwerghamster Phodopus campbelli wird als Unterart dem Dsungarischen Zwerghamster oder wie hier als Art der Phodopus sungorus Gruppe zugeordnet Er bewohnt die Steppen und Halbwusten der Mongolei des nordostlichen Chinas sowie Dauriens Tuwas und des Altai im sudlichen Sibirien und ist nicht gefahrdet Campbell ZwerghamsterCampbell Zwerghamster Phodopus campbelli SystematikUberfamilie Mauseartige Muroidea Familie Wuhler Cricetidae Unterfamilie Hamster Cricetinae Gattung Kurzschwanz Zwerghamster Phodopus ohne Rang Phodopus sungorus GruppeArt Campbell ZwerghamsterWissenschaftlicher NamePhodopus campbelli Thomas 1905 Der Campbell Zwerghamster wird acht bis zehn Zentimeter lang Das weiche Fell der Oberseite ist graulich braungelb mit einem dunklen Aalstrich Das Fell der Unterseite ist cremefarben braungelb und verlauft an den Korperseiten in drei braungelben Bogen nach oben Der selbstgegrabene Bau des Campbell Zwerghamsters besteht aus einem horizontalen Gang mit Nestkammer in den mehrere vertikale Schachte munden Haufig bewohnt er die Baue anderer Kleinsauger Er ernahrt sich hauptsachlich von Pflanzensamen weniger von Insekten Der Campbell Zwerghamster wird als Heimtier gehalten und in vielen Farbvarianten gezuchtet Er ist auch als Versuchstier im Einsatz Die University of Alaska Anchorage entdeckte dabei dass beim Campbell Zwerghamster trotz Blutalkoholkonzentrationen von uber sieben Gramm pro Kilogramm Korpergewicht keine Bewegungsstorungen auftreten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Korpermerkmale 1 1 Korpermasse 1 2 Fell und Farbe 1 3 Schadel 2 Lebensweise 2 1 Populationsdichte 2 2 Bau 2 3 Ernahrung 2 4 Fressfeinde und Parasiten 3 Verbreitung und Bestand 4 Systematik und Nomenklatur 5 Campbell Zwerghamster und Mensch 6 Weiterfuhrende Informationen 6 1 Einzelnachweise und Anmerkungen 6 2 Literatur 6 3 WeblinksKorpermerkmale BearbeitenKorpermasse Bearbeiten Die Kopf Rumpf Lange des Campbell Zwerghamsters betragt 80 bis 103 Millimeter die Lange des Schwanzes 4 bis 14 Millimeter Die Hinterpfoten sind 12 bis 18 Millimeter lang die Ohrmuscheln 13 bis 15 Millimeter Zum Korpergewicht des Campbell Zwerghamsters in der Natur gibt es nur wenige Angaben 2 Zimmermann 1964 gibt das durchschnittliche Gewicht nahe Manjur und dem Hulun See in der nordlichen Mandschurei gefangener Hamster mit 23 4 Gramm an 3 Nach Herberg und Mitarbeitern 1980 beginnen Mannchen unter naturlichen Bedingungen nach 45 Tagen grosser zu werden als Weibchen und haben nach 145 Tagen ein statistisch signifikant hoheres Gewicht 4 Nach Sawrey und Mitarbeitern 1984 sind Mannchen unter Laborbedingungen nach 35 Tagen signifikant grosser als Weibchen 5 Korpermasse der Unterarten des Campbell Zwerghamsters Masse in Millimetern Phodopus campbelli crepidatus 6 Phodopus campbelli campbelli 7 Kopf Rumpf Lange 102 80 103Lange des Schwanzes 4 14Lange der Hinterpfoten 13 5 12 18Lange der Ohrmuscheln 13 15Fell und Farbe Bearbeiten Im Sommer ist das Fell des Campbell Zwerghamsters auf der Oberseite graulich braungelb Die Haarspitzen sind schwarz die Haarbasis ist schiefergrau Vom Genick bis zur Schwanzwurzel verlauft ein klar abgegrenzter dunkelbrauner Aalstrich 8 Dieser ist an der schmalsten Stelle bis zu zweieinhalb Millimeter breit 9 Die Ohrmuscheln sind graubraun 10 Lippen und Backen cremefarben weiss und Kehle Unterseite Schwanz sowie Gliedmassen sind cremefarben braungelb 8 Die Haare der Unterseite besitzen ebenfalls eine schiefergraue Basis 11 An Schulter Flanke und Hufte verlauft das Fell der Unterseite