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Der Dsungarische Zwerghamster Phodopus sungorus ist eine Art der Kurzschwanz Zwerghamster Der Campbell Zwerghamster wird ihm als eigenstandige Art innerhalb der Phodopus sungorus Gruppe gegenubergestellt oder als Unterart zugeordnet Der Dsungarische Zwerghamster bewohnt die Steppen des nordostlichen Kasachstans und sudwestlichen Sibiriens sowie entlang des Jenissei im sudlichen Sibirien Er ist nicht gefahrdet und wird als Versuchs und Heimtier gehalten Dsungarischer ZwerghamsterDsungarischer Zwerghamster Phodopus sungorus SystematikUberfamilie Mauseartige Muroidea Familie Wuhler Cricetidae Unterfamilie Hamster Cricetinae Gattung Kurzschwanz Zwerghamster Phodopus ohne Rang Phodopus sungorus GruppeArt Dsungarischer ZwerghamsterWissenschaftlicher NamePhodopus sungorus Pallas 1773 Der Dsungarische Zwerghamster wird gewohnlich sieben bis neun Zentimeter lang und 19 bis 45 Gramm schwer Das weiche Fell der Oberseite ist im Sommer aschgrau bis dunkelbraun mit einem schwarzbraunen Aalstrich Das Fell der Unterseite ist weisslich Es verlauft an den Korperseiten in drei Bogen nach oben und ist durch eine Linie aus schwarzbraunen Haaren vom Fell der Oberseite abgegrenzt Im Winter ist das Fell teilweise oder vollstandig weiss Der selbst gegrabene Bau des Dsungarischen Zwerghamsters besteht aus mehreren Gangen und einer Nestkammer Haufig bewohnt er die Baue anderer Kleinsauger Er ernahrt sich hauptsachlich von Pflanzensamen weniger von Insekten Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Korpermasse 1 2 Fell und Farbe 1 3 Schadel 2 Lebensweise 2 1 Lebensraum und Populationsdichte 2 2 Bau 2 3 Ernahrung und Fressfeinde 3 Verbreitung und Bestand 4 Systematik und Nomenklatur 5 Dsungarischer Zwerghamster und Mensch 6 Weblinks 7 Verwendete Literatur 8 AnmerkungenMerkmale BearbeitenKorpermasse Bearbeiten Die Kopf Rumpf Lange des Dsungarischen Zwerghamsters betragt 70 bis 90 Millimeter die Lange des Schwanzes 5 bis 15 Millimeter Die Hinterpfoten sind 11 bis 15 Millimeter lang die Ohrmuscheln 11 bis 16 Millimeter 1 2 Das Korpergewicht unterliegt einem ausgepragten Jahresrhythmus und ist im Juli sowie August am hochsten und im Dezember oder Januar am niedrigsten 3 Bei Mannchen reicht das Korpergewicht gewohnlich von 19 bis 45 Gramm bei Weibchen von 19 bis 36 Gramm 1 In menschlicher Obhut werden sie dagegen etwas schwerer ab 60 Gramm gelten sie als ubergewichtig 4 Fell und Farbe Bearbeiten Im Sommer ist das Fell des Dsungarischen Zwerghamsters auf dem Rucken aschgrau bis dunkelbraun gelegentlich mit einem hellbraunen Farbstich 5 Die Haarspitzen sind schwarz und die Haarbasis ist dunkelschieferblau 6 Das Gesicht ist graubraun die Mundgegend und die Bereiche der Schnurrhaare und der Ohren sind etwas heller 5 Die Ohrmuscheln sind grau mit einem blassrosa Farbton 6 die Aussenseite der Ohrmuscheln sowie die Augenrander sind schwarz Der Rest des Kopfes ist dunkelbraun bis schwarz Von einem dunklen Fleck auf dem Scheitel bis zur Schwanzwurzel verlauft ein schwarzbrauner Aalstrich 5 Dieser ist an der schmalsten Stelle dreieinhalb Millimeter breit 7 Die Kehle der Bauch der Schwanz und die Gliedmassen sind weisslich 5 mit vereinzelten schwarzen Haaren Die Haare der Unterseite sind vollstandig weiss 8 oder blaustichig an der Haarbasis 6 Das helle