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Dieser Artikel behandelt den Archivar und Heimatforscher Otto Beneke Zu anderen Personen siehe Otto Benecke Otto Aldabert Beneke 5 Oktober 1812 in Hamburg 9 Februar 1891 ebenda war ein Hamburger Archivar Historiker und Schriftsteller Otto Beneke vor 1891 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn von Ferdinand Beneke wuchs in Hamburg auf und besuchte erfolgreich die dortige Gelehrtenschule des Johanneums Bis 1828 war er Mitglied der Hamburger Turnerschaft von 1816 1 Den ursprunglichen Plan Medizin zu studieren gab Beneke bald auf und studierte ab 1833 an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin Rechtswissenschaften Spater wechselte er an die Ruprecht Karls Universitat Heidelberg und schloss 1836 dort sein Studium ab Er liess sich im selben Jahr als Anwalt in Hamburg nieder gab diese Tatigkeit jedoch auf als er 1840 eine Stelle im Hamburger Senatsarchiv erhielt Als Johann Martin Lappenberg 1863 in Pension ging wurde Beneke Leiter des Archivs mit der Amtsbezeichnung Vorsteher des Senatsarchiv und zugleich nicht stimmberechtigtes Mitglied des Hamburger Senats Beneke beschaftigte sich mit genealogischen und familiengeschichtlichen Forschungen verfasste zahlreiche Beitrage zur Allgemeinen Deutschen Biographie und veroffentlichte mehrere populare und zum Teil bis heute aufgelegte Bucher zur Geschichte Hamburgs darunter seine Hamburgischen Geschichten und Sagen von 1853 Sein Nachfolger als Leiter des Senatsarchivs wurde Anton Hagedorn Werke BearbeitenHamburgische Geschichten und Sagen Hrsg von Ariane Knuth Edition Temmen Bremen und Rostock 1999 ISBN 3 86108 742 1 Einige Nachrichten uber die Hamburger Familie von Axen Gutenberg Berlin 1900 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fresolver sub uni hamburg de 2Fgoobi 2FPPN722466765 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Die aus England stammende Familie Banks in Hamburg Beitrage zu ihrer Geschichte und Genealogie Erforscht und mitgeteilt von Dr Otto Beneke Gedruckt als Manuskript fur die Familien Mitglieder Hamburg 1884 Digitalisat Dat Slechtbok Geschlechtsregister der hamburgischen Familie Moller vom Hirsch Kellinghusen s Stiftung Hamburg 1876 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Hamburgische Geschichten und Denkwurdigkeiten Zweite berichtigte und erganzte Auflage Verlag Wilhelm Hertz Berlin 1886 mit Vorwort der 1 Auflage 1856 Literatur BearbeitenDirk Brietzke Beneke Otto In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 3 Wallstein Gottingen 2006 ISBN 3 8353 0081 4 S 35 36 Anton Hagedorn Beneke Otto In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 46 Duncker amp Humblot Leipzig 1902 S 355 358 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Otto Beneke Quellen und Volltexte Literatur von und uber Otto Beneke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Staatsarchiv Hamburg Nachlass 622 2 5Einzelnachweise Bearbeiten Carl Heitmann Zeittafel der Geschichte der Hamburger Turnerschaft von 1816 1816 1882 Herbst Hamburg 1883 S 14 online Normdaten Person GND 116120290 lobid OGND AKS LCCN no2002031718 VIAF 15511785 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beneke OttoALTERNATIVNAMEN Beneke Otto AldabertKURZBESCHREIBUNG Hamburger Archivar und SchriftstellerGEBURTSDATUM 5 Oktober 1812GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 9 Februar 1891STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Beneke amp oldid 233046316