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Ritter und Edler Paschen von Cossel 21 Dezember 1714 in Anklam 1 17 Januar 1805 in Jersbek Dr beider Rechte J U D Doctor iuris utriusque war seit 1738 Advokat in Hamburg Syndikus und Domherr des hamburgischen Domkapitels kaiserlicher Pfaltz und Hof Graf und Gutsherr der holsteinischen Guter Jersbek und Stegen 1774 bis 1805 Er kam im offentlichen Leben zu hohem Ansehen und war seit 1769 koniglich danischer Konferenzrat Er und seine zweite Frau wurden in dem an den Jersbeker Gutspark stossenden Hochwald begraben Wappen der Familie von CosselInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Geburt Familie und Ausbildung 1 2 Zwei Ehen ohne Kinder 1 3 Lebensende 2 Amter Titel und Ehrungen 3 Gutsbesitzer 4 Grabanlage des Ehepaares von Cossel 5 Erbe der Guter Jersbek und Stegen 6 Literatur 7 Genealogie 8 Einzelnachweise 9 WeblinksLeben BearbeitenGeburt Familie und Ausbildung Bearbeiten Paschen Paschasius von Cossel wurde als vorletztes von acht Kindern des Henning Detloff Kossel 2 Marz 1670 in Hohenwieschendorf in Mecklenburg bei Gramkow westlich von Wismar 6 Juli 1741 in Stralsund begraben in der St Nikolaikirche und der Catharina Dorothea von Pritzbuer 26 Februar 1683 in Malchin 17 November 1741 in Hamburg geboren Der Vater war seit 1700 Kaufmann Weinhandler Gastwirt Kellermeister und oder Ratsweinkellerpachter zu Anklam Wismar Weinberg Neubrandenburg und Stralsund Ratsweinkeller Paschen von Cossel erhielt im Stralsunder Gymnasium im Katharinenkloster in der Monchstrasse das er 1731 mit dem Reifezeugnis verliess eine umfassende und sein Leben pragende Ausbildung u a Latein Griechisch und Hebraisch Er studierte sodann Rechtswissenschaft mit dem Abschluss zum Licentiatum Juris in Rostock 1731 2 Greifswald 1734 und Halle 1736 wo er 1738 mit seiner vollstandig in lateinischer Sprache mit deutschen griechischen und franzosischen Einschuben verfassten Dissertation uber die Patrimonialgerichtsbarkeit in verschiedenen Gebieten des alten Deutschen Reichs zum Dr beider Rechte promovierte Zwei Ehen ohne Kinder Bearbeiten Paschen von Cossel war in erster Ehe am 15 Mai 1748 in Pyrmont mit Christine Eleonore Elisabeth Seip 14 Januar 1728 in Pyrmont 23 Juli 1748 Hamburg St Katharinen Tochter des furstlichen Leibarztes Dr Johann Philipp Seip in Pyrmont und in zweiter Ehe am 12 August 1755 in der St Nikolaikirche in Hamburg mit Maria Elisabeth Matthiessen 28 Januar 1718 5 April 1789 Jersbek Tochter des Hamburger Kaufmanns Peter Matthiessen und Witwe des Kaufmanns Johann Ludwig Dorrien 14 November 1708 Hildesheim St Andr 1754 Hamburg Sohn des Hildesheimer Burgermeisters verheiratet Beide Ehen blieben kinderlos Lebensende Bearbeiten Der alte Konferenzrat wie er allgemein genannt wurde ist am 17 Januar 1805 gegen 13 Uhr im Alter von uber 90 Jahren in Jersbek an einer ganzlichen Entkraftung gestorben Die Beisetzung erfolgte am 23 Januar 1805 in den fruhen Morgenstunden bei Fackelschein im kleinen Kreise von Verwandten und Freunden an der Seite seiner ihm bereits am 5 April 1789 im Tode vorausgegangenen zweiten Frau in dem an den Gutspark stossenden Hochwald am Oberteicher Weg Wir wissen nicht was Paschen von Cossel zu einem Begrabnis im Wald bewogen hat setzte er sich doch uber alle damaligen Konventionen Bestattung ohne Glockengelaut nicht in geweihter Erde auf dem Kirchhof in der fruhen Morgenstunde bei Fackelschein und ohne Beisein eines Pastors und somit ohne