Fell der Unterseite erstreckt sich an den Schultern den Flanken und den Huften in drei Bogen nach oben Es ist vom dunkleren Fell der Oberseite durch die aus schwarzbraunen Haaren bestehende Dreibogenlinie abgegrenzt 5 Im ersten Winter ist das Fell der meisten Hamster dichter 9 und vollstandig 10 oder bis auf den Aalstrich weiss 11 manchmal mit einem grauen Farbstich auf dem Kopf 12 Mehr als zehn Prozent der Hamster behalten im ersten Winter das Sommerfell bei Im zweiten Winter wechseln nur wenige in das Winterfell und die Winterfarbung ist weniger ausgepragt Der Fellwechsel zum Winterfell beginnt im Oktober oder November und ist im Dezember abgeschlossen der zum Sommerfell beginnt im Januar oder Februar und ist im Marz oder Anfang April abgeschlossen 3 Beide Fellwechsel verlaufen von Stellen auf dem Kopf und dem hinteren Teil des Ruckens zu den Seiten den Gliedmassen und der Unterseite 13 Die Haare der Oberseite sind im Sommer etwa 10 Millimeter lang im Winter 10 2 Millimeter 14 Es wird vermutet dass die Pigmentierung der Haare durch das Hormon Prolaktin gesteuert und von Sexualhormonen beeinflusst wird 15 Die Tageslange muss weniger als 14 Stunden betragen um den Wechsel zum Winterfell auszulosen 16 Der Wechsel zum Winterfell kann schon im Sommer durch Haltung unter kurzen Tageslangen ausgelost werden Der Wechsel zuruck ins Sommerfell tritt dann schon im Herbst ein ohne dass die Tageslangen verandert werden Bei Innentemperaturen gehaltene Hamster beginnen spater mit dem Wechsel ins Winterfell und fruher mit dem ins Sommerfell Die Winterfarbung ist bei ihnen weniger ausgepragt 3 Die Augen des Dsungarischen Zwerghamsters sind schwarz 6 Schadel Bearbeiten Laut Winogradow und Argiropulo 1941 betragt die grosste Lange des Schadels 23 bis 25 Millimeter 2 laut Ross 1992 misst die Occipitonasallange dagegen 25 bis 27 Millimeter 7 Die Paukenblasen sind abgeflacht und klein und jede ist mit einer leicht rohrenformigen nach vorne und zur Mitte gerichteten Ausbuchtung versehen die bis zum Hamulus pterygoideus des Flugelbeins reicht 17 2 Lebensweise BearbeitenLebensraum und Populationsdichte Bearbeiten Zum Lebensraum des Dsungarischen Zwerghamsters gehoren die Halbwusten in Zentralasien 18 Er wurde in Trockensteppen auf Weizen und Luzernefeldern sowie auf kleinen Ackern in den Waldern der Region um Minussinsk 19 und den Getreidefeldern Kasachstans gefunden Im nordwestlichen Teil seines Verbreitungsgebiets bewohnt er zudem Wiesen und Birkenstande 20 Die Populationsdichte ist unterschiedlich hoch Von 151 im Jahr 1963 in der Koibalsteppe Chakassiens gefangenen Kleinsaugern waren 31 8 Prozent Dsungarische Zwerghamster 18 Bau Bearbeiten nbsp Phodopus sungorus im Eingang zum BauDer Bau des Dsungarischen Zwerghamsters variiert in verschiedenen Teilen seines Verbreitungsgebiets 18 In Kasachstan besteht er aus senkrechten Gangen mit vier bis sechs Eingangen die Nestkammer befindet sich etwa einen Meter unter der Erdoberflache 21 In Chakassien besteht der Bau aus mehreren waagerechten und senkrechten Gangen die mit einem etwa 35 Zentimeter unter der Erdoberflache liegenden Hauptgang verbunden sind Im Sommer besteht das Nest aus Moos im Winter aus Tierfell In der Koibalsteppe Chakassiens bewohnt der Dsungarische Zwerghamster meist die Baue von Murmeltieren und anderen Saugetieren und legt nur