in drei braungelben Bogen nach oben Die Oberseite der Pfoten ist silbrig weiss 8 Im Winter ist das Fell der Oberseite hellgrau ohne Gelbstich 12 Die Unterart Phodopus campbelli crepidatus kennzeichnen ein braungelber Schwanz ein kurzerer Aalstrich der zweieinhalb Zentimeter vor der Schwanzwurzel endet eine etwas grauere Farbung sowie dunklere Kanten an der seitlichen Begrenzung des Ruckenfells 13 Die Augen des Campbell Zwerghamsters sind schwarz 10 Schadel Bearbeiten Der Schadel des Campbell Zwerghamsters ist kurz Die Hirnkapsel ist verhaltnismassig gross und abgerundet 14 Die Schneidezahnlocher verlaufen parallel Die Paukenblasen sind klein und abgeflacht mit trichterformigen knochernen Eustachi Rohren 15 Schadelmasse der Unterarten des Campbell Zwerghamsters Masse in Millimetern Phodopus campbelli crepidatus 6 Phodopus campbelli campbelli 16 Lange des Schadels 27 0 22 6 26 525 0 condylobasal 19 2 22 7 basal Lange des Gaumens 10 8 12 9 palatal Lange der Nasenbeine 11 1 Breite uber die Jochbogen 13 0 11 8 14 3Breite des Hirnschadels 9 9 11 1 uber die Warzenfortsatze Abstand zwischen den Augenhohlen 3 7 Breite uber die Backenzahne 4 6 5 2Lange der oberen Backenzahnreihe 4 0 3 2 3 9Lange der unteren Backenzahnreihe 3 5 3 8Lebensweise BearbeitenPopulationsdichte Bearbeiten Die Populationsdichte des Campbell Zwerghamsters ist niedrig und stabil 17 In Daurien lag die Anzahl der Fange je 100 Fallentage zwischen 1944 und 1958 auf Getreidefeldern zwischen 0 01 und 6 0 18 Bau Bearbeiten nbsp Haufig bewohnt der Campbell Zwerghamster die Baue der Mongolischen Rennmaus In Daurien besteht der Bau des Campbell Zwerghamsters aus einem horizontalen Gang mit Nestkammer in den vier bis sechs vertikale Schachte munden Der Gang ist bis zu einem Meter lang und die Nestkammer liegt meist 25 bis 30 Zentimeter unter der Erdoberflache 19 20 Das Nest besteht aus trockenem Gras 19 und Schafwolle 21 In den Hochsteppen und Halbwusten der Barga Hochebene in der nordlichen Mandschurei bewohnt der Campbell Zwerghamster ausserdem die Baue des Daurischen Pfeifhasen und in den Felsen und Klippen des Grossen Hinggan Gebirges die Baue des Mandschurischen Pfeifhasen 22 Auf der mongolischen Hochebene 160 Kilometer nordlich von Zhangjiakou zieht er die Baue der Mongolischen Rennmaus selbstgegrabenen Bauen vor 23 Ernahrung Bearbeiten Die Ernahrung des Campbell Zwerghamsters variiert in verschiedenen Teilen seines Verbreitungsgebiets sowie von Jahr zu Jahr und ahnelt der Ernahrung des teilweise im gleichen Gebiet lebenden Daurischen Zwerghamsters 24 In Daurien stellt Peschkow 1960 den Verzehr der Samen von 51 Pflanzenarten fest An erster Stelle stehen die Samen von Haar Pfriemengras wildem Lauch den Schwertlilien Iris ruthenica und Iris flavissima sowie Hohlzahn Daneben werden die Samen von Fingerkrautern Kuhschellen Thermopsis der Kreuzblume Polygala sibirica Kalidium sinense und Seggen sowie Insekten besonders Kafer verspeist 25 In Tuwa stellen Flint und Golowkin 1961 den Verzehr der Samen von zehn Pflanzenarten und gattungen fest An erster Stelle stehen die Samen von Fingerkrautern Salpeterkrautern Pfriemengrasern Aneurolepidum sowie Seggen Tierliche Nahrung wird in geringeren Mengen verspeist vegetative Pflanzenteile fast gar nicht So stellen Flint und Golowkin bei uber 90 Prozent der mit gefullten Backentaschen gefangenen Hamster pflanzliche Nahrung fest tierliche Nahrung dagegen nur bei 50 Prozent 26 Von den 51 in Daurien im Nahrungsspektrum des Campbell Zwerghamsters festgestellten Pflanzenarten