den kirchlichen Segen hinweg Ausschlaggebend hierfur durften dem Zeitgeist der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts folgend drei Grunde gewesen sein namlich die Ruckbesinnung auf die antike Tradition der Bestattung im Freien extra muros langs der Graberstrasse die von der Aufklarung initiierte Gesetzgebung uber die Bestattung von Toten aus hygienischen Grunden nicht mehr in und bei Kirchen und die neue Naturschwarmerei Ein weiterer denkbarer Grund konnte auch der langjahrige Streit mit dem Sulfelder Pastor Hans Christian Andresen gewesen sein weshalb Paschen von Cossel seine Grabstatte nicht im Sulfelder Erbbegrabnis sondern im Jersbeker Gartenholz gewahlt hat Die zweifachen Anfragen von Pastor Andresen nach den Lebensumstanden der 1789 gestorbenen Frau Konferenzratin von Cossel und die Bitte um Beibringung der koniglichen Bestatigung dass die Verstorbene im Gartenholz beigesetzt werden durfe blieben bewusst unbeantwortet Pastor von Saldern hat die Eintragung in das Sterberegister des Sulfelder Kirchenbuchs noch erganzt durch die Grabschrift auf den Wohlseel H C R Herr Conferenz Rat von Cossel Im Hertzen warm im Kopf erhellt Forscht er nach Recht seit neunzig Jahren Und wird in einer bessern Welt Nunmehr es wohl erfahren Der Dichter Detlev von Liliencron sagte bei einem spateren Besuch der Grabstatte zu dem Heimatdichter Ludwig Frahm Der Paschen von Cossel war ein hoher Geist der grosste seiner Zeit und seines Landes Amter Titel und Ehrungen BearbeitenPaschen von Cossel folgte bereits 1738 seinen beiden alteren Brudern nach Hamburg die dort ihre Handelsgeschafte etabliert hatten liess sich dort als Advokat nieder wurde am 4 Dezember 1739 Hamburger Burger und brachte es durch seine hervorragenden Rechtskenntnisse seinen juristischen Scharfsinn sein praktisches Geschick und seine rednerische Begabung schnell zu einer umfangreichen und gesuchten Kanzlei Kurfurst Friedrich August II von Sachsen in seiner Eigenschaft als Reichsvikar fur die Lande Sachsischen Rechts erteilte Paschen Cossel auf dessen Antrag bereits am 3 Juli 1741 durch ein formliches Diploma das Privileg eines kaiserlichen Pfaltz und Hof Grafen Comites Palatini einer Art kaiserlichen Notars Paschen von Cossel wurde am 16 April 1750 als Nachfolger des Herrn Decani Herrn Nicolai Albert von Holtze J U D zum Syndikus des hamburgischen Domkapitels rev capituli Syndikus gewahlt Er hat dieses Amt bis 1760 bekleidet Er gehorte daruber hinaus vom 15 Dezember 1755 bis 9 April 1791 dem hamburgischen Domkapitel der Beratung und Mitverwaltung der Diozese als Canonicus minor Domherr minderen Rechts an Paschen von Cossel wurde im Laufe seines Lebens zum Mecklenburg Schweriner Wirklichen Justizrat 4 November 1752 sowie zum grossfurstlich russischen und herzoglich holsteinischen Etatsrat Staatsrat 23 Juli 1760 ernannt und erhielt den Titel eines koniglich danischen Konferenzrats 8 November 1769 verliehen Paschen von Cossel hat am 21 Dezember 1742 von seinem vieljahrigem Freund Christian Stilck einen burgerlichen Wappenbrief erhalten und wurde in den nicht titulierten Reichs Adelsstand erhoben Nachdem er sich an den kaiserlichen Hof in Wien begeben und dort am 20 Mai 1755 um eine Adelserhohung gebeten hatte wurde er durch kaiserliches Reichsritterstands Diplom vom 2 Juni 1755 in den erblichen Reichsritterstand als Ritter und Edler von Cossel erhoben Gutsbesitzer BearbeitenPaschen von Cossel war durch seine zweite Heirat mit der Witwe