selten eigene Baue an 18 Unter halbnaturlichen Bedingungen gegrabene Baue weisen eine hohere Luftfeuchtigkeit und geringere Temperaturschwankungen als ihre Umgebung auf 22 Ernahrung und Fressfeinde Bearbeiten Der Dsungarische Zwerghamster ernahrt sich hauptsachlich von Samen wilder Pflanzen grosstenteils Grasern jedoch werden auch Insekten besonders Heuschrecken verspeist 20 Bei 40 untersuchten Hamstern fanden Judin und Mitarbeiter 1979 Pflanzensamen in 32 Magen vegetative Pflanzenteile in 11 Magen und Insekten in 15 Magen Im Winter beobachteten sie Dsungarische Zwerghamster beim Verspeisen unverdauter Korner aus Pferdeapfeln 18 Im Sommer werden mehr komplexe Kohlenhydrate als Fette und mehr Fette als Eiweisse aufgenommen im Winter erhoht sich die Aufnahme von komplexen Kohlenhydraten und Eiweissen und verringert sich die Aufnahme von Fetten 23 Zu den Fressfeinden gehort das Mauswiesel 24 Verbreitung und Bestand Bearbeiten nbsp Verbreitung des Dsungarischen Zwerghamsters Ganzjahriges VorkommenDas hauptsachliche Verbreitungsgebiet des Dsungarischen Zwerghamsters sind die Steppen des nordostlichen Kasachstans und sudwestlichen Sibiriens 25 Daneben bewohnt er die chakassische und minussinsker Steppe entlang des Jenissei Die beiden Verbreitungsgebiete sind raumlich voneinander sowie von denen des Campbell Zwerghamsters und des Roborowski Zwerghamsters getrennt 26 1876 kam er noch haufig in niedrigen Lagen Turkestans vor 27 Die Weltnaturschutzorganisation IUCN stuft den Dsungarischen Zwerghamster als nicht gefahrdet ein 28 Systematik und Nomenklatur Bearbeiten nbsp Peter Simon Pallas beschrieb den Dsungarischen Zwerghamster 1773 als Mus sungorus Der Dsungarische Zwerghamster ist eine Art der Kurzschwanz Zwerghamster Der Campbell Zwerghamster wird ihm als eigenstandige Art innerhalb der Phodopus sungorus Gruppe gegenubergestellt oder als Unterart zugeordnet Weitere Unterarten werden nicht unterschieden 25 Das Typusexemplar des Dsungarischen Zwerghamsters beschrieb Peter Simon Pallas 1773 als Mus sungorus 29 Der Artname sungorus leitet sich von der Dsungarei ab die jedoch nach heutigem Verstandnis ausserhalb des Verbreitungsgebiets liegt 30 Den Fundort des Typusexemplars geben Ellerman und Morrison Scott 1951 mit Gratschewsk 100 Kilometer westlich von Semei in Kasachstan an 31 Argiropulo 1933 nennt als Fundort dagegen die Barabasteppe in Russland 32 1778 benannte Pallas den Dsungarischen Zwerghamster in Mus songarus um 33 Ned Hollister ordnete ihn 1912 der Gattung Phodopus zu 34 Oldfield Thomas 1917 der neuen Gattung Cricetiscus 35 A I Argiropulo gab 1933 der Schreibweise sungorus den Vorrang 36 und vereinte ihn als Unterart Phodopus sungorus sungorus mit dem Campbell Zwerghamster 37 Dsungarischer Zwerghamster und Mensch BearbeitenDer Dsungarische Zwerghamster vermehrt sich gut in menschlicher Obhut und ist leicht zu zahmen 38 Der Durchschnitt pro Wurf betragt vier Jungtiere Es sind auch Wurfe mit einem bis neun Jungtieren moglich Er ist als Tiermodell zur Untersuchung von Depressionen geeignet da insbesondere bei Mannchen eines gemischtgeschlechtlichen Paars das Korpergewicht zu und die soziale Interaktion sowie das Erkundungsverhalten abnehmen wenn das Paar getrennt wird 39 Cantrell und Padovan 1987 fassen Pflege Handhabung Anfalligkeit fur Krankheiten und Verwendung in der