finden sich 36 auch beim Daurischen Zwerghamster von den zehn in Tuwa festgestellten Arten und Gattungen finden sich neun Das Nahrungsspektrum der daurischen und das der tuwinischen Population des Campbell Zwerghamster weisen dagegen lediglich vier gemeinsame Arten auf 24 Die Backentaschen eines nahe Manjur in der nordlichen Mandschurei gefangenen Mannchens enthielten 120 Pflanzensamen sowie einen Russel des Kafers Pacephorus umbratus 27 Nahrung des Campbell Zwerghamsters Daurien 25 Tuwa 26 1953 1955 1956 1957 1958 1959Samen von Anteil an den mit gefullten Backentaschen oder mit gefulltem Magen gefangenen Hamstern in ProzentHaar Pfriemengras 52 wildem Lauch 30 Hohlzahn 23 Fingerkrautern 23 25 87 42Iris ruthenica 40 44 25 Iris flavissima 38 33 Kuhschellen 30 Thermopsis 28 Polygala sibirica 49 Kalidium sinense 37 Seggen 40 18Salpeterkrautern 18 42Aneurolepidum 20gesamte pflanzliche Nahrung 97 90tierliche Nahrung 50 50Fressfeinde und Parasiten Bearbeiten nbsp In Daurien ist der Campbell Zwerghamster ein wichtiges Beutetier des Uhus nbsp Der Steppenfuchs ist ein weiterer Fressfeind des Campbell Zwerghamsters Zu den Fressfeinden des Campbell Zwerghamsters gehoren Uhu Hochlandbussard Steppenadler Turmfalke Sakerfalke und Steppenfuchs Zu den Aussenparasiten gehoren die Flohe Amphipsylla longispina Amphipsylla anceps Amphipsylla schelkovnikovi Paradoxopsyllus narnyi Wagneria tecta Wagneria schelkovnikovi und Neopsylla Die Aussenparasiten sind nicht auf den Campbell Zwerghamster beschrankt 28 Laut Ross 1995 wurden keine Innenparasiten beschrieben 17 Fressfeinde des Campbell Zwerghamsters Fressfeind Region Anteil in Gewollen und Exkrementen in Prozent Anteil an der gesamten Nahrung in Prozent Rang bei der Ernahrung QuelleCampbell Zwerghamster und Daurischer ZwerghamsterUhu Daurien 10 9 29 ostl Tschita Gebiet 12 5 2 3 30 westl Tschita Gebiet Hochlandbussard Daurien 12 9 29 ostl Tschita Gebiet 1 8 5 30 westl Tschita Gebiet 3 2 5 Steppenadler Daurien 2 0 6 29 ostl Tschita Gebiet 0 5 5 30 westl Tschita Gebiet 0 4 6 Turmfalke Tschita Gebiet 30 Sakerfalke Daurien 29 Tschita Gebiet 30 Campbell ZwerghamsterSteppenfuchs Daurien im Sommer 1 5 7 7 31 Daurien im Winter 2 8 sudostl Daurien im Sommer 7 7 32 sudostl Daurien im Winter 2 6 Verbreitung und Bestand Bearbeiten nbsp Der Campbell Zwerghamster bewohnt die Steppen und Halbwusten der Mongolei sowie angrenzender Gebiete in China und Sibirien Das Verbreitungsgebiet des Campbell Zwerghamsters sind die Steppen und Halbwusten der Mongolei des nordostlichen Chinas sowie Dauriens Tuwas und des Altai im sudlichen Sibirien In China erstreckt sich sein Verbreitungsgebiet uber die nordliche Innere Mongolei das nordliche Hebei und angrenzende Teile Heilongjiangs sowie das westliche Xinjiang 33 34 35 Die nordliche Grenze in Tuwa verlauft zwischen Chandagaity und Samagaltai 36 entlang dem Sudrand des Tannu ola Gebirges Die Weltnaturschutzorganisation IUCN stuft den Campbell Zwerghamster als nicht gefahrdet ein 37 Systematik und Nomenklatur BearbeitenDer Campbell Zwerghamster wird als Art der Phodopus sungorus Gruppe oder als Unterart dem Dsungarischen Zwerghamster zugeordnet Sokolow und Mitarbeiter 1990 unterscheiden zwei Unterarten 38 Phodopus campbelli crepidatus Hollister 1912 im westlichen Teil des Verbreitungsgebiets und Phodopus campbelli campbelli Thomas 1905 im ostlichen Teil des Verbreitungsgebiets Winogradow und Argiropulo 1941 39 Ellerman und Morrison Scott 1951 40 Corbet 1978 41 Pawlinow und Rossolimo 1987 42 sowie Musser und