Dorrien die den Hof Silk an der Bille nahe Reinbek gelegen in die Ehe mitgebracht hatte von 1755 bis 30 November 1757 Gutsherr des Kanzleiguts Silk geworden Er war dann seit Oktober 1768 Gutsherr der holsteinischen Halfte des Gutes Hoisbuttel bis er dieses 1773 an den Freiherrn Johann Hinrich von Holte verkaufte nbsp Gut Jersbek um 1747Paschen von Cossel erwarb durch Vertrag vom 10 Marz 1774 die adligen Guter Jersbek und Stegen vom bisherigen Eigentumer Benedikt Wilhelm Georg Baron von Oberg Sein Versuch gleich zu Beginn seiner Gutsherrschaft zusammen mit anderen Gutsbesitzern als nobiles adventitii in den Kreis der altehrwurdigen schleswig holsteinischen Ritterschaft aufgenommen zu werden Rezipierte scheiterte sodass er zeitlebens ein Nichtrezipierter blieb Paschen von Cossel begann ab 1785 und damit 20 Jahre vor der offiziellen Aufhebung zum 1 Januar 1805 mit der Abschaffung der Leibeigenschaft sowie des Hoffrondienstes Die Einwohner von Nienwohld straubten sich noch bis 1795 dagegen In den Jahren 1785 1795 wandelte er die gesamten vorhandenen Bauernstellen in Erbpachtstellen um nachdem bereits seit 1780 einige Zeit Pachtstellen mit Gutsuntertanen bestanden hatten Es entstand jedoch auch eine grosse Zahl neuer Stellen zum Teil durch Verkleinerung bisheriger Hufen zum Teil auch durch viele neue Stellen im Viertbruch Bargfelder und Nienwohlder Rogen usw Vor allem aber schuf Paschen von Cossel eine ganze Reihe neuer Bauernstellen aus den zu Jersbek und Stegen gehorenden Hoffeldern Parzellisten Paschen von Cossel war ein fahiger und strenger aber vor allem ein gerechter und gutiger Gutsherr gegenuber seinen Untertanen was aus seiner Haltung als Verfechter der geistigen Freiheit des Individuums leicht erklarbar und selbstverstandlich war Seine oberste Maxime war dass alles geruhlich amp friedlich im Dorfe zugehe Grabanlage des Ehepaares von Cossel Bearbeiten nbsp Grabanlage von Cossel nahe Gut JersbekDie nach dem Zweiten Weltkrieg stark verfallene Grabstatte wurde 1990 1991 von der Gemeinde Jersbek renoviert Es wurden die ovale Findlingsmauer gerichtet und die Torpfeiler wieder aufgebaut Die neue Pforte knupft mit dem in den Rundbogen gestellten Dreieck und den Pfeilspitzen als Lichtstrahlen an die Symbolik der Freimaurer an Die Votivtafel aus Granit in der Mitte der seit 1986 unter Denkmalschutz stehenden Grabanlage die auf die Zugehorigkeit Cossels zu einer Freimaurer Loge hinweist wurde gereinigt und die beiden sandsteinernen Grabplatten links und rechts erneuert Einer der drei Titanen des Bildhauers Johann Christoph Ludwig von Lucke aus dem grossen Bassin des Barockgartens den Paschen von Cossel 1790 abgenommen und im Hintergrund der Grabanlage wieder verwendet hatte wurde in drei Teile zerbrochen der Kopf verloren 1991 restauriert und aus Sicherheitsgrunden am Jersbeker Herrenhaus aufgestellt nbsp VotivtafelObwohl es mogliche Anzeichen der Mitgliedschaft Paschen von Cossels als Freimaurer gibt konnte trotz intensiver Nachforschungen im Staatsarchiv Hamburg und im Geheimen Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin bis heute dessen Mitgliedschaft in einer Freimaurerloge nicht festgestellt werden Paschen von Cossel hat in einem 41 Seiten langen Heft niedergeschrieben was auf den Grabsteinen stehen soll und welche Bedeutungen die acht Inschriften A Sonne Mond DEM UNBEKANNTEN BEKANNTESTEN UNSICHTBAREN SICHTBARSTEN DEM WORTE EWIGE ANBETUNG Widder Stier Z und Hexagramm auf dem heute noch