Forschung zusammen 4 nbsp Perlmuttfarbener Dsungarischer ZwerghamsterNeben der naturlichen als wildfarben oder agouti bezeichneten und dominant vererbten Farbung treten in menschlicher Obhut weitere Farben auf 9 Bei der Farbe Winterweiss Agouti entspricht die Fellfarbe der des typischen Winterfells Die Helligkeit kann variieren Das Fell der Oberseite ist graulich weiss das der Unterseite der Pfoten und des Schwanzes ist weiss Der Aalstrich sowie die Dreibogenlinie sind hell bis dunkelgrau die Ohren sind grau und die Augen schwarz Die Farbe wird dominant vererbt 9 Bei der Farbe Saphir oder Blau sind die Haare der Oberseite blaulich grau die Haarbasis ist dunkelblau grau Das Fell der Unterseite ist schmutzig weiss mit Blaustich Die Dreibogenlinie ist deutlich zu erkennen Der Aalstrich und andere bei der Wildfarbe dunkle Zeichnungen sind dunkelblau grau und wesentlich blasser Die Ohrmuscheln sind dunkelgrau die Augen schwarz Die Farbe kann im Winter wesentlich heller werden Sie wird rezessiv vererbt und trat erstmals 1988 in Grossbritannien auf 9 6 Bei der Zeichnung Perlmutt oder Pearl Pearl ist ein Zeichnungsgen und kommt immer in Zusammenhang mit dem Farbgen Saphir oder Agouti Winterweiss vor sind die Haare der Oberseite weiss Die Haarspitzen sind leicht und gleichmassig gefarbt die Haarbasis ist dunkel Dazwischen befinden sich schwarze Leithaare Das Fell der Unterseite ist weiss Der Aalstrich und andere bei der Wildfarbe dunkle Zeichnungen sind kaum oder nicht zu erkennen Die Ohrmuscheln sind hellgrau die Augen schwarz Die Fruchtbarkeit mannlicher Hamster ist moglicherweise eingeschrankt An der Ausbildung der Farbe sind womoglich zwei Gene beteiligt Die Farbe trat erstmals 1989 in Grossbritannien auf 9 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dsungarischer Zwerghamster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dsungarische Zwerghamster In Hamsterinfo de mit Angaben zur HaltungVerwendete Literatur BearbeitenHauptsachlich verwendete Literatur Patricia D Ross Phodopus sungorus In Mammalian Species Band 595 1998 S 1 9 web archive org PDF 1 1 MB abgerufen am 13 August 2021 Weitere mehrmals zitierte Literatur Anatoly Iwanowitsch Argiropulo Die Gattungen und Arten der Hamster Cricetinae Murray 1866 der Palaarktik In Zeitschrift fur Saugetierkunde Band 8 1933 S 129 149 J Figala Klaus Hoffmann G Goldau Zur Jahresperiodik beim Dsungarischen Zwerghamster Phodopus sungorus Pallas In Oecologia Band 12 1973 S 89 118 doi 10 1007 BF00345511 A I Krylzow I G Schubin Uber die Okologie des Eversmann Zwerghamsters Cricetulus eversmanni und des Dsungarischen Zwerghamsters Phodopus sungorus In Soologitscheski Schurnal Band 43 1964 S 1062 1070 Russischer Originaltitel Ob ekologii homyachkov Eversmanna Cricetulus eversmanni i dzhungarskogo Phodopus sungorus Peter Simon Pallas Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs Zweyter Theil Kayserliche Academie der Wissenschaften Sankt Petersburg 1773 Stephan Steinlechner Djungarian hamster and or Siberian hamster Who is Who In European Pineal Society NEWS Band 38 1998 S 7 11 Online PDF 104 kB abgerufen am 13 August 2021 Boris Stepanowitsch Winogradow A I Argiropulo Fauna of the USSR Mammals Israel Program for Scientific Translations Jerusalem 1968 Englische Ubersetzung der russischen Originalausgabe von 1941 Anmerkungen