Carleton 2005 33 vereinen die beiden Formen Hollister 1912 43 betrachtet sie als eigenstandige Arten Das Typusexemplar des Campbell Zwerghamsters entdeckte Charles William Campbell am 1 Juli 1902 in der nordostlichen Mongolei oder der Inneren Mongolei 44 Auf ihn bezieht sich der Artzusatz und der deutsche Name 45 Da das als Fundort angegebene Shaborte kein geografischer Ort sondern die mongolische Bezeichnung fur einen periodisch austrocknenden See ist ist der genaue Fundort nicht bekannt 46 und es werden verschiedene Koordinaten genannt Thomas 1905 46 40 N 114 0 O 46 666666666667 114 47 Thomas 1908 42 40 N 116 20 O 42 666666666667 116 33333333333 48 Allen 1940 42 40 N 110 0 O 42 666666666667 110 49 Oldfield Thomas beschrieb das Typusexemplar 1905 als Cricetulus campbelli 47 Die Population der Tschujasteppe 13 Kilometer sudlich von Kosch Agatsch 50 0 N 88 40 O 50 88 666666666667 in der Republik Altai beschrieb Ned Hollister 1912 als Phodopus crepidatus von lateinisch crepidatus Sandalen tragend Neben dieser Population ordnete Hollister auch Cricetulus campbelli der Gattung Phodopus zu 50 1917 stellte Thomas den Campbell Zwerghamster als Typusart in die neue Gattung Cricetiscus 51 A I Argiropulo vereinte ihn 1933 als Unterart Phodopus sungorus campbelli mit dem Dsungarischen Zwerghamster 52 Die Population in Tuwa bezeichnen Orlow und Ischakowa 1974 als Phodopus sungorus tuvinicus 53 Die Anforderungen an einen wissenschaftlichen Namen sind laut Pawlinow und Rossolimo 1987 mangels Beschreibung und Angabe der Autoren jedoch nicht erfullt und sie stufen den Namen als Nomen nudum ein 42 Campbell Zwerghamster und Mensch BearbeitenDer Campbell Zwerghamster kommt in vielen verschiedenen Farbschlagen vor Wahrend in Europa die Haltung des Dsungarischen Zwerghamsters in Privathaushalten sehr beliebt ist ist in Nordamerika der Campbell Zwerghamster viel bekannter In deutschen Zoohandlungen ist er jedoch auch immer ofter zu finden Weiterfuhrende Informationen BearbeitenEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Stammt das menschliche Faible fur Alkohol vom Affen badische zeitung de Ross 1995 S 1 General Characters Zimmermann 1964 Zitiert in Ross 1995 S 1 General Characters Die Angaben beziehen sich auf vier Mannchen und ein Weibchen Lieselotte Herberg K D Buchanan L M Herbertz Horst F Kern H K Riley The Djungarian hamster a laboratory animal with inappropriate hyperglycemia In Comparative Biochemistry and Physiology Band 65 1980 S 35 60 Zitiert in Ross 1995 S 1 Form and Function D Kim Sawrey Denis J Baumgardner M J Campa Bruce Ferguson Alan W Hodges Donald A Dewsbury Behavioral patterns of Djungarian hamsters an adaptive profile In Animal Learning and Behavior Band 12 1984 S 297 306 Zitiert in Ross 1995 S 1 Form and Function a b Hollister 1912 Zitiert in Ross 1995 S 1 General Characters Die Angaben beziehen sich auf ein Exemplar aus der Tschujasteppe in der Republik Altai Allen 1940 Zitiert in Ross 1995 S 1 General Characters Die Angaben beziehen sich auf acht Exemplare aus der Mongolei a b c Thomas 1905 Zitiert in Ross 1995 S 1 General Characters Patricia D Ross Morphological variation and phylogeny of Palaearctic hamsters Rodentia Cricetinae University of Toronto Toronto 1992 710 S Dissertation Zitiert in Ross 1998 S 1 Diagnosis a b Chris Logsdail Peter Logsdail Kate Hovers Hamsterlopaedia A Complete Guide to Hamster Care Ringpress Books Dorking 2005 ISBN 1 86054 246 8 S 156 174 S Nachdruck der Auflage von 2002 Allen 1940 Zitiert in Ross 1995 S 1 Diagnosis Ross 