vorhandenen roten Granitstein haben sollen Daneben enthalt der Granitstein noch die Jahreszahl 1791 Paschen von Cossel wollte mit den Buchstaben A und Z den menschlichen Lebenskreislauf von der Geburt bis zum Tod und die Wiedergeburt darstellen Es ging ihm somit um die Fruchtbarkeit die Zeugung und das Wachstum sowie um die menschliche Verganglichkeit Tod bis zum korperlichen Zerfall zu Staub und Asche Paschen von Cossel hat sich durch intensives Studium mit der agyptischen Mythologie und mit den acht grossen agyptischen Himmelsgottern Cnuph ohne Anfang und Ende Neitha die gottliche Weisheit Symbol Widder Phtha Gott des Feuers Osiris Symbole Sonne und Stier Isis Symbole Mond und Widder Horus das Licht der Welt Amun Wind und Fruchtbarkeitsgott Symbol Widder Apis der heilige Stier von Memphis auseinandergesetzt Osiris Isis und Horus waren die grosse Gotterdreiheit Agyptens Die Inschrift auf der Votivtafel Dem Unbekannten Bekanntesten Unsichtbaren Sichtbarsten dem Worte ewige Anbetung sowie die Sonne und die Mondsichel weisen auf den Dualismus Gegensatzlichkeit hin Hinter dem Wort steht die griechische Grundbedeutung logos logos womit der aus gottlicher Praexistenz in die Menschwerdung und in die Geschichte eintretende Christus gekennzeichnet wird sodass mit dem Worte ewige Anbetung die Anbetung Gottes gemeint ist Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort Dasselbe war im Anfang bei Gott Joh 1 1 f Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater voller Gnade und Wahrheit Joh 1 14 Fur den Text Dem Unbekannten Bekanntesten Unsichtbaren Sichtbarsten dem Worte ewige Anbetung kommt wenn uberhaupt als biblischer Bezug nur die Rede des Paulus auf dem Areopag in Athen Acta Apostelgeschichte 17 23 in Frage Das Dreieck ist die mystische Zahl Drei Himmel Erde Mensch Vater Mutter Kind Mensch als Korper Seele und Geist Geburt Leben Tod Das doppelte Dreieck Hexagramm Davidsstern ist die Vereinigung der Gegensatze oder das vollkommene Gleichgewicht der Komplementarkrafte Das Hexagramm Abzeichen der Pythagoreer deutet auf den Glauben hin dass Gott den Kosmos nach Zahlen geordnet hat Lohr 2007 Fussnote 503 Erbe der Guter Jersbek und Stegen BearbeitenDa Paschen von Cossel keinen Leibeserben hatte hat er auch um die 4 Collateral Steuer zu vermeiden bereits 1797 den jungsten Sohn seines Bruders Johann Detloff den Kammerjunker und spateren kgl danischen Etatsrat Eberhard Christopher von Cossel 25 Marz 1753 in Hamburg St Petri 15 Juni 1832 in Reinbek bei Hamburg an Kindesstatt angenommen und diesem gleichzeitig mit warmer Hand bey meinem annoch gesunden Zustande und Verstandeskraften durch einen Leibgedings Contract oder sogenannten Contractum vitalitium die Guter Jersbek und Stegen ubertragen Dieser verkaufte die Guter 1819 fur 257 600 Reichstaler an den Hamburger Kaufmann Carl Ludwig Thierry Literatur BearbeitenOtto Beneke Cossel Paschen von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 513 f Davids Curt Chronik des alten Gutsbezirks Jersbek Stegen Meyer Hamburg 1954 DNB Davids Curt Paschen von Cossel als holsteinischer Gutsherr in Jahrbuch des Alstervereins Deutsche Biographie Neudruck der 1 Auflage von 1876 Vierter Band Berlin 1968 381 ff Stichwort Cossel Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE Munchen 1995 Band 2 381 ff Stichwort Cossel Ettrich Hannelies Chronik Jersbek Jersbek Klein Hansdorf Timmerhorn Husum 1989 DNB Grete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Verlag