Bearbeiten a b Krylzow und Schubin 1964 Zitiert in Ross 1998 S 1 General Characters a b c Winogradow und Argiropulo 1941 Zitiert in Ross 1998 S 1 General Characters a b c Figala und Mitarbeiter 1973 Abstract Die Angaben beziehen sich auf unter naturlichen Bedingungen gehaltene Hamster a b Connie A Cantrell Dennis Padovan Phodopus sungorus Dzungarian hamster In G L Van Hoosier junior Charles W McPherson Hrsg Laboratory Hamsters Academic Press New York 1987 ISBN 0 12 714165 0 S 370 376 a b c d e Figala und Mitarbeiter 1973 Zitiert in Ross 1998 S 1 General Characters a b c d e f Chris Logsdail Peter Logsdail Kate Hovers Hamsterlopaedia A Complete Guide to Hamster Care Ringpress Books Dorking 2005 ISBN 1 86054 246 8 S 158 Nachdruck der Auflage von 2002 a b Patricia D Ross Morphological variation and phylogeny of Palaearctic hamsters Rodentia Cricetinae Dissertation University of Toronto Toronto 1992 Zitiert in Ross 1998 S 1 Diagnosis General Characters U Hamann Zu Aktivitat und Verhalten von drei Taxa der Zwerghamster der Gattung Phodopus Miller 1910 In Zeitschrift fur Saugetierkunde Band 52 1987 S 65 76 Zitiert in Ross 1998 S 1 Context and Content der Gattung Diagnosis a b c d e Sandra Honigs Zwerghamster Biologie Haltung Zucht 2 Auflage Natur und Tier Verlag Munster 2005 ISBN 3 931587 96 7 S 9 56 58 Wladimir Jewgenjewitsch Flint Die Zwerghamster der palaarktischen Fauna In Die Neue Brehm Bucherei 2 Auflage Band 366 Westarp Wissenschaften Hohenwarsleben 2006 ISBN 3 89432 766 9 S 7 Nachdruck der 1 Auflage von 1966 Steinlechner 1998 S 10 Pallas 1773 Zitiert in Ross 1998 S 1 General Characters Zdenek Veselovsky S Grundova Beitrag zur Kenntnis des Dschungar Hamsters Phodopus sungorus Pallas 1773 In Zeitschrift fur Saugetierkunde Band 30 1964 S 305 311 Zitiert in Ross 1998 S 1 2 Form Gerhard Heldmaier Stephan Steinlechner Seasonal control of energy requirements for thermoregulation in the Djungarian hamster Phodopus sungorus living in natural photoperiod In Journal of Comparative Physiology B Biochemical Systemic and Environmental Physiology Band 142 1981 S 429 437 doi 10 1007 BF00688972 Zitiert in Ross 1998 S 1 2 Form Marilyn J Duncan Bruce D Goldman Hormonal regulation of the annual pelage color cycle in the Djungarian hamster Phodopus sungorus I Role of the gonads and the pituitary In The Journal of Experimental Zoology Band 230 1984 S 89 95 doi 10 1002 jez 1402300112 Marilyn J Duncan Bruce D Goldman Mary Nina DiPinto Milton H Stetson Testicular function and pelage color have different critical daylengths in the Djungarian hamster Phodopus sungorus sungorus In Endocrinology Band 116 1985 S 424 430 Abstract John Reeves Ellerman The Families and Genera of Living Rodents Vol 2 Family Muridae British Museum Natural History London 1941 Zitiert in Ross 1998 S 1 General Characters a b c d e Boris Stepanowitsch Judin Lijana Iwanowa Galkina Antonina Fedorowna Potapkina Saugetiere der Altai Sajan Gebirgsregion Nauka Nowosibirsk 1979 Russischer Originaltitel Mlekopitayushie Altae Sayanskoj gornoj strany Zitiert in Ross 1998 S 5 Ecology M N Meier Peculiarities of the reproduction and development of Phodopus sungorus Pallas of different geographic populations In Soologitscheski Schurnal Band 46 1967 S 604 614 russisch Zitiert in Ross 1998 S 5 Ecology Die Angaben beziehen sich auf die