1998 S 1 Context and Content der Gattung Sein Fell kann aber auch andere Farben haben Es gibt sie sogar im Dalmariner Look Hollister 1912 Zitiert in Ross 1995 S 1 Diagnosis Thomas 1905 Zitiert in Ross 1995 S 1 Form and Function Ross 1995 S 1 Form and Function Allen 1940 Zitiert in Ross 1995 S 1 General Characters Die Angaben beziehen sich auf zehn Exemplare aus der Mongolei a b Ross 1995 S 4 Ecology N W Nekipelow Die transbaikalischen Zwerghamster und einige okologische Besonderheiten der Zwerghamster Unterfamilie In Iswestija Irkutskowo nautschno issledowatelskowo Band 23 Antipest Institut fur Sibirien und den Fernen Osten 1960 russisch Fehler in Vorlage Literatur Parameterformat Sprachcode ru statt Russisch verwenden Zitiert in Flint 1966 S 38 a b N W Nekipelow Materialien zur Biologie des Daurischen und des Dsungarischen Zwerghamsters In Trudy Mosk Zootechn Inst Band 1 1941 russisch Fehler in Vorlage Literatur Parameterformat Sprachcode ru statt Russisch verwenden Zitiert in Flint 1966 S 61 Zdenek Veselovsky S Grundova Beitrag zur Kenntnis des Dschungar Hamsters Phodopus sungorus Pallas 1773 In Zeitschrift fur Saugetierkunde Band 30 1964 S 305 311 Zitiert in Ross 1995 S 4 Ecology Judin und Mitarbeiter 1979 Zitiert in Ross 1995 S 4 Ecology Anatoli Stefanowitsch Lukaschkin On the pikas of North Manchuria In Journal of Mammalogy Band 21 1940 S 402 404 Volltext Volltext Memento des Originals vom 27 Dezember 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www loukashkin org Allen 1940 Thomas 1905 Zitiert in Ross 1995 S 4 Ecology a b Flint 1966 S 34 35 a b B I Peschkow Uber die Ernahrung des Daurischen und Dsungarischen Zwerghamsters In Iswestija Irkutskowo nautschno issledowatelskowo Band 23 Antipest Institut fur Sibirien und den Fernen Osten 1960 russisch Fehler in Vorlage Literatur Parameterformat Sprachcode ru statt Russisch verwenden Zitiert in Flint 1966 S 31 34 36 a b Wladimir Jewgenjewitsch Flint Alexander Nikolajewitsch Golowkin Vergleichende Okologie der Zwerghamster von Tuwa In Bjulleten Moskowskowo obschtschestwa ispytatelei prirody otdel biologitscheski Band 66 Nr 5 1961 S 57 76 russisch Fehler in Vorlage Literatur Parameterformat Sprachcode ru statt Russisch verwenden Zitiert in Flint 1966 S 31 34 36 Zimmermann 1964 Zitiert in Ross 1995 S 4 Ecology Flint 1966 S 81 a b c d W M Lipajew P P Tarassow Materialien uber die Nahrung der Raubvogel im sudwestlichen Transbaikalien nach Gewollanalysen In Iswestija Irkutskowo nautschno issledowatelskowo Band 10 Antipest Institut fur Sibirien und den Fernen Osten 1952 russisch Fehler in Vorlage Literatur Parameterformat Sprachcode ru statt Russisch verwenden Zitiert in Flint 1966 S 50 56 a b c d e Peschkow 1957 Zitiert in Flint 1966 S 50 56 I P Brom Die Ernahrung des Wustenfuchses in Transbaikalien In Iswestija Irkutskowo nautschno issledowatelskowo Band 10 Antipest Institut fur Sibirien und den Fernen Osten 1952 russisch Fehler in Vorlage Literatur Parameterformat Sprachcode ru statt Russisch verwenden Zitiert in Flint 1966 S 50 56 Die Angaben zum Anteil an der gesamten Nahrung stutzen sich auf den Mageninhalt Wladimir Georgijewitsch Geptner N P Naumow Hrsg Die Saugetiere der Sowjetunion Band II Seekuhe und Raubtiere Gustav Fischer Verlag Jena 1974 1006 S Zitiert in Ross 1995 S 4 Ecology Die Angaben stutzen sich auf den Mageninhalt von 52 Steppenfuchsen im Sommer und 38 Steppenfuchsen im Winter a b Guy G Musser Michael D Carleton Superfamily Muroidea In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A