Rostock 2011 ISBN 978 3 356 01301 6 S 1877 Gunther Barbara Hrsg Stormarn Lexikon Neumunster 2003 Stichwort von Cossel Heitmann Hermann Die Guter Jersbek und Stegen Jersbek 1954 vervielf Ms Kopitzsch Franklin Brietzke Dirk Hrsg Hamburgische Biografie Personenlexikon Band 4 Gottingen 2006 Stichwort von Cossel Lohmeier Dieter Cossel in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 11 Wachholtz Neumunster 2000 85 88 DNB Lohr Axel Paschen von Cossel und sein Wirken in Jersbek in Jahrbuch fur den Kreis Stormarn 2004 Ahrensburg 2003 98 127 mit Fortsetzung im Jahrbuch 2005 Ahrensburg 2004 23 56 Materialsammlung zu Paschen von Cossel und sein Wirken in Jersbek Eigendruck 2003 im Archiv des Kreises Stormarn Die Geschichte des Gutes Jersbek von 1588 bis zur Gegenwart Diss phil Hamburg 2007 Stormarner Hefte Nr 24 Neumunster 2007 Streit zwischen Paschen von Cossel und dem Sulfelder Pastor Hans Christian Andresen uber zu Unrecht erhobene Deprecationsgebuhren in Jahrbuch fur den Kreis Stormarn 2009 Ahrensburg 2008 Der unfreiwillige Abgang des Tremsbutteler Amtmanns Graf Christian zu Stolberg Stolberg im Jahr 1800 in Jahrbuch fur den Kreis Stormarn 2015 Grosshansdorf 2014 Die Geschichte des Gutes Monkenbrook seit 1771 in Jahrbuch fur den Kreis Stormarn 2017 Grosshansdorf 2016 mit Fortsetzung im Jahrbuch fur den Kreis Stormarn 2018 Grosshansdorf 2017 Deutung der Grabanlage von Paschen von Cossel in Jersbek in Jahrbuch fur den Kreis Stormarn 2018 Grosshansdorf 2017 ISBN 978 3 9816279 4 7 Neuer Nekrolog der Deutschen Zehnter Jahrgang 1832 Bernh Fr Voigt Ilmenau 1834 471 472 Stichwort Eberhard Christopher von Cossel Paatsch Walter Ein Prozess Pasch Cossels beim Reichskammergericht in Jahrbuch des Alstervereins e V Norderstedt 1992 40 50 Schroder Hans Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart 8 Bande 1 Band Hamburg 1851 586 Stichwort Cossel Schroder Klaus Geheimnisvolle Steine im Jersbeker Wald Die Sanierung der Grabanlage von Cossel in Stormarner Hefte 20 1997 Neumunster 1997 121 129 Genealogie BearbeitenDeutsches Geschlechterbuch Genealogisches Handbuch burgerlicher Familien Hrsg Bernhard Koerner Band 57 C A Starke Gorlitz 1928 293 ff Geschlecht von Cossel Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Alter Adel und Briefadel 1930 22 Jahrgang Justus Perthes Gotha 1929 S 139 147 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert Band III Band 17 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Deutsche Adelsverbande in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv C A Starke Glucksburg Ostsee 1958 S 91 ISSN 0435 2408 Wulf Martin Paschen Edler von Cossel Gutsherr auf Jersbek und Stegen in Jahrbuch des Alstervereins e V 1965 Paul Meyer Verlag Hamburg o J 27 35 Einzelnachweise Bearbeiten Die Landesbibliographie MV nennt abweichend Neubrandenburg als seinen Geburtsort Siehe dazu die Immatrikulation von Paschen Kossel im Rostocker MatrikelportalWeblinks BearbeitenLiteratur uber Paschen von Cossel in der Landesbibliographie MVNormdaten Person GND 130875198 lobid OGND AKS VIAF 47878389 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cossel Paschen vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtsanwalt Domherr des Hamburger Domkapitels Gutsherr der holsteinischen Guter Jersbek und StegenGEBURTSDATUM 21 Dezember 1714GEBURTSORT AnklamSTERBEDATUM 17 Januar 1805STERBEORT Jersbek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paschen von Cossel amp oldid 235667923