Gegend von Minussinsk a b Krylzow und Schubin 1964 Zitiert in Ross 1998 S 5 Ecology Die Angaben beziehen sich auf Kasachstan Winogradow und Argiropulo 1941 Zitiert in Ross 1998 S 5 Ecology Bernd Schierwater Hans Klingel Food digestibility and water requirements in the Djungarian hamster Phodopus sungorus In Zeitschrift fur Saugetierkunde Band 50 1986 S 35 39 Zitiert in Ross 1998 S 5 Ecology Jacqueline B Fine Timothy J Bartness Daylength and body mass affect diet self selection by Siberian hamsters In Physiology and Behavior Band 59 1996 S 1039 1050 Zitiert in Ross 1998 S 5 Ecology Die Angaben beziehen sich auf in menschlicher Obhut gehaltenen Hamster M D Swerew Materialien zur Biologie und zur landwirtschaftlichen Bedeutung des Iltisses und anderer kleiner Raubtiere aus der Familie Mustelidae in Sibirien In Arbeiten uber den Pflanzenschutz Sibiriens Band 1 Nr 8 Nowosibirsk 1931 Russischer Originaltitel Materialy po biologii i selskohozyajstvennomu znacheniyu v Sibiri horka i drugih melkih hishnikov iz semejstva Mustelidae Zitiert in Ross 1998 S 5 Ecology a b Guy G Musser Michael D Carleton Superfamily Muroidea In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A Taxonomic and Geographic Reference 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 S 1046 Nikolai Nikolajewitsch Woronzow Sewili Ibragimowne Radschabli K L Ljapunowa Karyological differentiation of allopatric forms of hamsters of the superspecies Phodopus sungorus and heteromorphism of the sex chromosomes in the females In Doklady Akademii Nauk SSSR Biological Science Section Band 173 1967 S 55 58 Zitiert in Ross 1998 S 1 Distribution Abb 3 S 5 Ecology Nikolai Alexejewitsch Sewerzow The mammals of Turkestan In Annals and Magazine of Natural History Series 4 Band 18 1876 S 40 57 Zitiert in Ross 1998 S 1 Distribution Jonathan Baillie Phodopus sungorus In IUCN 2007 Hrsg 2007 IUCN Red List of Threatened Species 1996 Datensatz Pallas 1773 S 703 Zitiert in Ross 1998 S 1 Synonymie der Art Steinlechner 1998 S 8 John Reeves Ellerman Terence Charles Stuart Morrison Scott Checklist of Palaearctic and Indian Mammals 1758 to 1946 British Museum Natural History London 1951 S 627 Zitiert in Ross 1998 S 1 Synonymie der Art Wortlaut zum Fundort von Mus sungorus Gratschefskoi 100 km west of Semipalatinsk Siberia Argiropulo 1933 S 136 Zitiert in Ross 1998 S 1 Synonymie der Art Wortlaut zum Fundort von Mus sungorus die Barabinische Steppe Peter Simon Pallas Novae species quadrupedum e glirium ordine Wolfgang Walther Erlangen 1778 S 269 Zitiert in Ross 1998 S 1 Synonymie der Art Ned Hollister New mammals from the highlands of Siberia In Smithsonian Miscellaneous Collections Band 60 1912 S 3 Zitiert in Ross 1998 S 1 Synonymie der Art Oldfield Thomas On the small hamsters that have been referred to Cricetulus phaeus and campbelli In Annals and Magazine of Natural History Series 8 Band 19 1917 S 456 457 Zitiert in Ross 1998 S 1 Synonymie der Gattung Argiropulo 1933 Zitiert in Ross 1998 S 1 Synonymie der Art Argiropulo 1933 S 136 Zitiert in Ross 1998 S 6 Remarks Ross 1998 S 6 Behavior Jacqueline N Crawley Evaluation of a proposed hamster separation model of depression In Psychiatry Research Band 11 1984 S 35 47 Abstract bei PubMed Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dsungarischer Zwerghamster amp oldid 239115177