Taxonomic and Geographic Reference 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 S 894 1531 hier S 1045 Nikolai Nikolajewitsch Woronzow Sewili Ibragimowne Radschabli K L Ljapunowa Karyological differentiation of allopatric forms of hamsters of the superspecies Phodopus sungorus and heteromorphism of the sex chromosomes in the females In Doklady Akademii Nauk SSSR Biological Science Section Band 173 1967 S 55 58 Zitiert in Ross 1995 S 1 Distribution Abb 2 Zimmermann 1964 Zitiert in Ross 1995 S 1 Distribution Judin und Mitarbeiter 1979 Zitiert in Ross 1995 S 1 Distribution Phodopus campbelli in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2009 Eingestellt von S Shar D Lkhagvasuren 2008 Abgerufen am 24 Juni 2009 Wladimir Jewgenjewitsch Sokolow N J Wassiljewa E P Sinkewitsch Secretion from the midventral gland of the male Djungarian hamster Phodopus campbelli Thomas 1905 contains a factor that regulates sexual maturation in offspring In Doklady Akademii Nauk SSSR Biological Science Section Band 308 1990 S 570 573 Zitiert in Ross 1995 S 1 Context and Content Boris Stepanowitsch Winogradow A I Argiropulo Key to rodents In S A Sernow D A Oglobin Hrsg Fauna of the U S S R Mammals Israel Program for Scientific Translations Jerusalem 1968 S 51 56 115 163 Englische Ubersetzung der russischen Originalausgabe von 1941 Zitiert in Ross 1995 S 1 Context and Content John Reeves Ellerman Terence Charles Stuart Morrison Scott Checklist of Palaearctic and Indian Mammals 1758 to 1946 British Museum Natural History London 1951 810 S Zitiert in Ross 1995 S 1 Context and Content Gordon Barclay Corbet The Mammals of the Palaearctic Region A Taxonomic Review British Museum Natural History Cornell University Press London 1978 ISBN 0 8014 1171 8 314 S Zitiert in Ross 1995 S 1 Context and Content a b Pawlinow und Rossolimo 1987 S 171 Hollister 1912 Zitiert in Ross 1995 S 1 Synonymie Ross 1995 S 5 Remarks Beolens Watkins amp Grayson The Eponym Dictionary of Mammals Johns Hopkins University Press Baltimore 2009 ISBN 978 0 8018 9304 9 S 70 71 Campbell C W Argiropulo 1933 Zitiert in Steinlechner 1998 S 10 a b Thomas 1905 S 322 Zitiert in Ross 1995 S 1 Synonymie 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Siberia In Smithsonian Miscellaneous Collections Band 60 Nr 14 1912 S 1 6 Boris Stepanowitsch Judin Lijana Iwanowa Galkina Antonina Fedorowna Potapkina Saugetiere der Altai Sajan Gebirgsregion Nauka Nowosibirsk 1979 296 S russisch Mlekopitayushie Altae Sayanskoj gornoj strany Igor Jakowlewitsch Pawlinow Olga Leonidowna Rossolimo Systematik der Saugetiere der Sowjetunion Verlag der Staatlichen Universitat Moskau Moskau 1987 282 S online russisch Sistematika mlekopitayushih SSSR Patricia D Ross Phodopus sungorus In Mammalian Species Band 595 1998 S 1 9 Volltext PDF 1 1 MB Stephan Steinlechner Djungarian hamster and or Siberian hamster Who is Who In European Pineal Society NEWS Band 38 1998 S 7 11 Volltext PDF 104 kB Oldfield Thomas A new Cricetulus from Mongolia In Annals and Magazine of Natural History Band 6 1905 S 322 323 K Zimmermann Zur Saugetier Fauna Chinas Ergebnisse der Chinesisch Deutschen Sammelreise durch Nord und Nordost China 1956 In Mitteilungen Zoologisches Museum Berlin Band 40 Nr 15 1964 S 87 140 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Campbell Zwerghamster Phodopus campbelli Album mit Bildern Videos und Audiodateien Haltung des Campbell Zwerghamsters Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Campbell Zwerghamster amp oldid 237333195